DE1907743A1 - Drucktasten-Matrizen-Schaltvorrichtung - Google Patents

Drucktasten-Matrizen-Schaltvorrichtung

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DE1907743A1
DE1907743A1 DE19691907743 DE1907743A DE1907743A1 DE 1907743 A1 DE1907743 A1 DE 1907743A1 DE 19691907743 DE19691907743 DE 19691907743 DE 1907743 A DE1907743 A DE 1907743A DE 1907743 A1 DE1907743 A1 DE 1907743A1
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Van Gelder
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Description

PHN 2958 dJo/RJ
"Drucktasten-Matrizen-Schaltvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Drucktasten-Schaltvorrichtung mit koordinatenmässig angeordneten, mit Dauermagneten versehenen, gegen Federkraft bewegbaren Kopplungsorganen und durch die Dauermagnete betätigten Kontakten in hermetisch verschlossenen Hüllen, welche Vorrichtung eine Anzahl von Drucktasten zur selektiven Betätigung der Kopplungsorgan^ enthält.
Bei Drucktasten-Schaltvorrichtungen liegt die Aufgabe vor, die Vorrichtung'gedrängt herzustellen, so dass unter anderem die Vorrichtung sich in bestehenden, bestimmten Abmessungen unterliegenden Geräten unterbringen lässt. Weiterhin soll das Prinzip der Koiistruk-
tion dieser Vorrichtung die Möglichkeit -einer Anpassung: an verschiedene, in der Praxis verwendete Schaltkodes bieten, ohne dass fabrikatorisGh durchgreifende Änderungen notwendig sind* Die erwünschte gedrängte Dauart weiterhin die Aufgabe mit sich, dass magnetische Streufelder der naheeinander angeordneten Dauermagnete vermieden werden müssen, die je einen 'eignen Kontakt betätigen sollen. ''-■■·-
Es ist bekannt (aus der niederländischen Patentanmeldiing Nr. 2^9*668), bei Drucktasten-Schaltvorrichtungen mittels in der gleichen Richtung bewegbarer Drucktasten den koordinatenmässig angeordneten Kopplungsorganen eine zu der genannten Richtung^qüer verlaufende Bewegung zu erteilen. Durch diese Kopplungsorgane wer-1 den mit ihnen verbundene Dauermagnete in der Längsrichtung von fest angeordneten Kontakten in- hermetisch verschlossenen Hüllen verschoben, wodurch 'diese Kontakte von dem offenen Zustand in den geschlossenen oder umge- ' kehrt geführt werden. ^" : ... ·,
Ein Naohteil^ dieser bekannten Bauart besteht darin, dass infolge der zueinander senkrechten 'Bewegungsrichtungen der Drucktasten und der Kopplungsorgane und der horizontale Anordnung der Kontakte in hermetisch " verschlossenen Hüllen ©in verhältnismäesig grosses Bau- ' volumen beansprucht ^wird.' Ferner eigaQt sichd^e Art "-dieser bekannten Konstruktion weniger gut zum Erzie'leri *
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von Vorrichtungen, die an verschiedenartige Schaltkodes angepasst werden können.
