DE1910211A1 - Mit Heissdampf sterilisierbarer Separator - Google Patents

Mit Heissdampf sterilisierbarer Separator

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DE1910211A1
DE1910211A1 DE19691910211 DE1910211A DE1910211A1 DE 1910211 A1 DE1910211 A1 DE 1910211A1 DE 19691910211 DE19691910211 DE 19691910211 DE 1910211 A DE1910211 A DE 1910211A DE 1910211 A1 DE1910211 A1 DE 1910211A1
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DE
Germany
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drum
separator
superheated steam
housing
closure body
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DE19691910211
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Heinrich Hemfort Sen
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GEA Mechanical Equipment GmbH
Original Assignee
Westfalia Separator GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/06Other accessories for centrifuges for cleaning bowls, filters, sieves, inserts, or the like

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  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

- _ t> Mit Heißdampf sterilisierbarer Separator
Die Erfindung bezieht sich auf Separatoren, deren Trommel von einem stillstehenden Fanggehäuse für die Aufnahme und Ableitung einer oder mehrerer Schleudergutkomponenten umgeben ist. Im letztgenannten Falle ist es in eine entsprechende Anzahl übereinander liegender Fangkammern unterteilt, von denen jede mit einem Ablauf versehen ist. Das Gehäuse kann aus mehreren Teilen* zusammengesetzt sein. Es ist mit dem ebenfalls stillstehenden Gestellunterteil lösbar verbunden. Neben diesem Fanggehäuse mit seinen Abläufen kann der Separator auch noch mit anderen Ableiteinrichtungen, z.B. Schälscheiben, ausgerüstet sein.
Damit der Boden des Fanggehäuses während des Betriebes nicht an der rotierenden Trommel oder Spindel schleift, sind das stillstehende und das rotierende Teil in einem Abstand voneinander angeordnet, der so groß bemessen ist, daß auch bei Unbalancen der Trommel ein Anschlagen vermieden wird. Über diesen Ringspalt steht der Innenraum des die Trommel umgebenden Gehäuses ggf. über eine weitere Zwischenkammer mit dem Innenraum des Gestellunterteils in Verbindung, in dem das Getriebe und das ; Ölbad untergebracht sind. ·
Aus der deutschen Patentschrift Nr. 48? 302 ist eine Labyrinthdichtung bekannt, die das Eindringen von Flüssigkeit und Dämpfen in das Gestellunterteil weitgehend verhindert. Eine vollständige Abdichtung ist damit jedoch nicht zu erreichen.
Separatoren der beschriebenen Art werden auch in pharmazeutischen Betrieben zur Gewinnung von Bakterien geringerer Gefährlichkeit und Empfindlichkeit gegenüber äußeren Einflüssen aus entsprechenden KuItürlösungen eingesetzt. Um einerseits das' Be dienungspersonal vor den Bakterien und andererseits die Bakterien vor unerwünschten Einflüssen zu schützen, wird vor Aufnahme und/oder nach Beendigung des Schleuderbetriebes eine Sterilisation in der Weise vorgenommen, daß die rotierende Trommel •in· Zeltlang mit einer geeigneten Desinfektionslöeung oder Heißwasser beschickt wird. Bei Trommeln der selbstreinigenden
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Bauart werden dabei sogenannte Spülentschlaminungen durchgeführt , damit die Desinfektionslösung auch auf den Fänger und den Ablauf für die Feststoffe ihre keimtötende Wirkung ausüben kann.
