DE1908085B - Druckluftnagler mit einem fest im Gehäuse angeordneten Arbeitszylinder - Google Patents
Druckluftnagler mit einem fest im Gehäuse angeordneten ArbeitszylinderInfo
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Description
I 908 085
3 4
linien offener Zylinder mit einem in die Ringkammer elastischen Dichtring bestehendes Rückschlagventil
|cs Arbeits/vlintlers eingreifenden Mantel ausgebil- 12 für die Zuführung von Druckluft in den Drucktet,
und der Diuckiaum ist über ein im Arbeitskol- raum 4 innerhalb einer Umfangsnut 19 angeordnet,
beil angeordnetes, im Bereich der linieren Todpunkt- in der Querbolmmgen 18 münden. Zur Einleitung
!teilung des Arbeitskolber.s öffnendes Entlüfiungs- 5 eines Arbeitshubes ist an der Mantelfläche des
U'iuil mit der Außenluft vetiindbar. Der Druckraum Arbeitskolbens 2 eine Ringschulter 13 angeordnet,
ivird datier nur am Ende des Arbeitshubes entlüftet, auf die der Druck der im Druckraum 4 gespeicherten
jährend er in allen anderen Uetriebszuständen gegen Druckluft wirkt, wenn der Arbeitskolben 2 sich in
die Außenluft abgedichtet ist. " seiner in Fig. I gezeichneten Ausgangsstellung be-
Zu eckmäßig ist die Ringkammer über ein durch- io findet.
bohrtes Stufenkolbenveiuil mit einem Entlüftungs- In der Stirnfläche des Arbeitskolbens 2 ist ein Em-
laiuil sowie über das Auslöseventil und ein Sicher- lüftungsventil 14 angeordnet, dessen Ventilstößel 14 a
fceitsventil mit dem Diuckluftzuführungskanal ver- länger ist als die Mantellänge des Arbeitskolbens 2.
buiiden. _ Am oberen Ende des Arbeitskolbens 2 ist eine Ring-
.'ür die Einleitung eines Arbeitshubes ist es vor- 15 nut mit einer eingelegten DichUingl7 vorgesehen, die
teilhaft, an der Mantelfläche des Arbeitskolbens eine vor Beginn eines~jeden Arbeitshubes den Zutritt der
Ringschulter anzubringen, auf welche die im Druck- im Druckraum 4 befindl;-hen Druckluft zu det KoI-
raiim befindliche Druckluft bei in der oberen Aus- benstirnfiäche verhindert. Der Arbeitskolben 2 greift
gangv-.tellung befindlichem ArbeiKvolben einwirken in seiner Ausgangsstellung mit seiner Stirnfläche in eine
kann. 20 Aussparung 16 des Gehäuses 1 ein. Um der darin be-
Damit der Arbeitskolben ohne eine große Druck- findlichen Luft das Entweichen beim Eindringen des
fläche in seine Ausgangsstellung gebracht werden Arbeitskolbens zu ermöglichen, weist seine Siirn-
kann, empfiehlt es sich, an seiner Stirnseite das Ent- fläche eine Durchgangsbohrung 15 auf. Zur Entiüi-
lüfiungsventil anzubringen, das den Druckraum bet lung des Arbeitszylinder 5 während eines Arbeit··-
Beendigung des Arbeitshubes entlüftet. 25 hubes dienen sroße am Zvlinderboden befindliche
Ferner kann die Stirnfläche des Arbeitskolbens in Entlüftungiöffnungen 23. Ein am Arbeitskoiben 2 be-
seiner Ausgangsstellung in eine Aussparung des Ge- festigter Stößel 2 ti dient in üblicher Weise zum Ein-
hiäiises eingreifen und durch eine Dichtung gegen den treiben von Befestigungsmitteln. Das Ausloseveniil 7
I)ruckraum abgeschlossen sein. Hierdurch wird eine überwacht eine Steuerleitung, die aus einer am unie-
besonders gedrängte Bauweise erreicht, bei der eine 30 ren Ende der Ringkammer 3"mündenden Bohrung 27.
das Gehäuse durchdringende Bohrung sowie eine auf- einem axialen Kanal 6 λ des Stufenkolbenventils 6.
