DE1910010A1 - Walzenanordnung - Google Patents

Walzenanordnung

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DE1910010A1
DE1910010A1 DE19691910010 DE1910010A DE1910010A1 DE 1910010 A1 DE1910010 A1 DE 1910010A1 DE 19691910010 DE19691910010 DE 19691910010 DE 1910010 A DE1910010 A DE 1910010A DE 1910010 A1 DE1910010 A1 DE 1910010A1
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roller arrangement
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Ough Thomas Donald
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Acheson Industries Inc
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/60Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers
    • B01F29/64Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers with stirring devices moving in relation to the receptacle, e.g. rotating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/80Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis
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Description

8 MÜNCHEN 27, DEN
AOHESOlT lEDÜSTRfES' ΪΝΟ.,'" 521, "iachi-gän "National"Bäht:
, V<»StoAo
V/alzenanordnung
Die Erfindung betrifft eine Walzenanordnung mit in einem Be-'-hälter drehbar angeordneten Walzen,, Diese soll zum Mischen, Mahlen und Dispergieren von Materialien dienen,können.
Zu diesen Zwecken sind jeweils verschiedene Vorrichtungen bekannt. Diese sind jedoch nicht gleichzeitig,zur Bearbeitung · von dünnflüssigen und sehr zähen Materialien geeignet. Das bedeutet, daß bei manchen Verfahrensabläufen, z.B» beim-Mischen von Pulvern mit Flüssigkeiten, zunächst in,_.einem ersten Verfahrensschritt ein Vormischen der Materialien in einer ersten "Vorrichtung, dann ein Iransport der erzeugten Paste zu einer zweiten Vorrichtung und- in dieser in 'öinetr zweiten Verfahrensschritt ein nochmaliges Durchmischen erforderlich sind. In der -zweit!en Vorrichtung muß dabei eine Dispersion durch eine starke Scherwirkung erzielt werden.
Ein weiterer Nachteil bekannter Vorrichtungen liegt darin, daß der Abstand oder die Druckkraft zwischen Walzen und Behälter und zwischen den Walzen untereinander schwierig zu verändern ist. So sind beispielsweise bei einer bekannten Vor—
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richtung zylindrische Walzen in einer ebenfalls Trommel angeordnet, und ein Andrücken der Wälzen auf die" In« ^ nenwand der Trommel ist deshalb schwierig, weil sich dabei * Durchbiegungen der Walzen ergeben» '
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgäbe, die" Nach- -' teile der genannten Vorrichtungen zu vermeiden, insbesondere eine Anordnung zu schaffen, die zur Behandlung von vielen verschiedenen Arten von Stoffen verwendbar ist· Diese Aufga* be wird bei einer Walzenanordnung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Innenwand des Behälters etwa kegelstumpfförmig ist, daß eine mittlere Walze vorgesehen ist, daß zwischen dieser und der Innenwand Weitere äußere Walzen vorgesehen sind, daß die mittlere Walze und/oder die äußeren Walzen kegelstümpfförmig und derart ausgebildet sind, daß jede Walze entlang von Mantellinien entweder mit zwei anderen Walzen oder mit der Innenwand und mindestens ""-'"■"'■ einer weiteren Walze zusammen arbeitet, daß weiter die äußeren Walzen zumindest einseitig in einem gemeinsamen Träger gela-' gert sind und daß der Träger mit den äußeren Walzen einerseits und/oder der Behälter andererseits gegeneinander um die Achse des Behälters drehbeweglich sindo Mit der erfindungsgemäßen ' Walzenanordnung können beispielsweise Tinten, Schmierstoffep Nahrungsmittel, Farben und Porzellanerde für die Päpierbeschichtung bearbeitet werden. Einige dieser Stoffe liegen ursprünglich als Pulver vor und