DE1908764A1 - Korrosionsschutzmittel fuer Heizoellagerbehaelter aus Stahlblech und Heizoellagerbehaelter - Google Patents

Korrosionsschutzmittel fuer Heizoellagerbehaelter aus Stahlblech und Heizoellagerbehaelter

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DE1908764A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/08Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
    • C23F11/18Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using inorganic inhibitors
    • C23F11/181Nitrogen containing compounds

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Description

  • - 2094 - "Korrosionsschutzmittel für Heizöllagerbehälter aus Stahlblech und Heizöllagerbehälter Die Erfindung betrifft ein Korrosionsschutzmittel für Heizöllagerbehälter aus stahlblech und einen dazugehörenden Heizöllagerbehälter.
  • Bekanntlich sammelt sich des mit dem Heizöl eingeschleppte oder in ihm noch vorhandene Wasser am Boden des Lagerbeh':lters an und führt dort zur Lochfraßkorrosion. Zur Verhinderung dieser Korrosionsschäden sind bekannte Heizöllegerbehälter mit einem doppelten Boden versehen. Der Zwischenraum innerhalb des doppelten Bodens kann mit Kunststoffschaum ausgefüllt sein.
  • Weiterhin ist der Zusatz von Inhibitoren bekannt. Diese Inhibitoren sind entweder öllöslich oder ölunlöslich. nie ölunlöslichen, ,jedoch in wasser löslichen Inhibitoren haben sich im Hinblick auf ihren Korrosionsschutz bei Heizöllagerbehälter gut bewährt. Rin solcher Inhibitor besteht z. w. aus einer gesättigten alkalischen Nitritlösung. Wird diese Lösung in den Heizöllagerbehelter gegeben, so sinkt sie auf den Behälterboden, neutralisiert die sauren Bestendteile der abgesetzten wäßrigen Phase und passiviert die Metalloberfläche, soweit sie mit ihr in Beríihrung kommt.
  • Bei der Verwendung dieser Inhibitorlösungen als Korrosionsschutz fir Heizöllagerbehälter besteht jedoch die Gefahr, daß sie bei unsachgemäßer Öl entnahme verwirbelt werden und bei bestimmten Ölzusammensetzungen mit Heizöl emulgieren. Der Inhibitor wird dann mit dem Heizdl ausgetragen und kann zu Korrosionsschäden an den Ölbrennern und den Buntmetallteilen der Ölleitungen führen, Außerdem wird durch die Verwirbelung und die Verminderung des Inhibitors im Lagerbehälter die Gefahr der Lochfraßkorrosion im Behälterboden erhöht, so daß vorzeitig Inhibitorlösung nachgefüllt werden muß.
  • Weiterhin ist es bekannt, don Zwischenraum innerhalb des doppelten Bodens mit einem Kunststoffschaum auszufüllen und dem schaum einen Inhibitor beizumischen. llierbei tritt jedoch im Gegensatz zu der oben geschilderten 4rt des Korrosionsschutzes die Wirkung des Inhibitors erst nach dem Teekwerden der inneren Tanksohle ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugru,nde, eine einfache technische Lösung zu schaffen, die es gestattet, die bekannte Zuverlässigkeit wäßriger Inhibitoren für einen langjährigen Korrosionsschutz von Heizöllagerbehälter nutzbar zu machen, ohne daß deren vorstehend- beschriebene Mängel wirksam werden können.
  • Gemäß der Erfindung ist das einen Inhibitor enthaltene Korrosionsschutzmittel dadurch gekennzeichnet, daß der Inhibitor durch den Zusatz von wasserquellbaren Substanzen in einen gelartigen Zustand gebunden ist. Das Gel kann zur Verlängerung der Wirkungszeit überschüssigen Bodenkörper der Inhibitorbestandteile enthalten. Es kann zur Aufnahme zusätzlicher Wassermengen durch Quellung fShig sein. Diese Eigenschaft kann durch Zusätze hygroskopischer Bestandteile (wie z. B. Glykol) noch verstärkt werden* die außerdem das Austrocknen während der Lagerung verhindern. Es wird sowohl ein temperaturreversibler Gelbildner verwendet als auch ein Gel, das durch isotherme quellung gebildet wird. Als Material kommt für den Gelbildner bevorzugt Stärke oder Carboxymethyloellulose* ggf. auch in Kombination, in Frage. Dem Gel kann auch ein ölunlöslicher bakterizider Wirkstoff (wie z, B. Kupfer-VIII-O*ychinolin) zugesetzt sein, Bei dem Korrosionsschutzmittel gemäß der Erfindung wird die sich aus dom Heizöl absetzende wäßrige Phase von dem Gel bzw. -der hochviskosen Masse aufgenommen und gebunden und durch den in ihm vorhandenen Inhibitor unschädlich gemacht. Man hat somit ein Korrosionsschutzmittel erhalten, das mit dsm Heizöl nicht ausgetragen wird. Eine Korrosion an den Ölbrennern und den Buntmetallteilen der Ölleitungen wird dadurch vermieden. Der bekannte gute Korrosionsschutz für den Behälterboden durch ölunlösliche, wasserlösliche Inhibitoren, z. 3. durch eine gesättigte alkalische Nitritlösung, bleibt damit über lange Zeiträume erhalten.
