DE3211573A1 - Vorrichtung zur bestimmung des eisprunges bei frauen - Google Patents

Vorrichtung zur bestimmung des eisprunges bei frauen

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DE3211573A1 DE19823211573 DE3211573A DE3211573A1 DE 3211573 A1 DE3211573 A1 DE 3211573A1 DE 19823211573 DE19823211573 DE 19823211573 DE 3211573 A DE3211573 A DE 3211573A DE 3211573 A1 DE3211573 A1 DE 3211573A1
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    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A61B10/0012Ovulation-period determination
    • A61B2010/0019Ovulation-period determination based on measurement of temperature

Description

  • Vorrichtung zur Bestimmung des Eisprunges
  • bei Frauen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung des Eisprunges bei Frauen. Zur Verhütung der Empfängnis ist es u.a. bekannt, daß die Frau ihre Körpertemperatur an solchen Tagen mißt, an denen sie mit dem Eisprung rechnet. Erhöht sich ihre Körpertemperatur um einen bestimmten Wert gegenüber ihrer Normalkörpertemperatur, so ist dies ein Anzeichen für das Vorliegen des erfolgten Eisprunges. Die Messung der Körpertemperatur geschieht dabei üblicherweise einmal am Tag, wobei die Temperatur mit Hilfe eine Thermometers im Darmausgang bestimmt wird.
  • Die genannte Temperatur-Meßmethode dient gleichzeitig der Aussage über den empfängnisgünstigen Zeitpunkt. Die Kenntnis dieses Zeitpunktes ist dann erwünscht, wenn eine gezielte Befruchtung der reifen Einzelle erfolgen soll. Die Befruchtung der Einzelle ist dann vorzunehmen, wenn eine gegenüber der Normalkörpertemperatur erhöhte Körpertemperatur, welche den Eisprung signalisiert, gemessen wird. Diese Temperaturerhöhung ist bei einer Frau üblicherweise gleich. Zeitlich veränderlich ist jedoch bei ein und derselben Frau die entsprechende Normaltemperatur, welche innerhalb gewisser Grenzen schwanken kann, wobei diese Schwankung beispielsweise durch Veränderungen des Stoffwechsels, Änderungen der den Körper umgebenden Temperatur sowie durch Veränderungen des Gesundheitszustandes verursacht sein können. Es ist zudem denkbar, daß sich eine veränderte Normalkörpertemperatur aufgrund unterschiedlicher psychologischer Situationen, in welcher sich eine Frau befindet, einstellt.
  • Eine Bestimmung des Eisprunges durch die Temperatur-Meßmethode ist für eine Frau somit aufwendig, da es für sie nicht nur nötig ist, täglich ihre Körpertemperatur zu messen, sondern ebenfalls zur Bestimmung der Temperaturdifferenz ihre Normalkörpertemperatur zu kennen.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Vorrichtung zur einfachen, sicheren Bestimmung des Eisprunges bei Frauen zu schaffen, welche zudem einfach und sicher zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen, in die Scheide der Frau einführbaren Temperaturfühler, der bei einem definierten erhöhten Anstieg der Temperatur einen Signalgeber betätigt.
  • Im Gegensatz zur bisher üblichen Temperatur-Meßmethode, bei der im Darmausgang der Frau die Körpertemperatur bestimmt wird, bietet die erfindungsgemäße Temperaturfühlung in der Scheide der Frau den Vorteil, daß der Temperaturfühler über den Zeitraum, in dem mit dem Eisprung gerechnet wird, dort verbleiben kann. Es werden somit von vornherein eventuelle durch das bisherige tägliche neue Einführen des Thermometers in den Darmausgang auftretende Meßfehler eliminiert.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß mit dem Temperaturfühler Temperaturdifferenzen ermittelbar sind, da diese ausschließlich für die Bestimmung des Eisprunges aussagekräftig sind. Der Einsatz der Vorrichtung erfolgt derart, daß dann, wenn die Körpertemperatur der Frau noch deren Normalkörpertemperatur entspricht, der Temperaturfühler in die Scheide eingeführt wird, und die ermittelte Normalkörpertemperatur einen Basiswert zugeordnet bekommt. Zu diesem Basiswert läßt sich mitß orrichtung ein Referenzwert einstellen, welcher in Bezug zum Basiswert einer solchen Erhöhung der Körpertemperatur der Frau entspricht, welche Rückschlüsse auf den Eisprung zuläßt. Es ist somit mit der erfindungsgemä-Ben Temperaturdifferenzermittlung nicht nötig, die Normalkörpertemperatur der Frau zu kennen, von Interesse ist ausschließlich der der Normalkörpertemperatur zugeordnete Basiswert sowie eler Referenzwert.
