DE1909253A1 - Vorrichtung zum Herstellen einer Wicklung aus Draht und zum Einbringen der Wicklung in Nuten eines Nutenkoerpers - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen einer Wicklung aus Draht und zum Einbringen der Wicklung in Nuten eines Nutenkoerpers

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DE1909253A1 DE19691909253 DE1909253A DE1909253A1 DE 1909253 A1 DE1909253 A1 DE 1909253A1 DE 19691909253 DE19691909253 DE 19691909253 DE 1909253 A DE1909253 A DE 1909253A DE 1909253 A1 DE1909253 A1 DE 1909253A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/06Embedding prefabricated windings in machines
    • H02K15/062Windings in slots; salient pole windings
    • H02K15/065Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves
    • H02K15/067Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves inserted in parallel to the axis of the slots or inter-polar channels
    • H02K15/068Strippers

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Description

  • "Vorrichtung zum Herstellen einer Wicklung aus Draht und zum Einbringen der Wicklung in Nuten eines Nutenkörpers" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer Wicklung aus Draht und zum Einbringen der Wicklung in Nuten eines Nutenkörpers einer elektrischen Maschine, insbesondere eines Stators eines Elektromotors} mit; einer Wickelvorrichtung zum Herstellen der Wicklung und einer Einziehvorrichtung 7ur Aufnahme der Wicklung und deren Einziehen in den Nutenkörper, wobei eine Wickelsshablone der Wickelvorrichtung auf einem fe,t angebrachten, überstehenden Einziehkopf der Einziehvorrichtung aufzusetzen ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung sind die Wickelvorrichtung und die Einziehvorrichtung getrennt voneinander angeordnet. Die vollbewickelte Wickelschablone wird hier von Hand auf den Einsichkopf aufgesetzt. Die erfordert einen ziemlichen Zeitaufwand und ist wagen der Notwendigkeit manschlicher Mitwirkung mit hohen Kosten und mit auf Unachtsamkeit zurückzuführenden Fehlern behaftet. Fehler entstehen vor allem dadurch, daLS bei der Übergabe der Einzelwicklung von der Wickelschablone auf den Einziehkopl vliese entspannt werden muß, wodurch deren einzelne Windungen nacheinander in den Einziehkopf fallen, loseübereinanker liegen und sich verwirren. Während des Einsiehens ent; stehen Drahtkreuzungen, die zu die Wicklung unbranschbar machenden Windungsschlüssen fiihren.
  • Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, die zeitaufwendige und mit Fehlerquellen behafte-te manuelle Übergabe der vorgewickelten Einzelwicklungen zu beseitigen und durch eine mechanische, selbsttätige Übergabe zu ersetzen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einziehkopf und die Wickelschablone mindestens in ihrer Ausgangslage in genau gestimmter gegenseitiger Zuordnung zueinander stehen, insbesondere auf einem gemeinsamen Maschinenrahmen angeordnet sind, wobei die für den Eingriff in den Einziehkopf ausgebildete Wickelschablone mittels eines heb- und senkbaren sowie über den Einziehkopf verfahrbaren Schlittens auf einer vorbestimmten Bahn zu führen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird die Einzelwicklung in sortiertem Zustand ihrer Windungen von der Wickelvorrichtung selbsttätig in den Einziehkopf übergeben, wobei die Wickelschablone in den Einziehkopf vollmechanisch einfährt. Hierbei wird unter geringstem Zeitaufwand die auf der Wickelschablone hergestellte Einzelwickllung dem Einziehkopf genau und ungestört übergeben. Die Wicklung bleibt also während der Übergabe geordnet und es bilden sich keine Drahtschlingen, die beim Einziehen in den Nutenkörper zu Windungsschlüssen wegen Abarbeiten der Lackierung führen. Eine durch freien Fall der Drähte hervorgerufene Unordnung kann nicht auftreten. Dadurch läßt sich auch ein höherer Füllungsgrad der Nuten im Nutenkörper als bei Verwendung derbekannten Vorrichtung erreichen. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist einfach in ihrem AliEbau und übersichtlich in ihrem Arbeitsablauf. Die Kosten für ihre Herstellung und ihren Betrieb liegen daher bedeutend niedriger als bei der bekannten Vorrichtung.
