DE1908810U - Vibrationsramme. - Google Patents
Vibrationsramme.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/18—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Betr.: "Vorrichtung zur Drehzahlregelung der Unwuchterreger an Vibrationsrammen."
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Veränderung der Frequenz eines hydraulisch angetriebenen
Schwingungserregers und zur Abstimmung
dieser Frequenz auf die Eigenfrequenz des schwingenden Systems durch die Regelung der Drehzahl des Schwingungserregers
3 insbesondere für Vibrationsrammen.
Es sind hydraulisch betriebene., durch einen schwingenden
Arbeitskolben gesteuerte Vibrationsgeräte bekannt., bei
denen die Frequenz des Vibrators an die Eigenfrequenz des Arbeitsgerätes angepaßt werden kann. Wenn der Vibrator
in Resonanz mit dem Arbeitsgerät arbeitet 3 erhält man bekanntlich
einen optimalen Wirkungsgrad.
In den Fällen,, in denen das Arbeitsgerät als Ramme ausgebildet
ist 3 wurde vorgeschlagen, die Frequenz des Schwingungserregers
an die Eigenfrequenz.des Rammkörpers s der mit
dem ihn einspannenden Boden oder Baugrund ein schwingungsfähiges Gebilde darstellt 3 anzupassen. So hat man die Frequenz
eines elektromagnetischen Schwingungserregers für Vibrationsrammen regelbar gemacht. Durch Resonanzabstimmung
der Frequenz des Erregers auf die Eigenfrequenz des Rammpfahls soll insbesondere die Arbeit des Ziehens des Pfahles
erleichtert werden.
Bei dem Gegenstand der vorliegenden Neuerung handelt es sich in Gegensatz zu dem Bekannten um eine durch Unwuchten zu
Schwingungen erregte Vibrationsramme^ bei der die Unwuchtpaare
durch hydraulische Motoren angetrieben werden. Hydraulisch angetriebene Unwuchterreger zum Betrieb von Vibrationsrammen
sind an sich bekannt. Der hydraulische Antrieb
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zu den DbilciMiii Pitiscii Qoliöfert. Deutsches Poientomi, Gebfauchsmustefsielle.
— 2 —
ist bei Vibrationsrammen von Vorteil, da er ein großes Drehmoment bei kleiner Drehzahl liefert, und die Steuerw^
uag einen verhältnismäßig geringen baulichen Aufwand erfordert.
Demgegenüber kommen Gleiclistrommotore wegen der
erforderlichen Gleichrichter und Drehstrom-Kollektormotoren vjegen ihrer Empfindlichkeit gegen Schwingungsbeanspruchung
für Vibrationsrammen nicht in Frage.
Es ist weiter vorgeschlagen, aber noch nicht Stand der Technik, die Vibrationswirkung einer Ramme durch eine
statische Vorspannung in Form einer Zugbelastung zu unterstützen. Die erforderliche Größe der Vorspannung ändert
sich mit dem Eindringwiderstand, der dem Rammkörper, z.B. Pfahl oder Bohle, entgegenwirkt. Bei normalen Verhältnissen
ist der Sindringwiderstand zu Beginn des Rammens, also in den obersten Bodenschichten, praJxtlsch gleich Null und
wächst dann mit zunehmender Rammtiefe. Die Vorspannung muß
entsprechend dem jeweils vorhandenen Eindringwiderstand eingestellt werden.
Solange zu Beginn der Rammarbeit der Rammkörper frei am Rammgerüst hängt oder nur lose auf dem Boden aufsitzt, sollen
langsame und leicht kontrollierbare Schwingungen eingeleitet werden, damit die ganze Rammeinrichtung nicht ins Schlagen
oder Taumeln gerät. Mit zunehmender Ramrntief e wächst der
Spitzenwiderstand des Rammkörpers, wobei äine Steigerung
der Vorspannung die Rammarbeit wesentlich erleichtern kann.
Es hat sich nun als vorteilhaft herausgestellt, gleichzeitig mit der Veränderung der Vorspannung die Frequenz der Schwingungen
des Vibrators zu ändern.
^ie Schwingungsfrequenz wird zweckmäßig proportional mit der
Vorspannung erhöht, wenn bei zunehmender Rammtiefe der Spitsenwiderstand stetig wächst. Es sind in diesem Falle
schneller werdende Schwingungen erwünscht, um die umgebenden Bodenteile dauernd in Bewegung zu halten und damit die
Mantelreibung zu verringern. Bei höheren Frequenzen kann die Spitze des Rammkörpers die harten Bodenschichten
durchmeißeln. Diese Arbeitsweise mit hochfrequenten Schwingungen hat gegenüber der "Jirkungsweise bei Schlagrammen
den Vorteil j daß die Rammkörper geschont werden. Ein Schlitzen und Verdrehen der Rammkörper wird vermieden,
wobei Holzpfähle weder gespalten noch aufgespleißt werden.
