DE1908561A1 - Verbesserte Maehdrescher - Google Patents
Verbesserte MaehdrescherInfo
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Description
Patentanwalts
Dr. Andrej^.vski Essen, den 19. Februar 1969
Dr.-Ing. Honk; (32 263/Cn)
i3 Essen, KettwigerStr. 3b
Liditburg)
22&J02/03
22&J02/03
P-atentanmeldung der Firma
"Clayson", naaraloze vennootschap, Zedelgem (Belgien).
"Verbesserte Mähdrescher".
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf verbesserte Mähdrescher
und zwar insbesondere auf Verbesserungen der betreffenden Maschinen in bezug auf eine bessere Haltbarkeit des geernteten
Getreides oder ähnlicher Feldfrüchte.
Bekanntlich war bisher eine zweckmässige Lagerung des geernteten
Getreides bzw. ähnlicher Feldfrüchte nur in bestimmten Lagerungsverhältnissen, d.h„ bei einem Feuchtigkeitsgrad unterhalb
eines bestimmten Wertes, möglich. Bei ungünstiger Klimalage lässt sich aber dieser Feuchtigkeitsgrad nur mittels verhältnismässig
kostspieliger Trockenanlagen einstellen, welche ausserdem den Nachteil einer zu geringen Kapazität aufweisen. Einen weiteren
Nachteil dieser konventionellen Trockenanlagen bildet der unvermeidliche übermässige Transport des gedroschenen Getreides bzw.
der ähnlichen Feldfrüchte mit allen sich daraus ergebenden Nachteilen, z.B. in bezug auf die Ausrüstung der Maschine mit kostspieligen
Förderanlagen, auf die Löhne der für deren Bedienung erforderlichen Arbeiter, usw.
Gemäss einem bekannten Verfahren wird das geerntete Getreide
mit einer geeigneten Flüssigkeit, wie z.B. Propionsäure, zur Verbesserung dessen Haltbarkeit behandelt. Diese Säure tötet ja
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die Schimmel und sterilisiert das Getreide. Sie ist weder giftig
noch schädlich, wenn sie in beschränkten Mengen angewandt wird, und ermöglicht eine lange Lagerung des Getreides selbst bei einer
Feuchtigkeit bis kO%. .
Die Behandlung des Getreides oder ähnlicher Feldfrüchte mit
einer Konservierungsflüssigkeit, wie z.B. Propionsäure, geschah bisher immer in geeigneten Räumen bzw. Behältern und bietet den
Nachteil nicht unbedeutender Schwierigkeiten und Sonderausgaben in bezug auf die Beförderung der betreffenden Flüssigkeit.
Die erfindungsmässigen Verbesserungen beziehen sich nun auf
" die Behandlung des Getreides im Mähdrescher selbst, wobei der ErnteVorgang und die Behandlung mit dem Konservierungsmittel
gleichzeitig stattfinden.
Gemäss dem erfindungsmässigen Verfahren wird das geerntete
Getreide an einer geeigneten Stelle des Mähdreschers mit der betreffenden Konservierungsflüssigkeit behandelt, und zwar derart
dass das aus dem Mähdrescher durch das Abfuhrrohr abgeführte Getreide eine überaus zweckmässige, eine lange, vom jeweiligen
Feiüehtigskeitsgrad weitgehend unabhängige Lagerung ermöglichende
\ Behandlung erfahren hat.
Die erfindungsmässigen, die obenerwähnten Vorteile schaffenden Massnahmen bestehen im wesentlichen in der Ausrüstung der betreffenden
Mähdrescher mit geeigneten Vorrichtungen zur erwünsch-
Mischung
ten Behandlung des Getreides, d.h. zu dessen/mit einem Konservierungsmittel,
während seiner normalen Bewegung in der Maschine.
Die Merkmale und Vorteile des erfindungsmassigen Verfahrens zur Verbesserung der Mähdrescher in bssug auf eine bessere Haltbarkeit
des geernteten Getreides gehen deutlich aus der naehste-
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eingehenden
henden/Beschreibung einiger Vorzugsausführungsweisen hervor.
henden/Beschreibung einiger Vorzugsausführungsweisen hervor.
Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung
wird durch die nachstehenden Zeichnungen erläutert, deren
Abbildung 1 einen Längsschnitt eines die erfindungsmässigen Verbesserungen aufweisenden Mähdreschers schematischerweise wiedergibt;
Abbildung 2 eine Seitenansicht des durch die Abbildung 1 dargestellten Mähdreschers mit den in fetter Linie gezeichneten
erfindungsraässigen Teilen wiedergibt;
Abbildung 3 eine Hintenansicht des durch die Abbildungen und 2 dargestellten Mähdreschers schematischerweise wiedergibt;
Abbildung ή eine Perspektivansicht des Teiles F^ des durch
die Abbildung 3 dargestellten Mähdreschers schematischerweise wiedergibt;
Abbildung 5 einen Qfeillängsschnitt des freien Endes des
Abfuhrrohres einer anderen Ausfuhrungsweise des durch die Abbildung k dargestellten Teiles der betreffende Maschine wiedergibt;
Abbildung 6 einen Längsschnitt des durch die Abbildung 5 dargestellten Abfuhrrohres der betreffenden'Maschine gemäss einer
weiteren Ausführungsweise wiedergibt;
Abbildung 7 die Aufhängung des Flüssigkeitsbehälters in
seiner Betriebslage wiedergibt;
Abbildung 8 eine der durch die Abbildung 7 dargestellten Ansicht entsprechende Ansicht des betreffenden Flüssigkeitsbehälters
im Augenblick seiner Ersetzung wiedergibt; und
Abbildung 9 eine Perspektivansicht des betreffenden Flüssigkeitsbehälters mit seinen Befestigungselementen schematischerweise
wiedergibt.
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Die Hauptteile eines gemäss den erfindungsmässigen Massnah
en verbesserten Mähdreschers sind die folgenden: das Mähbre,tt
1, der Strohheber 2, die hydraulischen Zylinder 3 zur Schwaikung des Mähbretts 1 und des otrohhebers 2 un die Drehachse
4, die Förderschraube 5j der Haspel 6, die Dreschtrommel 7» der
Dreschkorb 8, die Schüttelvorrichtungen 9, die Getreidesiebe 10,
der Ventilator 11, der Getreideheber 12, der Getreidebehälter 13, der Spreuheber lh,· das Abfuhrrohr 15, die Bodenförderschrauben
16 und 17, die Verteilschraube 18 des Getreidebehälters 13, die ψ Getreidebehälterschraube 19, und der Sammelboden 20.
Gemäss der durch die Abbildungen 1 bis h dargestellten Ausführungsweise
der erfindungsgemäss verbesserten Mähdreschmaschine,
ist auf der betreffenden Maschine ein Flüssigkeitsbehälter 21, der durch die Leitung 22 mit einer Pumpe 23 verbunden ist,
geeigneterweise angeordnet. Der Antrieb der betreffenden Pumpe
23 findet ab einer geeigneten Welle des Mähdreschers mittels eines Riemens 2k statt.
Die Pumpe 23 ist ferner ebenfalls mit der Leitung 25 verbunden,
welche über ein Regelventil 26 und einen Durchflussmesser 27 in einem an der Seite des betreffenden Getreidebehälters
13 und zwischen diesem und dem Abfuhrrohr 15 angeordneten Gehäuse 28 ausmündet. Das Regelventil 26 und der Durchflussmesser
27 sind in der Nähe des Maschinenführers im Hinblick auf eine
Dauerkontrolle und eventuelle Reglung der Flüssigkeitszufuhr angeordnet.
Schliesslich ist innerhalb des Gehäuses 28 die Leitung 30 mit einem der Förderschraube 19 hinzugebogenen Rohrteil verlängert,
der die Abzweigungen 31 und 32, deren jede mit einem oder
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mehrerer Löchern bzw. Brausen 31 bzw. 32 versehen ist, aufweist.
