DE1909705U - Mehrzweck-zungenplatte. - Google Patents

Mehrzweck-zungenplatte.

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DE1909705U DE1964H0050472 DEH0050472U DE1909705U DE 1909705 U DE1909705 U DE 1909705U DE 1964H0050472 DE1964H0050472 DE 1964H0050472 DE H0050472 U DEH0050472 U DE H0050472U DE 1909705 U DE1909705 U DE 1909705U
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P.A. 853 8 7 4 * - if. 12.64 J^
DR. I, M . MAAS DR. W. G. FFEIFFER PATE M T A N V/ ALTE Ι] Ό N C H E M 2 3 UNGERERSTR. 25 - TEL. 333036
.Me-h2?sv7ss.k=Sim-:-iöiipIatte ?on dem iuirmrgon9 Arst;s Harkot s©ii3? ööei? et es? Süfe@sftß5/ Qii'ispröSiisnd den ^mal ":irf Drdoraie-raon vorgenommen werden ο
Bisher war es UbXlOh8 sisisn ©des? melirej;© dünn© 2hxagen= depressoren &uls HoIs im: öle genannten Swsoke ?3u ve öexio Ides© haben sisSi als sehr- imsto/eielioiiö. er^ieser^ da. sie iaioht breiehea ocIgj? aplittera \m& in ihrer form nicht geeignet sxnüd ma die 2ähne cies Kiefers auseinazi·=· derautreiben und um sie vcaeinEScies? gegen ö.en ungewöhnlich starken Bruek do3 ICieferr^sshlusses ö.e& Patiönten während des? Hapkosc^ den op®2?atii/©n Eingriffen9 den post operativen P@riodsn xmu Krämpfen su halten= Ebenfalls Ιΐοηπ'ίΘΏ. die dünnen Zungsaplatten ausi HoIs bekannter Art ni'öiit meauell asi einem Bicle Terformt werden9 ohne daß die @©fc;lir des Spliirfcsrns loesteiit,.
äS des? leuenmg wirä ein !©ieiat iiaaaiiabfcares Metesw Eungenblatt sowi© ein Zt/ngeziäßpressor geeajaaffens der
olane g p
ope:ea*bii-*@n Eingriffen Jii-d des· poatoparatiTen Srholung paus© Tf!5?v?enäGt wsrdsii. i-ann^ nm ciia Zungs Iierutd öle Sämis au£©ia&ad@.i:?rirus.:>@i'bsn,i des. Mimd si.i öffnen^ das O"bSi.'-=> isitl das "Jn'cerkiefer siss ZvTüsks des? Bsatmiiag von= ©inandsrc-isiüie.l'fes-iif, uif; Siinge svigleicb. na-cli -?ror^ärts su ä??üi!ic®n imS Jisr-atgnclrüßlieii λΐ;.ια 1^i in den Muad imci den
Haeliea'beröieh Beatmimgseinrichtungen sinaus®tgeiif wobei alles ohne Basshääignng öle?.? «abus iinct α es besiaöiibafftsn Sas Patienten erfolgen kaaiio
jad dar figuren wirö =1:1© Meueruag "beispielsweise näher
erläutert ο
1 seigt ©Ine BrEufsicht auf ©ine neusruagsgsmäße
lattec Bie laeielit von imten ist gleiüht
^ "?i £? ! 2 T* ί^ V, ß> Ü er "I*, &'\ V* I^ £*> ^ *i "h ^*:'"\ iä 10 Pi "ϊ -f lh *h
figur 3 ssigt ©inen Läng^soiinitt längs der Linie 5=3 in Figur 1 ο
Figur 4 seiigt eine SeittrAarisiolat ähnlich, clei^ in Figur 2« wobei ein ■Meh^sjwesk-SiiQgsnblatt nach dieser Hsuerimg dargestellt' ist9 naeMeiü es τοη Hand ™erl3Oge~r- wurcie« ijm das diijsne ITacle nach tint en su krlüranenj so cia.8 es gleiöhseitig äie Eungs heralodrüclct us.d lisch Tox-ivärets schiebt->
HgUT 5 seig'fe eine !ϊΛΟεηαΐϊοΙιΐ öes fiüansa Inäteils längs des? linie 5-5 in Figur 2o
figur β geigt sines. Quer^almitt iss festen dünnen S teils längB &©r Ltni© β=-5 in Figur 2O
Figtis? ? se igt einen Qnerseimitt üos liohlesi fiiskei?. .und=· t©il,3 längs des? Linie 7-7 in figur 2 imcl
JtlßUT 8 seigt eine Ind&asieht des dicken Endteil® längs der Linie 8=8 in IPigtir 2„
In den Zeichnungen sind gleishe Seile durchaus mit gleichen Besugshixiweisen bezeichnet o Das dargestellte Bei«» spiel der ffiglirsweck-Zmigenplatt© IO nach dieser l®u@i?mig "beeteirs aus einem sehaialen Streifen oder @i:G©:e sebinaien Platte aus eines Polyäthylen relativ hoher Si elite oder aus ©insr anderen geeignet©n? awar biegsamen jedoch re=- latiif steifen lüms te toff platte mit großer !festigkeit g dia vorsugsweis© etwa 22 mm (7/8 inch) "orsit unä etwa 15 cm (S inohes) lang is to Ss Izömien nattir-lieli auch, ancle«*· :ee swe-skißäBige Abmessungen erforde2?liüli se-iii·- Dieses Mehr«»
Si5agenblatt 10 besitzt ein GtImIeS9 festes ükici© dl© 2unge «liederdrückt imd ein dxek©-s§ hohles Bude 12„ das denMBeiSteii" Ml&et? welcher nit d©a Ende 11 dureh einen leioht schrägen Vsrbindtmgstsil 1'5 verbimdsa ist ο Eie äußere ten J3nd©n dieser Bnd teile sind Vorzugs=· weise s?slati\7 fiaoii und im allgemeinen halternisförmig bei 110 und 120 ausgebildete ??i® aus Figur 1 ersehen werden kssiiju Die Saden sind etwas konissii und "besitzen glat«= tef leisht abgestiampfts Händer 111 unß. 12I1, wie aus den
