DE1907526C - Maschine zum Herstellen von Spulen und Einlegen derselben in Nuten elektrischer Maschinen - Google Patents

Description

schicht gleich denen in der Außenschicht sind, gen.

und daß der Außenzylinder (28) der Vorrichtung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-

(27) zum Ausbiegen der Spulenenden an der Stirn- stehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es

fläche einen Ringansatz (32) aufweist, der beim 30 zeigt

Ausbiegen der Spulenenden als Sicherung des ra- Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine in sche-

dialen Abstandes zwischen den Spulenenden der matischer Darstellung,

Außenschicht und denen der Innenschicht dient. Fi g. 2 eine Vorrichtung zum Spreizen der Spulen

im Längsschnitt, 35 Fig.3 eine Vorrichtung zum Übertragen eines

— Spulensatzes im Längsschnitt,

Fig.4 eine Vorrichtung zum Ausbiegen der Spulenenden im Längsschnitt.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Die Maschine zum Herstellen von aus einem Stab-Herstellen von aus einem Stableiter bestehenden, auf 40 leiter bestehenden, auf einer Stirnseite offenen Spulen einer Stirnseite offenen Spulen und zum Einlegen der und zum Einlegen der Spulen in halbgeschlossene oder Spulen in halbgeschlossene oder geschlossene Nuten geschlossene Nuten elektrischer Maschinen enthält folelektrischer Maschinen, mit Vorrichtungen zum gende Vorrichtungen und Teile (Fig. 1): Eine Vor-Spreizen der Spulen und Ausbiegen der Spulenenden, richtung 1 für einen schrittweisen Vorschub eines Leidie aus gegeneinander verdrehbaren Zylindern mit am 45 ters 2, die aus einem Kurbeltrieb und einem Gestänge Umfang gleichmäßig verteilten Nuten bestehen, in zum abwechselnden Festklemmen und Freigeben des welche die Spulenseiten eingelegt werden. Leiters 2 besteht; eine Vorrichtung 3, die den Leiter 2 Solche Maschinen sind aus der sowjetischen Patent- ausrichtet; eine Führung 4 für den Vorschub des ausschritt 125 610 und der USA.-Patentschrift 2 476 743 gerichteten Leiters; eine Vorrichtung 5 zum Abschneibekannt. Das Spreizen der Spulen und das Ausbiegen 50 den eines Leiterstücks und zur Formgebung der Leider Spulenenden erfolgt durch Verdrehen der beiden terenden; ein« Führung 6 für die abgeschnittenen Zylinder. Nach dieser Formgebung sind die tangentia- Leiterstücke; eine Vorrichtung? zum Biegen und len Abstände zwischen den benachbarten Stirnteilen Formgeben einer Schleife, die von Nocken mit Hilfe der Spulen in der Außenschicht größer als die in der von Hebeln, Zahnrädern und Zahnsektoren angetrie-Innenschicht. Dieser Abstandsunterschied rührt von 55 ben wird und die einen Schieber 8, der das Leiterstück den unterschiedlichen Durchmessern der beiden in die Biegeposition verschiebt, einen Dorn 9, um desSchichten her und erfordert eine zusätzliche Isolierung sen Ende das Leiterstück herumgebogen wird, eine der Spulenköpfe. Biegeleiste 10, die das Leiterstück abbiegt und zu einer Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schleife formt, eine Leiste 11, die einen Schleifen-Vorrichtungen zum Spreizen der Spulen und zum 60 kopf formt und einen Stößel 12 enthält; außerdem Ausbiegen der Spulenenden derart auszubilden, daß eine auf einem Schlitten 20 hin und her verschiebbare die tangentialen Abstände zwischen den benachbarten Vorrichtung 13 zum Spreizen der Spulen, die zwei Stirnteilen nach der Formgebung in der Innenschicht konzentrisch angeordnete Zylinder, nämlich einen gleich denen in der Außenschicht sind und daß sich Außenzylinder 14 und einen Innenzylinder 15 enthält ein optimaler radialer Abstand zwischen den Spulen- 65 (Fig. 2), die mit gleichmäßig am Umfang verteilten enden der Außenschicht und denen der Innenschicht Nuten 16, deren Zahl der Ankernutenzahl entspricht, ergibt. versehen und durch ein Gewinde .19 miteinander ver-Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer bunden sind, wobei jeder Zylinder mit einem Zahnrad

17 und der Außenzylinder 14 außerdem mit einem Danach verdrehen die Zahnstangen 35, indem sie