müssen mit einer sehr geringen Flüssigkeitsmenge gründlich benetzt werden. Sie werden gemischt, bis sie in Form einer steifen, homogenen Paste frei von Klumpen und vollständig dispergiert sind» Daraufhin werden sie durch Zusatz von weiterer Flüssigkeit verdünnt» Wegen der kegeligen Form des Behälters und der Rollwalzen rollen die Walzen nicht einfach aufeinander ab· Betrachtet man nämlioh beispielsweise zwei mit gleioher Drehzahl angetriebene Walzen, dann dreht sioh das eine Ende der ersten Walze schneller als das benachbarte Ende der zweiten Walze, während das andere Ende der ersteh Walze langsamer als das benachbarte Ende der
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ORIGINAL INSPECTED
Walze, umlauft. Mit anderen Worten: Die Relativgeschwindigkeit zwischen den Oberflächen beider Walzen ändert sich entlang eieren einander zugekehrten Mantellinien, Nur an einem Punkt entlang ihrer Mantellinien rollen die beiden Walzen aufeinander einfach mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit, während an allen anderen Stellen ein Schlupf auftritt· Daher wird das zu vermischende Gut nicht nur in dem Schlitz oder zwisohen. den Berührungsflächen zweier Walzen bzw. zwischen einer Walze und dem Behälter erfaßt, sondern es wird zusätzlich einer starken Scherwirkung unterworfen·
Bei Ausgestaltungen sind Antriebsmittel, entweder für die Walzen vorgesehen, wobei der Träger und der Behälter gegeneinander frei mitlaufen können, oder es sind Antriebsmittel vorgesehen, die eine Relativdrehung des Behälters gegenüber dem Träger ermöglichen, in welchem Fall die Malzen frei mitlaufen können.
Vorzugsweise ist die mittlere Walze koaxial zu dem Behälter angeordnet· Alle Walzen sind möglichst so angeordnet, daß die auf sie wirkenden Kräfte einander kompensieren. So sind in dem Falle von drei vorhandenen Walzen die beiden äußeren Walzen vorteilhaft auf einem Durchmesser des Behälters auf beiden Seiten der mittleren Walze angeordnet. Dagegen werden bei vier vorhandenen Walzen die drei äußeren Walzen vorzugsweise in gleichen Winkelabständen von 120° um die mittlere Walze angeordnet· Obwohl es auch denkbar ist, entlang eines Durohmessers des Behälters eine größere Anzahl als drei, beispielsweise sieben Walzen anzuordnen, ißt vorzugsweise auf einem Radius des Behälters zwisohen der mittleren Walze und der Innenwand des Behälters jeweils nur eine Walze angeordnet·
Die Walzen und der Behälter arbeiten entlang von Mantellinien der Walzen zusammen, wobei die Walzen die Innenwand berühren können, oder auch von dieser in einem Abstand angeordnet sein können. Vorzugsweise ist der.Abstand oder der.; Anpr^eß druck
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zwischen, den Walzen und der Iamenwand/des Behälters dadurchί veränderbar, daß der Träger gegenüber dem Behälter zu; dessen Achse parallel verstellbar ist« Die Verstellung erfolgt, bei ·-·. der erfindungsgemäßen Walzenanordnung dank der Kegelstumpf·- ·, form der Walzen in sehr einfacher Weise, ^ ;. ^ -,^ . ;: ;\
Zusätzlich zu der axialen Bewegung zwischen- dem ..Träger undi. * " dem Behälter, durch die der Abstand oder der Anpreßdruck: inzwischen Walzen und Innenwand veränderbar"ist, ist es vorteilhaft, -wenn auch der Abstand oder der Anpreß druck zwischen·;: den.Walzen untereinander verändert werden kann··· Dies kahn,.: ;: duroh eine axiale Verstellung der Wälzen gegeneinander;--fcrföl--ρ gene So kann die mittlere Walze gegenüber den feststehenden λ Λ äußeren. Walzen verstellbar sein oder. es können umgekehrt die:., äußeren Walzen verstellbar sein, während die mittlere Walze./, feststeht· Auch ist es möglich, eine Verstellmöglichkeit für . 3 ede einzelne Walze vorzusehen.