wendige Steuerventileinrichtung erspart vvird. einer Bohrung 28 und einer das Sicherheitsventils
Zweckmäßig besteht das Rückschlagventil des enthalienden Kammer 29 gebildet ist. Das Auslö-.e-
Arbeitszylinders aus einem elastischen Dichtring. der ventil 7 ist zusammen mit einer.) zweiten Entlüftungs-
in eine Ringnut eingelegt ist. 35 ventil 20 auf einem Ventilschaft 22 gemeinsam angc-
Bei entlastetem Betätigungshebel des Auslöseven- ordnet, an dem ein Betätigungshebel 21 angreift,
tiis befindet sich der Arbeitskolben in seiner Aus- Die der Bohrung 27 des Arbeitszylinders 5 zuge-
jiangsstellung. Bei einem plötzlichen Druckabfall im wandte Seite des Stufenkolbenventils 6 hat eine klei-
Druckluftzuführungskanal, z. B. durch Abziehen oder nere, von Druckluft beaufschlagte Fläche 24 ai- die
unbeabsichtigtes Lösen des Druckhiftzuführungs- 40 «eijenübei liegende, der Bohrung 28 zugewandte Seite
schiauches. wird der Arbeitskjlben durch die in dem 25. Das Stufenkolbenventil 6 wird dauer bei aus dem
Druckraum befindliche, gespeicherte Druckluft in Druckluftzuführiingskanal 10 eintretender Druckluft
Richtung seines Arbeitshubes gedrückt, so daß noch nach links geschoben und sperrt den Entlüftungs-
tiii unkontrollierter Arbeitshub ausgeführt wird, der kanal 11 ab. Anschließend wird der Arbeitskoiben 2
leicht zu Arbcii;.".nfällen führen kann. L;m dies zu .15 bei entlastetem Betätigungshebel 21 durch die über
vermeiden, sind nach einem weiteren Merkmal der die Bohrung 27 in die Ringkammer 3 gelangende
Eiiirduiig im Druckluflzuführungskanal Sichcrheits- Druckluft in seine Ausgangsstellung nach oben ge-
ventile vorgesehen, die eine schnelle Entlüftung des schoben, wobei sich über das Rückschlagventil 12
Druckraumes verhindern, so daß beim Abziehen des der Druckraum 4 mit Druckluft füllt. Die in tier Ge-
Druckluftzufühningsschlauches kein Arbeitstakt 50 liäuseaus>;xirung 16 befindliche Luft kann beim Eiii-
mehr möglich ist. dringen des Arbeitskolbens 2 durch d·"-^1) Bohrung
Weitere Ein elheitcn des Erfindungsgegenstandes 15 entweichen.
können den übrigen l'nteran1 prüclien entnommen Sobald tier Betätigungshebel 21 zum Auslösen
weni'Mi. eines Arbeitshubes nach oben geschwenkt wird
In der Zeichnung ist ein Ausführimgsbeispiel des 55 (E ig. 2), sperrt das Auslöseventil 7 die weitere Zu-
Erfindungsgcgcnstandes veranschaulicht. Es zeigt führung der Druckluft ab, während das Entlüftungs-
Fig. 1 einen Druckluftnagler in der Ausgangsstcl- ventil 20 zur Außenluft geötfnct wird, so daß die
hing des Arbeitskolbens im Schnitt und Rückseite 25 des Stufenkolbenventils 6 entlastet wird
Fig. 2 nach beendetem Arbeitshub. und diese,- nach rechts bewegt wird und den Entin
dem Gehäuse 1 eines Druckluftnaglers sind ein 60 lüftungskanal 11 freigibt. Die in der Ringkammer 3
Arbeitskolben 2, eine von einem Arbeitszylinder 5 befindliche Druckluft kann dann entweichen, die
und einer Rohrwand 26 begrenzte Ringkammer 3, ein Ringschuiicr 13 bietet eine Angriffsfläche für die in
Druckraum 4, ein Stufenkolbenventil 6, ein Auslöse- dnm Druckraum 4 befindliche Druckluft, so daß der
ventil 7 und Sicherheitsventile 8 und 9 angeordnet. Arbeitskolben 2 aus der Gehäuse-Aussparung 16 ge-Ein
Druckluftzuführungskanal 10 ist an eine Druck- 65 zogen wird, worauf die Druckluft voll auf die geluftquelle
angeschlossen. Ein Entliiftungskanal 11 samtc Stirnfläche des Arbeitskolbens 2 wirkt und ihn
dient zur Entlüftung der Ringkammer 3. Auf der schlagartig nach unten drückt. Kurz vor Erreichen
Außenseite des Arbeitszylinders 5 ist ein aus einem der unteren Totpunktstelliing des Arbeitskolbcns 2
wird sein Entlüftungsventil 14 durch Auftreffen des Stößels 14« auf den Zylinderboden geöffnet, und die
im Druckraum 4 befindliche Druckluft entweicht über die Entlüftungsöffnung 23 ins Freie.