  • Zu einer Verkürzung der Zeit zum Einbringen der Einzelwicklung in den Einziehkopf trägt bei, wenn auf mindestens zwei im Winkel zueinander verfahrbaren Schlitten je mindestens eine Wickelschablone vorgesehen ist. Um Zeit einzusparen, wird hier zugleich eine Einzelwicklung oder Spule gewickelt und eine bereits fertige Einzelwicklung in den Einziehkopf eingesetzt.
  • Vorzugsweise werden zugleich zwei Einzelwicklungen gewickelt und jeweils sechs Einzelwicklungen gemeinsam in den Einziehkopf eingesetzt. Nach dem Einbringen aller Einzelwicklungen und dem Aufsetzen des Nutenkörpers wird die Wicklung in diesen eingezogen. Die Arbeitsvorgänge überlappen sich hierbei, so daß Totzeiten vermieden werden. Die zur Herstellung einer Einzelwicklung erforderliche Zeit kann zur genauen Übergabe der anderm bereits hergestellten Einzelwicklungen von der Wickelschablone auf den Einziehkopf ausgenutzt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind auf jedem Schlitten mindestens zwei um ihre Längschsen drehbare Wickelschablone angeordnet, welche im Wickelzustand weiter voneinander @nt@er@@ sind, als im Übergatezustand, wobei @@@ Wickelschablone gegenüber der andern Wickelschablone im Winkel zur Scheitten @ahn zu verschieben ist. Durch Bewickeln mehrerer Wickelschallonen gleichzeitig und deren gleichzeitig Übergebe wird ein zusätzlicher Zeitgewinn erzieht. Die Zeit für der @@-wickeln des Nutenkörpers ist im wesentlichen durch die Zeit für die Herstellung der Wicklung bestimmt, @@@ die Zeit zur Übergebe der Einzelwicklung oder der Einzelwicklungen von der Wickelschablone zum Einziehkopf verhältnis@@@ kurz ist @@@ das Einziehen der Wicklung in den Nutenkörp @@einer von der Wickel schablone entf@@@ter Station während der Zeit zur Herstellung einer Einzelwicklung oder einen Spulengruppe und in kürzerer Zeit erfolgt. Die Zeit zum Herstelle von Einzelwicklungen und deren Einziehen in den Nutenkörper kann durch Anordnung mehrerer Winkelschablonen verringert werden @@@ von dem Wickelschablone des Nutenkörpers insbesondere Schators anbringt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist noch dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelschablone mindestens einen für den Eingriff in den Einziehkopf bestimmten Schablonenteil und beidseitig von diesem je einen mindentens im Abstand von der Dicke von Führungsstäben des Einziehkopfes etwa in radialer Richtung zum Einziehkopf angeordnet, benachbarte Schabloneteile sowie im Abstand davon angeordnete, äußere Schablonenteile hat, wobei die Schablonenteile ein ungleichmäßiges Sechseck bestimmen, zur Aufnahme von Einzelwicklungen unterschiedlicher Durchmesser abgestuft sind und mindestens der außere Schablonenteil bewegbar ist. Aufgrund dieser Ausbildung der Wickelschablone ist sie in den Einziehkopf einfahrbar und die darauf aufgewickelte Einzelwicklung oder Spulengruppe löst sich durch Entlasten leicht von der Wickelschblone. Diese hat einen einfachen Aufbau und ist zur gleichzeitigen Aufnahme von Einzelwicklungen oder Spulen unterschiedlich großer Durchmesser ausgebildet.W Wenn die Wickelschablone zum Aufwinden der Einzelwicklung um ihre Längsachse drehbar ist, so muß die Wickelschablone zur übergabe der Einzelwicklung in den Einziehkopf in ihrer Drehlege einstellbar und in der eingestellten Lage festlegbar sein.
