DE1909847U - Spannhebel. - Google Patents

Spannhebel.

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DE1909847U
DE1909847U DEK49742U DEK0049742U DE1909847U DE 1909847 U DE1909847 U DE 1909847U DE K49742 U DEK49742 U DE K49742U DE K0049742 U DEK0049742 U DE K0049742U DE 1909847 U DE1909847 U DE 1909847U
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    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Heinrich Kipp
Maschinenfabrik
Holzhausen-Sulz (Neckar)
Spannhebel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannhebel zur Verbindung mit einem Spannelement, insbesondere bei Werkzeugmaschinen,mit einer in der hohlen Nabe des Handhebels axial verschiebbar gelagerten und mit dem Spannelement verbindbaren Hülse, wobei Nabe und
Hülse ineinandergreif eide Innen- und Außenzahnkränze aufweisen und eine die Hülse in die Eingriffsstellung der Zahnkränze drückende Feder vorgesehen ist. Die bekannten Spannhebel dieser Art werden insbesondere bei engen Platzverhältnissen verwendet, wo eine volle Drehung des Spannwerkzeuges wegen des geringen, zur Verfügung stehenden Raumes nicht mehr möglich ist. Durch Anheben des Griffes wird hierbei die Verzahnung gelöst und der Griff kann gegenüber der Hülse vastellt werden. Man schwenkt den Spannhebel nur in dem zur Verfügung stehenden Winkelbereich, worauf dann die Verzahnung gelöst, der Spannhebel zurückgeschwenkt und dann die Verbindung für den nächsten Spannweg wiederum hergestellt wird.. Außerdem kann hierbei auch der Schwenkweg in einen Sektor verlegt werden, der eine bequeme Bedienung ermöglicht. Diese Ausführungsformen haben jedoch den Nachteil,
daß das Spannen verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nimmt, da der Handhebel jedesmal umgesetzt werden muß und zwar auch in den anfänglichen Spannbereichen, in denen zum Spannen noch keine große Kraft erforderlich ist.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, weist erfindungsgemäß die Hülse einen durch die Nabe ragenden, an seinem freien Ende mit einer Rändelung versehenen Schaft auf. Ein derartiger Spannhebel ermöglicht im anfänglichen Spannbereich eine Schnellverstellung, indem man den Handhebel aus der Verzahnung ausrastet und dann das Spannelement mittels des gerändelten Schaftes von Hand so weit spannt, bis größere Kräfte auftreten. Erst dann wird der Handhebel wieder eingerastet und das Endspannen mittels des Handhebels in der bekannten Weise vcrgenommen.
Vorzugsweise ist der Schaft als Händelschraube ausgebildet, die in die Hülse fest eingeschraubt ist.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellen dar:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Klemmhebels,
Figur 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Spannhebels.
Innerhalb der mit dem Handhebel 1 verbundenen Nabe ist längs verschiebbar eine Hülse 3 gelagert. Die mit der Hülse 3 verbundene Schraube 4 ragt durch die Nabe 2 hindurch und weist an ihrem oberen Ende einen gerändelten Kopf 5 auf. Zwischen einem ringförmigen Ansatz 6 der Nabe 2 und einem Absatz 7 der
Schraube 4 ist eine Druckfeder 8 angeordnet, welche die Schraube 4 und damit die Hülse 3 in die gezeichnete Lage drückt.
Innerhalb der Hülse 3 ist eine Bohrung 9 mit Innengewinde 10 zum Einschrauben eines nicht dargestellten Spannelements vorgesehen. Die Nabe 2 ist mit einem Innenzahnkranz 11 und die Hülse 3 mit einem Außenzahnkranz 12 versehen, die in der gezeichneten Lage ineinandergreifen. Durch Anheben der Nabe 2 mittels des Handhebels 1 gegenüber der Schraube 4 wird die Verzahnung gelöst, wenn die Hülse 3 a^-S der Nabe 2 heraustritt. In dieser freien Stellung ist eine Drehung der Hülse 3 von außen mittels des gerändelten Kopfes 5 äer Schraube 4 möglich. Man kann auf diese Weise eine rasche Verstellung des Spannelements erreichen, solange die auftretenden Kräfte noch gering sind.
Das Ausführungsbeispiel nach. Figur 2 ist im Prinzip ähnlich, aufgebaut wie der bereits beschriebene Klemmhebel nach Figur 1. Lediglich die Lage der einzelnen Teile zueinander ist geändert. Auch hier ist die Nabe 13 mit einem Handhebel 14 verbunden und innerhalb der Nabe 13 längs verschiebbar eine Hülse 15 gelagert. Die Druckfeder 16 ist zwischen dem mit der Nabe 13 verbundenen Absatz 17 und dem mit der Hülse 15 verbundenen Absatz 18 eingespannt, während sich die beiden Zahnkränze 19 und 20 oberhalb des Absatzes 18 befinden. Die Verbindung der Hülse 15 mit der Nabe 13 erfolgt auch hier wiederum durch eine Schraube 2/1 mit gerändeltem Kopf 22. Die Arbeitsweise ist die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1.

Claims (2)

  1. ψ ΗΑ.Β52106*-4.1Ζ6Ί
    Ansprüche
    . Spannlie"bel zur Verbindung mit einem Spannelement, insbesondere bei Werkzeugmaschinen,mit einer in der hohlen Nabe des Handhebels axial verschiebbar gelagerten und mit dem Spannelement verbindbaren Hülse, wobei Nabe und Hülse ineinandergreifende Innen- und Außenζahnkränze aufweisen und eine die Hülse in die Eingriffsstellung der Zahnkränze drückende Feder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3, 15) einen durch die Nabe (2, 13) ragenden, an seinem freien Ende (55 22$ mit einer Rändelung versehenen Schaft (4-, 20) aufweist.
  2. 2. Hebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft als Rändelschraube (4, 5; 21, 22) ausgebildet ist.
DEK49742U 1964-12-04 1964-12-04 Spannhebel. Expired DE1909847U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK49742U DE1909847U (de) 1964-12-04 1964-12-04 Spannhebel.

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DEK49742U DE1909847U (de) 1964-12-04 1964-12-04 Spannhebel.

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DE1909847U true DE1909847U (de) 1965-02-11

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DEK49742U Expired DE1909847U (de) 1964-12-04 1964-12-04 Spannhebel.

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