Wird der Betätigungshebel 21 angezogen, wiederholt sich der ganze Vorgang; die Druckluft aus dem
Druckluftzuführungskanal 10 hat wieder Zutritt zu dem Stufenkolbenventil 6, das in seine vordere rechte
Stellung gebracht wird und den Entlüftungskanal 11 abschließt. Dadurch, daß in dem Druckraum 4 nur m
Umgebungsdruck herrscht, kann der Arbeitskolben 2 wieder nach oben bewegt werden und verdichtet dabei
zum Teil die im Druckraum 4 befindliche Luft, so daß nach Beendigung des Kolfenrückhubes nur
noch eine geringe Restmenge an Druckluft über das Rückschlagventil 12 in dem Druckraum 4 zu ergänzen
ist. Infolgedessen hat der Druckluftnagler nur einen verhältnismäßig geringen Druckluftverbrauch.
Die beiden Sicherheitsventile 8 und 9, die als federbelastete Kugelventile ausgebildet sind, verhindern,
daß beim Druckloswerden des Druckluftzuführungskanals 10. z. B. beim Abziehen oder Lösen eines
Druckliiftzuführungsschlauches. der in der oberen Ausgangslage befindliche Arbeitskolben 2 noch einen
Arbeitshub ausführen kann, da der Druckraum 4 durch das Sicherheitsventil 9 gegen den Druckluftzuführungskanal
10 abgeschlossen ist und daher seinen Druck nur langsam verlieren kann, ohne daß
der Arbeitskolben 2 noch einen Arbeitstakt bewirken kann.
Es ist ein weiterer Vorteil, daß ein nach der Lehre der Erfindung ausgebildeter Druckluftnagler durch
Fehlen eines aufwendigen Drucklufteinlaßventils einfach aufgebaut ist und einen geringen Druckluftverbrauch
hat. Durch das Fehlen eines Nebenraumes ist der Druckluftnagler außerdem gegenüber anderen
Geräten kleiner und damit für die Bedienungsperson sehr handlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Druckluftnagler mit einem fest im Gehäuse angeordneten Arbeitszylinder, dessen Arbeitshubraum
zu einem angrenzenden Druckraum (Druckluftvorratsraum) hin offen ist, während sein als
Ringkammer ausgebildeter Rückhubraum über eine von einem Auslöseventil überwachte Steuerleitung
in der Ruhestellung des Auslöseventils an einen Druckluftzuführungskanal angeschlossen ist
und in der Betätigungsstellung über einen Entlüfumgskanal mit der Außenluft in Verbindung
steht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringkammer (3) über mindestens eine von einem Rückschlagventil (12) überwachte öffnung (18)
mit dem druckraum (4) verbunden ist.
2. Druckluftnagler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (2) als ein
räch unten offener Zylinder mit einem in die Ringkammer (3) des Arbeitszylinders (5) eingreifenden
Mantel ausgebildet ist und daß der Druckraum (4) über ein im Arbeitskolben (2) angeordnetes
im Bereich der unteren Totpunktstellung des Arbeitskolbens öffnendes Entlüftungsventil (14)
mit der Außenluft verbindbar ist.
3. Druckluftnagler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer
(3) über eni durchbohrtes Stufenkolbenventil
(6) mit einem Entlüttungskanal (11) sowie über das Auslöseventil (7) und ein Sicherheitsventil
(8) mit dem Druckluftzuführungskanal (10) verbunden ist.
4. Druckluftnagler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (2)
mit einer Ringschulter (13) zur Einleitung des Arbeiishubes versehen ist.
5. Druckluftnagler nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolbcn (2)
eine seine Stirnfläche durchdringende Bohrung (15) au· ..ist.
6. Druckluftnagler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (2) in
seiner Ausgangsstellung mit seiner Stirnseile in eine Aussparung (16) des Gehäuses (1) eingreift
und durch eine Dichtung (17) gegen den Druekrauin (4) abgeschlossen ist.
7 Druckluftregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (12)
des Arheits/ylinders aus einem elastischen Diciitring
besteht, der in eine Ringnut (19) eingelegt ist.
K. Druckluftnagler nach Anspruch 1. dadurch
gekenn/cichnci. daß der Druckraum (4) über ein
Sicherheitss'-ntil (9) unmittelbar mit dem Druekluft/.uführungskanal
(10) verbunden ist.