Die Wirkung der betreffenden Anlagen ist überaus einfach
und lässt sich folgendermassen beschreiben.
Während der Abfuhr des gedroschenen Getreides durch das betreffende Abfuhrrohr 15 mit der Förderschraube 19, wird die
Pumpe 23 angetrieben, infolgedessen Flüssigkeit, d.h. im vorliegenden Fall Propionsäure, durch die Leitungen 22, 25, 30, 31 und
32 aus dem Behälter 21 angesaugt und mit den Brausen 33 und 3^
auf dem durch die Förderschraube 19 aus dem Getreidebehälter dem Abfuhrrohr 15 zugeführten Getreide zerstäubt wird. Die Fördermenge
der angesaugten Propionsäure lässt sich mit dem Regelventil
und
26 einstellen/mit dem Durchflussmesser 27 kontrollieren.
26 einstellen/mit dem Durchflussmesser 27 kontrollieren.
Da die Fördermenge des Getreides im betreffenden Abfuhrrohr 15 verhältnismässig konstant ist, ist die Benetzung des Getreides
mit der an dieser Stelle zerstäubten Propionsäure sehr gleichmassig,
was sich zugunsten der Haltbarkeit des Getreides auswirkt.
Die Abbildung 5 bezieht sich auf eine Ausführungsweise v/obei die Leitung 30 statt im betreffenden Gehäuse 28 auszumünden, an
einem auf dem Ausgang des Abfuhrrohres 15 montierten Stutzen 35 angeschlossen ist, welcher Stutzen in einem innerhalb der Hohlwelle
37 der Abfuhrschraube getragenen Rohr 36 ausmündet. Diese
Förderschraube ist mittels eines zylinderformigen Zwischenteiles 38 freidrehend im Lager 39 gelagert. Die betreffende Welle ist
im vorliegenden Fall mit zwei innerhalb der Welle angeordneten Brausen 1JO und 41 verbunden, wodurch die Propionsäure im Hinblick
auf die Benetzung des Getreides im Abfuhrrohr zerstäubt wird.
Die Abbildung 6 zeigt eine der durch die Abbildung 5 wiedergegebenen
Ausführungsweise ähnliche Ausführungsweise mit dem ein-
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zigen Unterschied, dass die Brausen 40-Ml an mehreren Stellen im
betreffenden Abfuhrrohr 15 angeordnet sind.
Der Flüssigkeitsbehälter 21 ist vorzugsweise derart an der Seite des betreffenden Mähdreschers aufgehängt, dass die Ersetzung
eines leeren Behälters durch einen vollen Behälter keine Schwierigkeiten bereitet.
Die betreffende Aufhängung besteht hauptsächlich aus zwei Stützen 42 und 4l, welche beide mit einer Spindel 44 gelenkig
am Mähdrescher aufgehängt sind. Jede der betreffenden Stützen 42 und 43 ist mit einem steifen halbzylinderförmigen, vorzugs-
™ weise U-förmig profilierten Balken 45 bzw. 46 verlängert und
beispielsweise mit freidrehenden Rollen 47, 48 und 49 versehen, im Hinblick auf die Drehung des in den betreffenden Stützen 45
und 46 angeordneten Behälters 21 in die gewünschte Lage.
An den betreffenden Balken 42 und 43 sind schliesslich
Bänder 50 und 51 befestigt, welche mit den Klemmschrauben 52 um
den Behälter 21 geklemmt werden können um diesen zwischen den Teilen 45 und .50 einerseits und den Teilen 46 und 51 anderseits
zujklemmen.
Schliesslich sind die Stützen 42 und 43 mittels eines
Querstückes miteinander verbunden, das seinerseits mit der Spindel 54 gelenkig am freien Ende der Kolbenstange 55 eines hydraulischen
oder pneumatischen Zylinders 56 gekuppelt ist,die anderseits mit der Spindel 57 gelenkig am Mähdrescher verbunden ist.