I'ienn die Frequenz der Schwingungen in der Nähe der Eigenfrequenz
des Bodens liegt, treten bekanntlich größere Schwingungsamplituden und damit größere Störkräfte in der
Umgebung auf. Wenn aber in der Nähe von Gebäuden gerammt wird, dürfen diese dLirch die Schwingungen, die sich im
Boden fortpflanzen, nicht beschädigt xrerden.
In beiden Fällen wird man-, zweckmäßig die Schwingungsfrequenz
des Erregers unabhängig von der Vorspannung verändern, damit man entweder in Resonanz oder unterhalb bzw. oberhalb
der Eigenfrequenz des Bodens arbeiten kann.
Bei der Einrichtung nach der vorliegenden Neuerung sind die vorstehend beschriebenen Bedingungen für die optimale
Arbeitsweise einer Vibrationsramme berücksichtigt. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht eine stufenlose Regelung
der Drehzahl des Unwuchterregers in Abhängigkeit von
der aufgebrachten Vorspannung und zwar so, daß bei geringer Vorspannung mit kleiner Drehzahl und bei großer Vorspannung
mit entsprechend grösserer Drehzahl gefahren wird.
Darüberhinaus kann aber auch die Drehzahl des Unwuchterregers
unabhängig ^ron der änderung der Vorspannung sum Zwekke
des Betriebes der Ramme in Resonanz oder außerhalb der Resonanz mit der Eigenfrequenz des Baugrundes geregelt werden.
Das Hauptmerkmal der Neuerung besteht in einer Einrlclimg,
mit deren Hilfa die Drehzahl eines den Unwuchterreger antreibenden
hydraulischen Motors durch stetige Veränderung
_ Ij. _
der Fördermenge einer den hydraulischen Motor speisenden, mit konstanter Tourenzahl umlaufenden Pumpe stufenlos geregelt
wird.
In weiterer Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, dai3 die
Regelung der Drehzahl des Unwuchterregers in Abhängigkeit
von der aufgebrachten Vorspannung, die sich nach dem Rammwiderstand richtet, selbsttätig erfolgt. Zu diesem Zweck
ist nach einem weiteren Merkmal der Neuerung mit der Vorrichtung, mit der die Vorspannung auf den Rammkörper aufgebracht
wird, ein geberseitiger Steuerzylinder verbunden, dessen Kolben sich innerhalb des Zylinders in Abhängigkeit von
der Vorspannung bewegt, wobei der Kolben ein flüssiges Mittel steuert, das dan Steuerkolben eines pumpenseitigen gfeuerzylinders
betätigt, der über einen Hebel die Liefermenge der Förderpumpe stetig regelt.
ZwecLmäßigerweise wird die Regelung der Drehzahl des Unwuchterregers
unabhängig von der aufgebrachten Vorspannung durchgeführt. Zu diesem Zweck wird der Hebel, der
bisher mit dem Steuerkolben des pumpenseitigen Zylinders verbunden
war, von diesem getrennt, wobei die Regelung der Fördermenge der den hydraulischen Motor speisenden Pumpe in
einfachster v/eise, z. B. von Hand, vorgenommen wird.
Ein Äusführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist
in der Abbildung schematisch in einer Ansicht dargestellt.
Mit 1 ist in der Abbildung ein Rammkörper, z. B. ein Pfahl oder eine Spundbohle, bezeichnet, der in der Einspannvorrichtung
2 eingespannt ist, auf der der Schwingungserreger 3 sitzt, der* von den Unwuchtpaaren 4a, 4b zu Schwingungen
erregt wird. Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Drehzahlregelung besteht aus hydraulischen Motoren 5a, 5b, die über
Leitungen 6 und 6' mit einer Förderpumpe 7 verbunden sind. Die Pumpe wird von einem Motor S mit konstanter Drehzahl
angetrieben. Durch Betätigung eines Hebels 9 kann die Fördermenge der Pumpe stetig verändert werden. Der Heüel kann
z. B. von Hand bedient werden, wobei sein oberes Ende, ab-
weichend von der Darstellung in der Abbildung, freibeweglich
ist.
Zum Zwecke der selbsttätigen Regelung der Drehzahl der hydraulischen
Motoren ist eine Zusatzeinrichtung vorgesehen,, deren oberer Teil ein Rollenjoch 10 bildet., über dessen
Rollen 11 ein Zugseil 12 läuft, an dessen Enden die erwähnten statischen Vorspannungskräfte in den gezeichneten
Pfeilrichtungen angreifen. Das Rollenjoch ist über Druckfedern
13 und eine Gleitführung 14 verschieblich mit der
Erreger aufhängung 15 verbunden., die ihrerseits an einem
I in der Abbildung nicht dargestellten ) Rammgerüst aufgehängt ist. Die Erregeraufhängung und das Rammgerüst besitzen
eine so große Masse, daß sie praktisch keine Schwingungen ausführen. Mit 16 ist ein Steuerzylinder besLchnet, in dem
sich der Kolben 17, der mit einem 3nde an der Aufhängung 15 befestigt ist, bewegen kann. Der als Geber tätige Steuerzylinder
ist über die ein flüssiges Mittel enthaltenden Rohrleitungen 18 und l8' mit einem eraptangenden Steuerzylinder
19 an der Pumpe 7 verbunden, in dem ein Kolben 20 beweglich angeordnet ist. Der Steuerkolben 20 trägt außerhalb
des Zylinders ein Anschlussstück 21, an dem der Hebel 9 mit Hilfe eines Bolzens oder dergleichen,, der in die dargestellten
Löcher eingeführt wird, anlenkbar ist. Der Hebel ist ebenfalls mit Löchern für die Aufnahme des genannten BoIsens
versehen.
