DE1910437A1 - Buersten- und schleifringloser Wechselstromgenerator mit eingebauter Gleichrichtereinrichtung - Google Patents

Buersten- und schleifringloser Wechselstromgenerator mit eingebauter Gleichrichtereinrichtung

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DE1910437A1 DE19691910437 DE1910437A DE1910437A1 DE 1910437 A1 DE1910437 A1 DE 1910437A1 DE 19691910437 DE19691910437 DE 19691910437 DE 1910437 A DE1910437 A DE 1910437A DE 1910437 A1 DE1910437 A1 DE 1910437A1
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Description

R. ND 37
6.2.1969 Lr/Hr
Anlage zur
Patent- «ad·
Ge--Anmeldung
N i ppon Denso , Kariya, Aichi
Bürsten- und schleifringloser Wechselstromgenerator mit eingebauter Gleichrichtereinrichtung
Die Erfindung betrifft einen bürsten- und schleifringlosen Wechselstromgenerator mit einer eingebauten Gleichrichtereinrichtung und mit wenigstens einer feststehenden Wechselstromwicklung sowie mit einer ebenfalls feststehenden Erregerwicklung.
Bei bekannten, in der Regel mit einer Drei-Phasen-Drehstrom-Wicklung ausgerüsteten Fahrzeuggeneratoren hat das Generatorgehäuse einen rohrförmigen Mittelteil, gegen den von beiden Stirnseiten her je einer von zwei Lagerschilden anliegt. Zwischen der Wechsel- bzw. Drehstromwicklung und der ebenfalls
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feststehenden Erregerwicklung-läuft bei den bekannten Generatoren ein lediglich als Kraftlinienleitstück für den vom Erregerstrom erzeugten magnetischen Fluß dienender.Induktor ,. , aus magnetisch.weichem Eisen um, der auf einer, zentralen, über , eine Riemenscheibe oder dergleichen antreibbaren Induktprwelle :; sitzt, welche jeweils in der Nähe des antriebsseitigen,. aus ,. ,-dem Gehäuse vorstehenden Endes und an, ihrem anderen Ende in ,· je einem von zwei jeweils von einem der Lagerschilde aufge-. nommenen Kugellager getragen wtrde». Diese bekannte konsti^k.£.i;y:% Ausbildung ist nicht .nur aufwendig in der Herstellung und in ... s ihrem Raumbedarf, sondern erfordert auch verhältnismäßig ,größe;"";, Erregerleistungen, da der induzierende. Magnetfluß jeweils über vier Luft spalte geführt werden muß. ; *.,,-.
Der Erfindung liegt-die Aufgabe zugrunde, diese ITachteile zu ... vermeiden und eine Bauform zu schaffen, die bei geringer axialer Länge einen nur kleinen Raumbedarf aufweist, eine hohe Lebens-?., dauer und bei guter elektrischer Ausnutzung der -magnetisch wirksamen Teile ein günstiges Leistungsgewicht/T"Dies läßt sich,. dadurch erreichen, daß für einen Generator der eingangs -be-*"', schriebenen Art ein topfförmiges, einseitig offenes Gehäuse vor-, gesehen ist, dessen Boden als Lagerschild für die Welle eines ,.; umlaufenden, als Kraftlinienleitstück dienenden Induktors aus? , gebildet ist und an der Gehäuseinnenseite gleichachsig zu einem im Lagerschild sitzenden ersten Lager einen nabenförmigen Ansatz trägt, der als Eisenjoch für die Erregerwicklung ausgebildet ist und in seiner dem Induktor gegenüberstehenden Endzone ein zweites Lager für die Läuferwelle enthält. Besonders .-. günstige Verhältnisse hinsichtlich der Laufeigenschaften und der magnetischen Ausnützung ergeben sich, wenn das zweite Lager