. Die Erfindung bezweckt, eine Konstruktion anzugeben, bei der die erwähnten Nachteile behoben werden.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Bewegungerichtungen der Drucktasten und der Kopplungeorgane dieselben sind und der Abstand über den die Drucktasten und Kopplungsorgane sich bewegen praktisch derselbe ist, während die Bewegungsrichtung parallel zu der Richtung der zueinander parallelen Längs-* achsen der Kontakt in hermetisch verschlossenen Hüllen verläuft. . ;& .'."'_■■ .. - - '.. : ;
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Schaltvorrichtung nach der Erfindung ist mindestens ein Kopplungeorgan ein T-förmiges Organ, dessen Querarm in einer zur Bewegungsrichtung der Drucktasten senkrechten Ebene liegt und sich in der Richtung einer der Koordinate erstreckt, wobei weiterhin vorzugsweise mindestens ein weiteres Kopplungsorgan Vorgesehen ist, das mit einer Ausnehmung zur Durchführung eines Querarmes eines R-förtnigen Organs versehen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Halter enthält, der auf einer Seite durch einen abnehmbaren Boden und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine abnehmbare, die Kopplungs-
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" organe in ihrer Stellung festlegende Deckelplatte mit Oeffnungen zur Aufnahme der Drucktasten abgeschlossen ist, in welchem Halter die Kontakte in hermetisch verschlossenen Hüllen mit ihren Längsachsen senkrecht zur Bodeplatte untergebracht sind und durch einen zwischen Boden- und Deckelplatte ortsfesten Ftihrungssatz für.die α Kopplungeorgane hinragen, wobei jeder der Koii^akte in einer hermetisch verschlossenen Hülle in einen;auf der Bodenplatte angebrachten, gedruckten elektrischen Leitersatz eingeschlossen ist. ·
Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausftihrungsform besteht ein mit einem Kontakt in einer hermetisch verschlossene Hülle zusammenwirkender Dauermagnet aus zwei nebeneinander in der Bewegungsrichtung aufeinander folgenden plattenförmigen Teilen, die quer zu ihrer Ebene, entgegengesetzt polarisiert und vorzugsweise in zwei sich aneinander anschlieβsenden, zueinander etwas versetzten Ausnehmungen untergebracht sind,' wobei Mit» tel vorgeeehen sind, durch welche die beiden in diesem Räum untergebrachten Magnetplatten gegen die am Uebergang zwischen den versprungenen Ausnehmungen gebildeten Anschläge gedrückt werden»
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert» die eine Ausführungsform dar-■/
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Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf
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eine Ausführungsform einer Schaltvorrintung nach der Erfindung, die sich für einen sogenannten 2-aus-7 Kode eignet. -
Fig. 2 zeigt eine abgewickelte Ausführungsform einer Schaltvorrichtung nach der Erfindung, die sich zur Verwendung in Fernsprechgeräten eignet.
Fig. 3 zeigt eine schematische Draufsicht ahn- λ
lieh wie Fig» 1 auf eine Ausführungsform einer Schaltvorrichtung nach der Erfindung, die sich für einen sogenannten 3-aus-5 Kode eignet.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltvorrichtung enthält zwölf Drucktasten die durch die Ziffern 1, 2r 3, ^1 5, 6, 71 8, 9 und die Symbole "-", "O" und "+" bezeichnet sind. Diese Drucktasten sind ma$rizenmässig (4 Reihen von 3 oder 3 Reihen von k Tasten) angeordnet und ihre Bewegungsrichtung ist senkrecht zur Zeichnungsebene. Jede Drucktaste betätigt jeweils zwei Kopp- " lungsorgane verschiedener Art durch die Zusammenwirkung zwischen an den Drucktasten und an den Koppltüigsorganen vorgesehenen St'irnflächene Die eine Art von Kdppluhgs'- " orgaiien X1, X2' ΧΉ und x"ii is* T~förmig ausgebiiaet und die Querarme verlaufen parallel zur Zeichntingssbene in der der Reihenrichtung zusammenfallenden X-Richtung, während die Längsschenkel senkrecht "zur Zeichriüngsebene verlaufen, Die Bewegungsrichtung dieser Kopplungsorgane ist senkrecht zur Zeiehnungsebene. Die andere Art von
