DE1908388A1 - Blumentopf oder Blumenuebertopf - Google Patents

Blumentopf oder Blumenuebertopf

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DE1908388A1
DE1908388A1 DE19691908388 DE1908388A DE1908388A1 DE 1908388 A1 DE1908388 A1 DE 1908388A1 DE 19691908388 DE19691908388 DE 19691908388 DE 1908388 A DE1908388 A DE 1908388A DE 1908388 A1 DE1908388 A1 DE 1908388A1
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DE
Germany
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pot
flower pot
flower
tape
grooves
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Pending
Application number
DE19691908388
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English (en)
Inventor
Otto Ingelbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INGELBACH FA WILHELM
Original Assignee
INGELBACH FA WILHELM
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/08Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M7/00Counting of objects carried by a conveyor
    • G06M7/02Counting of objects carried by a conveyor wherein objects ahead of the sensing element are separated to produce a distinct gap between successive objects
    • G06M7/04Counting of piece goods, e.g. of boxes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Blumentopf oder Blumenübertopf Die Erfindung bezieht sich auf einen vorzugswiae aus Kunststoff gefertigten Blumentopf oder Blumenübertopf mit einer die Topföffnung überspannenden Trage- oder Hängeschlaufe.
  • Der Standort bepflanzter Blumentöpfe wird oftmals gewechselt. Das Eintopfen bestimmter Pflanzen, insbesondere Zierpflanzen, geschieht meist in Pflanzenzuchtbetrieben oder in Gärtnereien.
  • Von dort gelangen die Blumentöpfe zum Blumenhändler, der sie an Kaufinteressenten vertreibt.
  • Der bepflanzte Blumentopf wird also zu wiederholten Malen von Hand ergriffen und transportiert.
  • Das erfolgt regelmäßig dadurch, daß der Topf mit einer Hand am Rand erfaßt wird. Dabei bleibt es nicht aus, daß die Hand der den Topf transportierenden'Person mit der Blumentopferde in Berührung kommt und beschmutzt wird. Zudem ist es nicht möglich, auf diese Weise bepflanzte Blumentöpfe über längere Strecken zu transportieren.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat man bereits einen Blumenbehält er vorgeschlagen (Gebräuchsmuster 1 960 519), aus dessen Rand ein die Topföffnung Uberspannender gekrümmter Bügel herausführt ist. Zwar wird mit diesem Topf das Transportproblem verbessert, ihm haftet aber der Nachteil an, daß Topf und Bügel einstückig auagebildot sind und der Bügel nicht entfernt werden kann. Für bestimmte Pflanzen ist daher dieser Blumenbehälter völlig ungeeignet. Außerdem sind die Herstellungskosten des Topfes verhältnismäßig hach, so daB seiner Verbreitung schon aus diesem Grunde Grenzen gesetzt sind. Schließlich wirkt sich der Bügel auch insofern nachteilig aus, als er ein Stapeln leerer Töpfe nicht zuläßt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blumentopf zu schaffen, der leicht gehandhabt und transportiert werden kann, einfach und billig in der Herstellung ist und sich sowohl als Hänge- als auch als normaler Standtopf verwenden läßt.
  • Das wird gemäß der Erfindung bei einem Blumentopf der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, daß die Schlaufe aus einem Endlosen, den Topf untergreifenden Band oder dergl. gebildet ist, das in am Topf vorgesehenen Befestigungsmitteln gehalten ist. Als Schlaufe kann sowohl ein flaches Band als auch eine Schnur bspw. von annähernd rundem Querschnitt verwendet werden.
  • Unter einem endlosen Band ist auch ein endliches Band zu verstehen, das durch Aneinanderfügen der Enden endlos geworden ist.
  • Die Befestigungsmittel können als am Topf sagcbrachte Oesen ausgebildet sein, durch die das Band hindurchgeführt ist. Mit besonderem Vorteil können die Ösen durch durch ii umgebördelten Topfrand vorgesehene Schlitze, Löcher oder dergl. gebildet werden.
  • Um zu verhindern, daß das den Topfboden untergreifend Band oder dergl. verrutscht, ist es zweokiäßig in die Außenfläche des Topfbodens eine diametral verlaufende Nut einzuarbeiten oder einzuformen, in die das Band eingelegt wird.
