DE1910051U - In einen einbauschrank od. dgl. einbaubarer kuehlschrank, insbesondere barschrank. - Google Patents

In einen einbauschrank od. dgl. einbaubarer kuehlschrank, insbesondere barschrank.

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DE1910051U DEA22889U DEA0022889U DE1910051U DE 1910051 U DE1910051 U DE 1910051U DE A22889 U DEA22889 U DE A22889U DE A0022889 U DEA0022889 U DE A0022889U DE 1910051 U DE1910051 U DE 1910051U
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves

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Description

868197*11.12.6^
PATENTANWÄLTE 26/94 ? STUTTGART1 11. Nov. 19.64
DR.-ING. WOLFF, BARTELS, DR. BRANDES lange strasse si
TELEFON: 296310 und 29 72 95 TELEX: 0722 312
Reg. Nr. 119 560
Asperger Werkstätten Möbelfabrik Carl Fink o.H.G., Asperg (Baden-Württ.)
In einen Einbauschrank od. dgl. einbaubarer Kühlschrank, insbesondere Barschrank
Das Gebrauchsmuster betrifft einen in einen Einbauschrank od. dgl. einbaubaren Kühlschrank, insbesondere Barschrank, mit einer um eine waagrechte Achse aufklappbaren Vorderwand, die aus einer Isolierwand und einer Deckplatte besteht.
Beim Einbau eines Kühlschrankes, beispielsweise eines Barschrankes, in einen an seiner Vorderseite mit Pournier versehenen Einbauschrank, besteht die Schwierigkeit, den Kühlschrank mit einer Vorderwand zu versehen, die sich nicht nur hinsichtlich ihrer Abmessungen, sondern auch
hinsichtlich ihrer äusseren Erscheinung in die ■Vorderwand des Einbauschrankes einpasst, insbesondere wenn die Vorderwand des Kühlschrankes dasselbe Pournier aufweisen soll wie der Einbauschrank selbst. Diese Schwierigkeiten sind insbesondere dadurch bedingt, dass die Isolierwand und die das Pournier aufweisende Deckplatte fest miteinander verbunden sind, dass aber in der Regel der Hersteller des Einbauschrankes, durch dessen Pournier aue-h das Fournier der Deckplatte bestimmt ist, ein anderer ist als der des Kühlschrankes. Bisher musste der Hersteller des Einbauschrankes eine fournierte Deckplatte an den Kühlschrankhersteller senden, und dieser musste diese farnierte Deckplatte an der Isolierwand befestigen. Sass die Deckplatte dann nicht genau an der Isolierwand, waren insbesondere die beiden parallel zueinander auch nur wenig verschoben, dann passte die Vorderwand nicht genau in den dafür vorgesehenen Ausschnitt des Einbauschrankes, so dass durch Nacharbeiten des Ausschnittes unschöne Fugen zwischen dem Ausschnitt und der Vorderwand entstanden. Wenn der Kühlschrank später einmal ausgewechselt werden sollte, passte unter Umständen die Vorderwand des bisherigen Kühlschrankes nicht zu dem neuen, so dass dann das Fournier verloren war, da es sich nicht einwandfrei von der Deckplatte lösen und wieder verbinden Hess. Es bereitete dann Schwierigkeiten, wieder ein passendes Pournier zu finden. War hingegen das Pournier beschädigt,
so musste eine neue Vorderwand für den Kühlschrank angefertigt werden.
Diese Schwierigkeiten werden durch das Gebrauchsmuster dadurch gelöst, dass die fournierte Deckplatte lösbar mit der Isolierwand verbunden ist.
Im einzelnen kann die Ausbildung so getroffen sein, dass in der Nähe der Oberkante der Isolierwand rechts und links je in einem dort die Isolierwand vorn bedeckenden plattenförmigen Teil ein Durchgangsloch mit einem sich nach unten anschliessenden schmaleren Schlitz und an der unteren Fläche der Isolierwand rechts und links je ein Winkel mit nach unten abstehendem, mit der Vorderfläche der Isolierwand bündigem Schenkel vorgesehen ist, der ein Durchgangsloch für eine Schrauben aufweist, dass die Deckplatte an ihrer Rückseite oben rechts und links je eine Kopfschraube trägt, die mit ihrem Kopf hinter den Schlitz des zugeordneten Durchgangsloches eingehängt ist, und unten rechts und links je mittels einer durch den zugeordneten Winkelschenkel hindurchgehenden Schraube von hinten an der Isolierwand befestigt ist.
