DE1907455U - Werkzeug zum bearbeiten der begrenzungswandungen von kabeleinfuehrungen von aus nichtmetallischen werkstoffen gefertigten elektrischen installationsgeraeten. - Google Patents

Werkzeug zum bearbeiten der begrenzungswandungen von kabeleinfuehrungen von aus nichtmetallischen werkstoffen gefertigten elektrischen installationsgeraeten.

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DE1907455U
DE1907455U DE1964K0049395 DEK0049395U DE1907455U DE 1907455 U DE1907455 U DE 1907455U DE 1964K0049395 DE1964K0049395 DE 1964K0049395 DE K0049395 U DEK0049395 U DE K0049395U DE 1907455 U DE1907455 U DE 1907455U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/56Insulating bodies
    • H01B17/58Tubes, sleeves, beads, or bobbins through which the conductor passes

Landscapes

  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ^H, / D 4 U / I * Olf. FtI W
PL-ING. LUDEWIG · DlPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
89 Kennwort: Mantelmesser
Firma Kaiser & Speisberg, Schalksmühle (Westf.)
Werkzeug zum Bearbeiten der Begrenzungswandungen von
Kalbeleinführungen von aus nichtmetallischen Werkstoffen gefertigten elektrischen Installationsgeräten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Bearbeiten der Begrenzungswandungen von Kabeleinführungen von aus nichtmetallischen Werkstoffen, insbesondere von aus Kunststoff gefertigten elektrischen Installationsgeräten, wie Abzweigdosen, Kabeldosen od.dgl..
Die Kabeleinführungen von elektrischen Installationsgeräten,
wie Abzweigdosen, Kabeldosen od.dgl. sind in aller Regel durch einen herausbrechbaren Wandungsteil verschlossen. Der Benutzer entfernt beim Gebrauch derartiger Installationsgeräte den herausbrechbaren Wandungsteil, um die Kabeleinführung freizulegen. Sofern es sich um starre Werkstoffe handelt, erfolgt das Entfernen des Wandungsteils durch einfaches Ausstoßen. Wie die
Praxis zeigt, sind die Begrenzimgswandungen der Kabeleinführung nach dem Entfernen des sie zunächst verschließenden Wandungsteils vielfach mit Kanten, Vorsprüngen od.dgl. versehen.
Es ist daher vielfach erforderlich, die Begrenzungswandungen
nachträglich zu bearbeiten. Bisher benutzt man dazu an sich
bekannte Werkzeuge, wie beispielsweise Messer od.dgl..
-2-
Ferner kommt es in der Praxis häufig vor, daß die Kabeleinführung nicht den für das Einführen eines bestimmten Kabels erforderlichen Durchmesser aufweist. Wenn man trotzdem ein Kabel teilweise in eine solche Kabeleinführung einbringen will, dann bleibt nichts anderes übrig, als von den Begrenzungswandungen der Kabeleinführung soviel T/erkstoff zu entfernen, daß die Kabeleinführung durchmessermäßig im wesentlichen gleich dem Durchmesser des einzuführenden Kabels ist. Zum Entfernen des Werkstoffs werden dabei Werkzeuge, wie einfache Messer od.dgl. benutzt. Hierdurch gestalten sich die Arbeiten nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern es besteht auch die Gefahr, daß man nicht, wie gewünscht, eine im Querschnitt kreisrunde Kabeleinführung erhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, welches nicht nur wohlfeil hergestellt werden kann, sondern mit dem auch in einfacher Weise eine Bearbeitung der Begrenzungswandungen von Kabeleinführungen von aus nichtmetallischen Werkstoffen, insbesondere aus Kunststoffen gefertigten elektrischen Installationsgeräten möglich ist. Das erfindungsgemäße Werkzeug kennzeichnet sich im wesentlichen durch ein mit einer Handhabe versehenes und hohlkörperartig gestaltetes Messer, dessen Mantelfläche wenigstens an einer Stelle vorzugsweise in Form eines Längsschlitzes eine Unterbrechung aufweist, deren Randkanten als Schneiden ausgebildet sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform eines solchen Werkzeugs weist die Mantelfläche des Messers mehrere unterschiedlich gestaltete Bereiche auf, vorzugsweise derart, daß sich an einen vorderen kegeligen Bereich ein zylindrischer Bereich anschließt. Dabei
empfiehlt es sich, den kleinsten und den größten Durchmesser des kegeligen Bereiches des Messers genormten Durchmessern von Kabeln entsprechen zu lassen.
imrch das erfindungsgemäße Werkzeug können in einfachster Weise die Begrenzungswandungen von Kabeleinführungen bearbeitet werden. Wenn man den die Kabeleinführung zunächst verschließenden Wandungsteil beispielsweise durch einfaches Herausstoßen entfernt hat, dann führt man das Messer des Werkzeuges in die freigelegte Kabeleinführung ein und kann dann durch Drehen des Werkzeugs etwa vorstehende Kanten, Vorsprünge od.dgl. an den Begrenzungswandungen der Kabeleinführung entfernen. Da man bei fier bevorzugten Ausführungsform beide Kanten der Längsschlitze od.dgl. zu Schneiden ausbildet, ist es gleichgültig, ob man das Werkzeug rechts-oder linksherum dreht. In jedem Falle erfolgt eine spanabhebende Bearbeitung der Begrenzungswandung, so daß diese nach erfolgter Bearbeitung eine glatte Oberfläche erhält.
Wenn durch das Entfernen des die Kabeleinführung zunächst verschließenden Wandungsteils nur eine Öffnung von einem ganz bestimmten Durchmesser freigelegt wird, in diese jedoch ein Kabel von einem größeren Durchmesser eingeführt werden soll, so läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug die Kabeleinführung soviel aufweiten, daß man auch ein im Durchmesser grosser es Kabel einführen kann. Zu diesem Zweck ist - wie erwähnt der vordere Teil des Messers kegelig ausgebildet. Wenn man ein solches Messer immer weiter in die Kabeleinführung einführt, dann wird ein im Durchmesser größerer Teil des Messers mit den
Begrenzungswandungen der Kabeleinführung in Wirkverbindung treten, mit dem Erfolg, daß beim Drehen des Messers und der damit erfolgenden Spanabhebung die Kabeleinführung durchmessermäßig erweitert wird. Auf diese Weise läßt sich innerhalb bestimmter Grenzen die Kabeleinführung soviel erweitern, daß das Kabel mit dem zunächst größeren Durchmesser eingeführt werden kann.
Es empfiehlt sich, die Mantelfläche des Messers durch drei untereinander gleich gestaltete und gleichen Abstand voneinander besitzende Längsschlitze zu unterbrechen. Alle Randteile der Längsschlitze sind dabei zu Schneiden ausgebildet t
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Messer lösbar mit seiner Sandhabe verbunden. Es empfiehlt sich ferner, ein und derselben Handhabe mehrere unterschiedlich gestaltete und wahlweise benutzbare Messer zuzuordnen. Wenn mit dem auf der Handhabe befindlichen Messer die Aufgabe, nämlich eine Kabeleinführung eines bestimmten Durchmessers zu schaffen, nicht gelöst werden kann, dann läßt sich ohne weiteres das Messer von der Handhabe lösen und durch ein anderes, abweichend von dem zu entfernenden, gestaltetes Messer ersetzen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung das erfindungsgemäße Werkzeug zum Bearbeiten der Begrenzuiigswandungen von Kabeleinführungen,
-5-
Fig. 2 einen Schnitt durch ein nichtmetallisches elektrisches Installationsgerät, in dessen eine Kabeleinführung das im Schnitt gezeigte Werkzeug gemäß der Pig. I eingeführt ist, und
Fig. 3 die Stirnseite des Werkzeugs in vergrößertem Maßstab.
Das dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Werkzeug Gesteht aus einem generell mit 10 bezeichneten Messer sowie aus einer griffartigen Handhabe 12. Das Messer IO besitzt einen Schneidkopf Ii, dessen Ausbildung im einzelnen noch anzugeben sein wird. Die Handhabe 12 ist beispielsweise aus Holz gefertigt und setzt sich zusammen aus einem Heft 13 und einer Zwinge 14. Das Messer 10 ist über ein Verbindungselement 17 im gewählten Ausführungsbeispiel mit der Handhabe 12 verbunden.
Wie die Fig. 1 und 2 am besten erkennen lassen, ist der Schneidkopf 11 des Messers 10 einstückig und zwar aus einem Metall gefertigt. Bei dem Messer 10 handelt es sich um eine Art Hohlkörper, denn es besitzt eine mittige, sacklochartige, im wesentlichen zylindrische Bohrung 15. Die Öffnung des Sackloches liegt an der Stirnseite des Schneidkopfes 11. Die Bohrung 15 erfaßt, wie die Fig. 2 zeigt, nicht den gesamten Schneidkopf, sondern an die Bohrung 15 schließt sich ein massiv gestalteter Fußteil l6 an. Dieser Fußteil 16 geht dann in den im Durchmesser stark verjüngten, der Verbindung des Messers 10 mit der Handhabe 12 dienenden Verbindungskörper 17 über.
-6-
Die generell mit 22 bezeichnete Mantelfläche des Schneidkopfes 11 ist im gewählten AusführungsTbeispiel in zwei Bereiche aufgeteilt, und zwar in einen zylindrischen Bereich 18, welcher der Handhalbe zugekehrt ist und in einen kegeligen Teil 19, der den vorderen Teil des Schneidkopfes einnimmt. D.h. von der Übergangsstelle des zylindrischen Bereiches 18 zum kegeligen Teil 19 verjüngt sich der Durchmesser des Schneidkopfes 11 stetig. Dadurch liegt der im Durchmesser kleinste Teil des kegeligen Bereiches 19 an der Stirnfläche des Schneidkopfes.
Bie Mantelfläche 22 des Schneidkopfes 11 ist im gewählten Ausführungsheispiel durch insgesamt drei in Längsrichtung verlaufende Schlitze 20 unterbrochen. Die Schlitze 20 erfassen Sen gesamten kegeligen Bereich 19 des Schneidkopfes und erstrecken sich darüber hinaus auch noch über einen Teil des zylindrischen Bereiches 18, wie dies am besten aus der Fig. 2 der Zeichnung zu ersehen ist. Die Fig. 3 läßt erkennen, daß die Begrenzungswandungen der Längsschlitze 20 zu Schneiden 21 ausgebildet sind, und zwar ist jede der Begrenzungswandungen zu einer solchen Schneide 21 ausgebildet.
Aus der Fig. 2 der Zeichnung ist ersichtlich, wie mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug gearbeitet wird. Dies ist an einer Dose 23 demonstriert. Die aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe gefertigte Dose 23 besitzt nicht näher bezeichnete Kabeleinführungen, die zunächst durch herausbrechbare Wandungsteile 2k verschlossen sind. Um das Herausbrechen des Y/andungsteils 24 zu erleichtern, sind Sollbruchrinnen 25 bzw. 25' vorgesehen, die in konzentrischer Anordnung vorliegen.
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Beim Gebrauch des erfindungsgemäßen Werkzeugs wird die SoIlbruehrinne 25, also die innenliegende, ausgenutzt, um den zugeordneten herausbrechbaren Wandungsteil 24 zu entfernen. In die dann freigelegte Kalbe !einführung wird, wie in Fig. 2 ersichtlich, der vordere Teil des Schneidkopfes Ii des erfindungsgemäßen Werkzeugs eingeführt. Wenn man das Werkzeug dann dreht, so beseitigen die Schneiden 21 etwa vorstehende Ecken, Kanten od.dgl. von den Begrenzungswandungen der Kabeleinführung. Ist die so geschaffene Kabeleinführung im Durchmesser noch zu klein, dann muß man sie durchmessermäßig erweitern, was mit dein erfindungsgemäßen Werkzeug ohne weiteres möglich ist, da ja, wie schon erwähnt, der vordere Bereich kegelig ausgebildet ist. Das Werkzeug wird dann so weit in die Kabeleinführung eingebracht und solange herumgedreht - und zwar gleichgültig in welcher Drehrichtung - bis die Kabeleinführung den gewünschten Durchmesser besitzt.
Bei eier Verwendung des erfindungsgemäßen Werkzeugs ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Kabeleinführung durch einen Wandungsteil 24 verschlossen ist, der mehrere unterschiedliche Sollbruchrinnen 25 bzw. 25' aufweist. Es genügt, die innenliegende Sollbruchrinne 25, weil - wie erwähnt - die Kabeleinführung mit dem Werkzeug so weit aufgeweitet werden kann, bis die Kabeleinführung einen solchen Durchmesser hat, der der Sollbruchrinne 25' entspricht.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Aus-
führungen und. Anordnungen möglich. So kann insbesondere das erfindungsgemäße Werkzeug auch zum Bearbeiten der Begrenzungswandungen von Kalbeleinführungen anderer an sich bekannter elektrischer Installationsgeräte Verwendung finden. Auch kann die Mantelfläche 22 in mehr als zwei Bereiche aufgeteilt sein. Beispielsweise können zwei kegelige Bereiche vorhanden sein, die auch durch einen zylindrischen Zwischenbereich voneinander getrennt sein können. Ferner kann die Anzahl der Längsschlitze von dem gewählten Ausführungsbeispiel abweichen. Und schließlich ist es auch möglich, das Messer 10 lösbar mit der Handhabe zu verbinden und ein und derselben Handhabe mehrere, wahlweise zu benutzende und unterschiedlich gestaltete Messer zuzuordnen. Während bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung die Handhabe 12 in Längsrichtung des Mantelmessers angeordnet ist, kann sie nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch quer dazu angebracht werden. Ferner ist es möglich, den sacklochartigen Raum, der ja die beim Gebrauch des Mantelmessers anfallenden Späne aufnimmt, mit einem vorzugsweise rückwärtigen Durchbruch zu versehen, so daß die Späne aus dem Aufnahmeraum herausfallen können. Ferner ist es in manchen Fällen zweckmäßig, eine Arretierung für die Einschubbewegung des Mantelmessers vorzusehen. Eine solche Arretierung kann beispielsweise die Form eines Anschlagnockens besitzen und hat die Wirkung, daß das Mantelmesser nur bis zu diesem Anschlag in die Kabeleinführung eingeschoben werden kann. Der oder die Arretierungsnocken können dabei durch die Längsschlitze des Werkzeuges hindurch nach außen greifen. Es ist auch möglich, die Arretierungsnocken verstellbar zu halten, so daß man den Einschubweg des Werkzeuges variie-
—9—
ren kann. Ferner ist noch nachzutragen, daß beim Gebrauch des
erfindungsgemäßen Werkzeuges die Begrenzungswand der Kabeleinführung eine glatte Fläche erhält, was sich hinsichtlich der
Dichtheit im Bereich des eingeführten Kabels oder Rohres vorteil haft auswirkt. Denn die glatte Fläche legt sich satt an die Umfangsfläche des eingeführten Kabels oder Rohres an und dadurch wird ein Eindringen von Fremdkörpern oder Flüssigkeiten in das Innere verhindert.

Claims (6)

PATENTANWÄLTE / IPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN 89 Ansprüche '
1. Werkzeug zum Bearbeiten der Begrenzungswandungen von Kabeleinführungen von aus nichtmetallischen Werkstoffen, insbesondere aus einem Kunststoff gefertigten elektrischen Installationsgeräten, wie Abzweigdosen, Kabeldosen od.dgl,, gekennzeichnet durch ein mit einer Handhabe (12) versehenes und hohlkörperartig gestaltetes Messer (lO), dessen Mantelfläche (22) wenigstens an einer Stelle, vorzugsweise in Form eines Längsschlitzes (20), eine Unterbrechung aufweist, deren Randkanten als Schneiden (2l) ausgebildet sind.
2. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (22) des Messers (lO) mehrere, unterschiedlich gestaltete Bereiche aufweist, vorzugsweise derart, daß sich an einen vorderen kegeligen Bereich (19) ein zylindrischer Bereich (l8) anschließt.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste und der größte Durchmesser des kegeligen Bereiches (19) genormten Durchmessern von Kabeln entspricht.
k. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (22) durch drei untereinander gleich gestaltete und gleichen Abstand voneinander besitzende Längsschlitze (20) unterbrochen ist.
5. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (lO) lösbar mit der Handhabe (12) verbunden ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
und derselben Handhabe (12) mehrere, unterschiedlich gestaltete und wahlweise benutzbare Messer zugeordnet sind.
DE1964K0049395 1964-10-30 1964-10-30 Werkzeug zum bearbeiten der begrenzungswandungen von kabeleinfuehrungen von aus nichtmetallischen werkstoffen gefertigten elektrischen installationsgeraeten. Expired DE1907455U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107207217B (zh) * 2015-02-06 2019-08-23 科尼起重机全球公司 一种起重机,特别是桥式起重机或龙门式起重机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107207217B (zh) * 2015-02-06 2019-08-23 科尼起重机全球公司 一种起重机,特别是桥式起重机或龙门式起重机

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