DE1908561B2 - Maehdrescher - Google Patents

Maehdrescher

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DE1908561B2
DE1908561B2 DE19691908561 DE1908561A DE1908561B2 DE 1908561 B2 DE1908561 B2 DE 1908561B2 DE 19691908561 DE19691908561 DE 19691908561 DE 1908561 A DE1908561 A DE 1908561A DE 1908561 B2 DE1908561 B2 DE 1908561B2
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combine harvester
hollow shaft
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container
emptying
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DE19691908561
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DE1908561C3 (de
DE1908561A1 (de
Inventor
Edward William Ostende Rowland Hill (Belgien)
Original Assignee
Clayson N V , Zedelgem (Belgien)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/46Mechanical grain conveyors

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Mähdrescher mit einem Körnertank, mit vom Mähdrescher aus angetriebenem Entleerförderer, der aus einer im Entleerrohr koaxial angeordneten Schnecke besteht, die auf einer Hohlwelle befestigt ist, und der weitere Antriebseinrichtungen für weitere Aggregate aufweist, wie sie aus der USA.-Patentschrift 2 783 907 bekannt ist.
Bei einem derartigen Mähdrescher wird das Erntegut vom Entleerförderer Containern zugeleitet, in denen es den Lagerräumen zugeführt wird. In diesen Lagerräumen wird das Erntegut dann ausgebreitet und mit einem Konservierungsmittel behandelt, um seine Lagerfähigkeit selbst bei relativ hoher Feuchtigkeit desselben zu verbessern. Dies Verfahren ist zwar preiswerter als das früher übliche Trocknen des Erntegutes in entsprechenden Trockenanlagen, in denen durch Senkung des Feuchtigkeitsgehaltes die Lagerfähigkeit des Erntegutes verbessert wurde, es ist jedoch bei dem heutigen Mangel an Arbeitskräften doch immer noch zu zeitraubend und daher zu kostspielig.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Mähdrescher der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß eine äußerst wirksame Behandlung des Erntegutes mittels eines Konservierungsmittels direkt innerhalb dieser Maschine möglich ist, wobei ein derartige Mähdrescher trotz dieser zusätzlichen Konservierungseinrichtung weder unhandlicher werden soll als bisher noch an Leistung verlieren soll und die Kosten für eine derartige Konservierungseinrichtung relativ niedrig sein sollen.
Bekannt ist (britische Patentschrift 1 110 749) die Idee, auf einer landwirtschaftlichen Maschine einen Behälter, eine Pumpe und eine von dieser Pumpe gespeiste Brauseeinrichtung zu montieren, um das Ernteeut mit einem flüssigen Konservierungsmittel zu behandeln, wobei diese Pumpe von einer Welle angetrieben wird, welche außerdem andere Maschinenteile antreibt. Der Wirkungsgrad einer derartigen Vorrichtung ist, vor allem wenn der Getreidesirom sehr siark, d.h. sein Durchmesser also s»hr groS ist, relativ gering, da die Brauseeinrichtung den Getreidestrom von außen her besprüht. Bekannt ist außer-
dem rie Idee (deutsche Patentschrift 868 551). ein flüssiges Konservierungsmittel mit einem GetreidestrorrT an einer Stelle zu vermischen, an welcher dieser Getreidestrom durch eine Förderschnecke fortbewegt und durcheinandergewirbelt wird. Auch hier
wird jedoch das Konservierungsmittel von außen her auf den Getreidestrom aufgesprüht, so daß sich hier die gleichen Nachteile wie bei der vorgenannten Maschine ergeben.
Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßer Mähdrescher im wesentlichen dadurch, daß in der Hohlwelle ein mit mehreren durch die Wandung der Hohlwelle gehenden Spritzdüsen bestücktes Rohr axial ;u dieser angeordnet ist und das Rohr an die Druck >eite einer mit den Antriebseinrichtungen kraftsc hlüssig verbundenen Pumpe angeschlossen Ist, welche, saugseitig mit einem Behälter für ein Konservierungsmittel für das Erntegut verbunden ist.
Hierdurch ergibt sich eine besonders innige Vermengung des gedroschenen Erntegutes, d. h. der Ge-
treidekörner, mit dem flüssigen Konservierungsmittel in dem das Entleerrohr durchfließenden Kornerstrom an eircr Stelle, an welcher dieser Körnerstrom von der F 5rderschnecke besonders stark durcheinandergewirl elt wird, wobei das Konservierungsmittel unter
Druck von innen nach außen eingespritzt wird, so daß selbst bei einem starken Körn.rwom alle Körner gut mit dem Konservierungsmittel benetzt werden.
Nach einer Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, das mit den Spritzdüsen bestückte Rohr zum freien Ende hin der Hohlwelle anzuordnen. Ferner ist vorgesehen, daß der Behälter für das Konservierungsmittel mittels einer Tragwiege verschwenkbar am Mähdrescher aufgehängt ist und diese Tragwiege mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinders auf- und niederschwenkbar ist.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen. Es zeigt
Fi;. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ten Mähdreschers,
F i ,y. 2 eine Seitenansicht des in F i g. 1 dargestellten Mähdreschers,
F i g. 3 eine schematische Rückansicht des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Mähdreschers,
F i g. 4 einen Teillängsschnitt des freien Endes des Entleerrohres,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine Variante des Entleerrohres aus F i g. 4,
F i g. 6 die Aufhängung des Behälters für das flüssige Konservierungsmittel in Betriebslage,
F i g. 7 den Austausch eines Konservierungsmittelbehälters, und
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung des Konservierungsmittelbehälters mit seinen Befestigungselementen.
Die Hauptteile eines Mähdreschers sind der Mähtisch 1, der Einzugsförderer 2, die hydraulischen Zy-
1 90δ
linder 3 zur Schwenkung des Mähtisches 1 und des Einzugsförderers 2 um die Drehachse 4, die Einzugsschnecke 5, die Haspel 6, die Dreschtrommel 7, der Dreschkorb 8, die Schüttelvorrichtungen 9, die Getreidesiebe 10, der Ventilator 11, der Getreideelevator 12, der Korntank 13, der Spreuheber 14, das Entleerrohr 15, die 3odenförderschnecken 16 und 17, die Verteilerschnecke 18 des Korntanks 13, die Schnecke 19 im Korntank und der Sammelboden 20.
Gemäß dem in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf dem Mähdrescher ein Behälter 21 für das Konservierungsmittel in geeigneter Weise befestigt und über eine Leitung 22 mit einer Pumpe 23 verbunden. Diese Pumpe 23 wird mittels eines Treibriemens 24 vom Mähdrescherantrieb aus angetrieben. Die Pumpe 23 ist außerdem über eine Leitung 25, ein Regelventil 26, einen Durchflußmesser 27 und eine Leitung 30 an ein Anschlußstück 35 am freien Ende des Entleerrohres 15 angeschlossen, wobei dieses Anschlußstück 35 in ein Rohr 36 mündet, welches koaxial in der Hohlwelle 37 der Förderschnecke 29 angeordnet ist, welche frei drehend mittels eines zylindrischen Zwischenteiles 38 in einem geeigneten Lager 39 gelagert ist (Fig.4). Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Hohlwelle 37 mit zwei Spritzdüsen 40, 41 bestückt, durch welche das Konservierungsmittel, beispielsweise die Propionsäure, in das Entleerrohr verspritzt wird, wo es sich mit den Gereidekörnern innig vermischt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4, doch ist hier die Hohlwelle 37 mit einer größeren Anzahl von Spritzdüsen 40,41 bestückt.
Vorzugsweise wird der Konservierungsmittelbehälter 21 derart an der Seite des Mähdreschers aufgehängt, daß der Austausch eines leeren Behälters gegen einen neuen frisch gefüllten Behälter schnell und ohne Behinderung des Betriebes möglich ist. Diese Aufhängung für den Konservierungsmittdbehäiter besteht im wesentlichen aus zwei Stützen 42 unu 43. welche jeweils mittels einer Achse 44 am Mähdreschergehäuse angelenkt sind. Diese beiden Stützen 42 und 43 sind jeweils durch eine steife halbzylinderförmige, vorzugsweise U-förmig profilierte Auflage 45 bzw. 46 verlängert und tragen beispielsweise Losrollen 47, 48 und 49, auf denen der Behälter 21 in den Auflagen 45 und 46 in die gewünschte Lage verdreht werden kann. Festgespannt wird der Behälter 21 auf seinen Auflagen mittels Spannbändern 50, 51 welche mittels Klemmschrauben 52 festgeklemmt werden.
Die Stützen 42, 43 sind außerdem durch ein Querstück 53 (F i g. 8) mitein >;der verbunden, an welches ein hydraulischer oder pneumatischer Arbeitszylinder 56 mit seiner Kolbenstange 55 angreift, der rückwärtig mittels eines Bolzens 57 am Mähdrescher angelenkt ist. Auf diese Weise erhält man eine regelrechte Tragwiege 42 bis 49 für den Behälter, welche durch entsprechende Steuerung des pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinders 56 auf- und niedergeschwenkt werden kann, so daß der Behälter einmal in die in den Fig.2 und 6 dargestellte Betriebslage oder in die in F i g. 7 dargestellte Lage verschwenkt werden kann, in welcher er nach Lösung der Spannbänder 50, 51 bequem aus der Tragwiege herausgerollt und durch einen vollen Behälter ersetzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mähdrescher mit einem Körnertank, mit vom Mähdrescher aus angetriebenem Entleerförderer, der aus einer im Entleerrohr koaxial angeordneten Schnecke besteht, die auf einer Hohlwelle befestigt ist, und der weitere Antriebseinrichtungen für weitere Aggregate aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hohlwelle (37) ein mit mehreren durch die Wandung der Hohlwelle gehenden Spritzdüsen (40, 41) bestücktes Rohr (36) koaxial zu dieser angeordnet ist und das Rohr (36) an die Druckseite einer mit den Antriebseinrichtungen kraftschlüssig verbundenen Pumpe (23) angeschlossen ist, die saugseitig mit P'nem Behälter (21) für ein Konservierungsmittel für das Erntegut verbunden ist.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (36) zum freien Ende hin der Hohlwelle (37) angeordnet ist.
3. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (21) für das Konservierungsmittel mittels einer Tragwiege (42 bis 49) verschwenkbar am Mähdrescher aufgehängt ist und diese Tragwiege mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinders (56) auf- und n^derschwenkbar ist.
DE1908561A 1968-09-13 1969-02-20 Mähdrescher Expired DE1908561C3 (de)

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BE2048293 1968-09-13

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DE1908561A1 DE1908561A1 (de) 1970-05-14
DE1908561B2 true DE1908561B2 (de) 1973-08-02
DE1908561C3 DE1908561C3 (de) 1974-02-28

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US (1) US3596449A (de)
BE (1) BE720770A (de)
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FR (1) FR2018012A1 (de)
GB (1) GB1271391A (de)
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Also Published As

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FR2018012A1 (de) 1970-05-29
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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