Vorzugsweise besteht die Isolierwand aus einer Isolierstoff platte aus geschäumtem Kunststoff, die nach dem Inneren des Schrankes hin durch eine Kunststoffplatte abgedeckt ist und die Isolierstoffplatte und die Kunststoffplatte sind durch im Profil U-förmige Metall-Leisten
eingerahmt -sitid-, die die plattenförmigen Teile bilden, in denen sich die die nach unten sich anschliessenden schmaleren Schlitze aufweisenden Durchgangslöcher befinden. Die Deckplatte, die aus Holz oder Sperrholz besteht oder als Holzspanplatte ausgebildet ist, ist auf beiden Seiten mit einem Pournier versehen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Deckplatte und das Gehäuse des Kühlschrankes das gleiche, in einen Ausschnitt eines Einbauschrankes passende Umfangsprofil ausweisen, dass hingegen der Umfang der Isolierwnad ringsum gegenüber dem Umfang der Deckplatte und des Gehäuses zurücksteht.
Die Schwenkachse der Vorderwand ist so nahe wie konstruktiv möglich am unteren Ende derselben angeordnet, damit
zwischen der für das Schwenken erforderliche Spalt -ztH?- Deckplatte und Ausschnitt des Einbauschrankes möglichst klein gehalten werden kann. Zu diesem Zweck ist die Anordnung so getroffen, dass die Schwenkachse der Vorderwand durch zwei gleichachsig in den Seitenwänden der Isolierwand drehbar sitzende Schrauben gebildet ist, die in Gewindebohrungen von Laschen sitzen, die vom Gehäuse nach vorn innerhalb des freien Raumes abstehen, der zwischen Gehäuse und Deckplatte ausserhalb des Umfanges der Isolierwand gebildet ist.
Durch die beschriebene Ausbildung des Kühlschrankes ist es möglich, dass der Hersteller desselben diesen ohne fournierte Deckplatte liefert, während der Hersteller des Einbauschrankes die fournierte Deckplatte für die Kühlschrankvorderwand infolge der einfachen Befestigungsmöglichkeit selbst leicht anbringen kann, so dass die Gewähr dafür gegeben ist, dass das Fournier der Kühlschrankvorderwand genau mit dem Popurnier des Einbauschrankes übereinstimmt, der Hersteller des Einbauschrankes die Deckplatte nicht dem Hersteller des Kühlschrankes einsenden muss und das Gehäuse und die Deckplatte genau in den Ausschnitt des Einbauschrankes einfluchten kann.
Die besondere Anordnung und Ausbildung der Schwenkachse der Vorderwand des Kühlschrankes gestattet es, diese so nahe an die Unterkante der Deckplatte heranzurücken, dass der Schwenkradius der vorderen unteren Kante der Deckplatte sehr klein ist. Während zwischen dem oberen Rand und den Seitenrändern der Deckplatte einerseits und dem entsprechenden Ausschnitt des Einbauschrankes andererseits nur Haarfugen zu bestehen brauchen, kann der Spalt zwischen der Unterkante der Deckplatte und dem Rahmen des Einbauschrankes sehr schmal gehalten werden, namentlich wenn dort der Rand des Ausschnittes des Einbauschrankes von aussen nach innen abfallend abgeschrägt wird.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand des Gebrauchsmusters
beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht das Kühlschrankes,
en
Fig. la ein vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 2 einen Schnitt in Tiefenrichtung des Kühlschrankes,
Fig. 3 einen waagrechten Schnitt durch die vordere linke Ecke des Kühlschrankes.