Das obenbeschriebene System ermöglicht durch eine geeignete Steuerung des betreffenden hydraulischen oder pneumatischen Zylinders
56 den Behälter entweder in die durch die Abbildungen 2 und 7 gezeigte Betriebslage oder in die durch die Abbildung 3
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BAD ORIGINAL
gezeigte Lage zur Erleichterung der Ersetzung des Behälters 21
zu bringen. In der letztgenannten Lage vierden der betreffende Behälter und die Stützen k2 und Hj>
mittels des hydraulischen oder pneumatischen Zylinders 56 bis zum Boden heruntergebracht.
V/ie aus der obenstehenden Beschreibung hervorgeht, führen
die erfindungsmässigen Verbesserungen zu einem Mähdrescher, der
eine sehr zweckmässige Behandlung des gedroschenen Getreides mit einem Konservierungsmittel und zwar im vorliegenden Fall mit
einer Konservierungsflüssigkeit ermöglicht. Da die betreffende Behandlung zur Verbesserung der Haltbarkeit des Getreides im
Abfuhrrohr stattfindet, ist die Benetzung des Getreides mit der zerstäubten Flüssigkeit optimal, da die Fördermenge des Getreides
während dessen Abfuhr im betreffenden Abfuhrrohr am gleichmässißsten
ist.
Selbstverständlich lässt sich die betreffende Behandlung des Getreides mit einer zerstäubten Konservierungsflüssigkeit,
d.h. im vorliegenden Fall mit Propionsäure, an einer willkürlichen geeigneten Gtelle im Mähdrescher, wie z.B. an der Bodenschraube
16, an der Verteilschraube IS, an der Getreidebehälterschraube
19» am Sammelboden 20, an den Sieben 10 usv.*., durchführen. Es
besteht natürlich auch die Möglichkeit die Behandlung des Jetreides
mit der zerstäubten Konservierungsflüssigkeit einfacherweise im Getreidebehälter 13 durchzuführen. Es lässt sich ganz allgemein
die Benetzung des Getreides mit der zerstäubten Flüssigkeit an sämtlichen Stellen,\.To sich es sich nach dem Dreschen befindet,
durchführen.
Im vorliegenden Beispiel ist das Konservierungsmittel ein
geeignetes Fluidum und insbesondere eine Flüssigkeit. Nichts
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verbietet aber die Anwendung pulverförmiger Produkte, körniger Produkte u.dgl., welche sich geeigneterweise.mit dem gedroschenen
Getreide mischen lassen.
Dn allgemeinen führen also die erfindungsmässigen Massnahmen
dazu, dass das durch das Abfuhrrohr 15 abgeführte gedroschene Getreide schon im Mähdrescher mit einem Konservierungsmittel behandelt
worden ist.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich natürlich keineεν/ε
gs zu den obenbeschriebenen und auf den nachstehenden Zeich-"
nungen wiedergegebenen Ausführungsbeispielen, sondern bezieht sich ganz allgemein auf sämtliche auf Mähdreschern anzuordnende
Anlagen und Vorrichtungen zur Behandlung des Getreides mit einem geeigneten Konservierungsmittel bevor es das Abfuhrrohr verlässt.