  • Vorteilhaft ist es, die Temperaturdiffturenzen durch einen im Temperaturfühler angeordneten temperaturabhänqigen Widerstand zu bestimmen.
  • Erfindungsgemäß ist der Signalgeber über eine Leitung mit dem Temperaturfühler verbunden. Um die Leitung und somit ebenfalls den Temperaturfühler innerhalb der Scheide sicher zu fixieren, ist vorgesehen, daß der in die Scheide einführbare Teil der Leitung durch ein Tampon geführt ist.
  • Dabei ist es zusätzlich möglich, die Leitung mit dem Tampon fest zu verbinden. Dies kann speziell durch eine Verpressung der Leitung im Mittelachsbereich des Tampons mit diesem gewährleistet werden. Die Anwendung des Tampons erfolgt anay log der Verwendung von Tampons bei der Mestruation. Um ein Tragen des Tampons bzw. der Vorrichtung ohne auf die Frau einwirkende störende Einflüsse zu gewährleisten, wird der Tampon dabei bis in den mittleren Abschnitt der Scheide eingeführt, welcher nur über wenige Empfindungsnerven verfügt. Analog der Anwendung des Tampons bei der Mestruation ist vorgesehen, daß dieser aus saugfähigem Material, insbesondere aus Watte besteht. Ist der Tampon in die Scher der Frau eingeführt, nimmt die an der Scheidenwandung anliegende Oberfläche des Tampons das von der Scheide abgesonderte-Sekret auf, so daß der Tampon mit dessen Oberfläffie an der Scheidenwandung anliegt. Eine Verschiebung des Tampons innerhalb der Scheide ist beim Gehen oder Sitzen dann weitgehend ausgeschlossen, so daß der durch den Tampon geführte Teil der Leitung mit dem an dessen Ende befindlichen Temperaturfühler eine definierte Position innerhalb der Scheide einnimmt. Vorgesehen ist schließlich, daß zum Entfernen des Tampons aus der Scheide dieser mit einem Rückholband versehen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der in die Scheide einführbare Teil der Leitung eine Verdickung, beispielsweise in Form einer aufgesteckten Gummikugel aufweist. Aufgrund der Verdickung ist somit analog der Anwendung eines Tampons gewährleistet, daß die in den mittleren Abschnitt der Scheide eingeführte Verdickung innerhalb dieser eine definierte, beim Gehen oder Sitzen weitgehend unverrückbare Position einnimmt. Die Entfernung der in die Scheide eingeführten Verdickung geschieht auf einfache Weise durch das Herausziehen der Leitung aus der Scheide.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Signalgeber am Körper der Frau, vorzugsweise im Bereich der Hüfte befestigbar. Der Signalgeber als solcher kann dabei sowohl als akustischer Signalgeber als auch in Form einer Wärmeplatte ausgebildet sein, welche mit ihrer Oberfläche dem Körper zugewandt angeordnet ist. Eine Kombination von akustischer sowie thermischer Signalgebung ist ebenfalls denkbar. Erreicht den Signalgeber über den Temperaturfühler die Information, daß eine Temperaturdifferenz ermittelt wurde, welche auf das Vorliegen des Eisprunges schließen läßt, so wird dieses Signal an das thermische und/oder akustische Teil des Signalgebers weitergegeben.
  • Die Anwendung des ersteren Falles ist insbesondere dann gegeben, wenn es der Frau auf einen diskreten Hinweis des Vorliegens des Eisprunges ankommt. In diesem Fall verspürt sie bei erfolgtem Eisprung die Wärmeeinwirkung durch die auf ihrer Haut aufliegende Wärmeplatte. Der zweite Fall wird dann zur Anwendung gelangen, wenn das sichere Wahrnehmen der Wärmestrahlung der Wärmeplatte nicht gewährleistet ist. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn die die Vorrichtung tragende Person schläft und somit nur eine Inkenntnissetzung über das Vorliegen des Eisprunges durch ein akustisches Signal gesichert möglich ist.