Der Kühlschrank besteht aus einem inneren nach vorn offenen Gehäuse 1, vorzugsweise aus Blech, auf dessen Wände aussen eine isolierende Kunststoffschicht 2 aufgeschäumt ist, die an der Hinterseite des Schrankes durch eine Metallplatte 3 abgedeckt ist und deren Kanten ringsum durch Winkelprofile 4 aus Blech eingefasst sind. Ringsurn die Öffnung des Gehäuses 1 sind dessen Wände zu einem Rahmen 24 abgebogen. Am unteren Rand des Gehäuses ist vorn eine niedrige Querwand 5 vorgesehen.
An der Rückwand des Kühlschranks ist das Aggregat angeordnet, während im Inneren des Schrankes der Verdampfer vorgesehen ist.
Die abklappbare Vorderwand des Kühlschranks besteht aus einer Isolierwand 11 in Form einer geschäumten Kunststoff-
platte, die ringsum durch im Profil U-förmige Metall-
9 leisten 12 eingerahmt ist, und aus der Deckplatte/. Die Isolierwand 11, deren Umfang kleiner ist als der Umfang
nach innen *
des Gehäuses I5 ist/durch eine Platte 13 aus Blech oder Kunststoff abgedeckt. Zwischen dieser Platte 13 und der Isolierwand 11 ist der Fuss einer ringsum laufenden, gegliederten Dichtung 14 befestigt, die nach dem Gehäuse hin in einen im Profil etwa rechteckigen hohlen Teil l4* ausläuft, der den Rahmen 24 des Gehäuses umgibt und bei geschlossener Vorderwand an den Winkelprofilen 4 anliegt« In dem hohlen Teil 14' der Dichtung 14 ist ein Streifen l4" aus biegsamem Kunststoff angeordnet, der mit magnetischen Metallteilchen angereichert ist, so dass sich ein Magnetverschluss ergibt.
An der Vorderseite des Kühlschrankes, unten rechts und links, ist durch Druchbrüche der Winkelprofile 4 hindurchragendj je eine Lasche 7 vorgesehen. Diese Laschen besitzen gleichachsige Gewindebohrungen 8, die als Lager für die Vorderiirand dienen. In die Gewindelöcher 8 sind Kopfschrauben 15 eingeschraubt, die mit ihrem gewindelosen Schaftende 15' in die Isolierwand 11 hineinragen, die an diesen Stellen durch eingelegte Metallplatten 16 verstärkt sind, die gleichachsige Lagerbohrungen aufweisen.
An dieser Isolierwand 11 ist eine an ihrer Aussenseite und an ihrer Innenseite je ein Pournier 10 tragende Deckplatte 9 aus Holz, vorzugsweise Sperrholz, leicht befestigbar angeordnet, deren Umfang grosser als derjenige der Isolierwand 11 ist und dem Umfang des Gehäuses 1 entspricht. Zum Zwecke der leichten nachträglichen Befestigung der Deckplatte 9 sind in der Nähe der Oberkante der Isolierwand 11 rechts und links in den vorderen Schenkeln der Metalleisten 12 je ein Durchgangsloch 17 mit nach unten sich anschliessendem schmaleren Schlitz 17' vorgesehen. In die Deckplatte 9 sind an entsprechenden Stellen Kopfschrauben 18 eingeschraubt, die mit ihrem Kopf 18' durch die Löcher 17 hindurchgeführt und mit ihrem Schaft in die Schlitze 17' einhängbar sind. Zur Aufnahme des Kopfes 18* weist die Isolierwand 11 an den entsprechenden Stellen eine Ausnehmung 19 auf. An der unteren Metallleiste 12 der Isolierwand 11 sind rechts und links je ein Winkel 20 befestigt, deren nach unten ragende Schenkel Durchgangslöcher für die Schäfte von Senkkopfschrauben aufweisen, durch die Senkkopfschrauben 21 hindurchgehen, die in die Deckplatte 9 von hinten eingeschraubt sind. Die nach unten ragenden Schenkel der Winkel 20 sind je um einen Teil 20* nach aussen verlängert. Diese verlängerten Teile 20· dienen beim Herunterklappen der Vorderwand des Kühlschrankes als Anschläge, indem sie an den Laschen von unten anschlagen. Die Anordnung ist so getroffen, dass
die Teile 20· anschlagen, wenn die Vorderwand des Kühlschrankes sich in waagrechter Lage befindet.
