DE29723533U1 - Rahmengestell für einen Schaltschrank - Google Patents

Rahmengestell für einen Schaltschrank

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DE29723533U1 DE29723533U DE29723533U DE29723533U1 DE 29723533 U1 DE29723533 U1 DE 29723533U1 DE 29723533 U DE29723533 U DE 29723533U DE 29723533 U DE29723533 U DE 29723533U DE 29723533 U1 DE29723533 U1 DE 29723533U1
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Description

Rahmengestell für einen Schaltschrank
Die Erfindung betrifft ein Rahmengestell für einen Schaltschrank, das aus Rahmenschenkeln zusammengesetzt ist, die im Bodenbereich des Schaltschrankes einen, eine mittels Bodenblechen verschließbare Öffnung umschließenden Bodenrahmen bilden, der mit einem Sockel verbindbar oder verbunden ist.
Das Rahmengestell für einen Schaltschrank besteht in der Regel aus zwölf identischen Rahmenschenkeln, wie die DE 33 44 598 C1 zeigt. Dabei sind an die Rahmenschenkel in Bezug auf die Ausbaumöglichkeiten im Innenraum und die Abdichtung der Wandelemente und der Schranktür mehr und mehr Anforderungen gestellt, die ein teueres Rahmenprofil erfordern. Bei diesen bekannten Rahmengestellen ist auch der Bodenrahmen aus vier aufwendigen Rahmenschenkeln aufgebaut, obwohl in diesem Bereich in der Regel lediglich Boden-
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bleche mit Kabeleinführungen die untere Öffnung des Schaltschrankes abschließen müssen. Dabei sind oft zusätzliche Auflageprofile mit dem Bodenrahmen verbunden, auf dem die Bodenbleche aufliegen und an diesen festgelegt sind. Dieser aufwendige Bodenrahmen erfordert einen größeren Platzbedarf, der zum überwiegenden Teil als Installationsraum für den Schaltschrank verloren geht. Darüberhinaus verteuert der bekannte Bodenrahmen mit den Auflageprofilen das Rahmengestell und damit den Schaltschrank.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Rahmengestell der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Bodenrahmen preisgünstiger hergestellt werden kann, weniger Installationsraum des Schaltschrankes belegt und auf einfache Weise zur Festlegung der Bodenbleche ausgenützt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Bodenrahmen aus vier abgelängten U-Profilabschnitten und vier quadratischen Eckstücken
zusammengesetzt ist, wobei die U-Profilabschnitte nach oben offen sind, einen rechtwinklig hochgebogenen Außenrand und einen L-förmigen, zum Außenrand gerichteten Innenrand aufweisen, während die Eckstücke mit Befestigungsflanschen
die aufeinanderstoßenden U-Profilabschnitte überdecken und mit diesen verbunden sind, und daß die Eckstücke mit einem innenliegenden Eckwinkel an den Innenseiten der Innenränder der aufeinanderstoßenden U-Profilabschnitte anliegen und mit einem außenliegenden Außenwinkel in den Eckbereichen den Außenrand des Bodenrahmens vervollständigen.
Die U-Profilabschnitte sind sehr einfach und haben nur eine geringe Bauhöhe. Die Eckstücke sind einfache Stanz-Biegeteile und ergänzen den Bodenrahmen zu einer geschlossenen Einheit. Der L-förmige Innenrand bringt eine einfache Auflage- und Befestigungsmöglichkeit für die Bodenbleche.
VV VVV VV VV · · VV
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Die Verbindung zwischen den U-Profilabschnitten und den Eckstucken ist nach einer Ausgestaltung so vorgenommen, daß die Befestigungsflansche der Eckstücke nach oben versetzt sind und die aufeinanderstoßenden U-Profilabschnitte im Bereich ihrer Basisschenkel überdecken und mit diesen verschweißt sind.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Eckstücke in ihren quadratischen Basisplatten mit Befestigungsaufnahmen versehen sind, dann kann der Bodenrahmen auf einfache Weise mit dem Sockel des Schaltschrankes verschraubt werden.
Die Verbindung zwischen dem Bodenrahmen und den vertikalen Rahmenschenkeln des Rahmengestelles ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß die Eckstücke nach oben gerichtete Verbindungsflansche zum Anbringen der vertikalen Rahmenschenkel des Rahmengestelles tragen.
Eine einfache Befestigungsmöglichkeit für die Bodenbleche wird dadurch geschaffen, daß die Endabschnitte der L-förmigen Innenränder Auflageränder für Auflageabschnitte von Bodenblechen bilden und daß die Bodenbleche mittels U-förmiger, mit Klemmschrauben versehener Klammern an den L-förmigen Innenränder der U-Profilabschnitte festgeigt sind.
Die Bodenöffnung des Rahmengestelles läßt sich dadurch unterteilen, daß der Innenrand des Bodenrahmens auf einander gegenüberliegenden Seiten mit aufeinander ausgerichteten Aufnahmen für einen Halfenschienen-Abschnitt versehen ist, auf dem sich Teil-Bodenbleche abstützen und festgelegt sind.