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für die Induktorwelle als Nadellager ausgebildet ist". In weiterer Ausgestaltimg der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gleichrichtereinrichtung einen quer zur Drehachse verlaufenden Isolierstoffring aufweist, der unmittelbar an der offenen Stirnseite des Gehäuses angeordnet ist. Zweckmäßig ist für jeden der Gleichrichter ein ringseyiktorförniig^s Kühlblech vorgesehen, auf dessen dem Isolierstoffring zugekehrter Seite jeweils der aktive Gleichrichterkörper befestigt ist. Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn als Träger der Gleichrichtereinrichtung mehrere stabförmige Bauteile vorgesehen sind, die anstelle von Nutenverschlufikeilen in den zwischen der Y/echselstronwicklung und der sie aufnehmenden Hut
""..--■-- " es verbleibenden Hohlraun des Ständerblechpaket' eingepreßt sind und an; ihren aus dem Ständerblechpaket vorstehenden Endabschnitten Befestigungsmittel für den Isolierstoffring aufweisen.. Bei einer "bevorzugten Ausführungsform haben die stabförmigen Bauteile einen durchgehenden, mit beiden Endabschnitten aus dem Ständerblechpaket vorstehenden Hetallkern,. der auf seiner in. jeweils einer Hut steckenden Kittelzone mit einer Isolierstoff-: schicht abgedeckt ist, an einem Endabschnitt jeweils mit" der Gleichrichtereinrichtung elektrisch leitend und am anderen End'abschnitt mit der Vechselstror.wicklunr; elektrisch leitend verbunden ist. V'eit'ere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den UnterunSprüchen.
"In folgenden so?. 1 nun die·.;"" Erfindung anhand--des in derit ei gefügten r.eichriuiii-en dargestellten AucfühniiigsbeiSpieles, eines bürstenloren Yechselstrongeneratörs mit eingebauter Gleicr.-richtereinrichtuiig näher erläutert werden. ' .
■ - 4 -
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Es zeigen:. · *
Fig. 1 den Generator in der Ansicht auf seine dem Antrieb abgekehrte, die Gleichrichtereinrichtung enthaltende; Stirnseite und *--/
Fig. 2 in einem nach dem gebrochenen Linienzug A-A' geführten, axialen Längsschnitt, ;
Fig. 3 einen nach der Linie O-B geführten Teilschnitt durch einen der Gleichrichter,
Fig. 4 einen Anschlußklemmenbolzen in der Ansicht und teilweise im Querschnitt. In
Fig. 5 ist ein nach der Linie C-C in Fig. 2 geführter Teilschnitt durch das Ständerblechpaket und in . .
Fig. 6 die Innenansicht der Gleichrichtereinrichtung gemäß einem Schnitt D-D1 dargestellt, während -
Fig. 7 das elektrische Schaltbild des Generators zeigt.
Der Generator hat ein aus nichtmagnetischem Material bestehendes, topfförmiges Außengehäuse 1, dessen Boden gleichzeitig den einzigen Lagerschild des Generators bildet. An diesem Lagerschild, das ein Kugellager 3 enthält, ist das erregerseitige Joch 2 starr befestigt, das an seinem dem Lagerschild zugekehrten Ende einen zylindrischen Flansch aufweist und an seinem anderen Ende kegelig ausgebildet ist.