  • Es ist zweckmäßig, unter Verwendung des erfindungsgemäßen Korrosionsschutzmittels einen solchen Heizöllagerbehälter zu verwenden, bei dem auf don Sohlenbereich des Behälters eine Schicht aus dem den Inhibitor enthaltenden Gel gegeben ist0 Die Schicht aus diesem Gel kann von einer ein- oder mehrteiligen Sohle oder Wanne, z. B. aus stahl oder Kunststoff, bedeckt sein0 Die Sohle kann im wesentlichen formsteif sein, wenn sie eine- Begehbarkeit des Heizöllagerbehälters ermöglichen soll. Wenn nur eine Verletzung der Gelschicht während der Herstellung, des Transportes, der montage oder bei der Ölentnahme vermieden werden soll, kann die Abdeckung durch eine folie genügen. Das im Sohlenbereich des Behälters vorhandene Gel kann mit tragfähigen, grobkörnigen Partikeln, z. B. aus Blähton, durchsetzt sein. Die Partikel sind vorzugsweise porös und mit dem Inhibitor getränkt. Das Gel kann auch in einem starren Gerüst eingelagert sein. Vor der Einfüllöffnung und der Ansaugöffnung für das Heizöl sind Praliflächen angeordnet.
  • Mit Rücksicht auf die extrem großen Folgeschäden, die bei Eintritt von Heizöl in das Erdreich auftreten können (Wasservergiftung), wird eine zusätzliche Schutzmaßnahme, etwa in Form einer doppelten Behälterwand, einer Auffangwanne o. ä. behördlich gefordert. Um diesem zu entsprechen, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Schutzwirkung des Inhibitorgels durch die zusätzliche unordnung einer gegen den Behälter dichten doppelten Sohle aus Stahl oder Kunststoff zu ergänzen, wobei in dem so gebildeten Zwischenraum eine an sich bekannte Leckanzeigevorrichtung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung sei an Hand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung naher erläutert.
  • Figur 1 stellt im Längsschnitt einen Heizöllagerbehr9lter der.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen den Teilquerschnitt eines anderen Heizöllagerbehälters.
  • Figur 4 gibt im Längsschnitt den Sohlenbereich eines begehbaren Heizöllagerbehälter wieder.
  • Figur 5 stellt im Querschnitt den Heizdllagerbehrlter nch Fig. 4 mit einer Leckanzeigevorrichtung dar.
  • Der Heizöllagerbehälter (Batterietank) besteht nach Figur 1 aus einem Mantel 1 aus Stahlblech und seitlich angesetzten Stahlböden 2. Er ist mit einer Öffnung 3 fUr das Einfallen und einem Ansaugetutzen 4 fUr die Entnahme des Heizöles versehen.
  • Die Sohle 5 des Heizöllagerbehälters, auf der sich die korrodierende, wäßrige Phase aus dem Heizöl absetzt, wird durch das Korrosionsschutzmittel gemäß der Erfindung geschützt. Dazu wird auf die Sohle 5 des Heizöllagerbehälters durch Spritzen, Streichen oder Gießen eine Schicht 5 aus dem den Inhibitor enthaltenden Gel gegeben.
  • Ein solches Gel besteht z. B. aus 150 Teilen Natriumkarbonat, 400 Teilen Natriumnitrit, 400 Teilen Stärke, 1000 Teilen Wasser, 50 eilen gereinigter Carboxymethylcellulose, 10 Teilen Kupfer-VIII-Oxychinolin und 100 Teilen Glykol. Die Mischung wird unter Umrühren im Wasserbad auf 95 °C erhitzt und im warmen Zustand auf die zu schützende Behälterfläche aufgebracht. Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Gel bei Raumtemperatur aus 250 Teilen Natriumkarbonat, 750 Teilen Natriumnitrit, 150 Teilen gereinigter Carboxymethylcellul-ose, 1000 Teilen Wasser und 10 Teilen Kupfer-VIII-Oxychinolin hergestellt.
  • Bei den in Figur 2 und 3 dargestellten zylindrischen Heizöllagerbehältern ist in den Sohlenbereich 5 unter Einhaltung eines Zwischenraumes eine Kunststoffwanne 9 eingesetzt. Die Wanne 9 kann als "verlorene Schalung" beim Ausgießen des Zwischenraumes gedient haben oder nachträglich eingelegt worden sein,- wobei das Ausgießen unter Zuhilfenahme einer Form 7 vorzugsweise eines aufbiasbaren Gummikörpere erfolgte.
  • Um ein Aufwühlen der Gelschicht durch Einfüllen und Entnahme des Heisöles zu vermeiden, sind vor der Einfüllöffnung 3 und dem Entnahmestutzen 4 Prallflächen 10 angeordnet, Die sohle 5 des begehbaren Heizöllagerbehälter nach Figur 4 ist mit vorgefertigten, entsprechend geformten Gehplatten 8 ganzflchig.ausgelegt.
  • Die Gehplatten 8 tragen unterseite eine Schicht 6 aus dem Gel, die mit druckübertragenden Einlagerungspartikeln 11 aus Blähton durchsetzt ist.
  • Fugen 12 zwischen den Gehplatten 8 können zusätzlich mit Gel ausgogossen werden. An die Stelle der Vorfer,tlgung kann eine gleichartige ausbildung durch Vergießen in situ erhalten werden.
  • Der Heizöllagerbehälter nach Figur 5, dessen Sohlenbereich wie vorstehend beschrieben ausgebildet ist, ist zusätzlich mit einer Doppelsohle 13 versehen. Die Doppelsohle 13 besteht beispielsweise aus einer 1 mm dicken Polyethylenfolie und ist mit dem behalter vorzugsweise durch Äthylenmischpolymerisaten dicht verklebt. Die Klebstellen sind mit 14 bezeichnet. In dem gebildeten Zwischenraum ist eine an sich bekannte Leekanzeigevorriohtung 15 angeordnet, die den Eintritt von heizöl oder dessen Sumpf anzeigt.
  • - Patentansprüche -

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Korrosionsschutzmittel für aus Stahlblech bestehende Heizöllagerbehälter, das einen Inhibitor, vorzugsweise ein Nitrit in alkalischer Ldsung,- enthält, d R d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß der Inhibitor durch den Zusatz von wasserquellbaren Substanzen in einem gelartigen Zustand gebunden ist.
  2. 2. Korrosionsschutzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel überschüssigen Bodenkörper der Inhibitorbestandteile enthält.
  3. 3. Korrosionsschutzmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel zur Aufnahme zusätzlicher Wassermengen. durch Quellung fähig ist.
  4. 4. Korrosionsschutzmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines temperaturreversiblen Gebildners.
  5. 5. Korrosionsschutzmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel durch isotherme Quellung gebildet ist.
  6. 6. Korrosionsschutzmittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dnroh die Verwendung von Stärke-als Gelbildner.
  7. 7. Korrosionsschutzmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, gekennzeichnet durch die Verwendung von Carboxymethylcellulose.
  8. 8. Korrosionsschutzmittel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein ölunlöslicher bakterizider Wirkstoff dem Gel, zugesetzt ist.
  9. 9. Korrosionssohutzmittel nsch den Ansprüchen 1 bis R, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gel leicht hygroskopische Bestandteile zugesetzt sind.
  10. 10. Heizöllagerbehälter aus Stahlblech, in den ein Korrosionsschutzmittel nach den Ansprüchen 1 bis 9 eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Sohlenbereich (5) des Behälters eine Schicht (6) aus dem den Inhibitor enthaltenden Gel gegeben ist.
  11. 11. Heizöllagerbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (6) aus dem Gel von einer ein- oder mehrteiligen Sohle oder Wanne (9), z. B. aus Stahl oder Kunststoff, bedeckt ist.
  12. 12. Heizöllagerbehälter -nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen formsteife Sohle.
  13. 13. Heizöllagerbehälter nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das im Sohlenbereich -(5) des Behälters vorhandene Gel mit tragfähigen, grobkörnigen Partikeln (11) durchaetzt ist.
  14. 14. Heizöllagerbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel (11) porös und mit dem Inhibitor getränkt sind.
  15. 15. Heizöllagerbehslter nach den Ansprüchen 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das im Sohlenbereiah (5) des Behälters vorhandene Gel in einem starren Gerüst eingelagert ist.
  16. 16. Heizöllagerbehälter nach den Ansprüchen 10, 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einfüllöffnung (3) und der Ansaugöffnung (4) für das Heizöl Prallflächen (10) angeordnet sind.
  17. 17. Heizöllagerbehälter nach den Ansprüchen 10 bis 16, dadurch gekenn-,zeichnet, daß im Sohlenbereich (5) außen eine zusätzliche, mit dem Behalter dicht- verbundene Doppelsohle (13) aus Stahl oder Kunststoff eingeordnet ist, wobei in dem gebildeten Zwischenraum eine an sich bekannte Leckanzeigevorrichtung (15). angeordnet i-st.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19903400A1 (de) * 1999-01-29 2000-09-07 Daimler Chrysler Ag Anti-Korrosionsschicht
DE19708285C2 (de) * 1997-02-28 2002-04-11 Excor Korrosionsschutz Technol Korrosionsinhibierendes Kompositmaterial, Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung

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DE19903400C2 (de) * 1999-01-29 2003-06-18 Daimler Chrysler Ag Anti-Korrosionsschicht

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