  • Hierdurch wird eine jeweils gleiche Lage des Einziehkopfes zur Wickelschablone erreicht.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Schablonenteile an einer gemeinsamen Tragplatte angebracht, wobei der bewegbare Schablonenteil schwenkbar gelagert und mittels einer Rastverbindung in seiner Betriebslage zu halter ist. Durch Schwenken eines Schablonenteil kann der auf der Wickelschablone aufgebrachte Einzelwicklung oder können die Spulengruppen in einfach ein Weise entlastet werden.
  • Wenn eine auf den schwenkbaren Schablonenteil einwirkende Feder diesen in seiner Betriebslage zu @alien sucht so wird dadurch eine Selbttätige @@@ der Schwenkbaren Schablonenteiles in seine Ausgangs@@ @@@ @@@ @@@tätig. Rü@@- Führung des bewegbaren Schablonenteiles vereichfacht die Be@@-@ianung der Vorrichtung und desen Ausrüstung bei selbsttätiger Arbeitsweise.
  • Die be@egbaren Schablonenteile sind auf einem Trägerstück angebracht und gegenüber der Grundplatte einstellbar, um die Herstellung von Einzelwicklungen oder Spullengruppen unterschieb licher Durchmesser und die Bewicklung unterschiedlich ausgebildeter Nutenkörper zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung dient mindestens ein neben dem Einziehkopf angeordneter und im wesentlichen in senkrechter Richtung ausfahrbarer Arbeitszylinder zum Lösen der Rastverbindung das Schwenkbaren Schablonenteils der Wickelschablone entgegen des Wirkung mindestens einer Feder. Die Zahl und die Anordnung der Arbeitszylinder entspricht der Zahl und der Anordnung der Wickelschablonen bei der Übergabe der für einen Nutenkörper bestimmten Anzahl von Einzelwicklungen oder Spulengruppen.
  • Eine Vereinfachung der Arbeitsweise der Vorrichtung läßt sich noch dadurch erreichen, daß mit dem schwenkbaren Schablonenteil eine Backe einer Greifzange verbunden ist, deren anders Backe an der Tragplatte befestigt ist. Mit der Betätigung der Wickelschablone wird zugleich auch die Greitzange zum Erfassen des Drahtes und dessen Transport von der in den Einziehkopf einge setzten Einzelwicklung zu der neu herzustellenden Einzelwicklung betätigt.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß ein am Lagergehäuse für die Wickelshablone angebrachter Arbeitszylinder zum Erfassen des Drahtandes bei in den Einziehkopf eingreifender Wickelschablone zu dessen Trennen von der Wicklung an der Wickelschablone und zum Einlegen des Drahtendes in die Greifzange dient. Hierdurch wird der Drahtanfang, welcher von der im Einziehkopf befindlichen Einzelwicklung abgeschnitten wurde, zu der neu herzustellenden Einzelwicklung gebracht.
  • Weitere Vorteile und Merl,aöe ergeben sich aus der anliegenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Ansprüchen und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum Herstellen einer Wicklung aus Draht und zum Einbringen der Wicklung in Nuten eines Stators eines Elektromotors als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig.1 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeilen A in Fig.3 mit Teilschnitt und unter Auslassung einer Teilvorrichtung in der Ansicht nach Fig.2, Fig.2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 8 in Fig.3 unter Auslassung von Teilen und einer Teilvorrichtung entsprechend Fig.1 in spiegelbildlicher Darstellung, fig.3 eine Draufsicht mit Teilschnitt nach Linie III-III in Fig.1, Fig.4 eine Ansicht eines Teiles in Richtung des Pfeiles C in Fig.1 mit einem Teilschnitt nach Linie IV-IV in Fig.5 in anderem Maßstab, Fig.5 eine Seitenansicht der in Fig.4 dargestellten Teilvorrichtung im Schnitt nach Linie V-V in Fig.4, Fig.6 einen Ausschnitt aus Fig.5 mit anderen Lagen von Teilen, Fig.7 eine Prinzipskizze einer Teildraufsicht auf Fig.3 geschnitten nach Linie VII-VII in Fig.5 in größerem Maßstab unter Auslassung von Teilen, Fig.8 und 9 je eine Ansicht entsprechend den Figuren 1 und 2 in Anfangslage der Teile der Vorrichtung in kleinerem Maßstab, Fig.10 und 11 Ansichten entsprechend den Figuren 8 und 9 mit den Endlagen von Teilen der Vorrichtung.