In einer Bohrung-im kegeligen Endabschnitt des Eisenjoches 2 ist ein Nadellager 4 aufgenommen, das zusammen mit dem Haupt lager die, Induktorwelle 5 trägt. Mit 6 und 7 sind klauenförmige In- "-duktoreisenkerne bezeichnet, welche beide durch einen nicht-
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magnetischen Ring 8 fest miteinander verbunden sind; der eine Induktoreisenkern 6 ist fest auf die Tnduktorwelle 5 aufgepreßt. Die Umfangsränder der Klauen des anderen Induktoreisenkernes 7 werden durch eine im Querschnitt dreieckige Form gebildet, an welcher der Führung der Kühlluft dienende Schrägflächen 7a vorgesehen sind. 9 ist eine Antriebsscheibe, 10 ist ein Abstandhalter, 11 ist eine Festspannmutter, welche dazu dient, die oben erwähnte Antriebscheibe 9, die Abstandbüchse und den Innenring des Hauptlag'ers 3 auf der Induktorwelle 5 starr zu befestigen. Mit 12 ist eine auf einen Spulenkörper 13 aufgewickelte Erregerwicklung bezeichnet, welche in dem durch die beiden Induktoreisenkerne 6 und 7 gebildeten Innenräum berührungslos untergebracht ist und durch das Eisenjoch 2 getragen wird. "Über die Erregerwicklung 12 und ihren Spulenkörper 13 steht der lagerschiIdseitige Flansch des Eisenjoches 2 vor, das an dem Lagerschild des Gehäuses 1 starr mit mehreren Schrauben 14t- befestigt ist. !
Das Gehäuse 1 enthält ein eingepreßtes Blechpaket 15 mit einer aus drei- in Sternform geschalteten Phasen bestehehden Wechselstromwieklung 16, die gemäß Fig. 3 in'die bei 1^a angedeuteten Nuten des Blechpaketes eingelegt und dort durch einen auf die Nutwände aufgebrachten Isolationsüberzug 15b geschützt ist· Die Anschlußdrahtenden 16a, 16b und 16c der Wechselstromwicklung sind sämtliche auf der Seite der Antriebsscheibe9'herausgeführt und mit den vorderen, abgesetzten Enden von elektrisch ieit^iden 'Spezistlk'eilen 17a bzw. 17b bzw.' 17c verbünden* Bei diesen elektrisch, leitenden Spezialkeilen 17a, 17b und 17c sind, wie '
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dies in der Pig,. 4· dargestellt ist, die in die Hut en 15a des Blechpaketes 15 eingesetzten Mittelabschnitte mit einer elektrischen Isolation 19, wie etwa Epoxy-Harz oder dergl. überzogen, während an dem Kopfteil der Keile zur Befestigung; der Gleichrichtereinrichtung, 18 dienende Gewinde 17a1» 17b'und' 17c1 und an dem dazwischen liegenden Teil die bei der Befestigung der Gleichrichtereinrichtung als Anschlag dienenden Flanschteile 17a", 17b" und 17e" vorgesehen sind.
Die Gleichrichtereinrichtung 18 ist als eine die offene Stirnseite des Gehäuses 1 nahezu überdeckende, kreisringförmige , Scheibe ausgebildet. Der Aufbau der einzelnen Gleichrichterelemente 18b und 18b' geht aus Pig. 3 hervor. An den hierfür vorgesehenen Stellen dreier fächerförmig ausgebildeter Hauptkühlrippen 18a ist jeweils ein Gleichrichterelement 18b und ein mit entgegengesetzter Polarität ausgeführtes Gleichrichterelement 18b' angeordnet. Die nach außen herausgeführten ÄnschluB-enden 18c und 18c1 dieser Gleijshri ent er elemente 18b "und 18b1 sind an Hehenkühlrippen 18d und 18 e angeschlossen, über . ^ ^ welche die elektrische Verbindung zwischen den Gleichrichter-- ;. elementen hergestellt wird; die genannten ifebehlcühlripp^n IBd ; und 18e sind unter Zwischenlage einer als Schaltbrett dienenden, Isolierplatte 18f in Schichtbauweise auf die Hauptkühlrippen 18a fest aufgeklebt.. ,-.- __-."■ . ... t "-...",_ ..;■ \'->
ie Abnahme des Gleichstroms ist ein als Plusklemme. 20 ,, Anschlußbolzen und ein zweiter, als Kinusklemme dienender ,Afc jv Λ schlußb.Ql,zen .21 vorgesehen.. Außerdem ist eine zum Anschließen?sJ.;,s
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der Feldwicklung 12 dienende Verbindungsklemme 22 vorgesehen. Diese Klemmen sind konstruktiv in gleicher Weise ausgebildet wie die oben genannten leitenden Spezialkeile 17a, l?b und 17c und sind ebenso wie diese mit ihren durch elektrisch isolierende Schutzhülsen abgedeckten Teilen in die Nuten 15a des Blechpaketes 15 eingepreßt. In die restlichen Nuten 15a des Blechpaketes 15 sind ausschließlich aus Isoliermaterial bestehende, gewöhnliche Nutenverscnluß^Keile 23 eingesetzt, durch welche zusammen mit den elektrisch leitenden Spezialkeilen l?a» 17b und 17c und den Anschlußklemmenbolzen 20, 21 und 22 der notwendige Halt der Wechseistromwicklung 16 im Blechpaket hergestellt wird.