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-.ί it- ί
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Kopplungsorgane Y1, Υ-,ϊ^ Y^, liat eine komplizierte Gestalt, die an Hand der Fig. 2 näher erläutert wird. Diese Y-Organe erstrecken sich, in der mit der Richtung der Kolonnen der Matrize zusaninienTpailendenY-Richtung und ihre Bewegungsrichtung ist auch, senkrecht zur Zeichnungsebene. Beim Eindrücken einer beliebigen Drucktaste einer bestimmten Reihe wird stetsdas gleiche T-förmige X-Organ betätigt. Bei den Drucktasteh '1, 2 und 3 ist dieses das Kopplungsorgan X^. Je nach der Kölonn© der gewählten Drucktaste wird das Kopplurigsorgan Y2:* Y, odet· Yk betätigt. Das Kopplungsorgan Y. wird ätets * durch das Eindrücken einer beliebigen Drucktaste feetätigt und zwar indirekt durch die Zusaiiuüeriwirkung mit allen XfOrganen, Die Stellen, der Zusammenwirkung zwischen den Kopplungsorganen untereinander und zwischen den "Drucktasten und den Organen Y„, Y„ und Yi sind in'Fig. 1 schraffierte Die Zusammenwirfcung det Dnicktasten mit" den X-Organen ist nicht angedeutet) sie ist aus der Fi-~ gur ersichtlich, da die Umrisse der'Druektasten und Kopplungsorgane sich überlappend "'
Zur Betätigung von 7 fest angeordneten Magnet— kontakten in hermetisch verschlossenen Hüllen sind di'e Kopplungsorgane mit Dauermagneten versehen, die in Figo 1 gestrichelt in Draufsicht angegeben sind und die sich bei der Bewegung der Kopplungsorgane längs der Kontakte Aj Bf*'C, D, E, F, G- und Ä.V.C. verschieben. Die Druck-
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tasten "-"und" + ·', die beiden den A. V.C. Kontakt (allgemeinen. Unterbrechungskontakt) be tätigen» durch den der Mikrophonkreis in einem Fernsprechgerät unterbrochen wird, sind z.B. für Stadtgespräche und den sogenannten Eintritt in eine Leitung anwendbar. Alle Kontakte, die in Form der bekannten Zungenkontakte ("dry reed") ausgebildet sind, haben ihre Längsachse senkrecht zur Zeichnungeebene. Deutlichkeitshalber folgt eine Uebereicht der Drucktasten, die bestimmte Kopplungsorgane und Kontakte betätigen; es sei bemerkt« dass die be- βehriebene Konfiguration von Kopplungsorganen, Magneton Und Kontakten den erwähnton 2-aus-7 Kode liefert, was bedeutat, dass jede Drucktaste eine nur für diese Drucktaste gültige Kombination von 2 Kontakten aus einer Gesamtheit von 7 Kontakten betätigt (ohne Berücksichtigung des A.V.C. Kontaktes). ,
Drucktaste Kopplungsorgane *-J, 1JJ - "■ Y1. Y3 Kontakte
.-■ ι ■■■■..,' ; X.J, Yf Y3 Y Y
f h
A + E + A.V.C·
■'■ * ■ - - X1, Yf Y4 : A + F + AVC
3 X1. Yf Y2 A +G +AVC
k X2, Tf 3 B +E + AVC
.;5r; / ■ -. X2, Y V-
Yf Yi*
B + F +AVC
X2, B + G + AVC
7 X3, C + E + AVC
8 X3, C +F + AVC
9 X3. C +G + AVC
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Drucktaste Kopplungsorgane Kontakte
X4, Y1, Y2 D + E + AVC
O X^, Y1, Y D + F + AVC
+ X4» Y1* Y4 D + G + AVC
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Schaltvorrichtung nach der Erfindung, die unter anderem mit dem Vorteil der höheren Geschwindigkeit in Fernsprechgeräten statt der üblichen Wähler mit drehbarer Wählerscheibe verwendbar ist« Es wird einleuchten, dass besonders zu diesem Zweck eine gedrängte Bauart erforderlich ist (die Einbettmasse sind bereits fixiert),* wobei von den Betätigungemagneten erzeugte magnetische.Streufelder auf ein Mindestmaße beschränkt werden sollen, um unerwünschte Effekte zu vermeiden. Fig. 2 veranschaulicht alle wesentlichen Elemente in der Grundform und die gegenseitige Beziehung sowohl für den 2-aus-7 Kode als auch für den weiter unten zu erörternden maximal 3-au@-5-Kode« Deutlichkeitshalber sind jedoch die Drucktasten *'-% "O" und.11.+ 11, das von diesen Drucktasten betätigte Kopplungsorgan X^ und die Kopplungsorgane Y^ und Y^ sowie die zugehörenden Leitungen, Kontakte , und bei den maximal 3-aüs-5-Kode noch die zu erörternden; gesonderten Kopplungsorgane Z weggelassen.