Bei einer vorzugsweisen Ausgestaltung stehen die Achsen,des ~ Behälters und der Walzen senkrechte Dabei befindet sich das ■-.,-_ schmalere Ende des Behälters auf der-Unterseite und ist ge·? ;: schlossene Die Walzenanordnung arbeitet in diesem lall diskon·:· tinuierliche - . . ^;
Bei einer anderen Ausführungsform liegt die Achse des Behäl-" ■ ters waagerechte In dijesem Fall kann ein kontinuierlicher Betrieb erfolgen. Obwohl lediglich Antriebsvorrichtungen für ../ die Rollen oder lediglich eine Antriebsvorrichtung zur-..Erzeu--: gung einer Relatiydrehung zwischen Träger und Behälter verge-, sehen sein könnten, sind vorzugsweise Antriebsvorrichtungen ,, beider Arten vorgesehen. Insbesondere ist es günstig, wenn ., , der Träger feststeht und der Behälter rotiert·
Im Falle des mit senkrechter Achse angeordneten. Behälters.. ■-,-mit oben offenem, weitem Ende ist der Träger vorzugsweise . x verstellbar angeordnet, so daß die Walzen nach oben aus dem
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Behälter heraus verstellt werden können,, Der Träger kann beispielsweise zwischen zwei auf gegenüberliegenden Seiten das Behälters angebrachten Schienen vertikal verschiebbar sein, Vorzugsweise ist jedoch nur ein Support auf einer Seite des Behälters vorgesehen. Ein solcher Aufbau erlaubt einen ununterbrochenen Zugang oder Zufluß zu dem Behälter und ermöglicht eine solche Anordnung des Trägers-, daß dieser in horizontaler Richtung von dem Behälter weggeschwenkt werden kann,,
Der Kegelwinkel der Walzen und des Behälters kann entsprechend der besonderen Anwendung, für-die die Walzenanordnung verwendet werden soll, frei gewählt werden«, Für die meisten Anwendungen kann der Neigungswinkel der Walzenmäntel gegenüber ihren Achsen im Bereich von etwa 12 bis 18 liegeno Die· Drehgeschwindigkeit des Behälters und der Walzen kann ebenfalls je nach dem bearbeiteten Material frei gewählt werden»
Am oberen, offenen Ende des Behälters können Abstreifer angeordnet sein, die auf der Innenwand des Behälters emporsteigendes Material an einem Auslaufen hindern, und ebenfalls können die Abstreifer dazu dienen, Material zwischen die Walzen und zwischen Jeweils eine Walze und die Innenwand des Behälters hinzulenkeno ·
Der Werkstoff der Walzen und des Behälters sind ebenfalls je nach dem zu verarbeitenden Material gewählt und gestaltet?1 Die Oberfläche der Walzen kann jede gewünschte Gestalt haben,, Sie kann beispielsweise hochglänzend poliert sein, eine Rauheit aufweisen oder geriffelt seine Die Walzen und/oder der Behälter- können eine Beschichtung aufweisen oder heizbar oder kühlbar ausgeführt s'ein0 ; '
Die Erfindung; sei im. folgenden anhand der Zeichnungen im . Falle einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert,, Es zei« gens ■:.·.■■
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■ "■■■ ,': :" - β - : ."■■■ ' ■_■■' -'■■/ ' -
Hg,! eine Vorderansicht einer erf indungsgemäßeii Walzenan—
ordnungf - -- ; ; :
Pig.2 eine schematische Draufsicht auf die Walzen und den · Behälter gemäß Hg,- 1$ -
fige3 einen Schnitt entlang der Mnie ."IH-III in 3?ige2 durch eine Walzenanordnung gemäß- I5Ig. t| - -■ - -
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Idnie IY-IT in Fig«3f !ig«5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Pig.3j :