Die Gleichrichtereinrichtung 18 ist am offenen Ende des Gehäuses 1 durch auf die Gewindeteile der Spezialkeile 17ä» l?b und 17c und durch die auf die Anschlußklemmenbolzen 20, 21 und 22 aufgeschraubten Muttern 35 festgezogen und starr befestigt; dadurch wird erreicht, daß die elektrisch leitenden Spezialkeile 17a, 17b undl7c ndt jeweils verschiedenen Hauptkuhlrippen 18a elektrisch verbunden werden und außerdem der Anschlußklemmenbolzen *20 mit der einen Nebenkühlrippe 18e und der Anschlußklemmenbolzen 21mit der anderen Nebenkühlrippe I8d elektrisch verbunden werden. Der elektrisch leitende Bpezialkeil 17a dient gleichzeitig als wechselstromseitiger Anschluß der Gleichrichtereinri^^chtnng 18. Während 'aem Anschlußklemmenbolzen 22 das plusseitig herausgeführte Drahtende 12a der Erregerwicklung 12 verbunden ist, liegt deren
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^.i)ensD; CJpVj Ltd. Kariya, Aichi
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minusseitig Herausgeführtes Drahtende 12b. an der am Lagerschild des Gehäuses 1 befestigten Erdungsklemme, 24y Mit-dieser; dungsklemme 24 ist άμ:το]ι den Leitungsdraht 25 auch'der schlußklemmenboizen 21 elektrisch verbunden.
Zur Kühlung des Generators ist im Lagerschild des.c Gehäuses 1. ' ein Durchlüftungsfenster 26 und in der; GleichrichtereinT· r,- ΐ-richtung 18 ein Durchlüftungsfenster 27 angebracht;. hinter·1: diesem ist ein Zentrifugallüfter 28 angeordnet, der an der Stirnseite des Induktoreisenkernes 6 befestigt, ist und den Kühlluft st rom durch das Fenster 27 hindurch ansaugt und; durch;■ ■ das Fenster 26 wieder n"ach außen befördert. Zur Schmierung '··.-des Ku^Llagers 3 und des Nadellagers 4 dient ein gemeinsamer r" Vorrat. 29 an Schmierfett, welches durch einen Verbindungskanal 30 zügeführt'Wird. 31.und 32 sind die zwischen dem Joch 2 und den Induktionseisenkernen 6 und 7 gebildeten Luftspalt e, während zwischen den Induktionseisenkernen.6 und 7, ' einerseits und dem Blechpaket 15 andererseits der Luftspalt *-,,■■. 33 Üegt.. ■-. . .... ..',.. ■■'■,.' ■ - - .',:"-.■ ..-. - - : ;;·■;
In Fig. 2 ist mit 34 eine Metallunterlagscheibe bezeichnet, welche zwischen die Flanschteile der Anschlußklemmbolzen 20, 21 und 22 einerseits und die Rippen andererseits eingesetzt ist. Sie hat den Zweck, den beim Festziehen der Gleichrichtereinrichtung 18 durch die Muttern 35 an den elektrisch leitenden Spezialkeilen 17a, 17b und 17c und an den Flanschteilen der «te* Klemmbolzen 20, 21 und 22 auf die Nebenkühlrippen 18d und 18e der Gleichrichtereinrichtung 18 kommenden, übermäßig . großen Flächendruck abzumildern.
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Im folgenden soll nun die Arbeitsweise einer in der oben beschriebenen Art aufgebauten Einrichtung näher erklärt werden:
Wenn an die Verbindungsklemme 22 eine Stromquelle, beispielsweise eine in einem-Kraftfahrzeug eingebaute Batterie angeschlossen wird und dann durch die Erregerwicklung 12 ein Strom fließt, so wird ein magnetischer""-J1IuB erzeugt, der in folgendem Kreis verläuft: vom Eisenjoch 2 nimmt ein kleinerer Teil des Flusses seinen Weg über das Nadellager4- und die Induktorwelle;"5 zum Induktoreisenkern 6, während der größere Teil des Flusses über den Luftspalt 51 direkt zum Ihduktoreisenkern 6 geht; von dort tritt der Fluß durch den Luftspalt 33 auf das Blechpaket 15 über, durchsetzt' dort die ' Wechselstromwicklung 16 und kehrt vom Blechpaket 15 über den Luftspalt 33, den Induktoreisenkern 7 und den Luftspalt 32 zum Eisenjoch 2 zurück. Da das im Eisenjoch 2 untergebrachte Nadellager 4 einen kleineren Durchmesser besitzt als das als Kugellager ausgeführte Hauptlager 3» erhält man eine große Querschnitt sf lache für den Übergang der magnetischen Kraftlinien zur Induktorwelle 5 und da es sich hier zudem um' Linienberührung handelt, so ist die Größe des gesamten magnetischen Flusses vom Joch 2 über den Luftspalt 31, das Nadellager 4· und die Induktofwelle 5- bis zu dem Induktorei Senkern größer als wenn statt des Nadellagers ein Kugellager verwendet würde. Dadurch, daß die Induktorwelle 3^angetrieben wird und mit ihr die Inductoreisenkerne 6 und 7 sich dreheh, wird der die Wechselstromwicklung 16 durchsetzende magnetische Fluß zu einrem Webhiselfluß gemacht und .in der Wechselstrom-Wicklung 16 wird eine Dreiphasen-
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Wechselspannung erzeugt. Diese Wechselspannung wird durch " die elektrisch leitenden Spezialkeile 7a, 17b und 17c der Gleichrichtereinrichtung 18 zugeleitet und dort einer Doppelgleichrichtung unterworfen, so daß man zwischen den,Anschluß , klemmenbolzen 20 und 21 eine Gleichspannung erhall;. ^ .. .. -.,,,-. '
Aufgrund der Drehbewegung des InduktoreisenkernesΛ6 dreht sich der. Fliehkraft ventil at or 28;j durch dessen Viirkung die. Kühlluft durch das Belüftungsfenster 27 der Gleichrichter-, ,. einrichtung 18 in der Richtung des Pfeiles a in das Innere des Generators einströmt und entlang den Induktionseisenkernen 6 und 7 das Innere des Generators durchströmt und auf diesem Wege, geführt durch .die Schrägflächen 7a des Induktoreisenkernes 7, auf die Spulenköpfe der Wechselstromwicklu.ng 16 auftrifft und schließlich durch das Belüftungsfenster 26 des Lagerschildes 1 den Generator wieder, verläßt. Auf diese Weise können die Gleichrichtereinrichtung 18, die Erregerwicklung 3.2: und die Wechselstromwicklung 16 wirksam gekühlt werden. ä
Da die offene Stirnseite des Gehäuses 1 durch die Gleichrichter einri chtung 18 im wesentlichen abgedeckt wird, kann auf. einfache Weise verhütet werden, daß ins Innere des Gene-v . ratörs Staub, Schmutz, Wasser und dergleichen eindringen* , t