  • Solche Nuten können auch in der Mantelfläche des Topfes in diametral gegenüberliegender Anordnung vorgesehen sein. Zur Festlegung des Bandes genügen an sich Nuten in der Mantelflächo oder die Nut im Topfboden. Die Nut im Topfboden kann sich aber auch in den nach oben verlaufenden Nuten fortsetzen. Wenn die Nuten in die Topfwandungen eingeformt sind, ergeben sich dadurch entsprechende leistenförmige Erhöhungen auf den Topfinnenflächen. Diese wirken sich besonders dann vorteilhaft aus, wenn der erfindungsgemäße Topf als Blumeniibertopf verwandet wird. Die leist enförmigen Erhöhungen bilden Abstandshalter; sie ermöglichen eine Luftzirkulation zwischen Bluen- und Bluientibertopf.
  • Statt der eingearbeiteten oder eingeformten Nuten können auf den Topf außenflächen aber auch leisten-oder noppenartige Erhöhungen zur Halterung des Bandes angebracht sein.
  • Schließlich ist es auch möglich, knopf- oder stiftartige Erhöhungen auf den Topf außenflächen vorzusehen, die in entsprechende Löcher, Schlitze oder dergl. des Bandes eingreifen.
  • Im Rahmen der erfindung liegt es auch, die angeebenen Mittel in beliebiger Weise miteinander zu kombinieren. So kann z. B. das Band in einer Nut im Topfboden liegen und zusätzlich durch am Topfrand angebrachte Knöpfe, die in entsprechenden Löchern im Band stecken, gehalten sein.
  • Der Blumentopf oder Blumenübertopf gemäß der Erfindung läßt sich gut transportieren, indem einfach die die Topföffnung überspannende Schlaufe ergriffen wird. Der Letzterwerber des Topfes kann ihn entweder als Hängetopf oder nach Durchschneiden und Entfernen des Bandes, das aus zähem, reißfeste Kunststoff gefertigt sein kann, als Standtopf verwenden.
  • Anhand der Zeichnung werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Blumentopfes in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine andere Ausführungsform ebenfalls in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 minen Vertikalschnitt durch den Blumentopf gemäß Fig. 1, Fig. 4 den unteren Teil des in Fig. 1 abgebil deuten Topfes in vergrößerter Schnittdarstellung, Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Blumentopf mit in den Topfaußenmantel eingeformten Nuten und Fig. 6s bis d Draufgichten auf verschieden ausgebildete Unterseiten von Blumentöpfen gemäß der Erfindung.
  • Der in Fig. 1 abgebildete Blumentopf besteht aus Sunatstoff. Er kann im Preß-, Zieh-, Spritz-oder Blasverfahren hergestellt sein. Das endlose Band 2 hat Flachbandform und ist zweckmäßig obenfalls aus Kunststoff gefertigt. Der Rand 3 des Topfes ist umbwbordelt. Die ihn durchdringenden Schlitze 4 liegen sich diametral gegenüber. Das Band 2 ist durch die Schlitze 4 hindurchgeführt und untergreift den Boden 5 des Topfes. Im Boden 5 ist eine Nut 6 zur Aufnahme des Bandes 2 eingeformt (Fig. 3). Um dem Band besseren Halt zu geben, eist die Nut 6 schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf. Ihre Breite ist in Topfbodenebene geringer als die Breite des Bandes. Dadurch wird verhindert, daß das Band bei nachlassendem Bandzug - bspw. weil der Topf mit der Hand erfaßt und gehalten wird - aus der Nut herausfällt.
  • An Stelle der Nut 6 kann die Bodenunterseite auch verschieden geformte Erhöhungen 11 aufnehmen, zwischen denen das Band 2 gelegt ist (Fig. 6a bis d). Das Band kann seine Endlosform durch Verkleben, Verschweißen oder Verklammern der Bandenden erhalten.