Ein im wesentlichen zylindrischer Kunststoffhalter 1 ist an einem Ende durch eine ausnehmbare Bodenplatte 3 und an dem gegenüber liegenden Ende durch
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eine ausnehmbare Deckelplatte 5 abgeschlossen. Zwischen der 'Bodenplatte und der Deckelplatte befindet sich ein Leitungssatz 7 aus Kunststoff, der gemeinsam mit dem Halter einheitlich durch Spritzguss hergestellt ist. Im Halter 1 sind aus Kunststoff bestehende T-förmige Spritzgusskopplungsorgane X1, X„ und X„ untergebracht. Diese Kopplungsorgane werden mit dem Mittenschenkel in Oeffnungen des Satzes 7 aufgenommen. In der Figur sind nur die Mittenschenkel 9 und 11 der Kopplungsorgane X1 und X dargestellt, die in Führungen 13 und 15 des Satzes 7 verschiebbar sind. Quer zu der Richtung der Arme der T-förmigen Kopplungsorgane X1Y X9 und X„ verlaufen aus Kunststoff bestehende Kopplungsorgane Y0 und Y0
(in Fig. 2 sind nur zwei Y-Organe dargestellt), die mit Ausnehmungen 17 und 19 versehen sind, in denen ein Teil der Arme der Organe X1, usw. frei bewegbar angebracht ist. Es erstreckt sich z.B. ein Querarm des T-förmigen Kopplungsorgans X„ durch die Ausnehmung 19 des Kopplungsorgane Ypo Die Kopplungsorgsne haben einen Gleitschenkel (bei dem Kopplungsorgan Yp ist der Gleitschenkel 21 dargestellt), durch den sie in dem Satz 7 geführt werden, bei dem alle entsprechenden Führungen identisch sind.
Nahe jeder der Kreuzungen von jedem Kopplungsorgan X und einem Kopplungsorgfen Y ist ©ine aus Kunststoff bestehende Drucktaste angebracht.'Jede-Drucktaste
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hat einen Druckteil und einen Gleitschenkel,der im Satz 7 geführt wird. Der mit dem Finger zu betätigende Druckteil ist hohl und die Höhlung wird durch eine Zwischenwand in zwei Teile aufgeteilt* Bei der Drucktaste 2 sind der Druckteil mit 23* der Gleit schenkel mit 25 und die zwei Abteile mit 27 und 29 bezeichnet. Die den Gleit, ^B schenkein nächstliegenden Abteile der Tasten 2, 3 und (für die Drucktaste 2 der Abteil 27) dienen zum Posi-» tionieren und : Führen der T-förmigen Kopplungsorgane X1, Xp, X und X. ,. die zu diesem Zweck mit Führungsteilen versehen sind. Für .X- und Xp sind didse die Führungsteile 31 und 33» Die Kopplungsorgane Ϊ haben ähnliche Führungsteile ι in Fig. 2 ist der Führungsteil für das Kopplungsorgan Y„ mit 35 bezeichnet. Die Führtmgsteile der Y-Organe werden anders als die,der X-Organe in Schlitzen geführt, die auf der Innenseite der abnehmbaren Deckelplatte 5 angebracht sind (deutlichkeitshalber sind diese,in der Figur nicht dargestellt).
