DE1910299C3 - Verfahren zur Herstellung von Aminodiphenyläthern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AminodiphenyläthernInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C213/02—Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton by reactions involving the formation of amino groups from compounds containing hydroxy groups or etherified or esterified hydroxy groups
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Description
Bisher wurden Aminodiphenyläther im allgemeinen durch Reduktion von Nitrodiphenyläthern mit Eisenpulver
und Salzsäure hergestellt. Die Ausbeute bei diesem Verfahren ist jedoch nicht zufriedenstellend.
Außerdem ist es schwierig, das Eisenpulver aus dem Produkt abzutrennen. Darüber hinaus ist das Produkt
manchmal verfärbt, wahrscheinlich auf Grund der Verunreinigung durch das Eisen.
Zur Verbesserung dieses Verfahrens wurde versucht, Aminodiphenyläther durch katalytische Hydrierung
der entsprechenden Nitroverbindungen in Dampfphase oder in flüssiger Phase herzustellen. Die katalytische
Hydrierung in der Dampfphase ist jedoch nicht möglich, da der Siedepunkt der Nitrodiphenyläther
verhältnismäßig hoch ist. Bei der katalytischen Hydrierung in flüssiger Phase ist die Wahl eines
geeigneten Lösungsmittels besonders wichtig. Obgleich gewöhnlich niedere aliphatische Alkohole, wie
Methanol, als Lösungsmittel für die katalytische Hydrierung von aromatischen Nitroverbindungen
eingesetzt werden, werden sie in großtechnischem Maßstab nicht für die Hydrierung von Nitrodiphenyläthern
verwendet, da deren Löslichkeit in den Alkoholen äußerst gering ist und zur erfolgreichen Durchführung
der Hydrierung sehr große Mengen von Alkoholen erforderlicn sind.
Es wurde festgestellt, daß Nitrodiphenyläther und Aminodiphenyläther sich in Dimethylformamid, Dioxan,
Tetrahydrofuran und Aceton gut lösen (vgl. Houben — Weyl, Methoden der organischen Chemie,
Band XI/1, 1957, S. 344 und 366), jedoch nur in Dimethylformamid die katalytische Hydrierung von
Nitrodiphenyläthern glatt abläuft.
Es wurde weiterhin festgestellt, daß von den verschiedenen Hydrierungskatalysatoren, wie Raney-Nickel,
Nickel-auf-Diatomeenerde und Kupferchromkatalysatoren,
nur Raney-Nickel für die Hydrierung von Nitrodiphenyläthern in Dimethylformamid geeignet
ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Aminodiphenyläthern der allgemeinen
Formel
, N
in der R Wasserstoff oder die Aminogruppe darstellt.
durch katalytische Hydrierung der entsprechenden Nitrodiphenyläther, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß man die Hydrierung in Gegenwart von Raney-Nickel und Dimethylformamid durchführt.
Im Verfahren der Erfindung werden Ausbeuten von mindestens 95% erreicht. Es können mindestens 95%
des Dimethylformamids wiedergewonnen werden. Darüber hinaus sind die Zersetzung des Dimethylformamids
und/oder durch Dimethylformamid verursachte Nebenreaktionen, wie die übertragung der
Dimethylaminogruppe auf den erhaltenen Aminodiphenyläther auf ein Mindestmaß beschränkt.
Die als Ausgangsmaterial verwendeten Niüodiphenyläther
können in guten Ausbeuten durch Kondensation eines halogenierten Nitrobenzols mit einem
Phenol in Dimethylformamid hergestellt werden. Da bei der Kondensation und der Hydrierung dasselbe
Lösungsmittel verwendet wird, ist es zweckmäßig, das Verfahren der Erfindung direkt nach der Kondensationsreaktion
durchzuführen.
Gewöhnlich beträgt die Reaktionszeit I bis 20 Stunden. Raney-Nickel kann in Mengen von 0,5 bis
5 Gewichtsprozent des Nitrodiphenyläthers verwendet werden. Dimethylformamid wird, je nach der Art des
Nitrodiphenyläthers in der I- bis lOfachen, vorzugsweise 3- bis 7fachen Menge des Nitrodiphenyläthers
verwendet.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile beziehen sich auf das Gewicht.