Für gefährlichere und/oder schwieriger abzutötende und gegenüber äußeren Einflüssen empfindlichere Bakterien ist aber diese Art der Sterilisation nicht ausreichend. In solchen Fällen wäre die Verwendung überhitzten Dampfes erforderlich, der alle Teile erfassen müßte, die mit dem Schleudergut oder seinen Komponenten direkt in Berührung kommen. Zu diesen Teilen zählen die Trommel, das Fanggehäuse mit seinen Aisläufen und andere Ablaufeinrichtungen mit den zugehörigen Armaturen.
■r-p*
Eine Dampfsterilisation könnte bei stillstehender Trommel in der Weise durchgeführt werden, daß der Heißdampf durch das Zulaufrohr für die Schleuderflüssigkeit in die Trommel eingeleitet wird, von wo er in die AbI ext einrichtungen und über die. freien Ablaufe der Trommel in das Fanggehäuse gelangt. Bei den bisher bekannten Konstruktionen würde er aber über den g'enann- ... ten Rings pa It zwischen dem Boden des Fanggehäuses und dem rotierenden Teil sowie über eine ggf. vorhandene Labyrinthdichtung auch in das Gestellunterteil gelangen. Das sich dort nie- ^ derschlagende Kondenswasser würde im Laufe der Zeit Getriebe- ' schaden zur Folge haben. Aus diesem G-rmide ist die Dampf sterilisation bei den bisher bekannten Separatoren nicht angewendet worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion zu schaffen, die es ermöglicht, den Innenraum des Fanggehäuses gegenüber dem Innenraum des Gestells gasdicht abzuschließens wodurch der Separator mit Heißdampf »terilisierbar und damit für die Gewinnung gefährlicher und/oder empfindlicher Baktsa?i©a e±nsetzbar wird.
Der Separator gemäß dar Erfindung, ist g@k;enns©icfen@t durch . .; einen axial verschiebbaren, am Ges-tellumtert^il quqt aas B@<ä©a des Fanggehäuse* abdichtend geführten, in seiner obersten Stoi-
'-'Ö09837/0Q-7O ■■-. .".-■'■■ -■■' :- :
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lung mit einem in der Trommelnabe angeordneten Dichtring zusammenwirkenden Verschlußkörper und einen vom Boden des Fanggehäuses ausgehenden verschließbaren Kondensatablauf.
Bei Separatoren mit selbstreinigender Trommel kann die als ringförmiger Hohlkörper ausgebildete Zuleitungseinrichtung für Steuerflüssigkeit selbst als VerSchlußkörper dienen. Xn diesem Falle muß das mit dem Hohlkörper fest verbundene ZuIeitungsrohr die erforderliche Flexibilität besitzen, was schon durch eine geeignete Bogenführung erreicht werden kann. Die axiale Verschiebung des Verschlußkörpers kann beispielsweise durch Drehen mehrerer Bolzen bewerkstelligt werden, an deren Stirnfläche ein Zapfen exzentrisch angebracht ist, der in eine Aussparung des Verschlußkörpers eingreift.
Die Keimfreihaltung des Gestellunterteile während des Betriebes wird durch Maßnahmen erreicht, die nicht zur vorliegenden Erfindung gehören.
In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei verschiedenen Trommelbauarten beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig.1 einen selbstreinigenden gemäß der Erfindung ausgebildeten Separator,
Fig.2 die erfindungsgemäße Einrichtung in vergrößerter Darstellung und . \
Fig.3 den mittleren Teil eines Separators mit vollwandiger Trommel mit der Einrichtung gemäß der Erfindung.
Mit 1 ist die Trommel und mit 2 das sie umgebende Gehäuse bezeichnet, dessen Boden 3 mit dem Gestell k verbunden ist. Im Raum 5 des Gestells 4 ist da* in ein Ölbad tauchende und die Spindel 7 antreibende Schneckenrad 6 mit den übrigen Getriebeteilen untergebracht.
Die Trommel ist von jener Bauart, die die- aus der Behandlung»- flüssigkeit ausgeschleuderten Feststoffe periodisch durch Öffnungen 8 im Trommelmantel 9 auswirft. Sie werden vom Fänger TO des Gehäuses 2 aufgefangen und durch den Ablauf 11 abgeleitet.
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/k
