DE1908377U - Spannmittel fuer ausziehbare schalungstraeger. - Google Patents
Spannmittel fuer ausziehbare schalungstraeger.Info
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Description
8H*-2.9.6fc
firma Htlnnsbeek AS9 Zug- (Schreis)
Spannmittel für aussiehbare -Schalungsträger
ausziehbar© Schalungsträger hat sich zufolge seiner An=
psssungsfähigkeit en die verschiedenen Spannweiten und seina-r
steten WiedarTOrwenobarkait nfon Jahr ^u Jahr mehr das Feld er=
o Voraussetzung dafür war aber seine Wirtschaftlichkeit*
!längt in erster Linie τοπ. dsm Vr ei β v doho you den Herstellkosten des Sbhalungsträgers abn Man muiS daher das Ge~
wicht pro Einheit der Tragfähigkeit so Biedx'ig wie müglich
halten» Wird zu diesem Zweck der Innenträger als Gitterträger oder als Vollwandträger mit dünnem Bleehsteg aueg©=
bildet, vergrößert sieh die Schwierigkeit, den Spannmittel=
druck am Innenträgsr auf zunehmen o Biesen ]αίιο&? multipliziert
mit dem Sicherheitsfaktor, massen aie Diagonal streben, des
Gitterträgers bz?iD d@r Steg d@s Blechträger® aufnehmen können«
Bämit waren- der Gewichtsverminderung bisher Grarnen gesetzte,
M.® Erfindung geigt einen Weg, dar eine weitere GswieiitsTsrminderung
snaöglicht« Gemäß der Erfindung wird bei aussieli=·
baren Schalungsträgern, insbesondere . solchem mit Gittet-innen-=·
träger8 das Spannmittel so ausgebildet«, daß das Spannmittal
■ mit einem als doppelaraigem Hebel ausgebildeten Braokgtüek
am Untergurt des Innenträgers derart anliegts daß die Spann-
kraft nur an awei bei Leu Sadsn des
Stützflächen auf dan Untergurt -übertragen wird und awl sehen
diesen Stützflächen, der ,Angriffspunkt d&r SpamiLi^aft liegt.
schon Keil© als Spannmittel Terwsnäetj . dis sw
£j ihrer ganzen Läng© am Untergurt anliegen 9 und auch schon
zwischen Druckschraube mid Imi-aatr&ger Sruoks&üekö eilige=
schaltet, um den Druck auf dem Untergurt dem Irmenträgere"
su verteilenο Infolge- der Elastizität dieser Keile mid
stück© ist die Dme kartei lung - jedoch, nur unYollkosaiaenr E
.entsteht trota&eia ©ine mehr oder weniger konssntrisrte
.übertragung und damit eine resultierende Kraft, deren Angriff
der Innenträger an jeder Stelle standhalten' mußo Das bed©ut©t
bi8i einem Gitterinnenträger? daß beim Angriff dieser Kraft
unter einem Systempunkt dies® Kraft allain τοπ den in di©~__
E®m Systempunkt sussaamenlaufanden Diagonalen aufgancHaaen i?@r«
den mußo Zwar verteilt sioh die Kraft auf di© in z"j;®± b@=
nachbauten Sy stempunkt en zu sammenlauf enden Bisgonalen, weiia,
der ingriffspunkt der Kraft zwischen diesen Systempunkten
liegt j aber dann entsteht im Untergurt fies.Innenträgers eine
'über die in ihm durch- die Auflast d©s Schalmigsträgers her·=
vorgerufene Zugspannung sich überlagernde Biegespannungs
die aa größten ist, wenn d®r Angriffspunkt der Spannkraft '
in d©r Hütte-zischen swei Systempunkten liegt ο Betrachtet
man nun ein Spannmittel nach der Erfindung s und zwar der ..
