DE1908279A1 - Neue Textilerzeugnisse und ihre Herstellung - Google Patents
Neue Textilerzeugnisse und ihre HerstellungInfo
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- DE1908279A1 DE1908279A1 DE19691908279 DE1908279A DE1908279A1 DE 1908279 A1 DE1908279 A1 DE 1908279A1 DE 19691908279 DE19691908279 DE 19691908279 DE 1908279 A DE1908279 A DE 1908279A DE 1908279 A1 DE1908279 A1 DE 1908279A1
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J1/00—Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
- D02J1/22—Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
- D02J1/229—Relaxing
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/20—Formation of filaments, threads, or the like with varying denier along their length
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
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- D02J1/223—Stretching in a liquid bath
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- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Dr. R. Koenigsberger Dipl. Phys. R. Holzbauer
Patentanwälte
München 2, Bräuhaussfralje 4/III
München 2, Bräuhaussfralje 4/III
se 5277
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Textilerzeugnis,
das texturierte Garne mit grossein scheinbarem Volumen und el·
ner dreidimensionalen niohtschraub©nfö>raigen Kräuselung aufweist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren, um solche
Produkte herzustellen» sowie eine Vorrichtung zur Herstellung
der erf induhgsgeniässen Garne. .
Bs sind bereits verschiedenste Game» die texturierte Garne
genannt werden, bekannt» die man schema tisch in Game mit schraubenförmiger Kräuselung und Garne mit nichtschraubenformiger Kräuselung einteilen kann. Die ersteren werden durch
Hochdrehen, Fixieren und Zurückdrehen, im allgemeinen mit einem kontinuierlichen Falsohdrallverfahren,erhalten* Diese Garne zeichnen sich durch eine grosse Elastizität aus, die für
gewisse Anwendungszwecke durch eine zusätzliche Fixierungsbehandlung herabgesetzt werden muss.
Die zweiten weisen Kräuselungen verschiedener Konfigurationen auf und sind im allgemeinen viel weniger elastisch, was im
allgemeinen nicht störend ist. Diese Garne werden nach ver-
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sehiedenen Verfahren erhalten, wie beispielsweise denjenigen* ^
bei denen mechanische, pneumatische oder a»chano-pneumatische >
Vorrichtungen eingesetzt werden. Diese Verfahren weisen den Nachteil einer verhältnismäesig begrenzten Produktionsgeecshwin*
digkelt infolge der Veraendung von sieh bewegende Bauteilen auf.
Man hat auch bereits chemische Verfahren zur Texturierung von
Fäden verwendet. Bs seheint a priori logisch, zu erwarten,
dass leicht reproduzierbarere Bedingungen auf chemischem Wege
erhalten würden.
Bisher 1st diese Texturierungsart ziemlich wenig entwickelt '
worden« da die gefundenen Verfahren zu keinen industriellen
Ergebnissen geführt haben, die mit den auf mechanischem Wege,
beispielsweise durch das Falschdrallverfahren, erhaltenen vergleichbar sind·. ' - ·' ■ -V '"■"" -: ; ■;"-■-"■ '■■'"■"
Man hat seit langen beobachtet, dassmit Wasser"oder einem
droxylierten Michtlusungsmittel, wie beispielsweise einem niedrigen aliphatischen Alkohol, eineia Olykol oder eine» Hydroxyester,
befeuchtete Garne ausPolyamid leichter kaltveretreokt
werden können.
Ss wurde auch vorgeschlagen, ein Kräuselgarn durch Befeuchten
eines niohtgereckten oder teilweise gereckten Bolyäialdfadens
alt Wasser, Hecken dieses Fadens in der Kälte und ansehlieäsendes
Trocknen In entspanntem Zustand herzus teilen ο Das Qarn wird
vor oder nach dem Becken in der Kälte, jedoch vor dem Entspannen und Trocknen, einer Wärmebehandlung unterzogen. ·
Später hat man gezeigt, dass das Ver»trecken von synthetischen
Fäden in solchen Bädern zur Bildung von oberflächlichen Rissen
oder Sprüngen führt. Ausgehend von diesen Beobachtungen wurde
ein Verfahren zur Herstellung' von liSI^SÄtfrHiigsn parn@n vvorgeschlagen,
das darin bestehtv die" Einzelfäden einer Spannung
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auszusetzen, während sie sich in Kontakt mit einem RissbiX-te^m^^fnm^^eä1 Spf4nge oder Risse aufweisenden Paden
auf zumindest das 1*01-fache seiner Länge vor dem Verstrekken
und im allgemeinen bis auf das 2,5-faohe seiner Anfangslänge
zu verstrecken« den Faden dem Einfluss «Üus«: Rissbil-
711 P*η f" 71 οT~i on
dungsmlttels aussiiscsxem und ihn schliessllch unter Bildung
eines ÄcMii^Äf örmigen Garns mit einer orientierten Struktur
zu verstrecken·
Es wurde auch vorgeschlagen, texturierte Garne aus einem Faden»
dessen Struktur beim Verspinnen durch Einwirkung eines Kühlmittels
asymmetrisch gemacht'wurde* herzustellen» indem man ihn
einer Spannung aussetzt» während er sich in Kontakt mit einem
Rissbildungsbad befindet», ihn mit einem flüssigen Medium» das
frei von Risebildungsmlttel ist« befeuchtet und in feuchtem
Zustand verstreckte Man hat auch Garne mit rissiger Struktur
durch Reifen in einem Riesbildungsbad unter leichter Spannung und Herausnehmen der Garne aus dem Rissbildungsmittel und starkes
Verstrecken hergestellt. Abgesehen davon» dass dieses Verfahren nicht zu texturierten Fäden sondern .zu Fäden mit einer
gerippten Oberfläche führt» erfordert es eine Arbsitedauer von mehreren Tagen.
Alle diese Methoden führen entweder zu einem Produkt» wie
beispielsweise einem B^ÄilKglMförmigen Garn» das kein Ersatz
für ein texturiertes Garn sein kann« oder zu einem texturierten Garn, wobei dann jedoch in irgendeiner Stufe seiner Herstellung von einem anderen üblichen Verfahren zur Herstellung
eines texturierten Garns Gebrauch gemacht wird» wie beispielsweise dem asymmetrischen Abkühlen des Fadens bein Verspinnen»
was ein schtcierig durchzuführender Arbeitsgang 1st«
Man kann ein neues Text!lerzeugnis herstellen, das texturierte
Garne mit grossem scheinbarem Volumen und dreidimensionaler
niohtschraubenförmiger Kräuselung aufweist, wobei diese Garne
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duroh Versfcreeisera in einem Mssbildungsbad und
lung in entspanntem 2u®feand hergestellt .<wBiKteivD&mm® f@r:-:.:
fataen liefert gut;® Brgelaisee» dooh 1st-die BiegssÄsii:. für"
Es inirde. nun ©in. n©u@® 'Textilexvaugois.geABiden.
die Zonen mit asm geringsten iJurchmesser .den. Zonffii
die d®R l30ehst@si Kristali.initätsiiidßx und ein« höhere-
aufweisen, «oM£'jeder Blnz®lt&a®n: ":@iß©'
-besitzt» woteei dl@©©s
gelcennaseiohaet ist» d&&s in $®ü®m Sinzelfad@a
-»indent ein® gewiss® KrlstallinitSt-aufweisen
Das gg
plÄStissiim @snitheti8Qh@ii Material*
bestshea« "
Im Falle-Von'Poly%th3rient@rep!ithal8t
tXtsliidex der-dünnen Zönen-vorsugsMeiee swi
.vorteilhaftezwelse '..-zwisehen SO
-tStsindex der. dioken Zon©a Sjetfip%t-' vorswgsw©!,©® ö©Biag@ss öl©
i liegt vorteilnaftemetee.
der dünn@o
gen der di@ken ÄbseJmitte, und der
ses» dünnen .Äbselinitte-;beträgt
45*.. F«ra®r festrMgt ümr
desfe das I>ö1 «fsehe des !Hireha8s@e#r@
teilhefterweiee das 1,05- &is i*2O-faote
.V.0V Stetton fjoiinuil of Applied
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Vol. 7 »Seite 802-8-15' (1961)3 durchgeführt, vmcl die Messungen
des Orientierungswinkels nach dar Mathode von W. Α.« Sisson
[Journal of Textile Hesearoh, Band 7, Seit© 425 (103T)I* Die
Wert· der KristaXlinitätsindiees und der ©ri©nti®ryngswinkel
für.die verschiedenen 2on@n wurden unter Berücksichtigung der
Öesäsatkristallinitätsindices und der Gesamtorientierung de®
Fadens» der Volumenanfceile der verschiedenen SSonen, der Beobachtung des9 Röntgenbeugungsbilderf der Fluoreszenz vergleich© nach Färbung der verschiedenen Ionen von @in und demselben Faden oder mehrerer Fäden und der Morphologie dieser Zonen
bestimmt.»
Ebenso wie 41&-synthetischen, texturierten Qar.n©,». insbesondere
diejenigen auf d©r Basis von Polyester« die durch Verstrecken
im .Kontakt mit ©inem Rissbildung^!f,fcel und Wärmebehandlung
Im ©titspannt@B gustsnd in. ©in©*»,©innigen Stuf®.erhalten sind»
tt@i-sen di© ©rf-inäungsgemässen. jßarne ©in© verbesserte Bauschung»
©in® Farbaffinität» die -ermögiieht9 si® ohn©.TrSgersubstanz-2ü
färben» und'eine s^lativ-geyinge 'Schrumpfung- in .siedendem Wasser euf. &uns©psl©s! b@®i\;s@"n si© gl©iehs©itig gute nüohanisehe
Eigenschaften-» in@b@sond@r@ -wsa die Bruchfestigkeit anbetrifft»
eine gut© Fo79Bb@stSndigk@i&9 die al® sogar unter raechani-Einwirkmig@n
uoä/od@r Wärmeeimii^kungen beibehalten-. Es.
bsmerSct» dass öl© @rfindusigsg@iiäs@@n texturierten; Garn©
Qualitäten besitzen» d£@ nur sch%f©r gl^ichsseltig zu .erhalten
sind» wie beispieIsweis© ©ine gut© Farmbeständigkeit, eine
ausreichende Bruchlast und ©ine gross© Biegsamkeit,
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ©in neues Verfahren
zur Texturierung eines raultifilen Fadens aus thermoplastischem
synthetischem Material·»■ Insbesondere aus Polyester» durch t®i 1-weises
Verstrecken ©Ines Fadens im Kontakt mit einem Rissbildungsmittel und anschließende Wärmebehandlung In entspanntem
Zustand»; das dadurch gekennzeichnet ist» dass man den in Kon~
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takt mit deiB Rissbildyiigsiaitt©! g©r@ckt©n Faäen ©in@f Entspannung in zumindest zwei Stufen unterzieht* wobei zumindest die
letzte dieser Stufen mit einer Wttnaebehandiiing verbunden ist.
Vorzugsweise wird Jade Entepannüngssttafie mit: einer WÄrmeb©;-"'■"
Handlung verbunden.: VorteilhafterMei.m. erfolgt die letzte Wärmebehandlung ssit einem Märraesehoek« .. \ .- ■■ · - ■■- .. .: -
Mit. "WMrmesehöek" wird ein© Härtebehandlung"-beselohnet·-die-.;."-'."
unter einess starken Temperaturgradienten vorgenommen.d'
Die Rissbildmigsinittel sind bekannt.» wi@ beispielsweise öl©
Alkohole* Glykole. Dimethylformamid«, Kerosin» Perehloräthy.l·
die . Polyäthylen? lUselgkeiten- rosa Tf$ ^Carboiiax-"., ■--Pyridin. "und
; ■ dgl. Solche "Verbindungen- sind in ä@r. ΊΑferatisr häufig be'
b®n« Vorz.-ügsw@ise--bedient ®@n sieh ä@r i©ieht"@rhäi-tiich@n-Mittel#-.wie'.b#i@piel8weiöe-"d@r.ni.©d29ig@2x--Mkohöl©o
. ■■ --"■·.;■ :
ä-tänd"\mt@z%ögßnir und ©iri®
schock ©n dem aus dias^m
schock ©n dem aus dias^m
dem maximalen: Entspannungs&ustand gsMlteja.
Diese zweite Behandlung kann zusaffim©B-.mit-:ein@r,^äxob©b©haii
lung vorgenomaien.wardeni-4©r ein© dritte Wib^telmndluhg
Trocknens in gespantttem Sustand folgen kann? ¥©nn es sich
ein Gewebe handelt, wird di@g@ letztere Behandlung auf ©in®«
SpannrafeiBen vorgenommen und verändert die'.-. Elgensehaften das
durch die Vorhergehenden Arbeitegäng©, insbesondere dureh d@n
Wärmeschock der zweiten Behandlung, ötabilisi©rt©n Fadens
nicht* )/';:.-' -;:\ : - !- ■ ".". .;--/ . : ;-;
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Die vorliegende Erfindimg betrifft auch ein© Vorrichtung aur
Durchführung des obigen Yerfahrens, die FadenaufÜhrunge®inrichtungen,
Einrichtung®» zura Recken in ®in@8t Bissbiläungsbad,
Entspannungseinrichtung©!!* gegebenenfalls kombiniert mit
Heizeinriohtungen, und Aufwiekelelrariehtungen aufweist. Diese
Vorrichtung kann auoh Einrichtungen aufweisen» die zur Durchführung
von weiteren Behandlungen dienen, die jedoch gleichzeitig mit der erfindungsgemässen Behandlung durchgeführt werden
können, wi@ beispielsweise Pärbeeinrichtungen, die eine
poröse Wand aufweisen» wie beispielsweise die in der französischen Patentschrift 1 502 746 beschriebenen.
Die vorliegend© Erfindung wird im folgenden unter Besugnahote
auf die Figuren der Zeichnung ntther-erlSutert« ohne hiermit
eine Beschränkung vorzun©hia®n. Es zeigen:
Flg. 1 ©ine sch©matiseh@ Ansieht. der v©r%s@nd©ten Vorrichtung^
Ansicht einer Färbevorrichtung für
Wandung aufit@ists
das Qamt, di@
Fig. 3 ©ine
darstellung @in©s Einz@lfadens eines
Wänneschock
behandelten
Fig. 4 ein©
Verfahren«.- jedoch mit ei*
Spulengatter Eine auf einem M&
und 5 geführt (vgl. Fig. 1).
2' liefert einen nioht-F
duroh die Lieferrollen 4
einen. Fadenführer 6 geht .
D©r Faden 3 wiM In Kbnt&kt mit einen* Eiesbiläungsmittel in
einem Behälter 7 gebvaoht und awisston .de® System von Lleferrollen
4 und 5 «nci ©inte ersten-'Satis von Reckwalzen 8 und 9
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verstrickt trad dann awisohen diesem Satz von Reekwalaeia wind ei»
n@» Sats: vosi SntspennungSFOlleii 10 waa 11 e-ntsimmih? »©bei ®r
über eine Heizplatte 12 gefühlt wird* 33®r Faden gelangt daran in
einen Heizofen .1 -J* in welchem ©r ©iner reiten Wäratsbehandlu&g
in vollständig 'entspannte® gestand imtentogen wird» wobei dieser
entspannte Zustand.durch eine Drehzahl der Entepejmungarollen
1.4 mid 15, die niedriger si® die Brehsahld@i» Βο11@ώ 1©-und 11
ist» ersielt wird» Das dam wird - anaohlleesend mittels. @in®r
auf einer Spindel \6
Qemäsa einer anderen AusfUbrungsfor® lässt man d@n Heizofen 15
weg und untersisht den Faden ®in@r svf@it@n Vfärm@behandlung in
entspannteiB/-Zustand während einer Färisste®hand long quqp während
jedes'beliebigen anderen Finish~Arb@itsg@ng3. Di@@@ s^eit® Was·»
isebehsndlung kann am Faden vos^geaömsiöa w@rä@n od©r. an @in@ss aus
diesem Faden hergestellten Stoff·
Geraäss ©ines? anderen Ausführungsfors! ordnet asan snelsshsn
Heizplatte 12 und dem Rollensatz IQ vnä 11 eine Färbevorrichtung
an» wi@ si® in der frengösisehitn Patentschrift
1 502 ?46 besehrieben ist, di® (vgl« Fig« 2) ein® pot
dung SO mit einer im w@sentli©h@n «i^nmi JSi&i". Obsrfläsh© .
aufweist» um die Behandlungsflüssigkeit durch dies® poröse .Wandung gehen su lass@n» wobei diese poröse Wandung quer in ©i»
nsai Rohr S1 und fast am Ende d©@ Rohrss 21 ang@ord£t@& ist» Der
Faden 5 läuft senkreeht mit grosser 0@s®hftin&igk®i& vor
Nutsfläsh® der porösen Wandung vorbei» die durch eine
kung 22 begrenzt ist· Die Bahn des Fadens nahe der porösen
'Wendung-Mird. suit Hilf® von zwei Führungen 23 und s4 eingestöllt.
Die porös© Wandung wird mit Flüssigkeit üfesr ein® 1^1-tung/.'25
gespaisfe.
v©n «Iblich®^ -Wert -fUp- ;Teactllg«nie lii der
eenordituiig von'0
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Die folgenden Beispiele erllutern die Erfindung, ohne sie xu
tasolirlnken·
^Beispiele 1 Us 5
Kit der Vorrichtung genie» der ersten Aueführungef or» verstreokfc
nan ein Garn aus fölyäthylentereplithalat out 7 den je Einzelfaden und 22 JSänsslfSäen in eines wlssrlgen Bed stt 25 Jf Xtbenol
Isei Ziaserteaperatiir auf einen Grad von 3 und entspannt es denn
auf verschiedene Grade und bei verschiedenen Töaperaturen der
Heizplatte 12. Sas Gero Mlrd ansenlieasend in vollstindig ent«
spanntea Zustand imter den folgenden Bedingungen wgmetoehandelt«
üan taucht das Ssm in messer won %ß*C, «i^öht die Teaparatur
des Hassers fartselireltend Ms auf 100 *C und nut das aam «an
rand--5 Minuten Jssi dieser Se^eratur· Baa Sam wird an» Chilessend ohne Spesnüsg an uaw lM?t eetroeknet und dann 5 Minuten
18O*€ getrocknet.
Man stellt den Bi1»pannunsesrad durch den ZufiüirungsUbersGhuss
des ΰ&τη* znlsenen des Walxensata 8 und 9 und deas Rollensatz
1© und 11 ein·
BIe erhaltenen JSrselmisse sind in der.folgenden Tabelle susaci«
awngesteHtx
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■ Beispiel |
I 1 |
2 | 3 | 4 | - -I" .■.sr:';--- |
BntspafmunffSErad in % | 12,6 | 26,8 | 8,2 | 1.3 | 4,8 |
Seaperatur der Heiz
platte 12 in *C |
190 | 190 | 95 | ||
Sehruapfung in sieden
de» Hasser in % |
11.7 | 6,7 | 12 | 17 | |
Sehruapfung in Oaapf | 7.4 | 3,6 | 10,5 | 15^9 | 11,9 |
von 130 "C in Ji | 1,82 | 3,7 | 1 3 | 1.5 | 14 |
KrJiuSeliinKSsf ίekt in % | 1.7 | 2,2 | -■1.5" | 1,6 | |
9oluain3sitgt in coa/g | 1 | 0,8 | 0,7 | 0,6 | |
riechen ia % |
Der Xrliuselungseffekt ffird erhalten, indes das Särn unter^^ einer Belastung; voa 0,05 g/den gesessen wird, was sine Länge
ergibt, dann das Qam 24 Stunden unter einer Belastung Von
0,001 g/den belassen wird und die neue Länge lg geaessen Wird,
Der Kräuselungaeffekfc wird dann durch das Terhältnis
χ 100 beetiaaot.
Die Sehruppfung in siedendeiB nasser wird auf folgende Weise
bestirnt: Man «Isst eine !Aage L1 des Garns unter einer Belastungvon 0,05 g/den, taucht dieses Garn 2 Minuten in sie
dendes Wasser, trocknet es in 30 Minuten In einen Trockensehrank bei 100*C, hangt es auf und lasst es 15 Minuten Mngen und bringt es wieder unter die Belastung von 0,05 g/den,
was eine Lunge L2 ergibt.
90 983 7/14 2
Di® Sehrtai^funjg in siedendem Wasser wird durch «las folgende
Verhältnis ausgedrückts
ioo
Die Restschrumpfung des Garn© in Dampf von 130*0,wird auf
die gleiche Weise wie die Schijumpfung in siedendem Wasser
erhalten» wobei jedoch das Garn, statt 2 Minuten in siedendes
Wasser eingetaucht zu werden« in einen Autoklaven gebracht wird» wobei der Temperaturanstieg in 15 Minuten vorgenommen wird und das Garn bei 1203C in gesättigtera Dampf
15 Minuten gehalten wird.
Das Kriechen wird durch die bleibende Verforimang bestisamt«
die ein Garn nach einer Belastung in der Grössenordnung von
40 # der Bruchlast zeigt ο
Man verstreckt ein Garn aus Polyethylenterephthalat mit 7 den
je Einzelfaden und 22 Einzelfäden in einem wässrigen Bad mit
25 % Äthanol bei Sinanertetaperatür auf einen Grad von 3. Man
entspannt dieses Garn auf einen Sntspanhungsgrad von 2*9 £
ohne Wärmebehandlung» d.h. ohne dite Heizplatte 12·
Das Garn wird einer zweiten Wärmebehandlung unterzogen» die
mit der der vorhergehenden Beispiele identisch ist.
Das erhaltene Garn weist die folgenden Merkmale aufr
Schruapfung in siedendem Wasser 14,7 %
. J Sohruapfüng in Dampf is®i 1^0*0 17,4ö %
Voluoinösität 1,4 ocm/g
Kriechen 0/f $
90 983 7 AU 2 3
Ϊ908279
Beispiel ? . . : " : . 7 " I :V IJJv T;
Dieses Beispiel soll den Vorteil eine® ¥äras@@tso©ks ;wMhr®nd;J ;J
d®r sweiten Mte^beÄandlung s«ig®n. . ' -.- v.. ; . : ν
Man verstreiskt ein Garn aus Folyätii^lentes^pnthslatjialt f-um:
je linselfaden und SS EimelfMen in ®in@» wi@@rii®E BM mit ^
25'^ Äthanol bei ' SiroBmrfe®sap®r®tur auf @to©üi 'örad.--Vipn^ ·2β3*
Dann unter^islst man dieses OarB ©ieies·· @r3t©n Wirm@b@isaiidlung
an ©iner Heiasplatte 12 bei ©in®r Temperatur von 195βδ rait; r;;J:
Man ©ntwlGkelt dann äi®@@@ Sara raslfc Hilf® @to@r sw@it®n: War·»
meb@h&ndlutig mit Dampf in vollständig ejit-ap&nat&m Zustand«
nächst ohne WäzfßesQhoc^j. ü»h* indem mm d&e ©am;über;eineoi;
Qefäss anordnet» dse Ma@eer ©nthllt» und das - Waaaer aum Sieden bringt» woteei eine relativ förtaohrelteiiilejl
lung erfolgt» und dann -mit. elnsm M^rüsesehoekj» d.h.
das Garn piatzlloh in einen mit Dampf: gefüllten; Baum bei
gleiehan Teiaperßtur wie zuvor ®teferingt · . . . : ;■ _ :v
Fig β 3 und 4 zeigen eine sohesaatiscths Darat@llimg ®iia®s 11©
m@ntarfad@na dieses Garns naeh der.Behandlung- olm©
und naGh der Behandlung mit ®inem
Bn ersten Pall© weist d@r El©iaentarf-ad®n einen-."nitflereii;; .. IJ. <
Durehneeeer'von 20/u auf, und die Mnderungen d®@ Burohpeas@w:
sind m®hr gering."·. - : ;- ■■:■■'. ■' J-:^.
Im l@tster@n Falle hat si ah der mittl@r@ P
erhöht uad ist-auf 21 μ angestiegen und u®r
!Besser der dieken Äbsohnltt® beträgt 23 j&, ■'.-;' ;
Man stellt fest, dass der - .ffKmMaehoek .die ■ 41eii»iäfe:
Elemsntarf^dan© sishwaoh desorientiert«. *fob#i: @in@
Söhrufflpfung und Auswölbung h@w©r@®ruf®n
beträeht3.ieh@r@n Kräuselung b®glgit@t ist,
9 0 98 3 7/1 k23
Das ohne Wärsjeschoek behandelte Garn weist 56 Bogen (1/2-WeJ,lan)
auf einer Länge von 10 om auf* während das mit Wttroesohoek
behandelte Garn 90 Bogen (1/2-Wellen) ftty die gl«iohe
länge von 10 on aufweist.
Dieses Garn weist eusserdem einen Sinzelfadentiter von 3*3
den statt 3,04 den auf, und seine Bruchdehnung beträgt 93 %
statt 81 %. Die Reisslänge des Garns beträgt in den beiden
Fällen etwa 5,3 g/den. Die Schrumpfung in siedendem Masser
betragt 12 %* der Kräuselungseffekt 1,05 %>
die Volurainösitat
1,6 oem/g und das Kriechen 1,0 #.
Der mittlere Durchmesser eines mit Wärraesehock behandelten
Einzelfadens ist etwas höher (22 μ) als derjenige des ohne
WMrmesohook behandelten Einselfadens (20 μ). Auseerdem sind
die Unterschiede des Durohmessers zwischen dünnen Abschnitten und dicken Abschnitten ausgeprägter·
Xn beiden Fällen ist dis Molekularstruktur im wesentlichen
die gleiche, d.h. die dünnen Abschnitte weisen eine mittlere KristallinitMt von 20 -.25 , 0 und ©ine gute Molekularorientierung
(Winkel & * 25 - 30·) auf. Die dicken Abschnitte
sind desorientiert» und ihr Kristallinitätsindex beträgt
etwa 10 %, wobei der mittlere Kristallin!tätsindex des Garns
etwa 20 % beträgt.
Das erfindungsgemSsse Garn liefert Stoffe von angenehmem
Aussehen und angenehmem Griff und weist ausserdsm eine besonders
interessant® Farbaffinität auf, die man auf folgende Weise nachweisen kann«
Man färbt d®s erfindungsgemSsse Garn und ein üblichens PoIyäthylenterephthalatgam
mit einem Farbstoff gemisch, das aus
den folgenden Farbstoffen besteht%
9 0 9 8 3 7/1423
"Disperse Orange it" (Cl. 60 700)
OA Ge».-£ "Disperse Violet 1" (C.I. 61 103)
4 öew.-# "Disperse Blue 9* (CI. 61 115)
Die Namen de? Farbstoffe sind diejenigen des Colour Index
of Dyers and Colcmrists« Man färbt zwei aus ®in@m Gemisch
dieser beiden Garne gestrickt® Stücke in einem Bad» wobei
man die Stücke in dieses Bad bei 40aC @ in taucht, die fsmpetratur
forteohreitend um 1*C- je Minute bis auf 98 9C erhöht
und dann diese Temperatur 90 Minuten aufrechterhält.
Man beobachtet dann» dass das übliche 0am nicht gefärbt
igt, währenddas erfindungsgemäss® Garn eine marineblau®
Farbtönung angenonaaeh hat.
Ausserdeffi weist das gefärbte Garn gute Wasoheehtheit, gut®
S(3hwei8sechthelt und gute Llefctechth@lt auf« Mie dl«'-'folgenden
Ergebnisse zeigen» die geraäsg deii:..Messungen d@s Cod©
B.CE« (2. Auflage 1958 und Ergänzungen) g@n@@s@n
Dieser Code B.C.R, wird von der "Assoelation' pour
et la publioatloh des methode® de a4t%rm±nat%.on d©s~soli
dites", t2 rue d^Anjou, Paris 8%
Waschechtheit bei 6oeC 5/8
Sohweissechtheit 5/8
Echtheit gegen künstliches v- - _ ---χ: "Licht.'.-. ■-■- ; ■ "": - ".-■ :r ■ .. ν .- . 5/8 .. ■■ ■'- "
Man wiederholt den gleichen ¥ersuoh, wobei man jedoch diosraal
su der FMrbezusamiEensatsmig ?' g/l einer TrMgersubstans
zugibt» die aus Katrium-o-phenylph@nolat besteht.
In diesets Falle eimait das übliche Garn wieder k@ine Färbung
an, während das mttindungsgemMss® Garn eine etwas intensivere
marineblaue Farbtönung wiebei dem vorhergehenden Versuch
aufweist. .V: ν -.-"/;;_;■ ; . ;:- ■ ::_ -■■■''■ :
Wie diese Beispiele zeigen, ist es erfindungsgeraäss möglich,
direkt kontinuierlich ausgehend vom Preisspiralen ein bauschiges«
formbeständiges und leicht zu färbendes texturiertes
synthetisches Garn zu erhalten, des In der Wirkerei»
- ι
Strickerei und Weberei von besorwierei Wart i«t wnd eich auch
für all® anderen Texti!zwecke in Form von Endlosgam oder in
Form von Stapelfasern eignet«
98 37/ U23
Claims (1)
1. Textilerzeugnis, das mehrfSdige Eäadlosgarn« aus thermoplastischem
synthetischem Material aufweist, bsi denen jeder
Einzelfaden abwechselnd Zonen aufweist,'deren Durchmesser fortschreitend
zwischen zumindest swel verschiedenen Mittelwer- .