Fige6 eine schematische Draufsicht ähnlich Figo 2 auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung|
Fig«7 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel j "· - * "'--
]?igo8. eine teilweise geschnittene Vorder ansicht des; Ausfuhr -
rungsbeispiels gemäß I1Ig.?. " - ■'
In Mg. 1 ist. eine Walzenanordnung erkennbar» "bei der ein Bett 1 eine Trommel 2 als Behälter auf einem Drehtisch 3 trägt. Auf einer Seite der Trommel *2 erstrecirfe sich von dem Bett 1 aus nach oben eine senkrecht stehende Säule 4-, die ein Joch 5 trägt«. Das Joch 5 bildet einen Träger für die drei Walzen 6, 7 und 8 und erstreckt sich horizontal über die Trommel Die Walzen 6, J1 8 reichen nach unten in die Trommel 2 hin«· einf das Joch 5 kann mittels eines Hydraulikzylinders 9 und eines Kolbens 10 in die strichpunkt-iert angedeutete Stellung gehoben werden, in der die Walzen 6,7,8 aus der Trommel 2[ herausgehoben sind« Der Drehtisch 3 ist mittels eines innerhalb des Betts 1 angeordneten Motors 11 antreibbar» *
Die/Trommel 2 weist einen-geschlossenen Boden 12 und eine -
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seitliche Wand 13 auf, deren.Innenfläche sich vom, Boden 12 her nach oben erweitert, so daß die Trommel insgesamt eine etwa kgelstumpfförmige Gestalt hat} sie wird auf der Dr ehsoheibe 2 koaxial zu deren Drehachse, gehalten·» Die Walzen
6.7 und 8 sind ebenfalls -kegelstumpfförmig, wobei die mittlere Walze 7 koaxial zur Trommel 2 angeordnet ist und sich zu ihrem unteren; Ende hin· erweitert. Die zwei - äußeren Walzen
6.8 verjüngen sich zu ihrem, unteren Ende hin und sind in ihrem Kegelwinkel der mittleren Walze 7 und der seitlichen Wand 13 der Trommel. 2 angepaßt, um mit diesen zusammenzuarbeiten. Wie aus Pig·2 erkennbar ist, liegen die Mittelpunkte der Walzen 6,7,8 in deren^, Arbeitsstellung auf einem Durchjaesser der Trommel 2·
In Figur 3 ist gezeigt, daß das Joch 5 drei Paare von La- ζ&^Ά 14, 15, 16 trägt, in denen die Wellen 17, 18, 19 der
"η 6, 7, 8 gehalten sind· Weiter sind die Wellen,17 > 18, _,i Antriebshülsen 20s 21, 22 höhenverstexlbar gehalten. Die Antriebshülsen 20, 21, 22 tragen jeweils ähnliche Zahnkränze23, 24, 25, die ineinandergreifen. In den Zahnkranz 25 greift ein weiterer Zahnkranz^-26, der von einem auf dem Joch 5 befestigten Motor 27 angetrieben wird. Durch diese Anordnung treibt der Motor 27 alle Wellen 17, 18, 19 mit der gleichen Geschwindigkeit an. Allerdings rollen die Walzen . 6, 7, 8 wegen ihrer kegeligen Form und wegen der Jlorm der Innenwand ,der Trommel 2 nicht einfach aufeinander ab» Beispielsweise haben die Walzen 6 und 8 gegen ihr oberes Ende hin eine größere Umfangsgeschwindigkeit als die entsprechende, mit ihnen zusammenarbeitende Oberfläche der Walze 7.. Dieser Schlupf bewirkt beim Betrieb der Walzenanordnung eine Scherw^rkung, der das in der Trommel enthaltene Gut unterworfen wird;,- wenn es zwischen zwei Walzen erfaßt wird. Die Spalte oder die Andruckkräfte zwischen den Walzen sind mittels zwei Mikrpmeter-Einstellvorriohtungen 28, 29 einstellbar, durch die eine axiale Verstellung der äußeren Walzen 6,8 gegenüber der mittleren Walze 7 .und ,der Trommel 2 ertfolgte, .-r