  • Auf einem Untergestell 1 ist eine Schlittenbahn 2 angebracht, welche zwei Führungsstangen 3 und 4 aufweist, auf denen ein Schlitten 5 verschiebbar gelagert ist. Der Schlitten 5 ist mittels eines Arbeitszylinders 6 zu verschieben, dessen Zylinder mantel am Schlitten 5 und dessen Kolbenstange an der Schlittenbahn 2 angebracht sind. Der Schlitten 5 trägt zwei beiderseits eines Arbeitszylinders 8 angeordnete Gleitstangen 9 und 10, auf denen ein Hubschlitten 11 heb- und senkbar gelagert ist.
  • Der Hubschlitten 11 trägt auf seiten des Schlittens 5 einen Antriebsmotor 12, der als Bremsmotor mit Positions-Stopp ausgebildet ist. An einem seitlich abgestützen plattenförmigen Ausleger 13 ist ein Lagergehäuse 14 für eine erste um ihre Längsachse drehbare Wickelschablone 15 angebracht. Eine zweite Wickelschablone 16 ist in einem Lagergehäuse 17 gelagert, das an einem senkrecht zum Ausleger 13 verschiebbaren Ausleger 18 befestigt ist. Der Ausleger 18 ist mittels Lagern 19 auf Schiebestangen 20 und 21 verschiebbar gelagert, die in der in Fig. 3 dargestellten Weise all dem Ausleger 13 mittels Schraulen befestigt sind. Zwischen den Schiebestangen 20 und 21 ist ein Arbeitszylinder 22 angebracht, dessen Kolbenstange am Ausleger 13 und dessen Zylindermantel am Ausleger 18 angreifen.
  • Die Wickelschablone 15 und 16 sind durch den Antriebsmotor 12 über einen Antriebsriemen 25 anzutreiben, der mittels einen nicht dargestellten Riemenspanners, der z.B. eine auf einem unter der Wirkung einer Feder stehenden Hebel angebracht.
  • Spannrolle hat zu spannen und über den Wickelschablonen 15 und 16 zugeordnete Treibräder 26, 27 geführt ist. Der Antriebsmotor 12 ist in jeder gewünschten Lage seines Rotors anzuhalten.
  • Die Drehlage jeder Wickelschablonen ist durch je einen in eine Ausnehmung der Wickelschablonen 15 oder 16 eingreifeden Indexkörper 28 zu sichern, der an seinem Arbeitszylinder 29 angebracht ist.
  • An der Lagergehäuse 14 sind zwei Arbeitszylinder 32 und 35 mit senkrechter Achse befestigt. Diesen er eitszylinder entsprechende Arbeitszylinder 38 bzw. 42 sind an dem Lagergehäuse 17 in gleicher Weise angebracht. In jedem der Lagergehäuse 16, 17 ist im @@@and eine Umlenkrolle 14 drehbar gelagert und an der Kolbenstange des Arbeitszylinders 35 befinden sich zwei Umlenkrolle 45 und 46. An der Kolbenstange der Arbeitsz; ylinders 32 ist ein Greifer 47 angebracht.
  • Jede Wickelschablone 15, 16 ist an einem im Lagergehäuse 14 oder 17 drehbar gelagerten Plattenteller 48 auswechselbar angebracht. Zur Beschreibung der Wickelschablone wird nachstehend hauptsächlich auf die Fig. 4 bis 6 Bezug genommen. Hier ist die Wickelschablone ohne Plattenteiler dargestellt. Die die Wickel schablone bildenden Teile sind an einer Grundplatte 49 angebracht, welche mit dem Plattenteller 48 lösbar zu verbinden ist. Die Wickelschablone hat an der Grundplatte 49 befestigte Schablonenteile 51 und 52 und schwenkbare Schablonenteile 53, wobei die Schablonenteile 52 und 53 jeweils paarweise angeordnet-sind. Die Schablonenteile 51 bis 53 sind in einem ungleichmäßigen Sechseck angeordnet, Der Schablonenteil 51 ist im Querschnitt etwa V-förmig ausgebildet, so daß sich eine Wicklung in Form eines ungleichmäßigen, jedoch zu einer Achse symmetrischen Sechseckes ergibt. Jeder der Schablonenteile ist nach unten dreifach abgestuft und weist an der Unterseite der Abstufung jeweils einen Tragen 56 auf. Die Schablonen teile 53 sind z.B. aus viergeteilten Rohrstücken zusammengesetzt.
