DE1910269U - Mess- und desinfektionshuelse. - Google Patents
Mess- und desinfektionshuelse.Info
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2/00—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
- A61L2/26—Accessories or devices or components used for biocidal treatment
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Description
Gegenstand vorliegender Neuerung ist eine Mess- und TJesinfektionshülse
für mit Mess-Sonden ausgerüstete Temperaturmessgeräte. Zum Stand der Technik gehören mehrere Kategorien von
Temperaturmessgeräten, welche mit sogenannten Sonden versehen sind, d.h. stabförmigen- Elementen, die mit ihrem vorderen Ende
mit dem Stoff bzw. dem Körper', dessen Temperatur gemessen werden soll, in Berührung gebracht werden. Zwei bekannte Vertreter
von solchen Temperaturmessgeräten mit Sonden sind sogenannte Thermistor-Messgeräte, deren wesentlichstes Element ein tempera
turabhängiger Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizient ist·, und ferner die sogenannten Thermoelemente, welche an der
Sondenspitze die Verbindungsstelle (z.B. Lötstelle) zweier ' verschiedener Metalle aufweisen. ■
Es erscheint nun häufig wünschenswert, die Sonde von solchen vorgenannten
Temperaturmessgeräten, insbesondere von Temperaturfühlern zur Messung der Temperatur von lebendem Gewebe,
also beispielsweise menschlicher oder tierischer Haut,, nicht
direkt mit dem zu messenden Körper in Verbindung zu bringen,
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- Blatt 2 -
um jegliche Infektionsgefahr, Verschmutzungsgefahr usw. auszuschliessen.
Das hier vorliegende Problem wird durch den Gegenstand vorliegender
Neuerung elegant gelöst. Die neuerungsgemässe Mess- und Desinfektionshülse erfüllt gleichzeitig mehrere Bedingungen und
Funktionen und erscheint so als eine besonders geglückte Kombination.
Erstens bewirkt die Hülse einen vollkommenen schützenden Abschluss
der Temperaturfühlern gegenüber der Aussenwelt, also beispielsweise gegenüber den zur Messung der Körpertemperatur
dienenden Körperöffnungen, zweitens bewirkt der Metallkopf, insbesondere Silberkopf der Hülse einen idealen Wärmeübergang
vom zu messenden Objekt auf den Temperaturfühler, drittens erlaubt die Hülse eine 'einwandfreie Arretierung des Temperaturfühlers
am Körper, viertens ist eine Erhöhung der mechanischen Stabilität der Temperaturfühler gewährleistet, es wird also
ein Zubruchgehen der Temperaturfühler vermieden, die Elastizität und das Anschmiegen an die Körperform wird durch die neuerungsgemässe
Mess- und Desinfektionshülse verstärkt. Fünftens besieht für die neuerungsgemässe Hülse die Möglichkeit der
Heissluft-Sterilisierbarkeit, die bekanntlich beim Quecksilber-Thermometer
nicht vorhanden ist. Sechstens wird durch die neuerungsgemässe Hülse eine sehr erwünschte starre mechanische Ver-!
bindbarkeit von Sonde und Hülse gewährleistet, die ein Heraus- ; fallen bzw. Herabfallen der Sonde des Temperaturfühlers un-'
möglich macht. Heben diesen Hauptvorteilen ist die Hülse noch durch zahlreiche weitere fortschrittliche Eigenschaften gekennzeichnet,
beispielsweise ist der geringe Anschaffungspreis
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- Blatt '3 -
sehr vorteilhaft und ferner die Tatsache, dass in einem . Krankenhaus jeder Patient seine eigene Mess- und Desinfektionshülse besitzt, sodass,bereits einige Minuten vor dem Eintreten j
der Krankenschwester in das Krankenzimmer mit dem Temperaturmessgerät,
der Patient selbst die Mess- und Desinfektionshülse einführen kann. Hierdurch erfolgt dann schon eine Wärmeübertragung
vom menschlichen Gewebe auf den metallischen Kopf der j Hülse, in welchen dann von innen die Sonde mit Sondenkopf einge-j
j führt wird, wobei gemäss einer bevorzugten Ausführungsform I
.eine Schraub- oder Bajonettverschluss-Verbindung zwischen
i Sondenkopf und Hülsenkopf erfolgt, mit dem Effekt einer so- <
fortigen, vollständigen Wärmeübertragung, wodurch die Zeit, die! zur Messung einer genauen Körpertemperatur erforderlich ist, j
auf praktisch wenige Sekunden reduziert wird.