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In Fige 4 ist die: Ausführung und Befestigung der.^ Tfalze. 8 ihrer Welle 19 sowie der Mikrometer-Bins%ellvorrichtuiig" £9:-v zum Heben und Senken der Walze 8 näher dargestelit.'Walze; f. · und.Mikrometer-Einstellvorrichtung 28 sind in ähnlicher Weirse ausgeführt.; Ein Handrad 30 ist. auf einer' Welle 31 be·?: S festigt, die vom Joch 5 getragen wird. Α*&-."anderen Ende, der,' ,,-■-. Welle- 31 ist ein Kegelrad· 32 befestigt,, das in:reinen;; Kranz ..-..'-33 eingreift. Her-Kranz 33 weist auf seiner Innenseite* 34\:^ ,; ein Gewinde auf. Dieses ist auf das Außengewinde 35 einer ;■"■ Gleithülse 3S> auf ge schraubt, Durch das Heben" oder. Senken .>■; = der Gleithülse 36 wird- gleichzeitig: ein- Eestlajejp^-gehöis:^ ν ben oder gesenkt, wodurch die Welle 19 mit, der Walze 8;;§u;reja,,,: P die Antriebshülse 22 hindurch aufwärts o'der abwärts bewegt"; "^. wird· Dadurch wird bei einem Drehen des Handrads 30.der Spalt, oder die Andruckkraft zwischen den Walzen- 8- und;? yer,·^ ■; ändert. Eine geeichte; Skala für das Handrad kann vorgesehen· ;;-sein, : ;■ /■'.'.'. ■'./-_' , " · .;■ -.-..-■■-.:■,,:■,...■ ..;/:, :.-'
Aus Pig.4 sind weiter Mittel zur Kühlung und: Heizung der Wal~; . zen erkennbar. Die Vielle 19 ist hohl. In ihr ist ein inner es· Rohr 38 vorgesehen, das in seinem einen Ende eine Öffnung 39 aufweist ο Eine Heiz- oder Kühlflüssigkeit kann durch, das, ; Rohr 38 zugeführt werden und tritt durch eine Öffnung 40 ... in den Hohlraum 41 innerhalb der Walze. 8. Von da wird sie . durch eine zweite Öffnung 42 und den. Ringkanal 43.-zwisohen ψ dem Rohr 38 und der Welle 19 zu einem Abfluß-Ansphluß 44 zurückgeführt. . , . : . ;
Der Spalt oder die Andruckkraf t zwischen den äußeren Walzen'" 6, 8 und der Innenwand der trommel 2 kann durch d±e"in !ig*5' gezeigte Vorrichtung verändert werden» Hiermit ist der Sit^ll-iweg des Jochs 5 nach einem Ablassen des· Drucks im Hydraulik^· · zylinder' genau einstellbare Ein Handrad 45 ist übei- eihe-Wel— Ie *46'mit'einem'Kegelrad 47 verbunden, das' in ein. weiteres'1 '-■*"'''-Kegelrad 48 eingreift« Das Kegelrad: 48 sitzt auf einer Welle :- 49, auf der auch eine -Zahnwalze 50^ befestigt iöir.. Auf* deia --^
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Ständer, oder der- Säule 2 ist ein'mit einem Außengewinde versehener Ring 51 befestigt, der in'das Innengewinde eines beweglichen weiteren Ringes 52 eingreift. Der weitere Sing 52 ist auf- ssiner Außenseite mit Zähnen 53 versehen, die in die bereits erwähnte Zahnwalze 50 eingreifen„ Daraus ergibt sich, daß ein Drehen des, Handrads 45 §in Heben oder ein Senken des Rings 52 bewirkt.-Auf der oberen Stirnfläche 54 des Ringes 52 ruht das Joch 5 nach-seinem. Absenken.. Da die Stellung des Jochs 5 gegenüber der "Trommel 2 den Spalt oder den Änpreßdruck zwischen der Innenwand der Trommel 2 und den äußeren Walzen 6,8 bestimmt, bewirkt somit ein Drehen des Handrads „45 eine Veränderung der Spaltweite oder des Anpreßdruckso '
Figo6 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Walzenanordnung," bei der eine zur Trommel 2 koaxiale mittlere Walze 55 und drei äußere Walzen 56, 57, 58 vorgesehen sind, die um die mittlere Walze 55 in gleichmäßigen Winkelabstanden von 120 angeordnet sind.