Einf@eMi©it halb®!3 slit solches f; "bsi" äes die-: Eatfs
die Spannkraft tlfoertr&genaen Stilt afllelssn αοε Drii
gleich der lntf©3smmg des? Sjstespinifete is Untergurt ä®@
Innenträgers ists ©o crgifet sieh fölgeactes e Ideggn die di©
öl® SpaEakjPäft auf doppelt soiriai Diagsn©l©n
im ol3®n ©x^ähaten fall tfooTtr^sxio Si© Diagonalen
dsh©r ηητ äle halb© Dniekfsstislceit und nur di©
hallae Knickfestigkeit zn hafcssn« Bas letzter© ist iron "b©©©»«
deiner Wichtigkeit8 weil di® zvCLüB&lg® läng© dar Diagoaslsn
mit dem Quadrat der Knickkyaft atoiiaiat« Lisgsn die die
Spanakraft Ifosrtr-ageacen StütEfläelien fisa Bruokstückss in
der Mitte swiisohea swei Systemp\ii3Lkt3n9 vex'teiit sieh die
Spannkraft auf die Diagonalen ä@r l^nacabar^^n Syst©sapunkt®
Ia äen Diagonalen9 die zwiseh©n den die Spannkraft ü^sr-tragenden
Stützflächsn öes Druckstü^kes liegen, ist «Sie zu
Übertragende Kraft aber wieder die gleich® wie im vorher
■betrachteten FaIIs0 Es liegt also sine 'besser© Äusn&ts^mg
der· Diagonalen I5Or9 als wenn di© Spannkraft nur an einer @i
zigen Stelle auf äen Untergurt des Imicsntrl.gsrs
wird ο Ferner ist die Bieg©spannung9 welcla® di© in de
tergurt durch die Auflast hervoj?g@ruferi3 Ztigepamiuag ä
lagert9 auf die Hälfte ©rniedrigtj was ©ins Verringerung äe©
Widerstandsaoiaents d@e üntergurtousrsoanitts und eine ®τ~
he"bliche Gewichtseinsparung ©3^aöglichte Es hat sich, gezeigt 9
daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausbildung d®s
Spanssaittels "bei gleicher Tragfähigkeit des SehaLungsträ-=
gers fast so niedrig© Gewicht® erreichbar SiM9 wi© si© "bis·
her nur bei d@n erheblich teureren Leichtmetallträgern erreicht,
wurden«.
lsi sin©a als Vollwandträger ausgebildeten Xnn©nträg©r
teilt sieh dia τοη einem Punkt des Unt@rgurt©s
Druckkraft fächerförmig im Steg gu ©in®m Druokk©gel? ü&i>
mit der Spitse auf dem Untergurt um. mit der G-runäfläch© auf
dem Obergurt steht« B©i der erfinöun^gegemäßen Ausbildung
äee Spannmittels wird aber die SpamiJsraft in swei Brtiekkegeln
übertragen« Ss werden also spannungsmäßig und damit
aueh gswichtsiaäßig entsprechende Vorteile wie beim Gitter·=
innenträger erzielt.
■ Eine'weitere wesentliche Verbilligung des als Druckschraube
ausgebildeten Spannmittels wird erfindungsgemäß -dadurch, er=
sieltp daß das als ©ine in einer'Querbrüetee zvasehen den
Seitenwangen des Außenträgers angeordnete Druckschraube ausgebildete Spannmittel «inen nach dem oberen End© d@i» .
Schraub© sich erweiternden Kopf besitzt 9 auf d.®m das
Druekstüek ruht9 daß das Drucks tüclc auf c|©r Unters ©it©
sswei den Kopf der Schraub© umgreifend® Vorsprung© besitztβ .
zvviechsn die der Schraubenkopf seitlich einschiebbar ist9
daß die Querbrücke seitlich des -Druckstückes liegende Wangen
besitst9 zwischen denen das Druckstück in jed-ar
stellung geführt ist„ und- daß die Schraube ein© solch©
besitzt j daß In ihrer höchsten Stellung das Drucks tuck titter
die Wangen, der. Querbrücke hinweg vom Schraubenkopf seitlieh
absehiebbar isto Dadurch können die Teile des Spannmittels9
nämlich Querbrücke t Schraub© und Druckstüek9 ohne irgendwelche
susätslichertHilfsmittel oder Bearbeitungakosten unverlierbar
miteinander verbunden werden,, Außerdem wird mit diassr
Spannmittelkonatruktion ©ine seitlich® Führung d©s Druck*=
stüekes erreicht und damit die G-efalir einer s©itlieh@n Yar·=
biegung der Spannschraube unter dem Druck äea Inn@nträ-g@-rs
vermieden» Wird 'das Druckstück noch ssinerseits mit. Seitenwangen
ausgebildet^ erhält Bxich der Untergurt des Innen=»
trägers eine Führung und damit Schutz gegen seitliches
Ausweichen, und gegen Einknickung unter der Spaaiilsraf t»,
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in ä©r
nung dargestellt^ und zwar zeigt
Figo 1 ein als Spannsehraub® ausgebildetes Spannmittel in