Schliesslich können die Mess- und Desinfektionshülsen der ein-?·
zelnen Patienten verschieden eingefärbt sein, sodass eine Verwechslung ausgeschlossen ist.
Das Wesen vorliegender Neuerung wird nun anhand der beiliegende Figuren 1 bis 3, die bevorzugte Ausführungsformen darstellen,
weiter erläutert. In allen Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Figur 1 zeigt den einfachsten Prototyp, Figur 2 eine Ausführungsform,
die eine feste Verbindung von Hülsenkopf und Sondenkopf erlaubt und Figur 3 eine weitere Ausführungsform, die eine
Verankerung im menschlichen Körper erlaubt.
Zur genaueren Demonstration ist in Figur [gjgestrichelt zusätzlich
der mit der Hülse zusammen wirkende Temperaturfühler gezeichnet. .
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- Blatt 4 -
In FigurJP bedeutet 1 ein halbelastisches, vorzugsweise durchscheinendes
Rohr, vorzugsweise Kunststoffrohr, welches an einen Ende einen vorzugsweise halbkugelförmig abgerundeten Kopf 2
aus sehr gut wärmeleitendem Material, vorzugsweise Metall,
insbesondere Silber, aufweis't. In Figur [5]trägt der Hülsenkörper
einen zentrisch durchbohrten Stöpsel 3, der zur Aufnahme in eine' Körperöffnung bestimmt ist. Dabei lässt sich der Stöpsel
3 nicht zu schwer auf der Hülse verschieben, um einerseits die Eindringtiefe der Hülse in den Körper zu regulieren und
andererseits gegebenenfalls einen Austausch des Stöpsels ge- '-,
gen einen anders geformten, gegen einen grösseren oder kleineren Stöpsel usw., durchzuführen.
In Figur 2 schliesslich ist in halbperspektifischer Darstel- ■
lung gezeigt, wie die mechanische Verankerung des Sondenkopfs eines Temperaturfühlers, im Inneren der Hülse erfolgt, und zwar
durch Verschraubung des Sondenkopfs im Hülsenkopf. Mit 4 ist die Sonde, mit 5 der Sondenkopf und mit 6 das Gewinde des
Hülsenkopfs 2 bezeichnet. <
Der Gebrauch der neuerungsgemässen Mess- und Desinfektionshülse ist denkbar einfach und gefahrlos. Jeder Patient hat
vorzugsweise seine eigene Hülse, die im Zustand des Wicht-,
gebrauchs am Krankenbett in einer Desinfektionslösung liegen kann. Insbesondere wird durch die,neuerungsgemässe Mess- und ■
Desinfektionshülse auch die unerwünschte sogenannte Punkttemperaturmessung, die ein Nachteil des gewöhnlichen Quecksilber-Thermometers
ist, ausgeschlossen. Der grosse Nachteil der Quecksilber-Thermometer, nämlich die lange Anzeigezeit,
entfällt? unter Verwendung der Mess- und Desinfektionshülse gemäss vorliegender Neuerung kann die Krankenschwester in drei
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- Blatt 5 -
bis vier Sekunden ohne Berührung des Patienten und ohne Inberührungbringen
des Sondenkopfes mit dem Patienten, lediglich ' durch dessen Einführung in die Hülse, die Temperatur der be- '
treffenden^Person, in der Veterinärmedizin des betreffenden
Tieres bzw.ι - allgemein gesagt - des betreffenden Objekts, messen. Während neuerungsgemäss der Hülsenkopf eine möglichst
hervorragende Wärmeleitfähigkeit aufweist, besitzt der Hülsenkörper
eine möglichst geringe Leitfähigkeit, um eine auch noch so geringe Ableitung der Körpertemperatur auf den Hülsenkörper ·
möglichst zu verhindern, d.h. also, die Hülse selbst ist als thermisch isoliert anzusehen. Als Verschlüsse für die Verankerung
des Sondenkopfes in dem Hülsenkopf istjeder an sich bekannte
Bajonett- , Schraub- oder Klemmverschluss geeignet. Dadurch, . dass die Sonde über einen solchen, eben beschriebenen Verschluss
in der Hülse arretiert ist (beispielsweise durch zwei Umdrehungen der Sonde, unter Erzielung eines Schraubverschlusses,
wobei vorzugsweise der Sondenkopf ein Gewinde und der Hülsenkopf eine Bohrung mit als Gegengewinde ausgebildeten Wandungen
aufweist), wird bewirkt, dass die Krankenschwester das Temperaturmessgerät nicht am oder im Körper des Patienten festzuhalten ·
braucht, wodurch sie beide Hände frei hat. Dies ist insbesondere auch bei der Messung der Temperatur von Schwerkranken oder Bewusstlosen
von Bedeutung. Ohne Unterstützung einer zweiten Person hält die Sonde allein fest in der'Hülse, in jeder gewünschten
Stellung des Körpers bzw. an jeder gewünschten Körperpartie.