In Abwandlung des .beschriebenen Ausführungsbeispiels braucht ;. die Gleichrichtereinrichtung 18 nicht am Blechpaket 15 durch die elektrisch leitenden Spezialkeile 17a, 17b und 17c ύ?1^ ', durch die Anschlußklemmenbolzen 20, 21 und 22 befestigt zu .^ sein; es kann in vielen Fällen auch zweckmäßig sein, wenn' , , sie unmittelbar am Lagerschild des Gehäuses 1 befestigt wird. Es genügt natürlich auch, den Fliehkraftlüfter 28 als ein ; J5; Stück mit der Antriebsscheibe 9 auszubilden oder mil; der ,- ; J, Mutter 11 auf dieser Antriebsscheibe festzuziehen. \ f
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kariya^ u Aiöhi *■■:■■■■ ·'<■'·^" '■:■--'- ■ ■ -■"-■· .■"".;·.'■-■■ . / .·>:·;. -r.--:
Wie 'Oiieh^^argol^gt^^wurffe-; ist gemäß der Erfindung im Inneren-'■'■-■:-' des erregerse'iVigeii', in dem Gehäuse^^ befestigte^n/EisenäocHes' ein Nadellager untergebracht, durch welches zusammen mit einem in dem genannten^ Lagersch!Id yoxhandenen Lager^die Induktörwelle getragen, wird; dies hat zur Folge, daß man die ZaHl der. sonst üblichen zwei Lagerschilde auf die Hälfte reduzieren kann und daß im: Vergleich mit dem Fäll, wo man an Stfelle d%s;Nadellagers' eih Kugellager verwendet, ein wesentlich Icleinerer Bohrungsdurchmesser erforderlich ist. Dank'der^"beim^ Nadellager vorhändenen Linienberührung kann : der mägnetisöheι Dürcngangsquerschriitt des erregerseitigeh ' Eisehooches großer gemacht werden'\ so daß man weiterhin den magrietisehen Fluß von dem genannteh Eisendoch zu dem induktöreisenkerh insgesamt vergrößern kann, was alles zusainmengenommeh die Wirkung einer Leistuhgsstoigerung mit sich bringt. Da weiterhin die Gleiehrichtereinrichtung in ihrer Gesamtform so gewählt ist, daß,sie die offene Stirnseite des Geherat orgehauses im wesentlichen iiberdeckjt, und an dieser of f eneii; Stirnöeit e angebrächt i st »so. kann di e s e. G1 ei chr|: cht ereinrichtüng^ Sl^ eine Art Deckel oder A^decianng dienen\ sie hat demzufolge die Wirkung;, daß durch sie das Eindringen von Staüb'i^^^Schmutzwasser■ vüid/dergi. in das Innere des Geneiretors yerh^ndert worden^ kann. Somit·bringt ein burstenioser Wechselstromgener&toy-'-tait" «ei^ebauter;^
der yoriiegenäen, Erfindung die; weiteΓeö■^y■öΓtelle■%ϊt-iich^^daß ' die Abmef|u?igeh in axial er Richtung^ ^e siebis|ier notwendig wa'reni verkurlt werden könniiiV daß; äan^"eine kleinere und
- es.a^aciiCc1''-. i^jüi'r-:"?'. -".ri?.Rif: \xr\C, daL- auefi ßaf,■ Ut^ic-st- redi.in.oxieinfachere Bauform erhält und daß auch, das G;ewicht reduziert
tseruen ksam: -werden -kannv
Nippon Densö'Co., Ltd. Kariya, Aichi
R., ND. 37 r .
Der Generator gemäß dor vorliegenden Erfindung eignet sich dalier "besonders gu.t zur Verwendung als Lichtmaschine eines Kraftfahrzeuges, woljincichtlich des für die Unterbringung zur Verfügung stehenden Raumes starke Beschränkungen bestehen. " ' .... . .