Pig us*en 2 mid 3 ersichtlich iisto D@r ciieke,. hohle -Snö-= teil 12 'besitst einen im allgemeinen elliptischen Quer« schnitt Biit relativ dünnen oberen und unteren Wandungen 122 und 123 9 die in weieh gekrümmte Seitenbauten 124 von hinreichender Stärke übergehen? um einen Bruoh untsr hohen BeiiMruokea auf die obere wiä untere Wanättng 122 "bswo 123 sii ¥eriii@id.@no Der dünne8 fest® Endteil 11 "be«= sitist eiäien glatten* gefaiimmten &&vA 1149 &®r hinreichend stark istg ina ein® Braehgefsm? unter hohen Beißdru-sken aussusohlle-ßeno Das dünns g fest© Ende 11 des Msh2?S¥/eoic-= Zi.i2igeablatt®s 10 ist "rorsi'.gsweis© etwas kürser als der hohle Seil 120
Der hohl© Bndteil 12 iet firuck?erformts um ein Luftkissen 1200 am MMtH9 so daS die ofc-ere Wanäung 122 und die untere Yfendung 123 .relativ clünn sein können mia sin hin» reichendes Maß an WeiöMisit besi"j;zen£. ura sich aussre-iohend unter 0in©m starken Beißäruüfe: su ->rerforssn5 onne daß das diük®9 hohl© Ende 12 vollständig kollapierto IM zusatz=, lieh als 2img©nhe:ea"bdrüo!cer oder Depressor au. dienen9 bildet der hohle Sndtedl eisi luftgefülltes BeiSkissen9 "um ein® Sesohädigung ües1 Zahns- unter estr@m, starken Beiß3srä,ften su Terhi:ßäera5 die oftmals auftret@n8 ^/©rm. das M©hrsweolc«=2ungen"blatt 10 in G-©brauo!i ist= Der Luftdrueli: in d®s Kissen 1200 feann tos. 0 "bis Os35 Atmosphären Tariies?eao. Ein Luftdrueä ύοά 0 dIs O5,175 Atmosphären (0 bi8
2-1/2 psi) ist wünschenswert und ©in Luftdruck fön O "bis OjOS75 Atmosphären (O bis 1-1/4 psi) wird "beYorsngto Natürlich muß die Art. und die Stärke der- Kunststoff«· wandung en 9 die um di© Luftkaiamer oder das Luftkissen 1200 herum verwendet werden9 in Betraeht gezogen werden., wenn der Druck für das Luftkissen- bestimmt wird*
DaB Mehrsweoic-Smigenfclatt nach dieser Erfindung ist -srorzugswGise mit längsrippen 15 und 16 Tereehen,} die in seit« Iiehern Abstand voneinander oben und unten an'dem Blatt angeordnet sind,, um sowohl einen Gleitwiderstand wäh«= rend des Masiipulierens mit dem Zungenblatt im Gebrauch desselben als auoh eine zusätzliche Festigkeit für die relativ dünn© Konstruktion zu gewährleistenο
Dar dünneg feste Endteil 11? der Mehrswscksraige 10 kann mit einem Mittelliolilraum 14? der Toraugsweise ©ine dreieckig® Ii1Qm besitztg wi® ia &en Figuren 1 und 3 dargestellt ist j versehen seinο Dieser Hohlraum schließt sich in Längsrichtung an das Luf tkis sen 112 an \m.ä kommuni«= alert mit dem Luftraum dieses Kissens in eiern hohlen Endteil 12o Di® Wirkung dieses Luftraumss ist9 daß der dünn© Endteil 11 unmittelbar anschließend an den hohlen Endteil 12 etwas "biegsamer und weiter weg von desi hohl©». Endteil 12 weniger "biegsam ist ο Diese Konstruktion oder eine äquivalente Konstruktion j γ/enn eins solche rerwendet w:b?ds
macht den festen Endteil 11 des Mehg 10 etwas empfindlicher für eine manuelle Verformung in eine gewünscht© Biegung oder Krümnungg wie in figur 4 angedeutet wirds ohne daß ein Abknicken an der Verbindungs·■ stelle des festen Endteils 11 und des hoiilen Indteils 12 des Blattes 10 erfolgte
Das ganse Mehrsweok^Zungenblaiit 10 ist so proportioniert und hinreichend fest und stark9 daß es einen großen Widerstand g©gen Verdrehen um seine Längsachse leistet9 so daß durch Verdrehung des Blattes 10snachden es is?/ischen di© Zähne des Patienten eingeführt wurdes es möglieh ist5 die Zähne des Unterkiefers und des Oberkiefers auseinanderzutreiben Um die Kiefern des Patienten in-extremen Fällen Toneinander zu trennen9 kann der dünne Snäteil 11 des Mehrsweek-^ungenblattes 10· au©rst Terwendet werden^ wonach der dicke Endteil 12 einer zweiten Mehrzweckzange eingeführt wird^ tun dem Patienten einen ausreichenden Luftweg su verschaffen«.