Die neuerungsgemässe Hülse erfüllt praktisch gleichzeitig drei
Funktionen! Erstens die Punktion eines mechanischen und hygienischen (bakteriologischen) Abschlusses bezüglich des eigentlichen
Temperaturmessgerätes. Zweitens die. Funktion eines Wärmeübertragungselements bzw. Wärmesρeieherungselements vom zu messenden
Körper auf die Sonde. Drittens die Funktion eines mechanischen
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- Blatt 6. -
Verbundelements zwischen dem zu messenden Körper und. der Sor Der Patient kommt mit der Meßsonde, die zur Messung in die
bereits am oder im Körpermesspunkt befindliche neuerungsge-; masse Hülse eingeführt wird, überhaupt nicht in Berührung,
womit jede Infektionsübertragung vom Patient: auf die Meßsonde unmöglich gemacht ist.
/ Schutzansprüche:
Claims (8)
- •SchutzansprücheI.) Mess- und Desinfektionshülse,· dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Rohr, welches aus einem möglichst wenig wärmeleitfähigen Material besteht, und aus einem in ein Rohrende eingesetzten und/oder aufgesetzten Hülsenkopf, der aus einen möglichst gut wärmeleitfähigen Material besteht, zusammengesetzt ist.
- 2.) -Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenrohr aus halbelastischem Kunststoff besteht.
- 3.) Hülse nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass1 das Hülsenrohr aus durchscheinendem oder durchsichtigem Kunststoff besteht.
- 4.) Hülse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkopf aus Metall, vorzugsweise Silber oder einer Silberlegierung, besteht.
- 5i) Hülse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkopf an seinem im Hülsenrohr befindlichen Ende ' , eito. Verankerungselement zur Erzielung einer Verbindung mit : dem Sondenkopf eines Temperaturfühlers aufweist.
- 6.) Hülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement des Hülsenkopfs aus einem Bajonettverschluss, einer Gewindebohrung oder einer Klemmanordnung besteht. ' .
- 7.) Hülse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dassder' Hülsenkörper ein Verankerungselement zur Befestigung der Hülse in Körperöffnung'en und dergleichen aufweist.
- 8.) Hülse nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement aus einem mittig durchbohrten Stöpsel . besteht, wobei der Hülsenkörper durch die Stöpselbohrung hindurchführt.9*). Hülse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel auf der Hülse verschieblich ist, zum Zwecke der Erzielung einer variablen Eindringtiefe der Hülse in beliebige Körperöffnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA22707U DE1910269U (de) | 1964-11-07 | 1964-11-07 | Mess- und desinfektionshuelse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA22707U DE1910269U (de) | 1964-11-07 | 1964-11-07 | Mess- und desinfektionshuelse. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1910269U true DE1910269U (de) | 1965-02-18 |
Family
ID=33317454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA22707U Expired DE1910269U (de) | 1964-11-07 | 1964-11-07 | Mess- und desinfektionshuelse. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1910269U (de) |
-
1964
- 1964-11-07 DE DEA22707U patent/DE1910269U/de not_active Expired
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