In den Iigo7 und 8 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Walzenanordnung dargestellt, bei der die Achsen der Walzen und der Trommel statt vertikal hier horizontal verlaufen» Bei einer solchen Anordnung kann nicht nur ein .diskontinuierlicher, sondern auch ein kontinuierlicher Betrieb erreicht werden«. Die Anordnung weist eine Trommel 59 auf, die wieder eine kegelstumpfförmige Gestalt hat und in der kegelstumpfförmige Walzen 60, 61, 62 angeordnet sind ο Die Trommel 59 ist in ringförmigen Lagern 63, 64 gehalten und-wird von dem Motor 65 über ein Zahnrad 66 angetrieben, das in einen an der Trommel 59 befestigten Zahnkranz 67 eingreift. Die Walzen 60,, -61,,. 62. sind jeweils auf einer Welle 68* 69, 70 befestigt und werden von dem Motor 65 über Zahnräder 71, 72, 73 angetrieben, wobei der Antrieb des Zahnrads 71 über weitere Zahnräder '74, 75 erfolgt.. .
Peststehende Endplatten 76, 77, die nicht mit der Trommel 59
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umlaufen, schließen deren Enden alb. Eine Schüttrinne 78 erstreckt sich durch die Endplatte 77, um Gut In dl® Srommel 59 einfüllen zu können. Auf der gegenüberliegenden Seite " der !Trommel 59 ist eine ähnliohe Rinne 79 duroh äie Endplatte 76 hindurchgeführt, so daß hier das Crut heraiisf ließen kann. Wird der Söhüttrinne 78 ein gleichbleibender Materialfluß zugeführtj dann kann auch das gemischte. Gut in stetigem Fluß· aus der Rinne 78 herausfließen,und die lnprdniuig,arbeitet kontinuierlich. :
Beim Betrieb der beschriebenen Vorrichtungen wird aufgrund der Drehung der Walzen das Gut durch den Spalt zwischen den Walzen bzw. zwischen Walzen und Innenfläche der Trommel hindürchgequetscht. Da die Walzen eine kegelförmige· Gestalt haben, ergeben sich-verschiedene Umfangsgeschwiiidigkeiten auf der länge der Walzen, so daß das Gut einer starken Scherwirkung-unterworfen wird. Diese kann verändert werdeng indem der Spalt zwischen den Walzen oder zwischen Walzen und Innenwand einerseits und die Drehgeschwindigkeit dar Walzen andererseits verstellt werden» Da die TroBMel gegenüber den Walzen eine Relativdrehung ausführt, wird das zwisehen zwei Walzen hindurchgeführte Gut sofort umgelenkt und in eine Stellung gebracht, aus der es wieder zwischen zwei Walzen hin» durchgeführt wird. Der starke Unterschied der Umfangsgeschwindigkeiten und die große Häufigkeit der Durchläufe, die das Gut zwischen den Walzen machen muß, führen zu einer sehr schnellen und gründlichen Mischung oder Dispersion« Die Wirkung der Walzenanordnung kann daher ständig ausgenützt -werden, was bei seitherigen Anordnungen dieser Art mit dreiRpIrlen nicht möglich war, da hier nach jedem Durchlauf das Gutes zwisohen den Walzen sein Zurückbringen in eine Ausgangsstellung nötig war· Auch wird durch das häufige Durchl&ufeil .<3§s Guts duroh die Walzenspalte eine schnellere Mspersion.durch Scherung -erreicht, als diese bei den seitherigen Walze.nanprdnungen möglich war· ^ "„ s
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Claims (1)

JEat entansprtiGhe Walzenanordnung mit in eiiiem Behälter d^eiitiai? angeordneten Walzen, dadurch g^kennzeiehjiet, daß die Innenwand dee Behälters (2) etwa kegelstumpfförmig 1st* daß eine mittler» Walze (7) vorgesehen ist, daß zwisohen dieser und der Innenwand weitere äußere Walzen (6, B) vorgesehen. sind., daS die mittlere. Walze (7) und/oder die äußeren Waisen (6, 8) kegelstumpfformig und derart ausgebildet sind, d*ö jede Walze (6, 7, 8) entlang von Mantellinien entweder mit zwei anderen'Vialzen (6, 8) oder mit der Innenwand und mindestens einer weiteren Walze (7) zusammenarbeitety daß weiter die äußeren Walzen (6, 8) zumindest einseitig in einem gemeinsamen Träger (5) gelagert sind und daß der fräger (5) mit den äußeren Walzen (6.t"8) einerseits und/oder der Behälter (2) andererseits gegeneinander um die jlchse des Behälters (2) drehbeweglich Bind 2· Walzenanptdnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine flie Walzen (6, 7, 8) um*ihre Achsen antreibende Antriebsvorriohtung-(23-27). ' 3, Wälzenanor-änüng nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter bei feststehendem Träger ohne Antrieb frei mitläuft, : ' 4· Walzenanordnung nach Anspruch ^dadurch gekennzeiehnetf 'tier Träger bei feststehendem Behälter ir ei mitläuft. 