Die Kopplungsorgane X .werden auf der Untersei-? te durch ihre Mittenschenkel in dem Satz 7 und auf der Oberseite mittels des Druckteils der Tasten in den Oeffnungen (siehe die Figur) des Deckels 5geführt. Die Kopplungsorgane Y sind auf der Unterseite durch Gle±tschenkel in dem Satz 7 und auf der Oberseite direkt in den vorerwähnten, nicht dargestellten, im Deckel vorgesehenen Führungsschlitzen geführt. Zwischen der Boden-
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platte 3 und der Unterseite aller Mittenschenkel und Gleitschenkel sind Federn angebracht, welche die betreffenden Organe zum Deckel 5 drücken und die, deutlichkeitshalber nicht dargestellt sind«
Eine auf der Unterseite des hohlen Druckteilee der Tasten liegende Stirnfläche (für die Taste 2 die dargestellte Stirnfläche 37) und die obere Fläche eines X-Organβ bilden miteinander zusammenwirkende
"ν ■ ■ -■-..."'"■■■ ■■-"■"
Stirnflächen der Drucktasten und der T-fBrmigen Καρρ-lungsorgane X. Eine auf der Unterseite des hohlen Druckteiles der Tasten liegende, zweite Stirnfläche (für Drucktaste 2 die dargestellte Stirnfläche 41J und an jedem Y-Qrgan vorgesehene Ansätze (für das Organ Y„ unter anderem der Ansatz 39) bilden miteinander zusammenwirkende Stirnflächen zwischen den Drucktasten und den mit Ausnehmungen versehenen Kopplungsorganen Y,
Jodes der Kopplimgeorgane ist mit mindestens zwei miteinander in Verbindung stehenden, in bezug aufeinander seitlich versprungenen Ausnehmungen versehen, die zur Aufnahme von je zwei plattenförmigen Dauermagneten dienen, die quer zu ihrer Ebene, in entgegengesetzten! Sinne polarisiert sind (für das Organ X- die Magnöte 2*3 und 4s). Die erwähnten Ausnehmungen werden auf einer Seite durch federnde Rlppe$ begrenzt, z.B. die Rippen 4? und 49 des Organs X., die die zwei Magnete gegen die durch die versprungene Lage der. zwei Ausneh-
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mungen gebildeten Ansätze 51 und 53 drücken. Bei den X-Organen befinden sich diese Ausnehmungen in dem Mittenachenkel und bei den Organen Y„ und Y„ liegen sie in den Gl ei'tschenkeln (unter anderem die Räume 55 und 57 im Gleitschenkel 59 des Organs Yo)· Der Kontakt zwischen den Magneten und den Anschlägen hat den' Vorteil, dass die Stelle der grössten magnetischen Feldlinienjconzentration in der durch die Trennlinie zwischen den Mag- ~. neben gehenden Querebene genau für ein Kopplungsorgan an sich und für die Kopplungsorgane untereinander fixiert ist. Auf diese Weise kann der Punkt, zu dem die beiden Magnete zur Betätigung des betreffenden Kontaktes verschoben werden müssen, genau bestimmt werden. Die Verwendung von zwei im entgegengesetzteni Sinne polarisierten Magneten· hat noch den Vorteil, dass die grosse Feldlinienkonzentration in einem yerhältnismäs- : sig kleinen Gebiet rings um die erwähnte Querebene liegt» Aüsserhalb dieses Gebietes ist die Feldlinien— konzentration erheblich geringer, so dass der Abstand, über den die Magnete zum Betätigen der Kontakte verschöben werden sollen, klein sein kann (etwa 6 mm) . Dabei erübrigt sich ein Uebersetzüngsmechanismus zwischen Drucktasten und Kopplungsorganen. Der Schlag der Druck-" tasten soll nicht wesentlich grosser als 6 nun sein, damit eine bequeme Betätigung der Schaltvorrichtung beibehalten wird. Da eine UeberSetzung fehlt, ist das er-
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forderliche Bauvolumen kleiner, so dass auch in der Bewegungsrichtung der Drucktasten gesehen die Vorrichtung eine gedrängte Bauart aufweist.
Zum Vermeiden von Streufeldern ist jedes Paar von Magnetplatten auf der von dem zugehörenden Kontakt abgewandten Seite durch einen sich über die beiden Magnetteile erstreckenden Streifen aus ferromagnetischem Material (nicht dargestellt) abgeschirmt, der in dem betreffenden Kopplungsorgan untergebracht ist.
Ein Kontakt in einer hermetisch verschlossenen Hülle wird durch einen gegebenenfalls zweiteiligen Dauermagnet betätigt, der in einem Mittenschenkel oder einem Gleitschenkel untergebracht ist, wie dies vorstehend beschrieben- ist. Ein solcher Kontakt befindet sich somit stets nahe einem solchen Schenkel und erstreckt sich durch eine dazu vorgesehene Oeffnung in dem zur Führung der Schenkel bestimmten Satz 7«Aus vorstehendem ist ersichtlich, dass nicht stets jedem der Schenkel ein Kontakt zugeordnet ist. Damit bei der Herstellung eine einzige Lehre genügen kann, wird der Satz. 7 von vornherein an allen Stellen, wo in der Drucktasteneinheit ein Kontakt vorgesehen werden könnte, also in der Nähe der Führung jedes Schenkels, mit einer Oeffnung für einen solchen Kontakt versehen.