  • Die Schablonenteile 53 sind an einem Schwenkkörper 58 angebracht, der um eine Achse 59 schwenkbar an der Grundplatte 49 gelagert ist. An dem Schwenkkörper 58 ist eine Klemmbacke 60 befestigt, die mit einer an einem Rastgehäuse 64 angebrachten Klemmbacke 61 zusammenwirkt. Die beiden Schablonenteile 53 sind in der in Fig. 5 dargestellten Lage mittels einer Rastvorrichtung gesichert, die einen winkelförmigen Betätigungshebel 62 aufweist, der mit einem längsverschiebbaren rastbolzen 63 formschlüssig verbunden ist. Dieser Rastbolzen ist in dem Rastgehäuse 64 axial verschiebbar gelagert und greift in Fig. 5 in eine Ausnehmung im SchwenKtörper 58 ein. Eine zwischen dem Betätigungshebel 62 und dem Schwenkbolzen 59 eingespannte Feder 65 sowie eine zwischen der Grundplatte 49 und dem Betätigungshebel 62 eingespannte Feder 66 suchen den Betätigungshebel 62 in der in Fig. 5-dargestellten Lage zu halten. Die bewegbaren Schablonenteile 53 sind auf einem Tragstück 79 angebracht, das gegenüber der Tragplatte 49 einstellbar ist. Zum Festlegen des Tragstückes dient mindestens eine nicht dargestellte Schraube.
  • In Fig. 6 ist der Schablonenteil 53 in ausgeschwenkter Lage dargestellt. Eine zwischen der Grundplatte 49 und dem Schwenkkörper 58 eingespannte Blattfeder 67 sucht den Schablonenteil 53 in seine in Fig. 5 dargestellte Lage zurückzuführen.
  • In Fig. 4 ist der dort obere Schablonenteil 52 entfernt und es sind nur Befestigungslöcher dargestellt. Der in Fig. 4 obere schwenkbare Schablonenteil 52 ist entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 5 geschnitten.
  • Zum Betätigen des Betätigungshebels 62 dient eine Kolbenstange 69 eines im Untergestellt 1 mit senkrechter Achse angebrachten Arbeitszylinders 70 (Fig. 1 bis 3).
  • Unterhalb den Wickelschablonen 15, 16 und in der Mitte zwischen den in Fig. 2 dargestellten Wickelschablonen ist ein Einziehkopf 73 angebracht. Dieser Einziehkopf ist von bekannter Ausbildung und hat kreisförmig mit Zwischenraum- angeordnete Führungsstäbe oder Nadeln 74, die zum Einhangen von Wicklungen dienen (Fig. 7). Die Nadeln 74 uageben'einen mittels eines nicht dargestellten Arbeitszylinders heb- und senkbaren Schiebekörper 75. Seitlich des Einziehkopfes 73 ist ein über diesen schwenkbarer Niederhaltearm 76 angeordnet (Fig. 1).
  • Die vorstshende Beschreibung bezieht sich auf die Fig. 1 und 2 und auf den rechten Teil der Fig. 3. Im linken Teil der Fig. 3 ist eine der vorbeschriebenen Einrichtung entsprechende Einrichtung angeordnet, deren der rorbeschriebenen Einrichtung entspreehende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, denen der Buchstabe a beigefügt ist. Die Verschieberichtungen der Schlitten 5 und 5a stehen senkrecht zueinander.
  • Die Vorrichtung arbeitet unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 11 wie folgt: In den Fig. 8 und 9 sind die Teile der Vorrichtung in ihren Ausgangslagen und in den Fig. 10 und 11 in ihren Endlagen dargestellt, wobei die Teile in den Fig. 1 und 2 etwa die gleiche Lage wie in den Fig. 10 und 11 einnehmen. In Fig. 3 befindet sich die linke Einrichtung in der in den Fig. 8 und 9 und die rechte Einrichtung, in der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Lage.