5. V^ii^iiltfordnurig nach Anspruch 1, gekennzeichne-t durch eine ihMiilii Ϊ 2) hM feststehendem fi-äg^r f5) ' m d &inäi:ters (2)" antreibende 909837/1324 Λ ■ = - BAD ORIGINAL - 12 « ' ■■■- -- 6„ Walzenanordnung nach Anspruch T, gekennzeichnet durch eine den Träger bei feststehendem Behälter um dessen Achse antreibende Antriebsvorrichtung. •7. Walzenanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen frei mitlaufen. 8. Walζenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen aller Walzen (6, 7, 8) parallel verlaufen, daß alle Walzen (6, 7, 8) kegelstumpfförmig ausge-._. bildet sind und daß sich die mittlere Walze (7')■ entgegen der Richtung der Verjüngung der Innenwand verjüngt * 9β Walzenanordnung nach Anspruch· 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Walze (7) koaxial zu dem Behälter (2) angeordnet ist. ; \ . 10. Walzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß drei Walzen (6, 7, 8) vorgesehen sind» 11. Walzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Walzen (55-58) vorgesehen sind (]pig.6). 12. Walzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Walzen (56, 57,, -58) in gleichen Winkel- . abständen um die mittlere Walz<e;(55) angeordnet sindo 13« V/al ζ enanord nung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand oder der Anpreßdruck zwischen den äuße-. . ren Walzen (6, 8) und der Innenwand des Behälters-. (;.2.) _: -.dadurch veränderbar ist, daß der Träger (5)-gegenüber dem Behälter (2) zu dessen Achse parallel verstellbar· ist {Fig.I),- 14. Walzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand oder der Anpreßdruck zwischen .benachbar- 90 9.8 3 7/13 2.4 , , ■ , BAD —■ 1 p. *■*·■- .ten- Wal sen (-6,· 7»· 8) veränderbar ist» ' 15. Walzenanordnung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Walze (8) gegenüber den übrigen WaI-axial verstellbar ist (Fig.4). . 16o Walzenanordnung nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, ,-: daß die Achsen des Behälters (2) und. der Walzen (6, 7, .8).-senkrecht stehen-.. - ; · ■ 17» Walzenanordnung nach Anspruch 16,_daduroh gekennzeichnet, daß auch die mittlere Walze (7) in dem Träger (5) gelagert ist und daß der Träger (5) mit allen Walzen (6, 7, 8) aus; dem Behälter (2) nach oben heraus verstell- -■ bar isto ■ ■ . 18. Walzenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,, .daß der Kegelwinkel des Behälters und der Walzen etwa im Bereich van. 12° bis 18° liegt.
1.9,. Wälzenano,rdnung nach" Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des Behälters (§9) und der Walzen (6ö, 61, 62) waagerecht liegen (Pig,7t 8).
* V^alzenanordnung naeh Anapruah 19* daäurah gekennzeiahnet, daß der !©halter (59) an eineta Snde eine luflußöffnung (70) und em gegenüberliegend1 en Snde eine Abflußöffnung; ■(79·)
ung naoh Anspruch M}t . daiurcjh mtIuMffRung (T9> auf dem weiten laie des Be,™ (§S> aa desgen-Unterseite; und; die,
(78) auf de« gegentberliegendeA Bn.de des, Behälters (53)"
22* Wa/XseaaÄö^dnung ttäah'A»:s;pruQh't t dadureh
S31 /1214'
191001
daß die Walzen (8) heizbar oder Mihrbar ausgeführt sind
90983T/1324
DE19691910010 1968-02-28 1969-02-27 Walzenanordnung Pending DE1910010A1 (de)

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