Die geklärte Flüssigkeit wird von einer Schälscheibe 12 in die. Ableitung 13 gefördert, die mit einem Drosselorgan 14 und einem Manometer 15 versehen ist. .
Die Fangkammer 10 steht über den Ringspalt 16 mit einer Zwischenkammer 17 und diese über einen Ringspalt 18 und" das Halslager 19 mit dem Raum 5 des Gestells 4* in Verbindung. Das Halslager 19 kann wie das aus der deutschen Patentschrift 1 031 222 bekannte ausgebildet sein.
Die Steuerflüssxgkext zur Betätigung des die AuswurfÖffnungen 8 öffnenden und schließenden Organs wird durch eine Zuleitung 20 herangeführt, die in einen glockenförmigen Hohlkörper mündet oder an einer Haube 21 entlang geführt wird.
Gemäß der Erfindung ist diese Glocke oder Haube 21 an einem Zylinder 22 befestigt (Fig.2), der axial verschiebbar ist und im Boden 3 des Gehäuses 2 abdichtend geführt wird. Der Zylinder 22 ist mit Aussparungen versehen, in die Zapfen 23 eingreifen, die exzentrisch an den Stirnflächen drehbar gelagerter Bolzen 24 angebracht sind. Durch Drehen der Bolzen 24, z.B. mittels eines Vierkants 25, kann der Verschlußkörper 21 axial nach oben verschoben werden. Er kommt in der oberen Endstellung gegen einen in der Trommelnabe 26 angeordneten Dichtring 27 zu liegen, wodurch der Ringspalt 18 verschlossen wird. Das Gehäuse 2 ist mit einem Bodenablauf 28 und der Feststoffablauf 11 mit einer nicht dargestellten Absperreinrichtung versehen. . Wenn beim Stillstand der Trommel der Verschlußkörper 21 gegen den Dichtring 27 gepreßt und Heißdampf durch das Zulaufrohr 29 in die Trommel eingeleitet wird, kann kein Heißdampf mehr in den Raum 5 gelangen.
Fig.3 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung in Verbindung mit einer vollwandigen Trommel, in der sich die aus der Behandlungsflüssigkeit ausgeschiedenen Feststoffe ansammeln und die zum Zwecke der Reinigung geöffnet werden muß.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist auch bei allen übrigen Trommelbauarten verwendbar.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    i)jMit Heißdampf sterilisierbarer Separator, gekennzeichnet durch einen axial verschiebbaren, am Gestellunterteil (4) oder am Boden (3) des Fanggehäuses (2) abdichtend geführten, in seiner obersten Stellung mit einem in der Trommelnabe (26) angeordneten Dichtring (27) zusammenwirkenden Verschlußkörper (21) und einen vom Boden (3) des Fanggehäuses (2) ausgehenden verschließbaren Kondensatablauf (28).
    Z) Separator nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Verschlußkörpers (21) durch Drehen von Bolzen (24) bewerkstelligt wird, an deren Stirnfläche je ein Zapfen (23) exzentrisch angebracht ist, die in Aussparungen des Verschlußkörperβ (21) eingreifen.
    00983770070
DE19691910211 1969-02-28 1969-02-28 Mit Heissdampf sterilisierbarer Separator Withdrawn DE1910211A1 (de)

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NL6918996A NL6918996A (de) 1969-02-28 1969-12-18
SE17473/69A SE345211B (de) 1969-02-28 1969-12-18
FR7001872A FR2031170A5 (de) 1969-02-28 1970-01-20
GB1231367D GB1231367A (de) 1969-02-28 1970-01-30
US8260A US3598304A (en) 1969-02-28 1970-02-03 Separator sterilizable by superheated steam
CH273470A CH497922A (de) 1969-02-28 1970-02-25 Mit Heissdampf sterilisierbarer Separator

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CH (1) CH497922A (de)
DE (1) DE1910211A1 (de)
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GB (1) GB1231367A (de)
NL (1) NL6918996A (de)
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US3598304A (en) 1971-08-10
FR2031170A5 (de) 1970-11-13
CH497922A (de) 1970-10-31
GB1231367A (de) 1971-05-12
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