Der Kontakt 61 (und dies gilt für jeden Kontakt) ist auf der den betreffenden Betätigungsmagneten
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gegenüber liegenden Seite durch, einen Mantel 65 aus elektrisch leitendem Material abgeschirmt. Dieser Mantel ist nahe einem Ende mit einem Ansatz 67 versehen, der elektrisch mit einem der zwei ausserhalb der Hülle des Kontaktes liegenden Teile der Kontaktzungen 69 verbunden ist. Nahe dem anderen Ende hat der Mantel 65»Ansätze 71 und 73, dieiin Oeffnungen 75 und 77 in der Bodenplatte 3 verankert sind. Einer dieser Ansatz^ ist elektrisch mit einem auf der anderen Seite der Bodenplatte 3 vorgesehen gedruckten Satz elektrischer Leiter (nicht sichtbar) verbunden, ähnlich wie der nahe diesem Ende liegende Teil 79 einer der Kontaktzungen. Weiterhin ist der Mantel 65 mit einer Zunge 81 versehen, die in einen in der Deckelplatte 5 vorgesehenen Schlitz 83 aufgenommen wird, so dass der Kontakt 61 und der zugehörende Abschirmmantel 65 in der Vorrichtung eine genau bestimmte Lage einnehmen.
Wie gesagt, ist der Druckteil jeder Drucktaste hohl ausgebildet und ist die Höhlung durch eine Zwischenwand in zwei Abteile aufgeteilt (siehe Drucktaste 3 in Fig. 2). Einer dieser Abteile dient zur Führung der Ansätze der X-Qrgane (siehe die Drucktaste 2 und 5 in Fig. 2), während der andere zum Führen eines gesonderten Kopplungsorgans Z (85) dient, dessen Längsachse parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebeorgans liegt, Auf der Unterseite ist dieser Schiebeorgan auf gleiche
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Weise wie die anderen Kopplungsorgane in dem Satz 7 geführt* Das Kopplungsorgan Z, dessen Gestalt von der der X- und Y-Organe abweicht, ist unter anderem dazu notwendig, den in der Praxis üblichen sogenannten "maximal J-a.vLs-5 Kode" zu erhalten« An dem Kopplungsorgan 85 ist eine Stirnfläche 87 vorgesehen, die beim Eindrücken der Taste 3 mit einer an dieser Drucktaste vorgesehenen Stirnfläche 89 zusammenwirkt. Fig. 3» die in gleicher Weise wie Fig. 1 entworfen ist, zeigt schematisch die Anordnung für einen "maximal 3-aus-5 Kode"; Nahe den Drucktasten 4, 6 und "+"ist ein Kopplungsorgan Z vorgesehen (weiter unten mit Z., Zg und Z bezeichnet) * Die Kontakte sind mit A, B.., B„, C1, G , D1, D2, K und A.V.C. bezeichnet, von denen die Kontakte B1 und Β«, G1 und C„, D1 und D„ elektrisch parallel geschaltet sind. Die "+"Taste dient bei dem "maximal 3—aus-5 Kode" als Erdtaste, durch die eine Rücksprache ermöglicht wird. Die "-" Taste kann z.B. für Lokalge-•spräche und Eintritt benutzt werden. Deutlichkeitshalber^ folgt weiter unten eine Uebersieht der durch die verschiedenen Drucktasten betätigten Kopplüngsorgane: Drucktaste Kopplungsorgane Kontakte
• ΐ ■--:! X1, Y1, Y2 A + A.V.C.