In einem Reaktionsgefäß, das mit einem Rührer, einem Thermometer und einem Rückflußkühler, in
dessen unterem Teil sich ein Wasserabscheider befindet, ausgestattet ist, werden 69,5 Teile p-Nitrophenol,
78 Te'le p-Chlornitrobenzol, 69 Teile Kaliumcarbonat
und 200 Teile Dimethylformamid gegeben. Das Gemisch wird unter Rühren erhitzt. Im Verlauf der
Reaktion entstehen Wasser und Kohlendioxyd als
Nebenprodukte. Zur azeotropen Abtrennung des Wassers werden dem Gemisch allmählich 25 Teile
Benzol zugegeben. Die Reaktion ist bei 120 bis 150° C in 15 Stunden beendet. Das als Nebenprodukt
erhaltene Kaliumchlorid wird aus dem Reaktionsgemisch durch Filtration abgetrennt und mit 100 Teilen
Dimethylformamid gewaschen. Das Filtrat und die Waschlösung werden vereinigt und in einen
Autoklav gegeben. Nach Zugabe von 2 Teilen Raney-Nickel wird der Autoklav mit Wasserstoff gespült.
Hierauf wird die Hydrierung 5 Stunden bei 100 bis 110° C und bei Drücken von 10 bis 15 kg/cm2 durchgeführt.
Das Reaktionsgemisch wird gekühlt und zur Abi rennung des Katalysators filtriert. Das Filtrat
wird zur Wiedergewinnung des Lösungsmittels konzentriert und bei 230°C/8 Torr destilliert. Man erhält
94 Teile 4,4'-Diaminodiphenyläther. Ausbeute 94% der Theorie (berechnet auf p-Nitrophenol).
Das wiedergewonnene Lösungsmittel wird getrocknet und gereinigt. Man erhält 288 Teile Dimethylformamid.
Es werden 96% wiedergewonnen.
Die Kondensation wird gemäß Beispiel 1 durchgeführt und das Reaktionsgemisch in einen Autoklav
ft5 gegeben. Nach Zugabe von 2 Teilen Raney-Nickel
wird die Hydrierung 8V2 Stunden mit Wasserstoff bei 100 bis 110 C und bei Drücken von K) bis
15 kg cm2, durchgeführt. Der Katalysator und das
anorganische Salz werden aus dem Reaktionsgemisch abfiltriert und das Reaktionsgemisch anschließend
destilliert.
Man erhält 91 Teile 4,4'-Diaminodiphenyläther.
Man erhält 91 Teile 4,4'-Diaminodiphenyläther.
B e i s ρ i e I 3
In das gleiche Reaktionsgefüß wie im Beispiel 1 werden 250 Teile Dimethylformamid, 78 Teile p-Nitrochlorbenzol,
75 Teile Kaliumphenolat-monohydrat und 35 Teile Benzol gegeben. Das Gemisch wird unter ι ο
Rühren erhitzt. Die Reaktion beginnt bei etwa 115° C und ist bei 130 bis 140C in 18 Stunden beendet. Das
als Nebenprodukt erhaltene Wasser wird mit Benzol azeotrop und das als Nebenprodukt erhaltene Kaliumchlorid
durch Filtration aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt und mit 80 Teilen Dimethylformamid
gewaschen. Das Filtrat und die Waschlösung werden in einen Autoklav gegeben. Nach Zugabe von 3 Teilen
Raney-Nicicel wird die Hydrierung 3 Stunden mit Wasserstoff bei 75 bis 8O0C und einem Druck von
50 kg/cm2 durchgeführt. Der Katalysator wird aus dem Reaktionsgemisch abfiltriert und das Filtrat
konzentriert. Man erhält 89 Teile 4-Aminodiphenyläther. Ausbeute: 95,5%. Nach Umkristallisation aus
Wasser schmilzt die reine Verbindung bei 840C.