  • Die den Signalgeber speisende Energitquelle sollte eine elektrische Energiequelle, vorzugsweise eine Batterie sein.
  • Gerade die Verwendung einer Batterie ermöglicht es der die Vorrichtung tragenden Person, ihren #agesablauf nach ihren Wünschen gestalten zu können, ohne in irgend einer Weise durch die Vorrichtung beschränkt zu sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figur und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht eines weiblichen Körpers mit in einem Ausschnitt dargestellten Geschlechtsorganen.
  • Mit 30 ist der weibliche Körper als Ganzes bezeichnet. Der im Bereich der Geschlechtsorgane dargestellte Ausschnitt zeigt die Scheide 1, die Harnröhre 2, den Darmausgang 3, die Gebährmutter 4, den Eileiter 5 sowie die Eierstücke 6.
  • Durch den Scheideneingang 7 ist in die Scheide 1 der Frau ein Teil einer biegsamen Leitung 8 eingeführt, welche an ihrem scheidenseitigen Ende einen Temperaturfühler 9 aufnimmt. Um zu verhindern, daß die Leitung 8 ungewollt aus der Scheide 1 gleitet, ist die Leitung nahe dem temperaturfühlerseitigen Ende durch einen Tampon 10 geführt und mit diesem derart verpreßt, daß eine Verschiebung der Leitung 8 in Richtung der Mittelachse des Tampons 10 nicht möglich ist. Der Tampon 10 weist auf seinem scheideneingangsseitigen Ende ein Rückholband 11 auf, mit welchem eine Entfernung des Tampons 10 aus der Scheide 1 möglich ist. Die Leitung 8 ist innerhalb der Scheide 1 auf der sceideneingangsseitigen Seite des Tampons 10 durch eine Steckverbindung 12 unterbrochen. Nach erfolgtem Gebrauch kann somit aus hygienischen Gründen der benutzte Tampon 10 mit dem durch diesen verlaufenden Teil der Leitung 8 sowie dem Temperaturfühler 9 ausgewechselt werden. Tampon 10, das durch den Tampon 10 verlaufende Leitungsteil 8 sowie Temperaturfühler 9 sind demnach als einmalig verwendbare Verbrauchsteile anzusehen.
  • Es ist jedoch auch möglich, die durch den Tampon 10 verlaufende Leitung nicht mit diesem zu verpressen, sondern einfach nur hindurchzuführen. In diesem Fall reicht es, wenn nach Gebrauch nur der Tampon ausgewechselt wird, dies bedeutet, daß die Leitung 8 mit deren Temperaturfühler 9 durch einen frischen Tampon 10 hindurchgesteckt wird. Ein Entfernen des Tampons ist in diesem Fall nur durch das Rückholband 11 möglich, während es bei mit dem Tampon 10 verpreßter Leitung 8 auch möglich ist, den Tampon 10 durch Herausziehen der Leitung 8 aus der Scheide 1 zu entfernen.
  • Schließlich ist denkbar, die die Leitung 8 unterbrechende Steckverbindung 12 nicht an einer solchen Stelle der Leitung 8 anzuordnen, daß diese innerhalb der Scheide 1 zu liegen kommt, sondern derart, daß diese irgendwo außerhalb des Körpers 30 vorgesehen ist.
  • Der außerhalb des Körpers 30 verlaufende Teil der l.eitung 8 verbindet den Temperaturfühler 9 mit dem Signalgeber 13.
  • Der Signalgeber 13 besteht aus einem Wählteil 14 mit dazugehöriger Skala 15, einem akustischen Signalgeber 16, einer strichliert dargestellten Wärmeplatte 17, einem Dreipositionenschalter 18 sowie einer innerhalb diesem angeordneten, nicht sichtbaren Batterie.
  • Möchte eine Frau den Zeitpunkt ihres Eisprunges bestimmen, so führt sie bereits dann, wenn ihre Körpertemperatur noch ihrer normalen Körpertemperatur entspricht, die biegsame Leitung 8 so weit in ihre Scheide1 ein, daß der Tampon 10 im mittleren Abschnitt der Scheide 1 zu liegen kommt. Dadurch, daß es in diesem Abschnitt der Scheide kaum Empfindunqsnerven gibt, ist ein angenellmes Tragen der Vorrichtung in diesem Bereich gewährleistet. Mit Hilfe eines Gurtes 19 wird im Bereich der Hüften der Signalgeber 13 derart festgeschnallt, daß die Wärmeplatte 17 in Anlage mit der Haut des Körpers 30 gelangt. In Betrieb gesetzt wird der Signalgeber 13 durch den Schalter 20.