. 2 ν ■■_■■:—_ X1, Y1, Y2, Y3 A + B2 + AVC
;><3:? . r..·^--. ' X1, Y1, Y3 B2 + AVC
^i^-^ijt · .■ X2, Y1, Zh B1+C1 + AVC
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Drucktaste Kopplungsorgane Kontakte
5 X2, Y1 G1+AVG
6 X2, Y1, Z6 C1+B1+
7 X3, Y1, Y2 A+D2+AVC
8 X3, Y1, Y2, Y3 A + B2 ..+ -'D2 +AVC
9 X3, Y1, Y3 B2+D2
- X4, Y1, Y2 A + Cz + AVC
O X4, Y1VY2^Y3 A + B2 + G2+AVC
Ein Vergleich, der beiden Uebersichten zeigt unter Berücksichtigung der Stellen der Kontakte und der Anzahl durch eine Taste betätigter Kontakte, dass der "2-aus-7 Kode" regelmässig ist. Ohne eingreifende Änderungen kann jedoch mitteld. der an Hand der Fig. 2 beschriebenen Grundformen der Drucktasten und Kopplungsorgane sowohl ein "2-aus—7 Kode" als auch ein "maximal 3-aus-5 Kode" erhalten werden. Die wesentlichsten Änderungen für die beiden Modes sind: Α) eine andere Ausetellung der Kontakte, zu welchem.
Zweck bereits Führungen im Satz 7 vorgesehen sind, Β) der Zusatz von drei Kopplungsorgänen Z, zu welchem Zweck alle Drucktasten eingerichtet und die Leitungen vorgesehen sind, _
C) eine teilweise andere Anordnung der mit den Drucktasten zusammenwirkenden Stirnflächen der Y—Organe.
Die Massnahmen A) und B) lassen sich sehr ein-
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fach durchführen, da der Satz 7 für jeden Kode identisch ist und nur auf andere Weise benutzt wird. Zum Durchführen der Massnahme C) kann von einem Y-Organ mit vier Paaren von Ansätzen ausgegangen werden, wobei ihötigenfalls in Abhängigke±t von dem zu verwendenden Kode bestimmte Ansätze entfernt werden.
Es wird einleuchten, dass die beschriebene Drucktasteneinheit aus SpritsgusseinzeltLeilen von Kunst-* stoff sich in der Massenherstellung billig erhalten lässt» Es ist dabei nicht notwendig, die Spritsgussmaschinen an die Y-rOrgane der verschiedenen Kodes anzupassen, da die Unterschiede mit der Grundform gering sind und durch bestehende, einfache Maschinen wie Säge«· und Schleifmaschinen von der G-rundform her gebildet werden können.

Claims (1)

  1. PHN 2958
    Patentansprüche:
    T. Drucktästen-Sehaltvorrichtung mit koordinatenmassig angeordneten, mit Dauermagneten versehenen, gegen Federkraft bewegbaren Kopplungsorganen und durch die Dauermagnete betätigten Kontakten in hermetisch ver-. schlossenen Hüllen, welche Vorrichtung eine Anzahl von ' Drucktasten zur selektiven Betätigung der Kopplungsor- -
    ■'■■■■■:■.:■■
    gane enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtungen der Drucktasten und der Kopplungsorgane dieselben sind und der Abstand über den die Drucktasten und Kopplungsorgane sich bewegen, praktisch derselbe ist, während die Bewegungsrichtung parallel zu der Richtung der zueinander parallelen Längsachsen der Kontakte in hermetisch verschlossenen Hüllen verläft. 2* Drucktasten-Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kopplungs- £ organ e^n T-*förmiges Organ ist, dessen Quer arm in einer zur Bewegijuagsrichtung derDrucktasten senkrechte* Ebene l^eigt vmär sieh In ^i«er d^-r KaofdinatenrichtuiBaierstreckt, 3* Drupktasteß^SqhaltvQrrichtung nach Anspruch 2, dadurch gek;ennze4chne;i? daaa die Vorrichtung mindestens Kopnlungjsο^gajl enthält» das mit einer Ausnehmung Aufnajim,© einem Querarme.s eines 1-»fiSrmigen Organs
    2 oder 3;v d^a;d:urc:h, gekenpzeiehnet* dass
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    mindestens ein weiteres Kopplungsorgan enthält, das
    balkenförmig ausgebildet ist, wobei die Längsachse des Balkens parallel zur Bewegungsrichtung des Kopplungsrichtung verläuft.
