DE1910244A1 - Fussbekleidung,insbesondere Skischuh - Google Patents

Fussbekleidung,insbesondere Skischuh

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DE1910244A1
DE1910244A1 DE19691910244 DE1910244A DE1910244A1 DE 1910244 A1 DE1910244 A1 DE 1910244A1 DE 19691910244 DE19691910244 DE 19691910244 DE 1910244 A DE1910244 A DE 1910244A DE 1910244 A1 DE1910244 A1 DE 1910244A1
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DE
Germany
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foam rubber
footwear
hand
foam
footwear according
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Application number
DE19691910244
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English (en)
Inventor
Lutz Wintersberger
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots
    • A43B5/0407Linings, paddings or insertions; Inner boots inflatable

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • "Rußbekleidung, insbesondere Skischuh?? Die Erfindung betrifft eine Fußbekleidung, insbesondere Skischuh, mit eingelegter aufblasbarer Hülle zwischen Innen- und Außenschaft, nach Patent .. (Patentanmeldurig P 19 Ol 606.9) Im Hauptpatent wird eine solche Fußbekleidung beschrieben, bei der eine aufblasbare Hülle in Kombination mit sonstigen Schließeinrichtungen für den Skischuh für die endgUltige Verspannung und den Halt des Fußes im Schuh sorgt.
  • Es wurde bereits beschrieben, daß die pneumatische Hülle außerdem mit elastischen und kältedämmenden PAllstoffen ausgestattet sein kann und daß eine Kombination aus Luft mit festen oder flüssigen Stoffen ebenfalls möglich ist.
  • Diese Maßnahme nach dem Hauptpatent wird erfindungsgemäß nun dadurch weitergebildet, daß in die aufblasbare Hülle ein wabenartiger Moosgummi eingelegt ist.
  • Unter Moosgummi wird ein bienenwabenartiger AuSbau verstanden, der an der Oberseite einerseits stark vorspringende, andererseits stark zurückspringende Bereiche aufweist. Durch diesen zusätzlichen verspannenden Körper soll eine statische Elastizität der Gesamthülle und dadurch eine gewisse Vorspannung des Fußes bereits erreicht werden.
  • Der Moosgummi kann beispielsweise aus offenzelligem Schaum, gegebenenfalls mit kleinen Kanälchen bestehen. Es ist auch möglich, die wabenartige Konstruktion aus einer Kombination aus offenzelligem und geschlossenzelligem Schaum herzustellen. Die Schäumung kann in situ erfolgen.
  • Vorzugsweise kann die mit der wabenähnlichen Einlage versehene Hülle als Gegenlager zu einem an sich bekannten Skischuh mit über der Ferse angebrachten Schnallen vorgesehen sein.
  • Am besten ist es, wenn die Hülle vom Schaftrand bis in Höhe der Zehenwurzel, das ist bis über den Ort der Ballen einerseits, andererseits bis über die Knöchel sich erstreckt.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden, in der Figur 2 einen solchen Skischuh in der Ansicht, Figur 1 im Teilschnitt zeigt.
  • Zwischen Außenschaft 1 und Innenschaft 4 ist entsprechend dem Vorschlag der Hauptanmeldung eine aufblasbare Hülle 2 eingelegt, die nach dieser Ausführungsform eine offenzellige wabenähnliche Einlage 3 trägt. Ein Ventil 5 mit einem gespritzten Ventilschutz ist an einer Stelle angebracht, wo eine Beschädigung des Ventils nicht zu erwarten ist. Die Steifkappe 6 läßt die Zehen bewegungsfrei, da nach dieaer Äusführungsform die pneumatische Hülse mit Einlage vom Schaftrand nur bis in Höhe der Zehenwurzel reicht. Mit 7 ist der (gestrichelt dargestellte) Verlauf der pneumatischen Hülle über gnöchel, Fußgelenk und Ballen bis zur Zehenwurzel angedeutet.
  • Der Gesamtverlauf bzw. die Gesamterstreckung der Hüllen ist bei 8 in Figur 2 (ansicht) gestrichelt dargestellt, d.h. der Verlauf von der Zehenwurzel über den Rist und Ballen und die Knöchel bis zur Ferse. Ein Fersenpolster 9 ist im Gegenlager vorgesehen. Dieses kann aufblasbar oder als Vakuumkammer mit Ausgleichsventil gegen die Atmosphäre ausgebildet sein. An sich bekannte Schnallenzehen sind vorgesehen, um einig genaues Verspannen des Schuhs im Gegenlager zu erleichtern. Das oben mit 5 bezeichnete Ventil ist hier mit 11 bezeichnet.
  • Die Luftbülle drückt den Schuh also -vom Rist (Vorderblatt) gegen das verspannbare Fersenstück (Schafthinterteil) gegen den Polsterkeil im Fersenbereich.
  • Gegenüber der reinen Fällung mit Luft erfolgt eine gewisse Stabilisierung, da bei Ausweichen des Luftpolsters die elastische Wabenkonstrkktion bremsend wirkt; der Luftbedarf wird verringert. Bei Belastung wird also das Ausweichen "abgebremst" und somit mehr gesteuert.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. PAEENDANSPRÜCEE 1.) Fußbekleidung, insbesondere Skischuh, mit eingelegter aufblasbarer Hülle zwischen Innen- und Außenschaft, nach Patent ................ (Patentanmeldung P 19 Ol 606.9), dadurch gekennzeichnet, daß in die aufblasbare bzw. aufblähbare Hülle ein wabenartiger Moosgummi eingelegt ist.
  2. 2.) Pußbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Moosgummis einerseits stark vorstehende, andererseits stark zurückspringende Bereiche aufweist.
  3. 3.) Fußbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Moosgummi aus offenzelligem Schaum, gegebenenfalls mit kleinen Kanälen, besteht.
  4. 4.) Fußbekleidung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Moosgummi aus einer Kombination aus offenselligem und geschlossenzelligem Schaum besteht.
  5. 5.) Fußbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Moosgummi in situ geschäumt ist.
  6. 6.) Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der wabenähnlichen Einlage versehene Hülle als Gegenlager zu einem an sich bekannten Skischuh mit über der Ferse angebrachten Schnallen versehen ist.
  7. 7.) Pußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle vom Schaftrand bis in Höhe der Zehenwurzel, das ist bis über dem Ort der Ballen einerseits, andererseits bis über die KnIchel sich erstreckt.
  8. 8.) Fußbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere BinzelhAllen mit eingelegtem Moosgummi über den Skischuh verteilt angeordnet sind.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0630590A1 (de) * 1993-05-18 1994-12-28 NORDICA S.p.A. Anpassvorrichtung, insbesondere für Sportschuhe

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