  • Die Ermittlung des Basiswertes, welcher in Zusammenhang mit der Normalkörpertemperatur steht, erfolgt durch die Abgleichung einer entsprechenden Schaltung im Signalgeber 13. Der Basiswert kann dadurch ermittelt werden, daß mehrere Stromkreise mit variablen Widerständen so lange durchgeschaltet werden, bis ein Widerstand eines mromkreises exakt auf einen, eine definierte Temperatur repräsentierenden NTC-Wider;tand abgestimmt ist. Das Durchschalten als solches erfolgt über ein drehbares Wählteil 14, wobei aus Zweckmäßigkeits#ründen der Dreipositionenschalter 18 derart eingestellt ist, daß im Fall der Abstimmung der beiden Widerstände der im Signalgeber 13 befindliche akustische Signalgeber 16 betätigt wird. Es wäre jedoch gleichfalls möglich, den Dreipositionenschalter 18 so zu schalten, daß nur die Wärmeplatte 17 betätigt wird, oder daß sowohl Wärmeplatte 17 als auch akustischer Signalgeber 16 zusammen in Betrieb gesetzt werden.
  • Für die Bestimmung des Basiswertes ist demnach das Kennen der Normalkörpertem#>eratur überflüssig, der Einfachheit halber sollte dem Basiswert der Wert Null zugewiesen werden Die gegenüber der Normalkörpertemperatur erhöhte Temperatur, bei der der Eisprung stattfindet, stellt einen Erfahrungswert dar. Entsprechend dieser Temperaturdifferenz wird das Wählteil 14 auf einer Skala 15 um Temperaturdifferenzen repräsentierende Einheiten in Richtung steigender Werte verdreht. Dies hat zur Folge, daß das Signal des akustischen Signalgebers 16 unterbrochen wird. Hat der Eisprung stattgefunden, wird der im Signalgeber 13 befindliche akustische Signalgeber 16 wieder betätigt. und somit die Information an die die Vorrichtung tragende Frau weitergegeben. Durch wahlweise Schaltung des Dreipositionenschalters 18 kann es jedoch auch möglich sein, daß der Signalgeber 13 eine rein thermische bzw. eine kombinierte akustisch-thermische Information über das Vorliegen des Eisprunges abgibt.
  • leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Bestimmung des Eisprunges bei Frauen, gekennzeichnet durch einen Eie Scheide (1) der Frau einführbaren Temperaturfühler (9), der bei einem definierten erhöhten Anstieg der Temperatur einen Signalgeber (13) betätigt.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (13) über eine Leitung (8) mit dem Temperaturfühler (9) verbunden ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Temperaturfühler (9) Temperaturdifferenzen in Richtung steigender Temperaturen ermittelbar sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der Temperaturdifferenz durch einen im Temperaturfühler (9) angeordneten temperaturabhängigen Wide£--stand erfolgt.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Scheide (1) einfüh#areTeil der Leitung (8) durch ein Tampon (10) geführt ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (8) mit dem Tampon aog fest verbunden ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (8) im Mittelachsbereich des Tampons (10) mit diesem verpreßt ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampon (10) aus saugfähigem Material, insbesondere aus Watte besteht.
  9. 9.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampon (10) mit einem Rückholband (11) versehen ist.
  10. 10.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Scheide (1) einführbare Teil der Leitung (8) eine Verdickung, beispidsweise in Form einer aufgesteckten Gummikugel aufweist.
  11. 11.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (8) zwischen Temperaturfühler (9) und Signalgeber Q13) -vorzugsweise im Bereich des Tampons (10) bzw. der Verdickung auf der dem Scheideneingang zugewandten Seite-eine Steckverbindung aufweist.
  12. 12.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (13) am Körper (30), vorzugsweise im Bereich der Hüften befestigbar ist.
  13. 13.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (13) als akustischer Signalgeber (16) ausgebildet ist.
  14. 14.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (13) als Wärmeplatte (17) ausgebildet ist, welche mit ihrer Oberfläche dem Körper (30) zugewandt angeordnet ist.
  15. 15.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (13) mit einer elektrischen Energiequelle, vorzugsweise einer Batterie verbunden ist.
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