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BAD OBSGWAL

Claims (1)

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Nippon Dertso Co.,Ltd. R. ND 3?
Kariya, Aichi
Ansprüche .
1.j Bürsten- und schleif ringloser Wechselstromgenerator mit. einer eingebauten. Oleichrichtereinriehtung und mit , wenigstens einer feststehenden Wechselstromwicklung sowie mit einer ebenfalls feststehenden Erregerwicklung> dadurch gekennzeichnet, daß der Generator ein topfförmigesr einseitig offenes Gehäuse hat, dessen. Boden als Lagerschild für die Welle (5)' eines umlaufenden, als Kraftlinienleitstück dienenden Induktors·(6, 7) ausgebildet ist und an der Gehäuseinnenseite gleichachsig zu einem im Lagerschild sitzenden ersten Lager einen nabenförmigen Ansatz trägt, der als EisenJoch (2) für die Erregerwicklung (12) ausgebildet ist und in seiner dem Induktor gegenüberstehenden Endzone ein zweites Lager (4) für die Induktorwelle (5) enthält. . "
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lager für die Induktorwelle (5) als Nadellager £4) ausgebildet ist. ' :
3. 'Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß:
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Nippon Denso Co.? Ltd. R. ND 37
Kariya, Aichi '"..""
die Gleichrichtereinrichtung (18) einen quer zur Drehachse verlaufenden Isolierstoffring (I8f) aufweist» der unmittelbar an der offenen Stirnseite des Gehäuses (l) geordnet ist»
Generator nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß für Jeden der Gleichrichter (IBb1ISb1) ein ringsektorförmiges Kühlblech (18a) vorgesehen ist, auf dessen dem Isolierstoffring (18f) zugekehrter Seite jeweils der aktive Gleichrichterkörper befestigt ist.
5. Generator nach einen, der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der Gleichrichtereinirichtung (18) mehrere stabförmige Bauteile (l?a, 17b, l?c) vorgesehen sind, die anstelle von Nutenverschlußkeilen (2J) in den zwischen der Weehselstromwicklung (16) und der sie aufnehmenden Nut "(15a) verbleibenden Hohlraum des Ständerblechpaketes eingepreßt sind und an ihren aus dem Ständerblechpaket vorstehenden Endabschnitten Befestigungsmittel für den Isolierstoffring aufweisen»
6. Generator nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß ·
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die stabförmigcn Bauteile einen durchgehenden, mit "beiden EndabKchnitten aus den Ständerblechpaket (15) vornteilenden Hetallkern haben, der auf Keiner in jeweils einer Iiut steckenden Kittclzone mit einer Isolierstoffschicht (19) abgedeckt ist, an einen Endabschnitt jeweils mit der Gleichrichtereinrichtung (18) elektrisch leitend und aia anderen Endabeclmitt nit der Wechsel stronwicklunρ (16,' 16a, IGb, 16c) elektrisch leitend verbunden ist.
7. Generator nach einen der Ansprüche 1 bis 6, niit Anschlußmitteln für wenigstens einen vor. Generator zu speisenden Gleichstror.kreis, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlui!- mittel (20, 21, 22) als stabförmige, anstelle einer Nuten-A^erschlußkei] er- in eine Nut (l^a) des Ständerblechpaket as (15) eingepreßte Bauteile aucgebildet v.rird, von denen jede?' einen durchrehe'nden, .mit seinen beiden EridabGchiiitten aus der. StäiicertIe-chpaket vorstehenden Ketallkern hat," der auf seiner Ilittclzone mit einer Isolierstoff schicht 09) abgedeckt i st.
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Le erse Lt e
DE1910437A 1968-03-05 1969-03-01 Bürsten- und schleifringloser Wechselstromgenerator mit eingebauter Gleichrichtereinrichtung Expired DE1910437C3 (de)

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DE1910437B2 DE1910437B2 (de) 1977-11-17
DE1910437C3 DE1910437C3 (de) 1978-06-29

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