Vergleichsbeispiel
10 Gewichtsteile Katalysator, eines der nachstehend aufgeführten Lösungsmittel und 100 Gewichtsteile 4,4'-Dinitrodiphenyläther werden in einen 500 ml
fassenden Autoklav aus Edelstahl eingespeist. Nach Verdrängen der Luft durch Wasserstoff wird die
Hydrierung bei 80° C und einem Druck von 50 kg/cm2 so lange durchgeführt, bis kein Wasserstoff mehr
verbraucht wird. Nachdem Temperatur und Druck wieder auf Normalbedingungen gebracht sind, wird
der Katalysator abfiltriert und das Lösungsmittel aus dem Filtrat abdcstilliert. Der Gehalt an 4,4'-Diaminodiphenyläther
im Rückstand wird quantitativ bestimmt.
Die bei Verwendung von Raney-Nickel als Katalysator und verschiedenen organischen Lösungsmitteln
erzielten Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
Lösungsmittel | Gewichisteile | Ausbeute (% |
Dioxan | 2,4 7,5 15,0 7,5 |
87,2 86,1 93,3 98,0 |
Aceton | ||
Methanol Dimethylform amid .. |
||
Aus der Tabelle kann entnommen werden, daß die Wahl des Lösungsmittels die Ausbeuten stark beeinflußt.
Nur Methanol und Dimethylformamid gewährleisten befriedigende Ausbeuten.
In Tabelle II sind Ergebnisse aufgeführt, die bei Verwendung verschiedener Katalysatoren und Methanol
bzw. Dimethylformamid als Lösungsmittel erzielt werden.
45
Lösungsmittel | Ausbeute | Überschuß des | |
Katalysator | Γ/ο I | Lösungsmittels gegenüber der |
|
Methanol | 96,0 | Nitro verbindung | |
Cu-Cr | Dimethyl | 0 | 15 |
formamid | 7,5 | ||
Methanol | 93,3 | ||
R.aney-Ni | Dimethyl | 98,0 | 15 |
formamid | 7,5 | ||
Aus der Tabelle kann entnommen werden, daß sich das gewünschte Produkt bei Verwendung von Kupferchromit
als Katalysator in Dimethylformamid nicht bildet, während bei Verwendung von Raney-Nickel
in Dimethylformamid das Produkt in ausgezeichneter Ausbeute anfällt. Auch in Methanol erzielt man gute
Ausbeuten, jedoch ist für den glatten Reaktion: verlauf die doppelte Menge im Vergleich zu Dimeth>
!formamid erforderlich. Bei Verwendung kleinerer Methanolmengen fallt einerseits die Ausgangsverbindung
wieder aus, andererseits läßt sich die Reaktion nur schwierig steuern, so daß die Katalysatoraktivität
absinkt und die Umsetzung nur zögernd abläuft.
In Tabelle III sind die bei Verwendung von Raney-Nickel und Dimethylformamid unter verschiedenen
Reaktionsbedingungen erzielten Ergebnisse aufgeführt.
Katalysatorincn
ge
(%, bezogen auf
die Nitrovcrbindungl
die Nitrovcrbindungl
10
2,5
1,0
5,0
5,0
1,0
2,5
1,0
5,0
5,0
1,0
Überschuß des
Lösungsmittels
gegenüber der
^liiroverbindung
Lösungsmittels
gegenüber der
^liiroverbindung
7,5
7,5
7,5
5,0
7,5
7,5
7,5
7,5
5,0
7,5
7,5
Reaktionsdruck
(kg/cm·)
50
50
50
50
10
50
50
50
50
10
50
Reuktionslcmperatur
80
80
80
1(X)
1(X)
80-100
80-150
80-150
Aus
beute
beute
98,4
97,3
95,8
97,7
96,4
95,3
97,3
95,8
97,7
96,4
95,3
Aus der Tabelle kann entnommen werden, daß das gewünschte Reaktionsprodukt bei Verwendung von
Raney-Nickel in Dimethylformamid in ausgezeichneten Ausbeuten anfallt. Es lassen sich, im wesentlichen
unabhängig von den Reaktionsbedingungen, Ausbeuten von mehr als 95% erzielen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Aminodiphenylälhern der allgemeinen Formel-Ο—H1Nin der R Wasserstoff oder die Aminogruppe darstellt, durch katalytische Hydrierung der entsprechenden Nitrodiphenyläther, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung in Gegenwart von Raney-Nickel und Dimethylformamid durchführt.
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