Die nachträgliche Befestigung der das Fournier 10 tragenden Deckplatte 9 an der Isolierwand 11 kann also durch Einhängen der Schrauben 18 in die Schlitze 17' und durch Einschrauben der Schrauben 21 erfolgen.
Die Vorderwand 22 des Einbauschrankes kann die Deckplatte oben und an den Seiten so eng umgeben, dass lediglich Haarfugen 25 vorhanden sind. An der Unterkante der Deckplatte kann der für das Schwenken der Deckplatte 9 um die Achse der Schrauben 15 erforderliche Spalt 23 zwischen der Deckplatte 9 und der Vorderwand 22 dadurch sehr schmal gehalten werden, dass die Vorderwand 22 an dieser Stelle nach hinten abfallend abgeschrägt ist.

Claims (6)

Schut zansprüche
1. In einen Einbauschrank od. dgl, einbaubarer Kühlschrank, insbesondere Barschrank, mit einer um eine waagrechte Achse aufklappbaren Vorderwand, die aus einer Isolierwand und einer fournierten Deckplatte besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die fournierte Deckplatte (9) lösbar mit der Isolierwand (11) verbunden ist.
2. Kühlschrank nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnets dass in der Nähe der Oberkante der Isolierwand (11) rechts und linke je in einem dort die Isolierwand (11) vorn bedeckenden plattenförmigen Teil (12) ein Dpurchgangsloch (17) mit einem sich nach.unten anschliessenden schmaleren Schlitz (17f) und an der unteren Fläche der Isolierwand (11) rechts und links je ein Winkel (20) mit nach unten abstehendem, mit der Vorderfläche der Isolierwand (11) bündigem Schenkel (20') vorgesehen ist, der ein Durchgangsloch für eine Schraube« (21) aufxtfeist, dass die Deckplatte (9) an ihrer Rückseite oben rechts und links je eine Kopfschrauben (18) trägt, die mit ihrem Kopf (18·) hinter den Schlitz (17*) des zugeordneten Durchgangsloches (17) eingehängt ist, und unten rechts und links je mittels einer durch den zugeordneten Winkelschenkel rkSck hindurchgehenden Schraube (21) von hinten an dem Winkel (20) befestigt ist.
/r - li -
3. Kühlschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierwand (11) aus einer Isolierstoffplatte aus geschäumtem Kunststoff besteht, die nach dem Inneren des Schrankes hin durch eine Kunststoffplatte (13) abgedeckt ist, und dass die Isolierstoffplatte und die Kunststoffplatte durch im Profil U-förmige Metall-Leisten (12) eingerahmt sind, die die plattenförmigen Teile bilden, in denen sich die die nach unten sich anschliessenden schmaleren Schlitze (17') aufweisenden Durchgangslöcher (17)befinden.
4. Kühlschrank naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (9) und das Gehäuse (1) des Kühlschrankes das gleiche, in einen Ausschnitt eines Einbauschrankes passende Umfangsprofil aufweisen, dass hingegen der Umfang der Isolierwand (11) ringsum gegenüber dem Umfang der Deckplatte (9) und des Gehäuses (1) zurücksteht.
5. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwenkachse der Vorderwand so nahe wie konstruktiv möglich an deren unterem Ende angeordnet ist.
6. Kühlschrank nach Anspruch 4 und 5S dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der Vorderwand (9S H) durch zxtfei gleichachsig in den Seitenwänden der Isolierwand (11) drehbar sitzende Schrauben (15) gebildet ist, die
in Gewindebohrungen (8) von Laschen (7) sitzen, die
vom Gehäuse (1) nach vorn innerhalb des freien Raumes abstehen, der zwischen Gehäuse (1) und Deckplatte (9) ausserhalb des Umfanges der Isolierwand (11) gebildet ist.
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