Vorderansichts
Figo 2 eine Seitenansicht der Pig= 1S
Pig» 3 ©in als Spannkeil ausgebildetes Spannmittel in
Seitenansicht und
Fig. 4 den AnschluSpunkt des Spannmittels der Figo 2
Fig. 4 den AnschluSpunkt des Spannmittels der Figo 2
Außenträger eines ausziehbaren Schalungsträger
Das Spannmittel "besteht aus einer Querbrüeke 7? einer Spa,nn~
schraube 8 und einem Druckstück 23:» Das Druckstück 23 besitztaw©i
Stutaflachen 24 9 zwischen denen eine Einsendung 25 vor·=»
hanöen ist, swei Seitenwangen 2.6? zwischen d©n©n der auf den
Stützflächen 24 sieh abstutsende Untergurt des Innentrggpr©
eines aussiehbaren Schalung®trägers geführt ist* und auf übt
Unterseite swoi Torsprtoge 27? deren einander sugaketeta
Flächen 28 einen Schwalbenschwanz bilden„
Die Spannschraub© 8 "besitzt am unteren Ende ®in© Ös® 29
zvM Binsteekea eines Domes zum Drehen der Schraube und
BiL dem oberen Ende einen als Kegelstumpf geformten Kopf 3Te
Die K<sg@lmsnt@llinien schließen den gleichen Y/iBk@l wis di®
Flächen 28 der den Schraubenkopf 37 umgreifenden Vorsprung®
des Druekstückes 23 ein»
Di® Querbrüek© 7 besitat Seitenwagen JO9 swisehüxi ä@nen das
Druckstück 23 geführt ist« Aa den Seitenlangen sits@n Auf=
lagen 31 9 mit denen di@ Querbrück® auf d@n Uat@rgurt@n
Seitsnwangen des Außenträgers eines- ausziehbaren
trägers aufruht und mit diesen yersehweiSt igt, Di©
flächen 32 und 33 der Auflagen 31 bilden einen Wink@l mit
©inanderp dar dem Knick entspricht f den d@r Untergurt des
Außent^gers im Anschlußpusskt des Spannmittel® natr wo ©r
zum Obergurt des Äußgnträgers hinaufgeführt ist« Dadurch
wird ermöglicht j das Querstück so auf dem' Untergurt d®e·
2'5 Außenträgers zu befestigen^- daß. di@ Achs© &®τ Schraub© 22
durch den Syetempunkt des Außenträgerfactoerks geht
wird die Höhe d©r Auflagen 31 aim Angi3iffspunkt der
Diagonalen so niedrig bemessen, dai di© Auflagen mit dem
Untergurt des Außenträgers und den Diagonalen durch ©inen
©inssigen entsprechend größen Schweißsohaelzpunkt 38
den werden könnenj, wie in Figur 4 dargestellt»
Wird' die Schraube 8 über di@ dargestellt® Stellung
noen soweit hochgeschraubt„ öaB die Seit®nwang©n 26 ä®&
Druckstücks 23 oberhalb der Oberkante der S@it@awsngen 30
der Querbrilols® 7 stehen^ kann öas Druckstock 23 seitlich
ü"ber ein© S©itenwange 30 hinweg vom Kopf der Sefaraiibe 8
a"bgesehoi)en werden. In. dieser Stellung äer Schraube. 8 erfolgt
das seitliche Aufschieben ä@e Drucksttiekes 23 w£ d@a
Schraubenkopf beim Zusammenbau dsr drei Seile d©s Spannmittels«
Alsdann wird die Schraube 8 soweit h@runt.ergsdreht9
daß das DsTuelcstück 23 Zwischen die ß@it@nwangs-n 30 dar
QuerbrüelKip 7 tritt» Dadurch sind die Seile öes Sp&niaaitt@ls
unverlierbar miteinander verbunden. In der G©"brauelipsteilung
steht das Druckstuek unterhalb der dargestellten Stellung
und ist γόη den Seitenwangen 30 ö.bt- Querbrücke eingeschlossene Om @s aus der Gebrauchs stellung durch Lösen eier
Schraube 8 möglichst weit herunterschrauben au können., ist
d©r das Schraubengewinde tragend© feil der Qu@rbrü.eS£€ 7
gegenüber d©n Auflagern 31 nach unten abgekröpft„ w©s -^sn
großen -Vorteil istp um für den Imienträger und das Druck
und dasu für eine ausreicliende Absenkbarkeit d@s Sohalungs
trägers die nötige Höhe des lichten Profils dse AuBenträgers
su erzieleno
In ?igur 3 ist die Querteüoke Ib, im Schnitt öarg©steiltβ
SI© bssitzt eise, ballig® Auflag©fläch® 34 für ias als E@il
ausgebildet©9 in der G-ebrsuehsstellung dargestellt® Sruok»
stück 23®-? aas aich von ä<am in d©n FigtiFsa 1 und 2 ä&Tg®*-
stellten Druckstüok 23 dadurch entersoh©id#t9 ömB sein®
Uhterflache 35 sdt der S"b@n©? in der di© Stut2flach©η 24
li@g8E? einen äea ©rforderliclien lieiX&nmg entspreohenöen
Winkel bildet und statt der Torspriinge· 27 Anschlag© 36.