Claims (1)

  1. S e h u t s a η s ρ ϊ ü c Ii e
    " " " ' ' ' ' ' Cf*?g ft Yn Of ΐ^ ^TJf * —ί»" ?^ί
    Mehrsweek<=Zungenblatt aus einem "biegsamen/, jedosii rela» steifen Kunststoff9 golcennseiohnet durch einen dim-. im allgemeinen flacheng festen TeIl(Ii) sum Herab=- drlickea der Zunge an einem Ende des Blattes und einen dlskereng hohlen Ü?©il(i2)9 den sogenannten Beißteils am anderen Ende des Blattess wobei beide Endteile au rela= tiY stumpfen Snä·= tinfi Seitenkanten schräg zu verlaufen und. wobei der dickere 9 hohle Znng©näepressorteil relativ dünne obere und ttatere Wandungen besitzt9 so daß ein nachgiebiger Y/iderstand für den BiS eines Patienten ge° bildet und©iiae-Beschädigung der Zähne dieses Patienten verhindert wirdο
    ο Mehrsw@ck-=Sungenblatt nach Anspruch I5. dadurch gekennsseiehnetg daß im seitlichen Abstand voneinander längsrippen (15§ 16) sowohl auf der Ober·=-- als auch auf der Unterseite des Blattes vorgesehen sindο
    ο Mehrzwe©k<=>Zungenblatt na oh Anspruch 1 oder 29 daduieah gekennzeichnet^ daß der dünne s feste Endteil 11 ein Im allgemeinen halbkreisförmiges Incle (110) aufweist und sieh verjüngtj um einen etwas abgestumpften &and (111) an dem halbkreisförmigen Snde und einen weich g©krümm=
    ten Rand (114) an .seinen Seiten zu "bilden daß der äickere^ hohle Endteil (12) mit dem dünnen Endteil aus einem Stück besteht und ein im allgemeinen halbkreis==· förmiges Ende (120) besitzt daß der oAokere*, hohle Endteil sieh verjüngt9 ma einen etwas abgestumpften Band an seinem halbkreisförmigen Ende (121) und ®inen weioh gekrümmten &and längs seinen Seiten su bilden^und daß dieser hohle Endteil eine Luftkammer (1200) ein» schließtο
    Mehrzwöek«2ungent)latt nach einem der Ansprüche 1 "bis 3 t dadurch gekennzeichnetβ daß der dickeres hohle Endteil (120) einen im allgemeinen elliptischen Querschnitt "be<=> sitzt und daß die Wandungen längs seiner Sandkante stärker als die obere und die untere Wandung sindο
    5ο lÄehrsT/esk-Zungenblatt nach einem der Ansprüche 1 Ms 49 dadurch gekennzeichnet9 daß dieses Mehrzweck«E«ngenblatt hinreichend drehfest ausgebildet ist* um ohne Bruch oder ohne zn kollapieren das Eintreiben und Yerdrehen des Blattes zwischen den Zähnen eines Patienten su ermögli» ©hen9 um ein Gebiß zn öffnen und die Zunge während des Eingriffs zurecht zu legenο
    ο Mehrsw@c3£=»Zungenblatt nach einem der Ansprüche 3 bis 5? dadurch gekennzeichnets daß der hohle Endteil (12)
    metiech abgedichtet iats im eine Liiftfeammer (1200) zu bilden und daß in dieser Luftfcammer ein hinreichender Druck herrscht9 so daß ein ausreichender Widerstand der dünnen oberen und unteren Wandungen {122t 123) des hohlen Endteiles gegenüber einem starken Biß eines Patienten erzeugt und dennoch ©ine Beschädigung der Zähne öse Patienten infolge dieses Bisses vermieden wird ο
    Mehrzweok~Zung©nblatt nach Anspruch 6§ dadurch gekean= zeichnet, daß der Hohlraum {ΐ>Θΐ H) in dem dick en f hohlen Endteil (12) sich teilweise in den dünnen9hohlen Badteil (11) hinein erstreckts um diesen dürniea» testen Endteil leicht τοχι Hand einer Krümmung ansupassenj, wenn dies für den "besonderen Verwendungszweck erwünscht ist ο
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