  • Während bei dem Topf nach Fig. 1 die Lage des Bandes durch die Schlitze 4 und die Bodennut 6 bestimmt wird, werden bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 Knöpfe 7 am Topfrand als Befestigungsmittel verwendet, die in Löcher oder Schlitze 8 im Band 2 eingreifen. Auch in diesem Fall empfiehlt sich das Einformen einer Bodennut. Da aber durch die Knöpfe 7 nicht nur, wie bei den Schlitzen 4 (Fig. 1) eine Führung für das Band 2 geschaffen wird, sondern die Knop£-Schlitz-Verbindung das Band auch in Zugrichtung arretiert, kann unter Umständen auf weitere Befestigungsmittel, d. h. auch auf die Bodnnat, verzichtet werden.
  • Eine weitere Ausführungsform läßt sich Fig. 5 entnehmen. In die Wandungen des kegelstumpfförmigen Topfmant.ls (auf die zeichnerische Darstellung der Kegelstumpfform wurde der beaseren Übersichtlichkeit wegen verzichtet) sind vom Boden zum Topfrand verlaufend Nuten 9 eingearbeitet, in denen das Band 2 liegt. Die beidsn Nuten 9 sind durch die Bodennut 6 mitoinand verbunden.
  • Damit im Falle der Verwendung des erfindungagemaßen Topfes als Blumenübertopf zwischen diesem und dem eigentlichen Blumentopf ein Abstand verbleibt, bilden die eingeformten Nuten 9 zusammen mit den zusätzlichen Nuten 10 und der Bodennut 6 im Topfinnern leistenförmige Erhöhungen. Selbstverständlich können auch mehr als vier Nuten in der Topfmantelfläche vorgesehen sein.
  • Das Band 2 kann nicht nur zum leichten Transportieren (Fig. 2), sondern auch zum Aufhängen'(Fig. 1) des Blumentopfes 1 an Wandhaken 12 benutzt werden. Wird der Blumentopf 1 als Standtopf verwendet, kann das Band 2 durch Durchschneiden (Fig. 1) oder Abknöpfen (Fig. 2) entfernt werden.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Blumentopf zur Erzielung einer verkaufsfördernden Wirkung mit Dekors, Beschriftungen 13 usw. ersehen Bein ksnn0 Die Erfindung ist nicht beschränkt auf einen Blumentopf üblicher Form. Auch Vasen, die. zum Transport von Schnittblumen dienen, können gemäß der Erfindung ausgestaltet sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    ½ Blumentopf oder Blumenübertopf, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einer die Topföffnung überspannenden Trage- oder Hängeschlaufe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe aus einem endlosen, den Topf (1) untergreifenden Band (2) oder dergl. gebildet ist, das in am Topf vorgesehenen Befestigungsmitteln gehalten ist.
  2. 2. Blumentopf nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Topf (1) Ösen vorgesehen sind, durch die das Band oder dergl. hindurchgeführt ist.
  3. 3. Blumentopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen durch im umgebördelten Topfrand (3) vorgesehene Schlitze (4), Löcher oder dergl. gebildet werden.
  4. 4. Blumentopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in der Außenfläche des Topfbodens eine diametral verlaufende Nut (6) zur Aufnahme des Bandes (2) eingearbeitet oder eingeformt ist.
  5. 5. Blumentopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die äußere Mantelfläche des Topfes (1) mindestens zwei zur Aufnahme des Bandes dienende, vom Topfboden geradlinig nach oben verlaufende Nuten (9) eingearbeitet oder eingeformt sind, die sich diametral gegenüberliegen.
  6. 6. Blumentopf nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (6 bzw. 9) in der Außenfläche des Topfbodens (5) und/oder der Topfmantelfläche schwalbenschwanxförmigen Querschnitt aufweisen.
  7. 7. Blumentopf nach den Ansprüchen 4 bis 6, gekennzeichnet durch den Nuten (6, 9) entsprechende leistenförmige Erhöhungen auf den Topf innenflächen.
  8. 8. Blumentopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Topfaußenfläcaen leisten- und/oder noppenartige Erhöhungen (11) zur Halterung des Bandes (2) vorgesehen sind.
  9. 9. Blumentopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf auf seiner Außenfläche mit knopf-oder stiftförmigen Erhöhungen (7) versehen ist, die in entsprechende Löcher, Schlitze (8) oder dergl. des Bandes (2) eingreifen.
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