009820/0419 bad original
Claims (1)
- ANSPRÜCHE.1.- Verbesserte Mähdrescher, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Verbesserungen sich beziehen auf die Ausrüstung des Mähdreschers mit geeigneten Mitteln zur Behandlung bzw. Mischung des geernteten Getreides bzw. ähnlicher Feldfrüchte mit einem Konservierungsmittel während deren normalen Bewegung im Mähdrescher.2,- Verbesserungen gemäss dem obigen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das betreffende Konservierungsmittel eine Flüssigkeit ist,3.- Verbesserungen gemäss dem obigen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das betreffende Konservierungsmittel Propionsäure ist«4.- Verbesserungen gemäss dem obigen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das betreffende Konservierungsmittel ein pulverformiges Produkt ist.5.- Verbesserungen gemäss dem obigen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das betreffende Konservierungsmittel ein körniges Produkt ist.6,-Verbesserungen gemäss dem obigen Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung des Getreides mit dem betreffenden Konservierungsmittel an der Getreidebodenschraube (16) stattfindet.7.- Verbesserungen gemäss dem obigen Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung des Getreides mit dem betreffenden Konservierungsmittel an der Verteilschraube (18) im Getreidebehälter (13) stattfindet.BAD ORIGINAL 0 09820/04 1 a8,- Verbesserungen gemäs3 dem obigen Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das die Behandlung des Getreides mit dem betreffenden Konservierungsmittel an der Abfuhrschraube (19) im Getreidebehälter (13) stattfindet .9.- Verbesserungen gemäss dem obigen Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung des Getreides mit dem betreffenden Konservierungsmittel am Sammelboden (20) stattfindet.10,- Verbesserungen gemäss dem obigen Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung des Getreides mit dem betreffenden Konservierungsmittel an den Sieben (10) stattfindet.11,- Verbesserungen gemäss dem obigen Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung des Getreides mit dem betreffen^ Konservierungsmittel im Getreidebehälter (13) gemäss einem viii lkür lic hen geeigneten Verfahren, wie z.B. Bespritzen, Zerstäuben, Mischen usw., ) stattfindet.12,- Verbesserungen gemäss dem obigen Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das die Behandlung des Getreides mit dem betreffenden Konservierungsmittel im Abfuhrrohr (15) stattfindet.13·- Verbesserungen gemäss dem obigen Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung des Getreides mit dem betreffenden Konservierungsmittel am Eingang des Abfuhrrohres (15) stattfindet.Ik,- Verbesserungen gemäss dem obigen Anspruch 12, dadurch009820/0419gekennzeichnet, dass die Behandlung des Getreides mit dem betreffenden Konservierungsmittel am freien Ende des Abfuhrrohres (15) stattfindet.15.- Verbesserungen gemäss den obigen Ansprüchen 1, 2 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Getreidebehälter (13) und dem Abfuhrrohr (15) ein Gehäuse (28) angeordnet ist, worin die Zufuhrleitung (25) der Konservierungsflüssigkeit ausmündet, dessen Ende mit einem oder mehreren auf die GetreidebehSlterschraube (19) hinzu gerichteten Brausen (1JO, kl) versehen ist.16.- Verbesserungen gemäss den Ansprüchen 1, 2 und lHt dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrleitung (22-30) der Konservierungsflüssigkeit an einem Rohr (36) angeschlossen ist, das am freien Ende des Abfuhrrohres (15) koaxial in der Hohlwelle (37) der betreffenden Abfuhrschraube (29) angeordnet ist und mit mindestens einer, durch die Wand der betreffenden Hohlwelle (37) der Abfuhrschraube (29) gehenden Brause versehen ist.17.- Verbesserungen gemäss den obigen Ansprüchen 1, 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrleitung (22-30) der Konservierungsflüssigkeit an einem Rohr (36) angeschlossen ist, das am freien Ende des Abfuhrrohres (15) koaxial in der Hohlwelle (37) der Abfuhrschraube (29) angeordnet ist und mit mehreren, auf regelmässigen Abständen voneinander angeordneten und durch die Wand der betreffenden Hohlwelle (37) der Abfuhrschraube gehenden Brausen (40, 1Il) versehen ist.18,- Verbesserungen gemäss einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass an betreffenden Mähdrescher ein Behälter (21) für die Konservierungsflussigkeit aufgehängt009820/0419BAD ORIGINAList, den eine Leitung (22) verlässt, welche über eine Pumpe (23), ein Regelventil (26) und einen Durchflussmesser (27) zur Behandlungsstelle führt.19«- Verbesserungen gemäss dem obigen Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Flüssigkeitsbehälter (21) mittels einer Tragwiege. (42-^9) am Mähdrescher aufgehängt ist, welche ihrerseits mittels einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinders (56) im Hinblick auf die Herauf- bzw. Hinabbewegung des betreffenden Behälters verbunden ist.PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke009820/04 19- BAD ORIGINAL
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |