DE1908108U - Einweg-folienflasche. - Google Patents

Einweg-folienflasche.

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DE1908108U
DE1908108U DEN16838U DEN0016838U DE1908108U DE 1908108 U DE1908108 U DE 1908108U DE N16838 U DEN16838 U DE N16838U DE N0016838 U DEN0016838 U DE N0016838U DE 1908108 U DE1908108 U DE 1908108U
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Germany
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tear
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DEN16838U
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Neupack Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/0292Foldable bottles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Einweg-Folienflasche
Die Neuerung "betrifft eine Einwegflasche aus Kunststoff, die zur Verpackung von Flüssigkeiten und leicht fließenden Stoffen bestimmt ist.
Bisher für diese Zwecke verwendete Verpackungsmittel wie Gläser, Glasflaschen, Blechdosen u.a. weisen teilweise erhebliche STaenteile auf, wie z.B. hohes Gewicht, großer Tranport- und Lagerraum auch bei leeren Behältern, mangelnde Bruchfestigkeit usw. Bei G-lasbehältern besteht auch noch der Nachteil hoher Rücktransport- und Reinigungskosten bei Wiederverwendung.
Bisher bekannte Flaschen aus Kunststoff haben trotz des geringe« ren Gewichtes immer noch den Nachteil, daß zum Tranport vom Hersteller zum Abfüller und bei der Lagerung der leeren Flaschen beachtlicher Saum gebraucht wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile vri_rd neuerungsgemäß ein flüssigkeitsdichter Behälter aus elestischem Material, insbes. zur Aufnahme von Flüssigkeiten, z.B. Getränken und leicht fließenden Stoffen vorgeschlagen, der etwa in Form einer Flasche ausgebildet und in leerem Zustand zusammenfaltbar ist. Durch das Zusammenfalten des leeren Behälters ist es möglich diesen ohne größere Toträume mit gleichen Behältern aufeinanderzupacken und damit auf sehr kleinem Raum große Mengen γοη ihnen unterzubringen. Das wirkt sich hauptsächlich kostenverringernd beim Transport vom Behälterhersteller zum Abfüller auss hat aber auch noch den Vorteil, daß nach der Benutzung durch den Verbraucher nur geringer Abfallraum benötigt wird. Außerdem wird das umstämdliche Zurückgeben von Milch-, Saft- oder ähnlich umlaufenden Gefäßen vermieden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, dem Behälter die Form eines abgestumpften Kegels zu geben, wobei sich an der größeren Grundfläche der Boden befindet und an der kleineren die öffnung. Dadurch bekommt der Behälter eine gute Standfestigkeit und Stabilität. Die Stabilität kann noch dadurch erhöht werden, daß der Behältermantel mit Versteifungsrillen, -rippen, -wulsten oder dergl. versehen ist. Besonders vorteilhaft ist es, die Hi11en so verlaufen zu lassen, daß sie den Faltlinien beim Zusammenfalten entsprechen. Auf diese Weise läßt sich der Behälter besonders flach zusammenlegen.
Das Behälteroberteil soll besondere, glatte Verschlußflächen aufweisen, an denen die Flasche durch Flachdrücken und Verschweissen verschlossen werden kann. Bei einer solchen Ausbildung ergibt sich eine ganz einfach und billig herzustellende Flaschenform, die durch eine große Halsöffnung gut zu füllen und auch einfach su verschließen ist. An den Verschlußflächen können zum Erleichtern des Öffnens Einreißschlitze vorgesehen sein und auch Schwächungslinien im Material. Es können auch beide Maßnahmen gleichzeitig vorgesehen sein. Auch eine Kordel zum Aufreißen der Flasche kann in den Flaschenhals eingeschweißt werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht des Behälters und in
Fig. 2 ist der geschlossene Piaschenhals dargestellt.
Der Behälter 10 ist, wie Pig. 1 zeigt, als konische Flasche ausgebildet, deren Mantel Yerstärkungsrillen 11 aufweisen kann» Auch dieBodenflache 12 kann natürlich mit stabilisierenden Ausprägungen oder dergl. versehen sein. Am Oberteil mit der großen Fülloder Ausgießöffnung 13 befindet sich eine glatte Yerschlußflache 14· Diese wird flachgedrückt und, wie in Fig. 2 angedeutet ist, durch Schweißnähte 15 abgedichtet. Zum leichteren öffnen können Aufrexßschlxtze 16 dienen.

Claims (1)

  1. P.A. 7 3^620*20.10.61»
    Schutzansprüche
    1.) Flüssigkeitsdichter Behälter aus elastischem Material, insbes. zur Aufnahme von Flüssigkeiten und leicht fließenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß der einteilige Behälter (10) etwa in Form einer Flasche ausgebildet und in leerem Zustand zusammenfaltbar ist.
    2.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel als Kegelstumpf ausgebildet ist, der an seiner Spitze eine Öffnung (13) aufweist.
    5.) Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel mit Versteifungswulsten,-rillen oder -rippen (11) versehen ist.
    4.) Behälter nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen in Richtung der Faltlinien verlaufen.
    5.) Behälter nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil eine Verschlußfläche (I4) vorgesehen ist.
    6.) Behälter nach Anspruch 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß an der Yerschlußflache (I4) Einreißschlitze (16) und/oder Schwächungslinien angebracht sind.
    7.) Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß des Behälters durch Flachdrücken und Verschweißen der Yerschlußflache (14) erfolgt,
    8.) Behälter nach Anspruch 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß in die Verschlu/ßflache (14) eine Aufreißkordel eingeschweißt ist.
DEN16838U 1964-10-20 1964-10-20 Einweg-folienflasche. Expired DE1908108U (de)

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