ten zunimmt und abnimmt, wobei die Zonen mit dem geringsten
Durchmesser den Zonen entsprechen, die den grossten Kristal»
llnltätsindex und eine höhere Molekularorientierung aufweisen
und wobei jeder Einzelfäden eine nishtsehraubsnföriaige
dreidimensionale Struktur und ein grosses scheinbares Volumen
hat» dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Einzelfaden
alle Zonen zumindest ein© gewisse Kristallinität aufweisen.
2* Textilerseugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet>
dass es aus Polyester besteht»
3« Textilerzeugnis nach Anspruch 2* dadurch gekennzeichnet»
dass es mehrfädige Endlosgarne aufweist * die Einzelfäden aus
FolyMtnylenterephthalat enthalten» deren Kristallinitätsindex
der dünnen Zonen zwischen 15 und 60 % und derjenige der
dicken Eoneh zwischen 5 und 25 % beträgt·
4. Textilerzeugnls nach einem der Ansprüche 1 bis 2 in Forin
von mehrfädigen Endlosgamen»
Verfahren zur Herstellung eines texturierten 6sms aus
thermoplastischem synthetisehem Jiaterial snit gu^er Farbaffi»
nitSt und verbesserter Formbeständigkeit durch t@ilweis@s
Verstreeken eines synthetischen Garns im Kontakt salt eines
HiesM!düngemittel undansohliessende WMrmebahandlung dieses
Gams in^^ entspannte» Zustand, dadurch gekennzeichnet, dass
man das ia Kontakt mit dem RissbildungsRiittel gereckte Garn
einer Entspannung in zumindest zwei Stufen unterzieht, wobei
zumindest die letzte dieser Stufen röit einer Warmbehandlung
verbunden ist«
909837/1423
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass
jede Bntspannungssttäfe mit einer Wärmebehandlung verbunden
ist. _ : " - . ■■' ■;'■ :■". .. . .
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder;6# dadurch
dass zumindest die letzte tiärowbehandlunginentspanntem Zustand
unter Anwendung eines hohen Temperatargradienten vorgenommen
wird.
&. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadureh gekennzeichnet e dass die erste Wärmebehandlung an einem^^ zumindest teilweis© entspannten Oern vorgenommen wird.
9· Verfahren nach eines d®r Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeiehnet«
dass die letzte IfKrmetbehandlung an einem zumindest
vollständig entspannten Q&rn vorgenommen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet» dass die letzte Wärmebehandlung an einem Stoff«
insbesondere einem Qeweb®, Oestriotee oderßewirke, das aus
diesemOern hergestellt ist« vorgenommen wird.
11. Verrichtung zur Texturierung nach einem dar Ansprüche
5 bis 10, gekennzeichnet durch Suführungseinrichtungen für
das Garn» einrichtungen zum Verstrecken in einem Hissblldungsbad^
Bntspannungseinriohtungeii» . Heiselnriohtungen und Einrichtungen sum Aufwickeln und ausserdem Einrichtungen zur
kontinuierlichen Pürbung.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11* dadurch gekezmzelchnet»
dass die Einrichtungen zum kontinuierlichen Färben aus,«!-
ner poröson Wandung, die eine im tfesentllehen ebene sbafcef
Oberfläche auftfeist» und BinrioJitungen,'bestellt« um die Behandlungsflüssigkeit durch die poröse Wandung zu führen.
909837/U23
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---|---|---|---|
FR140387 | 1968-02-19 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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1969
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Also Published As
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SU449491A3 (ru) | 1974-11-05 |
LU58017A1 (de) | 1969-09-18 |
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GB1245522A (en) | 1971-09-08 |
NL6902210A (de) | 1969-08-21 |
ES363813A1 (es) | 1970-12-16 |
BE728599A (de) | 1969-08-18 |
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