Φ·
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Die Erfindung wird anhand von zwei in den Zeichnungen in perspektivischer Ansicht dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen quadratischen Bodenrahmen, der mittels Bodenblechen verschlossen werden kann, und
Fig. 2 einen rechteckförmigen Bodenrahmen, der mittels einer Halfenschiene in zwei mittels Bodenbleche verschließbare Bereiche unterteilt ist, wobei in einem Bereich eine Kabeleinführung vorgesehen ist.
Wie Fig. 1 zeigt, wird ein quadratischer Bodenrahmen 10 nach der Erfindung aus vier gleich langen U-Profilabschnitten 11 und vier quadratischen Eckstücken
20 zusammengesetzt. Die U-Profilabschnitte 11 sind in Fig. 1 mit einem nach oben gerichteten Außenrand 12 und mit einem L-förmigen Innenrand 13, 14 versehen, wobei der Endabschnitt 14 des Innenrandes zum Außenrand 12 gerichtet ist und eine Auflage für Auflageränder 41 von Bodenblechen 40 bildet.
Die Eckstücke 20 haben eine quadratische Basisplatte 21 mit Befestigungsaufnahmen 21a. Nach oben gerichtete Eckwinkel 22 und 23 sind an der Basisplatte
21 angebogen, wobei sich der innenliegende Eckwinkel 23 an den Innenseiten der Anfangsabschnitte 13 der aufeinanderstoßenden U-Profilabschnitte 11 anlegen, während der außenliegende Eckwinkel 22 den Außenrand 12 im zugeordneten Eckbereich des Bodenrahmens 10 vervollständigt. An der Basisplatte 21 sind Befestigungsflansche 24 und 25 angebracht, die gegenüber der Basisplatte 21 um die Dicke des Basisschenkels der U-Profilabschnitte 11 nach oben versetzt sind, so daß sie diese übergreifen und mit diesen verbunden werden kön-
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nen. Dabei werden die Befestigungsflansche 24 und 25 vorzugsweise an den U-Profilabschnitten 11 angeschweißt, z.B. angepunktet.
Sind die Bodenbleche 40 an den senkrecht zu den Auflagerändern 41 stehenden Seiten durch abgewinkelte Ränder 42 versteift, dann sind diese Ränder 42 im Bereich der Auflageränder 41 ausgespart. Der Bodenrahmen 10 ist nach oben offen und kann über die Befestigungsaufnahmen 21a der Eckstücke 20 mit einem Sockel verschraubt werden.
Wie der Fig. 1 zu entnahmen ist, können an den Eckstücken 20 auch nach oben gerichtete Verbindungsflansche 26 und 27 mit Befestigungsbohrungen 28 und 29 angebracht sein, an denen die vertikalen Rahmenschenkel des Rahmengestelles festgeschraubt werden können. Das Rahmengestell bildet dann mit dem Bodenrahmen 10 eine Einheit.
Die Bodenbleche 40 liegen mit den Auflagerändern 41 auf den Endabschnitten 14 des Innenrandes des Bodenrahmens 10 auf. U-förmige Klammern 43 nehmen den Endabschnitt 14 und den Auflagerand 41 auf und mit einer Klemmschraube 44 werden beide in der Klammer 43 verspannt.
Wie am Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gezeigt ist, kann der Bodenrahmen 10 auch rechteckförmig gestaltet werden, wobei in Längsrichtung eine Unterteilung vorgenommen ist. Dazu sind im Innenrand 11, 12. auf einander gegenüberliegenden Seiten Aufnahmen 51 ausgespart, in die bündig ein Halfenschienen-Abschnitt 50 eingesetzt ist, der ebenfalls Auflageränder für Teil-Bodenbleche 40' bildet. Diese Teil-Bodenbleche 40' liegen mit Auflagerändern 42 auf dem Endabschnitt 14 des Innenrandes und dem Halfenschienen-Abschnitt 50 auf und werden mittels U-förmiger Klammern 43 daran festgelegt.
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Die Teil-Bodenbleche 40' können mit Abdichträndern 45 gegeneinander gerichtet sein, die als Kunststoff-Schaumstoffblöcke ausgebildete Dichtungsstreifen 46 tragen und als Kabeleinführung ausgebildet sind. Von dem Dichtungsstreifen 46 werden Schutzstreifen 47 abgezogen, so daß sie mit der freigelegten Klebeschicht mit den Abdichträndern 45 der Teil-Bodenbleche 40' verbunden werden können.
Die Aufteilung des Bodenrahmens 10 kann auch über mehrere Halfenschienen-Abschnitte 50 weiter unterteilt werden. Außerdem können im Bodenbereich dadurch auch mehrere Kabeleinführungen geschaffen werden.
Der Außenrand und der Innenrand des Bodenrahmens 10 ist nach oben gerichtet und weist eine kleine Bauhöhe auf, so daß der Bodenrahmen von einer vorgegebenen Schrankhöhe nur einen geringen, vernachlässigbaren Anteil belegt. Außerdem bietet der neue Bodenrahmen 10 direkte Befestigungs- und Unterteilungsmöglichkeiten für Bodenbleche. Der Bodenrahmen 10 ist einfach im Aufbau und preisgünstig herstellbar, da außer den abgelängten U-Profilabschnitten 11 nur einfache Stanz-Biege-Teile als Eckstücke 20 erforderlich sind.