  • Ausgehend von der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Lage treibt nach dem Einschalten des Antriebsmotors 12 dieser über den Riemen 25 und die Treibräder 26 und 27 die beiden Wickelschablonen 15 und 16 an. Ein über die am Lagergehäuse 14 angebrachten Umlenkrollen 44 bis 46 herangeführter, isolierter Draht wird unter entsprechenden Hub- und Senkbewegungen auf die Wickelschablone 15 aufgewunden, wobei die Hubgeschwindigkeit wahlweise, insbesondere abhängig vom Drahtdurchmesser und der Anzahl der Einzeldrähte für eine Einzelwicklung eingestellt werden kann. Die Wickelbreite auf einem abgestuften Teil der Wickelschablone 15 wird durch Endschalter begrenzt. Nach Erreichen der vorgewählten Windungszahl in der ersten Stufe oder der ersten Kammer schaltet der Antriebsmotor 12 auf geringere Drehzahl um. Darauf fährt der Arbeitszylinder 35 aus und führt die Umlenkrolle 46 vor die nächste zu bewickelnde Kammer. Der Antriebsmotor 12 läuft daraufhin wieder mit voller Drehzahl.
  • Die dritte Abstufung oder Kammer wird in gleicher Weise bewickelt. Hierbei gehen Schaltimpulse von einer vorgewählten elektronischen Impulszähler-Kombination aus. Nach Erreichen der Gesamtwindungszahl schaltet der Antriebsmotor 12 selbsttätig ab, wobei sein hnker:eine vorbestimmte Lage einnimmt e Durch Betätigen des Arbeitszylinders 29 wird mit Hilfe des Indexkörpers 28. die Wickelschablone 15 in einer vorbostimnten Lage festgehalten.
  • Zugleich wird die Wickelschablone T6 in gleicher Weise bewickelt, wobei zum Heben und Senken der Wickelschablonen 15 oder 16 je ein zugeordneter Arbeitszylinder 77 dient, der über ein Zahnstangengetriebe an der Antriebswelle für die Wickelschablone 15 oder 16 angreift.
  • Die Teile der in Fig. 3 links dargestellten Einrichtung befinden sich gerade in ihrer Wickellage, die auch in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist.
  • Mit Hilfe des Arbeitszylinders 22 wird nun das Lagergehäuse 17 auf den Schiebestangen 20 und 21 von außen nach innen verschoben so daß das Lagergehäuse 17 die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt.
  • Zugleich wird der Schlitten 5 mittels des Arbeitszylinders 6 von seiner rückwärtigen in seine vordere Lage verschoben und nimmt die in Fig. 10 dargestellte Lage ein0 Damit befinden sich die beiden Wickelschablonen 15 und 16 jeweils seitlich über deo Einziehkopf 73. Der Schlitten 11 wird nun derart gesenkt, daß die beiden Wickelschablonen, wie in den Fig. 7 und 10 dargestellt, mit ihren entsprechend ausgebildeten Schablonenteilen 51 in den Einziehkopf 73 eingreifen, wobei die Schablonenteile 51 mit rückwärtigen Führungsflossen 78 zwischen zwei benachbarten Nadeln 74 des Einziebkopfes 73 liegen. Die Greifer 47 der an den Lagergehäusen 14 und 17 angebrachten Arbeitszylinder 32 fahren aus und schneiden das jeweils der Wickelschablone 15 oder 16 mit der zugehörigen Rolle 46 verbindende Drahtstück durch und ergreifen die- aus den Umlenkrollen 46 austretenden Drahtenden.
  • Danach fahren die Arbeitszylinder 70 aus und die Kolbenstangen 69 betätigen die Betätigungshebel 62 der Wickeischablone 15 bzw.