    5. Drucktästen-Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Halter enthält, der an einer Seite durch eine ausnehmbare Bodenplatte und an einer gegenüber liegenden Seite durch eine abnehmbare, die
    Stelle der Kopplüngsorgane bestimmende Deckelplatte · mit Offnungen zur Aufnahme der Drucktasten, abgeschlossen ist, in welchem Halter die Kontakte in hermetisch
    verschlossenen Hüllen mit ihren Längsachsen senkrecht
    zur Bodenplatte untergebracht sind, welche Kontakte durch einen zwischen Boden- und Deckelplatte fest angeordneten Führungssatz für die Kopplungsorgane hinragen, während jeder der Kontakte in hermetisch verschlossenen Hüllen in einen an der Bodenplatte angebrachten, gedruckten
    Satz, elektrisehex Leiter eingefügt ist.
    6. ;. Drucktasten-Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktasten den Kopplungsorganen zugewandte Stirnfläche aufweisen, die beim Eindr^ücken der Tastelt mit
    zu diesem Zweck an den Kopplungsorganen vorgesehenen
    Stirnflächen zusammenwirken.
    7. Drucktasten-Vorrichtung nach einem der vorher-
    .9 0 9 8,A 87. 0.52 0 .
    PHN 2958
    gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Kontakt in einer hermetisch verschlossenen Hülle zusammenwirkender Dauermagnet aus zwei nebeneinander liegenden, in der Bewegungsrichtung aufeinanderfolgenden, plattenförmigen Teilen besteht, die, querzu ihrer Ebene, entgegengesetzt polarisiert sind. 8„ Drucktasten-Schaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetteile in zwei sich aneinander anschliessenden, in bezug aufeinander etwas versprungenen Ausnehmungen untergebracht sind, wobei Mittel vorgesehen sind, durch welche die beiden in den Ausnehmungen untergebrachten Magnetplatten gegen an dem durch die versprungene Lage der Ausnehmungen gebildeten Uebergnag vorhandene Ansätze gedrückt werden.
    9. Drucktasten-Schaltvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber jedem Paar von Magnetteilen auf der von dem zugehörenden Kontakt abgewandten Seite in jedem der KopplUngsprgane ein sich über die beiden Magnetteile erstreckender Streifen aus ferromagnetisehen Material angebracht ist.
    10. Drucktasten-Schaltvorrichtüng nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch;gekennzeichnet, dass die Kontakte in hermetisch verschlossenen Hüllen mit einem mit einer der Kontaktzungen, d.h. der nicht in der Bodenplatte befestigten Kontaktzunge, verbundenen, teilweise offenen Abschirmmantel aus elektrisch leitendem,
    : 909&48/0.5 20'
    PHN 2958
    magnetisierbarem Material versehen sind, welcher Abschirmmantel Ansätze aufweist, die in der Bodenplatte verankert sind und von denen einer in elektrischem Kontakt ist mit dem auf der Bodenplatte angebrachten, gedruckten Satz elektrischer Leiter.
    90984 8/0520
    PHN 2958
    Auszug:
    Nach der Erfinding sind bei einer Drucktasten einheit z.B. für Fernsprechzwecke mit matrizenmässig an geordneten Drucktasten (1, 2, 3, kt 5, 6, 7, 8» 9) in Reihen und Kolonnen verlaufende Kopplungsorgane (X1, X9, Y2, Y„) vorhanden, die durch die Drucktasten in ihrer Bewegungsrichtung mitgeführt werden können. Diese Kopplungsorgane haben einen vorzugsweise aus zwei neben ein ander liegenden, quer zu ihrer Ebesie in entgegengesetztem Sinne polarisierten Magnetplatten (43, *Κ5) beste- * ■ henden Dauermagnet, der mit einem quer zur Bodenplatte (3) mit gedruckter Verdrahtung der Einheit angeordneten Kontakt in einer hermetisch verschlossenen Hülle (6l) zusammenwirkt» Die Kopplungsorgane in einer Richtung (X1, X ) sind mehr oder weniger T-förmig ausgebildet und die in der anderen Koordinatenrichtung verlaufenden Teile der anderen Kopplungsorgane ('Yp,- Yq)' sind mit Ausnehmungen (17, 19) zur Aufnahme der Arme der T-förmigen Organe (X , X„) versehen. (Fig. 2),
    1 *
    909848/0520
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