Klinkenrad 18 in Verbindung steht; weiterhin eine sich in verschiedenen Richtungen bewegen, die Zyhn-Vorrichtung 21 zum Übertragen eines Satzes von Spu- der 14 und 15 um einen Winkel, der etwas größer ist als len in die Nuten eines Ankers 25, die einen Dorn 22 die gewünschte Spulenweite und verstellen sie zueinan-(F ig. 3), der mit seinem Ende innerhalb der Spulen- 5 der in axialer Richtung, wobei ein gleichzeitiges Spreiköpfe einschiebbar ist, eine Zange 23 zum Greifen der zen aller Spulen durchgeführt wird. Nach Beendigung Spulenköpfe und Führungsnocken 24 zur Abstützung des Verdrehens der Zylinder werden diese in umgeder Spulenseiten bei deren Übertragung der Spulen in kehrter Richtung auf den der gewünschten Spulendie Nuten eines Ankers 25 (Fig. 1) besitzt, der an weite entsprechenden Winkel zuriickverdreht, woeiner Vorrichtung 26 befestigt ist; ferner eine Vorrich- io durch die Materialspannung in den Biegestellen der tang 27 zum Ausbiegen der Spulenenden nach dem Spulen aufgehoben wird, so daß ein leichtes Hpraus-Einlegen der Spulen in die Nuten des Ankers 25, die ziehen des Spulensatzes aus den Nuten ermöglicht ebenfalls zwei durch ein Gewinde 33 miteinander ver- wird.

bundene konzentrische Zylinder — einen Außenzy- Nach dem Spreizen der Spulen wird die Vorncn-

linder 28 und einen Innenzylinder 29 — aufweist 15 lung 21 für die Übertragung der Spulensätze mit Hilfe (Fig.4), die mit gleichmäßig am Umfang verteilten eines hydraulischen Zylinders39 auf die Vorrichtung Nuten 30, deren Zahl ebenfalls der Ankernutenzahl 13 zubewegt, wobei der Dorn 22 (Fig.3) innerhalb entspricht, versehen sind, wobei jeder Zylinder mit der Spulenköpfe und die Zange 23 mit ihren Ansätzen einem Zahnrad 31 in Verbindung steht und der zwischen die Spulenköpfe eindringt, worauf sich die Außenzylinder 28 an der Stirnseite einen Ringansatz ao Zange 23 mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders 40 32 besitzt, der zwischen die Spulenenden der Außen- (F i g. 1) zusammenzieht und die Spulenköpfe, ergreift, schicht und die der Innenschicht der Spulen eingreift indem sie diese gegen den Dorn 22 andrückt. Dann und schließlich eine Vorrichtung 34 mit Zahnstangen geht die Vorrichtung 21 zur Übertragung des Spulen-35, die die Zylinder 14 und 15 der Vorrichtung 13 so- satzes ein wenig zurück, und die aus den Nuten leicht wie die Zylinder 28 und 29 der Vorrichtung 27 gegen- as hinausgeschobenen Spulenseiten werden vcn den läufig drehen. Führungsnocken 24 paarweise umgefaßt. Daraufhin

Die Maschine arbeitet folgendermaßen: Die Vor- wird die Vorrichtung 21 ganz in ihre Ausgangsstelrichtung 1 für den schrittweisen Vorschub (Fig. I) lung zurückgeführt. Durch die Zahnstangen 35 der greift mit ihren Klemmbacken den Leiter 2, zbht ihn Vorrichtung 34 werden die Zylinder 14 und 15 ebendurch die Vorrichtung 3 hindurch und stößt den aus- 30 falls in ihre Ausgangsstellung gebracht, gerichteten Leiter durch die Führung 4 in die Vorrich- Die Vorrichtung 34 wird danach so weit abge-

tung5, die ein Leiterstück von der erforderlichen senkt, daß die Zahnstangen 35 mit den Zahnrädern 17 Länge abschneidet. Die abgeschnittenen Leiterstücke der Vorrichtung 13 außer Eingriff stehen. ^L^^t7;^te[" gelangen in einen Kanal der Führung 6 zu einer Aus- nimmt dann ihre Beschickungsposition ein, wobei die sparung des Schiebers 8, welcher mit Hilfe der von 35 mit der Vorrichtung 13 auf dem gleichen Schlitten zu einem Nocken angetriebenen Vorrichtung? ein befestigte Vorrichtung 26 mit dem Anker 25 in die Leiterstück in der Pfeilrichtung in die Arbeitsposition Position zum Einlegen der Spulen verstellt wird, uer zum Biegen einer Schleife vorschiebt. Der Dorn 9 Anker 25 wird dabei automatisch mit Hilfe eines uewird danach abgesenkt und die Biegeleiste 10 biegt stängesystems und eines pneumatischen Zylinders « das Rohrstück um diesen herum zu einer Schleife. 40 festgeklemmt. Die beschriebene Stellung der vorncn-Dann formt die sich hin- und herbewegende Leiste tungen ist in der F i g. 1 gezeigt. 11 den Spulenkopf. Danach wird die Vorrichtung 27 zum Ausbiegen