Claims (6)

- 7 - 2. Juli 1997 Ansprüche
1. Rahmengestell für einen Schaltschrank, das aus Rahmenschenkeln zusammengesetzt ist, die im Bodenbereich des Schaltschrankes einen, eine mittels Bodenblechen verschließbare Öffnung umschließenden Bodenrahmen bilden, der mit einem Sockel verbindbar oder verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenrahmen (10) aus vier abgelängten U-Profilabschnitten (11) und vier quadratischen Eckstücken (20) zusammengesetzt ist, wobei die U-Profilabschnitte nach oben offen sind, einen rechtwinklig hoch gebogenen Außenrand (12) und einen L-förmigen, zum Außenrand (12) gerichteten Innenrand (13,14) aufweisen, während die Eckstücke (20) mit Befestigungsflanschen (24,25) die aufeinanderstoßenden U-Profilabschnitte (11) überdecken und mit diesen verbunden sind, und
daß die Eckstücke (20) mit einem innenliegenden Eckwinkel (23) an den Innenseiten der Innenränder (13,14) der aufeinanderstoßenden U-Profilabschnitte (11) anliegen und mit einem außenliegenden Außenwinkel (22) in den Eckbereichen den Außenrand (12) des Bodenrahmens (10) vervollständigen.
2. Rahmengestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Befestigungsflansche (24,25) der Eckstücke (20) nach oben versetzt sind und die aufeinanderstoßenden U-Profilabschnitte (11) im Bereich ihrer Basisschenkel überdecken und mit diesen verschweißt sind.
3. Rahmengestell nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckstücke (20) in ihren quadratischen Basisplatten (21) mit Befestigungsaufnahmen (21a) versehen sind.
4. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckstücke (20) nach oben gerichtete Verbindungsflansche (26, 27) zum Anbringen der vertikalen Rahmenschenkel des Rahmengestelles tragen.
5. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endabschnitte (14) der L-förmigen Innenränder (13, 14) Auflageränder für Auflageabschnitte (41) von Bodenblechen (40) bilden und daß die Bodenbleche (40) mittels U-förmiger, mit Klemmschrauben (44) versehener Klammern (43) an den L-förmigen Innenränder (13, 14) der U-Profilabschnitte (11) festgeigt sind.
6. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenrand (13, 14) des Bodenrahmens (10) auf einander gegenüberstehenden Seiten mit aufeinander ausgerichteten Aufnahmen (51) für
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einen Halfenschienen-Abschnitt (50) versehen ist, auf dem sich Teil-Bodenbleche (40') abstützen und festgelegt sind.
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