Die vJirkungsweise der ηeuerungsgemäßen Einrichtung ist folgende:
vJird die am Seilzug angreifende Vorspannung vergrößert.,
so bewegt sich das Joch auf die Erregeraufhängung 15 zu, worauf
sich der Kolben 17 in dem gebenden Steuerzs^linder 15 nineinbewegt.
Dadurch wird der Kolben 20 des pumpenseitigen Zylinders 19 aus den Zylinder, in der Abbildung nach rechts,
gedrückt. Hierbei steuert der Hebel die Pumpe in eine Stellung größerer Fördermenge. Bei Entlastung des Jochs vollzieht
sich der Vorgang in umgekehrter Richtung.
Die Pumpe stellt sich also immer von selbst so ein, daß der Erreger bei großem Rammwiderstand nit großer und bei geringem
Rammwiderstand mit kleiner Tourenzahl umläuft. Der Drehzahlbereich
innerhalb dessen die automatische Einstellung erfolgen soll,, kann als Ganzes verschoben werden. Zu diesem
Zweck wird der Anschlußpunkt des Steuerhebels der Pumpe längs des Anschlußstücks des SteuericToens um ein entsprechendes
Stück verschoben. Ebenso kann man die Breite des Regelbereichs vergrößern oder verkleineren., indem man den
wirksamen Hebelarm des Steuerhebels vergrößert oder verkleinert,,
sodaß der Hebel bei der gleichen Kolbenverschiebung einen größeren oder kleineren Winkel überstreicht. Um
diese Aufgabe zu erfüllen., sind am Hebel und am Anschlußstück
die bereits erwähnten Bohrungen als Anschlußbohrungen angebracht..
Claims (2)
1. Vibrationsramrae mit h\rdraulisch angetriebenen Unwuchterregern
zur Erzeugung gerichteter Schwingungen., bei der die Drehzahl der Unwuchterreger durch Änderung der
die hjäraulischen Motore antreibenden Flüssigkeitsmenge
geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur
selbsttätigen Regelung der Drehzahl der hydraulischen Motore in Abhängigkeit von der Vorspannung vorgesehen
sind., die aus einem mit der Vorspannungsvorrichtung (10)
verbundenenj gebenden hydraulischen Steuerzylinder (16)
mit Kolben (20) besteht 3 der über einen Hebel (9) oder
dergleichen die Fördermenge der Förderpumpe {")) stetig
regelt s und daß der Hebel (9) an ein Anschlußstück (21)
des Kolbens (20) vorzugsweise verstellbar anlenkbar ist.
2. Vibrationsramme nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das freie Ende des Hebels (9) unabhängig von der Bewegung des Steuerkolbens (20) beweglich ist.
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werden. Auf ,-.;.': j', i.t.d
. j,.. ... -. ,,.,.;, ro.'ciof.'isfi oder f'urn-Patentamt,
Gebrauchsmusterstelis.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959M0031636 DE1908810U (de) | 1959-04-25 | 1959-04-25 | Vibrationsramme. |
BE589088A BE589088A (fr) | 1959-04-25 | 1960-03-25 | Machine à battre. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959M0031636 DE1908810U (de) | 1959-04-25 | 1959-04-25 | Vibrationsramme. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1908810U true DE1908810U (de) | 1965-01-21 |
Family
ID=33357656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959M0031636 Expired DE1908810U (de) | 1959-04-25 | 1959-04-25 | Vibrationsramme. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE589088A (de) |
DE (1) | DE1908810U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0092014A1 (de) * | 1982-04-21 | 1983-10-26 | Losenhausen Maschinenbau AG& Co Kommanditgesellschaft | Verstelleinrichtung für Unwucht-Schwingungserzeuger |
-
1959
- 1959-04-25 DE DE1959M0031636 patent/DE1908810U/de not_active Expired
-
1960
- 1960-03-25 BE BE589088A patent/BE589088A/fr unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0092014A1 (de) * | 1982-04-21 | 1983-10-26 | Losenhausen Maschinenbau AG& Co Kommanditgesellschaft | Verstelleinrichtung für Unwucht-Schwingungserzeuger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE589088A (fr) | 1960-07-18 |
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