9. Druckluftnagler nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekonnzeichnet, daß die Sicherheitsventile
(8, 9) als federbelastetc Kugelrückschlagventile ausgebildet sind.
10. Druckluftnagler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseventil (7) zusammen
mit einem Entlüftungsventil (20) auf einem gemeinsamen, über einen Auslösehebcl (21) betätigten
Schaft (22) angeordnet ist.
11. Druckluftnagler nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (14) einen Stößel (14 a) aufweist, dessen Länge größer
ist als die Mantellänge des Arbeitskolbcns (2).
Die Erfindung betrifft einen Druckluftnagler mit einem fest im Gehäuse angeordneten Arbeitszylinder,
dessen Arbeitshubraum zu einem angrenzenden Druckraum (Druckluftvorratsraum) hin offen ist,
während sein als Ringkammer ausgebildeter Rüekhubraum über eine von einem Auslöseventil überwachte
Steuerleitung in der Ruhestellung des Auslöseventils an einen Druckluftzuführungskanal angeschlossen
ist und in der Betätigungssteilung über
ίο einen Entlüftungskanal mit der Außenluft in Verbindung
steht.
Bei einem derartigen, aus der deutschen Patentschrift 1 286 468 bekannten Druckluftnagler steht
die den Rückhubraum bildende Ringkammer über die von dem Auslösehebel überwacht; Steuerleilung
in Verbindung mit dem Druckluftvorratsraum, der dauernd an eine Druckluftzuführungsleiiung angeschlossen
ist. Wenn der Arbeitskolben nach Beendigung seines Arbekshubes in seine Anfangsstellung
2ü zurückbewegt worden ist, wird der Rückhubraum
beim nächsten Arbeitshub entlüftet, damit der Arbeitskolben durch die hierbei von ihm verdrängte
und verdichtet Luft nicht abgebremst wird. Diese vollständige Entlüftung des gesamten Rückhubraunies,
der innen nur von einer den Stößel tragenden Stange begrenzt ist, verursacht einen beträchtlichen
Verbrauch an Druckluft. Die Oberseite des Arbeitskolbens weist einen Verlängerungsansatz auf, der in
einer im oberen Teil des Arbeitszylinders angeordnoten Hülse geführt ist, an deren hinterem Ende eine
den Verlängerungsansatz ringförmig umgebende Schulterflächc des Arbeitskolbens in dessen Ausgangsstellung
anliegt. Durch diesen Verlängerungsansatz erhält die von Druckluft beaufschlagte obere
Stirnfläche des Arbeit-ikolbt-ih, eine ringförmige Ausbildung
und damit einen kleineren wirksamen Querschnitt als dem Durchmesser des Kolbens entspricht,
was mit einer erheblichen Verringerung der Schlagleistung verbunden ist. Außerdem wird durch den
Verlängerungsansalz des Arbeitskolbcns die gesamte Bauhöhe des Arbcitszv linders erhöht und damit die
Handhabung des Druckluftnagler erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Druckluftbedarf des Druckluftnagler /u verringern
und seine Abmessungen kleiner /u halten als bisher. Gemäß der Erfindung ist bei einem Druckluftnagler
der eingangs beschriebenen Art die Ringkammer über mindestens eine von einem Rückschlagventil
überwachte Öffnung mit dem Druckraum \erbunden.
Dadurch wird der Druckraum \on der an den Druckluftzuliihrungskanal
angeschlossenen Ringk:immer mit Druckluft gespeist, wenn sich der ArbeiK.kolben
in seiner oberen P'ndlagc befindet. Andererseits ist
dieses Rückschlagventil während des Arbeitshubes des Arbcitskolbens geschlossen, so daß nur die von
ihm in der Ringkammer verdrängte Luft über das geöffnete Auslöseventil in die Außenluft entlüftet
wird. Infolgedessen hat der gemäß der Erfindung ausgebildete Druckluftregler einen wesentlich geringeren Druckluftverbrauch als die bekannte Bauart.
Außerdem hat er infolge Fortfalls des bei dem bekannten
Druckluftnagler vorhandenen Verlängerungsansatzes eine geringere Bauhöhe als dieser, und
wegen der glatten, kreisförmigen Stirnfläche des Arbeitskolbens wird eine wesentlich höhere Schlagleistung
als bei diesem bekannten Druckluftnagler erzielt.
Vorzugsweise ist der Arbeitskolbcn als ein nach
Vorzugsweise ist der Arbeitskolbcn als ein nach
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