vorgesehen sinde die ein Herausschlagen und öle damit y®t~
bundeae' Gefahr des ?@rlust©s des Esiles 23a aus &®τ Qu©?=»
brücke 7a verhindern»
Claims (6)
1. Spannmittel für ausziehbare Schalungsträger, insbesondere
solche mit Gitterinnenträger, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel mit einem als doppelarmigen Hebel ausgebildeten
Druckstück versehen ist, das am Untergurt des Innenträgers derart anliegt, daß die Spannkraft nur an zwei bei
den Enden des Druckstücks liegenden Stützflächen auf den Untergurt übertragen wird und zwischen diesen Stützflächen
der Angriffspunkt der Spannkraft liegt.
2. Spannmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es als Keil ausgebildet ist, dessen obere Keilfläche nur an ihren Endflächen am Innenträger anliegt und zwischen
den Endflächen unterbrochen ist und dessen untere Keilfläche auf einer am Außenträger befindlichen balligen
Fläche aufliegt.
3. Spannmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es als eine in einer Querbrücke zwischen den Seitenwangen des Außenträgers angeordnete Druckschraube ausgebildet ist,
die einen nach ihrem oberen Ende sich erweiternden Kopf besitzt, auf dem das Druckstück ruht, daß das Druckstück
auf der Unterseite zwei, den Kopf der Schraube umgreifende Vorsprünge besitzt, zwischen die der Schraubenkopf seitlich
einschiebbar ist, daß die Querbrücke seitlich des Druckstückes liegende Wangen besitzt, zwischen denen das Druck-
2919-1 - 1 -
24.11 .64 :ri*:'!slf· DI'·«» !Jnlerlnga (Bhrli Schutzünspt.) Ist die zuletzt slngero'chif. ste ■■ ■■',.· · ■■■■ <:■ ' ■
-r * ' ,i . .· ,. .r--. i'!li 'ii.-Qi-eiuhten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung d·* Aüwpi:;,. ■>- .1 ■ -' · ' '■·
, . ' ... . ■ .e'iv.·. I en Untarlagan befinden sich in den Amtsakt*n. Sis kör.nan \"C ■ ■
< '- ·.·,.·.
,.. >. ■ , !.ι-:.-^5ϊϊ5 gebührenfrei eingesehen wefden. Auf Antrag werden hiervon ouen Kurok. .-■ . ' "■'■■
ω·.».-«- .--,ι 'jiHioiien Preisen geliefert. Deutsches Patentamt Gebrcuchsi:vjsi'.fi.'·'■■%-.
s "truck in jeder Gebrauchs stellung geführt ist,- und daß die
Schraube eine solche länge "besitzt,, daß in ihrer höchsten
Stellung das Druckstück über die Wangen der .Querbrücke ,-hinweg
-vom Schraubenkopf seitlich abschiebbar ist. - "'-."
4. Spannmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück Seitenwangen besitzt,
zwischen denen der Untergurt des Innenträgers geführt ist.
5. Spannmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die das Schraubengewinde tragende Querbrücke nach unten abgekröpft ist.
6. Spannmittel nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterflächen der Auflagen, mit denen die Querbrücke auf den Untergurten der Seitenwangen des Außenträgers aufliegt,
der Oberfläche dieser Untergurte im Anschlußpunkt des Spannmittels angepaßt und vorzugsweise die Höhe der
Auflagen so bemessen ist, daß, wenn die Querbrücke derartangeordnet
ist, daß die Spannschraubenachse durch den Systempunkt des Außenträgerfachwerks geht, die Auflagen
mit den Diagonalen und dem Untergurt durch einen einzigen entsprechend großen Sehweißschmelzpunkt verbunden werden
können. . . " .
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