  • 16. Hierdurch lösen sich die während des Aufwickelns entstandenen Spannungen in den einzelnen Wicklungen und diese werden von dem Schablonenkörper freigegeben und bleiben bei dessen Fohfahren in der in Fig. -7 gezeigten Lage in dem EinziehkoT,^ 73 liegen. Vor dem Hochfahren der Wickelschablonen 15, 16 gehen die Greifer 47 in ihre Ruhelage zurück, wobei der jeweils von ihnen gegriffene Draht zwischen die Klemmbacken 60 und 61 eingelegt wird. Danach werden die Wickelschablonen 15 und 16 in ihre Ausgangslage zurückgeführt, wobei sich die Kolbenstangen 69 von den Betätigungshebeln 62 entfernen und die gemäß Fig. 6 ausgeschwenkten Schablonenteile 53 unter der Wirkung der Feder 67 in ihre in Fig. 5 gezeigte Lage zurückgeschwenkt werden, in welcher die Rasteinrichtung 63, 64 wieder wirksam wird. Mit dem Zurückgehen der Schablonenteile 53 in ihre Ausgangslage wird der Drahtanfang zwischen die glemmbacken 60 und 61 eingeklemmt und von der Wickelschablone 15 und 16 mitgenommen.
  • Nachdem die Wickelschablonen 15, 16 aus dem Einziehkopf 73 ausgefahren sind, fahren die Arbeitszylinder 6, 22 und 70 in ihre Ausgangslagea zurück und der Wickelvorgang beginnt von neuem.
  • Inzwischen wurden auf der in Fig. 3 links dargestellten Einrichtung die Wickelschablonen 15a und 16a bewickelt und fahren in der vorbeschriebenen Weise über den Einziehkopf 73. Während die auf den Wickelschablonen 15a und 16a hergestellten Einzelwicklungen oder Spulengruppen in den Einziehkopf eingesetzt werden, werden die Wickelschablonen 15 und 16 bewickelt.
  • Nachdem in den Einziehkopf 73 vier Spulengruppen zu je drei Einzelwicklungen in der vorbeschriebenen Weise eingelegt wurden, wird ein nicht dargestellter Stator eines Elektromotors auf den Einziehkopf 73 aufgesetzt und mittels des über den Einziehkopf geschwenkten Niederhaltearmes 76 in seiner Lage gehalten. Durch Hochfahren des Schiebekörpers 75 werden die Einzelwicklungen der Spulengruppen in die Nuten des Stators in bekannter Weise eingezogen und zugleich die Nuten mittels Deckstreifen nach außen verschlossen. Nach beendetem Einziehvorgang schwenkt der Niederhaltearm 76 zurück und der fertig eingezogene Stator kann vom Einziehkopf 73 abgenommen werden. Inzwischen wurde mit dem Wickeln der ersten sechs Einzelwicklungen oder Spulen auf den Wickelschablonen 15 und 16 begonnen, so daß unmittelbar nach dem Beendigen-des ersten Wickelvorganges die ersten sechs Einzelwicklungen für den nächsten Stator in den Einziehkopf 73 eingebracht werden können.

Claims (12)

  1. A n s » r ü c h e
    (1 'Vorrichtung zum Herstellen einer Wicklung aus Draht und zum Einbringen der Wicklung in Nuten eines Nutenkörpers einer elektrischen Maschine, insbesondere eines Stators eines Elektromotors, mit einer Wickelvorrichtung zum Herstellen der Wicklung und einer Einziehvorrichtung zur Aufnahme der Wicklung und deren Einziehen in den Nutenkörper, wobei eine Wickelschablone der Wickelvorrichtung auf einen fest angebrachten überstehenden Einziehkopf der Einziehvorrichtung aufzusetzen ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n et , daß der Einziehkopf (73) und die Wickelschablone (15, 16) mindestens in ihrer Ausgangslage in genau bestimmter gegenseitiger Zuordnung zueinander stehen, insbesondere auf einem gemeinsamen MaschinenrahFen (1) angeordnet sind, wobei die für den Eingriff in den Einziehkopf ausgebildete Wickelschablone mittels eines heb- und senkbaren sowie über den Einziehkopf verfahrbaren Schlittens (11) auf einer vorbestimmten Bahn zu führen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß auf mindestens zwei im Winkel zueinander verfahrbaren Schlitten (5,5a) je mindestens eine Wickelschablone (15, 16) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e ke n n -z e i c h n e t , daß auf jedem Schlitten (5) mindestens zwei um ihre Längsachse drehbare Wickelschablonen (15, 16) angeordnet sind, welche im Wickelzustand weiter vorneinander entfernt sind als im Einziehzustand, wobei eine Wickelschablone (16) gegenüber der andern fest angebrachten Wickeischablone (15) im Winkel zur Schlittenbahn zu verschieben ist.
  4. - 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h II e t , daß die Wickelschablone (15, 16) mindestens einen für den Eingriff in den Einziehkopf (73) bestimmten Schablonenteil (51) und beidseitig von diesem je einen mindestens im Abstand der Dicke von Führungsstäben (74) des Einziehkopfes etwa in radialer Richtung zum Einziehkopf angeordnete, benachbarte Schablonenteile (52) sowie im Abstand davon angeordnete, äußere Schablonenteile (53) hat, wobei die Schablonenteile ein ungleichmäßiges Sechseck bestimmen und zur Aufnahme von Einzelwicklungen unterschiedlicher Durchmesser abgestuft sind und mindestens der äußere Schablonenteil (53) bewegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wickelschablone (1Ff 16) zur obergabe mindestens einer Einzelwicklung in den Einziehkopf (73) in seiner Drehlage einzustellen und in der Einstellage festzulegen -ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schablonenteile an einer gemeinsamen Tragplatte (49) angebracht sind, wobei der bewegbare Schablonenteil (53) schwenkbar gelagert und mittels einer Rastverbindung (63, 64) in seiner Betriebslage zu halten ist
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine auf den schwenkbaren Schablonenteil (53) einwirkende Feder (67) diesen in seiner Be,triebs- ¢ lage zu halten sucht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der bewegbare Schablonenteil (53) auf einem Tragstück (79) angebracht ist, das gegenüber der Tragplatte (49) einstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens ein neben dem Einziehkopf (73) angeordneter und im wesentlichen in senkrechter Richtung ausfahrbarer Arbeitszylinder (70) zum Lösen der Rastverbindung (63, 64) des schwenkbaren Schablonenteiles (53) der Wickelschablone (15, 16) dient.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mit dem schwenkbaren Schablonenteil (53) eine Backe (60) einer Greifzange verbunden ist, deren andere Backe (61) mit der Tragplatte (49) fest verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e kve n n -z e i c h n e t , daß ein am Lagergehäuse (14, 17) für die Wickelschablone (15, 16) angebrachter Arbeitszylinder (32) zum Erfassen des Drahtendes bei in den Einziehkopf (73) eingreifender Wickelschablone (15,16), zu dessen Trennen von der Wicklung an der Wickel schablone und zum Einlegen des Drahtendes in die Greifzange (60, 61) dient.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf dem horizontal verfahrbaren Schlitten (5,5a) ein vertikal verfahrbarer Schlitten (11) für das Heben und Senken der Wickelschablonen (15 und 16) angeordnet ist, daß der vertikal verfahrbare Schlitten einen Ausleger (18) trägt, der zur Anbringung eines senkrecht zu den Verschiebebahnen der Schlitten verfahrbaren Auslegers (18) dient, daß an jedem Ausleger ein Lagergehäuse (14, 17) zur drehbaren Lagerung der Wickelschablonen, ein in senkrechter Richtung ausfahrbarer Arbeitszylinder (32) für einen Traggreifer (47) und ein parallel dazu ausfahrbarer Arbeitszylinder (35) für eine Umlenkrolle (45, 46) hintereinander angebracht sind und daß an der Aussenseite jedes Lagergehäuses ein Arbeitszylinder (77) zum Heben und Senken der Wickelschablonen während des Bewickelns vorgesehen ist.
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DE2808048A1 (de) * 1978-02-24 1979-08-30 Balzer & Droell Kg Vorrichtung zum wickeln von spulen fuer statoren elektrischer maschinen
EP0138022A2 (de) * 1983-09-05 1985-04-24 Nec Corporation Gehäuse für ein elektronisches Gerät oder ähnliches

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