Die fertige Schleife wird nach dem Anheben des der Spulenenden mit Hilfe eines hydraulischen Zylin-Dornes9 durch den Stößel 12 in die entsprechenden ders 42 dicht an den Anker 25 herangeführt, wobei Nuten 16 der Zylinder 14 und 15 der Vorrichtung 13 45 sich deren Ringansatz 32 (Fig.4) zur Sicherung der geschoben. Nutenisolierhülse gegen Verschiebung beim Einschie-

In der Ausgangsstellung der Vorrichtung 13 sind ben des Spulensatzes in die Nuten gegen die Stirndie Zylinder 14 und 15 so angeordnet, daß ihre Stirn- fläche des Ankers abstützt. .

flächen in verschiedenen Ebenen liegen, wobei die In der Ausgangsstellung der Vorrichtung 21sind

Stirnfläche des Innenzylinders 15 über die Stirnfläche 50 die Zylinder 28 und 29 so angeordnet, dali ihre Mirndes Außenzylinders 14 hinausragt, und ihre Nuten in flächen in verschiedenen Ebenen liegen — die Mirnradialer Richtung ausgerichtet sind. fläche des Innenzylinders 29 ragt dabei uberdieStirn-

Bevor die nächste Schleife eingeschoben wird, fläche des Außenzylinders 28 hinaus--und ihre Nuten werden tue Zylinder 14 und IS gemeinsam um ihre in radialer Richtung ausgerichtet sind Uiese Anord-Achse mit Hilfe des Klinkenrades 18 und einer Sperr- 55 nung der Zylinder erlaubt, wie bereits.erwähnt, u. klinke 36 (Fig. I) um eine Nut teilung gedreht, die Erzielung von gleichen langen lalen Abstanden ζ von einem Nocken 37 eine hin- und hergehende Bewe- sehen den Spulenkopfschenkeln in der Innen- und gung erhält. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis alle Außenschicht nach dem Ausbiegen der Spu senden. Nutin der Zylinder 14 und 15 der Vorrichtung 13 voll Der Ringansatz 32 an der Stirnfläche des Außenzylinbesetzt sind 60 ders hält beim Ausbiegen der Spulenenden den erfor-

Nach dem Füllen aller Nuten wird die Vorrichtung derlichen radialen Abstand zwischen den Spu'enen-13 mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders 38 in der den der Außenschicht und denen der Innenschicht Pfeilrichtung in die Position zum Spreizen der Spulen aufrecht.

verstellt, in welcher die Zahnräder 17 der Zylinder 14 Die Vorrichtung 21 zur Übertragung des Spulen-

und 15 nach dem Anheben der Vorrichtung 34 für die 65 satzes schiebt bei ihrer Bewegung in Richtung auf den Verdrehung der Zylinder mit den entsprechenden Anker 25 zu alle Spulen des Spulensatzes gleichzeitig Zahnstangen 35 dieser Vorrichtung in Eingriff gelan- in die Ankernuten ein. Dabei treten die Spulenenden _gen der Aulknschicht, nachdem sie die Nuten des Ankers

25 durchlaufen haben, in die Nuten 30 des Außenzy- geht die Vorrichtung 27 etwas zurück, indem sie die

linders 28 (F i g. 4) und die Spulenenden der Innen- Spulenenden freigibt, und die Vorrichtung 34 bringt

schicht in die Nuten 30 des Innenzylinders 2J> ein. Die über die Zahnstangen 35 die Zylinder 28 und 29 in die

Führungsnocken 24 (Fig.3) treten dabei in einer Ausgangsstellung zurück. Danach wird die Vorrich-

Zwischenstellung der Vorrichtung 21 in radialer Rieh- 5 tung 34 so weit abgesenkt, daß die Zahnstangen 35

tung zurück und geben die Spulen zum endgültigen mit den Zahnrädern 31 der Vorrichtung 27 außer Ein-

Einlegen in die Nuten frei. griff stehen. Die Zange 23 der Vorrichtung 21 öffnet

Nach dem Einlegen der Spulen wird die Vorrich_r sich, und die Vorrichtungen 21 und 27 gehen in die

tung 34 (F i g. 1) angehoben, und ihre Zahnstangen 35 Ausgangsstellung zurück. Damit ist das Einlegen und

kommen in Eingriff mit den Zahnrädern 31 der Zylin- io Formgeben der Spulen abgeschlossen,

der der Vorrichtung 27. Zu diesem Zeitpunkt ist auch die Beschickung der

Danach drehen die Zahnstangen 35, indem sie sich Zylinder 14 und 15 der Vorrichtung 13 mit einem wei-

in verschiedenen Richtungen bewegen, die Zylinder teren Satz Schleifen beendet. Wenn die Vorrichtung

28 und 29 um einen Winkel, der etwas größer ist, als es 13 dann in ihre Position zum Spreizen der Spulen ge-

das Wicklungsschema vorschreibt, und verstellen die 15 bracht ist, kann der fertiggestellte Anker 25 von der

Zylinder zueinander in axialer Richtung, wobei Vorrichtung 26, welche auf demselben Schlitten 20

gleichzeitie das Abbiegen der Enden aller Spulen er- befestigt ist wie die Vorrichtung 13, von der Bedie-

Tolgt. " nungsperson entfernt werden, die nach dem Weg-

Die Vorrichtung 27 nähert sich dabei etwas dem nehmen des fertigen Ankers den nächsten unbewickel-

Anker, damit die erforderliche Form der Spulenenden ao ten Anker auf die Vorrichtung 26 aufsetzt. Dann ar-

erzielt wird. Nach der Beendigung des Verdrehens der beitet die Maschine in der beschriebenen Weise wei-

Zylinder werden diese in umgekehrter Richtung auf ter.

den durch das Wicklungsschema vorgeschriebenen Die beschriebene Maschine kann als Bestandteil Winkel zurückgedreht, wodurch die Materialspannung einer vollmechanisierten Fertigungsstraße zum Herin den Biegestellen der Spulenenden auf gehoben wird, «5 stellen von Anlasserankern eingesetzt werden. Sie biewas ein leichtes Herausziehen der Spulenenden aus tet die Möglichkeit, die Bewicklung der Anker mil den Zylindernuten ermöglicht. halbgeschlossenen und geschlossenen Nuten weitge·

Ist das Ausbiegen der Spulenenden beendet, so hend automatisch durchzuführen.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Maschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst,

   Patentanspruch: daß die Zylinder der Vorrichtung zum Spreizen der

   Spulen und der Vorrichtung zum Ausbiegen der Spu-

   Maschine zum Herstellen von aus einem Stab- lenesden schraubenförmig gegeneinander verdrehbar leiter bestehenden, auf einer Stirnseite offenen 5 sind, wobei die Innenzylinder in der AusgangsteLung Spulen und zum Einlegen der Spulen in halbge- gegenüber den Außenzylindem in axialer Richtung schlossene oder geschlossene Nuten elektrischer derart gegeneinander verdrehbar sind und somit die Maschinen, mit Vorrichtungen zum Spreizen der aus den Nuten herausragenden Schenkel der Spulen-Spulen und Ausbiegen der Spulenenden, die aus köpfe in der Außenschicht und diejenigen mderlnnengegeneinander verdrehbaren Zylindern mit am io schicht eine derart verschiedene Länge haben, daß Umfang gleichmäßig verteilten Nuten bestehen, in nach dem Verdrehen der Zylinder die Abstände zwiwelche die Spulenseiten eingelegt werden, da- sehen benachbarten Spulenkopfschenkeln in der Indurch gekennzeichnet, daß die Zylinder nenschicht gleich denen in der Außenscmcht sind, und (14, 15 bzw. 28, 29) der Vorrichtung (13) zum daß der Außenzylinder der Vorrichtung zum Ausbie-Spreizen der Spulen und der Vorrichtung (27) zum 15 gen der Spulenenden an der Stirnfläche einen Ringan-Ausbiegen der Spulenenden schraubenförmig ge- satz aufweist, der beim Ausbiegen der Spulenenden geneinander verdrehbar sind, wobei die Innenzy- als Sicherung des radialen Abstandes zwischen den linder (15,29) in der Ausgangsstellung gegenüber Spulenenden der Außenschicht und denen der Innenden Außenzylindern (14,28) in axialer Richtung schicht dient

   derart gegeneinander verdreht sind und somit die ao Durch die unterschiedliche Länge der beiden

   aus den Nuten (16, 3β) herausragenden Schenkel Schenkel jedes Spulenkopfes ergeben sich in beiden

   der Spulenköpfe in der Außenschicht und diejeni- Schichten konstante tangentiale Abstände, die m Ver-

   gen in der Innenschicht eine derart verschiedene bindung mit dem gleichmäßigen radialen Schichtab-

   Länge haben, daß nach dem Verdrehen derZylin- stand auf der Schaltseite eine zusätzliche Isolierung

   der (14, 15 bzw. 28, 29) die Abstände zwischen as der Wickelköpfe erübrigen und auch zu einer Verbes-

   benachbarten Spulenkopfschenkeln in der Innen- serung der Kühlung der elektrischen Maschine beitra-