DE1907270C - Kleinsttonbandgerät - Google Patents

Kleinsttonbandgerät

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DE1907270C
DE1907270C DE19691907270 DE1907270A DE1907270C DE 1907270 C DE1907270 C DE 1907270C DE 19691907270 DE19691907270 DE 19691907270 DE 1907270 A DE1907270 A DE 1907270A DE 1907270 C DE1907270 C DE 1907270C
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Germany
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unit
basic
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DE19691907270
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Masaaki Tokio Sato
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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Description

2. Kleinsttonbandgerät nach Anspruch 1, da- kann.
durch gekennzeichnet, daß diese Umschaltung Die Zusammenkopplung erfolgt an den jeweiligen
über einen beweglich im Grundgerät (A) angeord- Endflächen mit obiger Querschnittsabmessung, neten Druckknopfschalter (12) erfolgt, dessen 35 Hierzu sind Schnellverschlüsse wenigstens auf einer Stellung davon abhängt, ob die Lautsprecherein- Seite des Grundgerätes und mn .-iner Ausnahme, an heit (B) an das Grundgerät (A) angekoppelt ist beiden Seiten der Zusatzgeräte angebracht. Die ein- oder nicht. zelnen Gehäuse lassen sich ä?mit in beliebiger Rei-
3. Kleinsttonbandgerät nach Anspruch 2, tia- henfolge und Anzahl als Steckeinheiten zu einer Ge durch gekennzeichnet, daß das Lautsprecherge- 40 samtheit kombinieren. Durch geeignete Wahl kann häuse (B) eine Bohrung (13) aufweist, welche den man erreichen, daß die räumliche Gesamtausdehnung Druckknopfschalter (12) lose aufnimmt, ohne ihn des Tonbandgerätes für den jeweiligen Verwendungsbeim Ankoppeln zu bewegen, so daß, wenn die zweck möglichst klein gehalten werden kann. Wiedergabe über die angekoppelte Lautsprecher- Die Schnellverschlüsse zur Ankoppelung der eineinheit (B) erfolgt, diese mit dem Ausgang des 45 zelnen Steckglieder sind zweckmäßigerweise foi-Grundgerätes (A) verbunden ist, wenn dagegen gendermaßen ausgebildet: Auf derjeii.gen Fläche des das Tonbandgerät ohne dieselbe verwendet wird, Grundgerätes, an der die näch-te Stecktinheit angeder Ausgang mit dem Mikrophonauslöseschalter koppelt werden soll und entsprechend auf den dem (1) verbunden ist. Grundgerät abgewandten Seiten der Gehäuse für die
4. Kleinsttonbandgerät nach Anspruch 1, da- 50 Batterie und die Zusatzeinrichtungen, ist in der Mitte durch gekennzeichnet, daß die Umschaltung je ein Zentrierstift angebracht. Umgekehrt sind alle durch zwei Stecker (18, 22) im Grundgerät (A) dem Grundgerät zugewandten Kopplungsflächen mit erfolgt, von denen bei der Wiedergabe der eine einer entsprechenden Aufnahmebohrung versehen, in mit dem Ausgang des Grundgerätes (A), der an- welche beim Zusammenstecken der jeweilige Zendere mit dem Mikrophonauslöseschalter (1) ver- 55 triersüft eingreift. An jedem Paar von derart aneinanbunden ist, wobei diese beiden Stecker (18, 22) derstoßenden Kopplungsflächen sind ineinandergreibei einer Entfernung des Lautsprechergehäuses fende Führungselemente befestigt. Sie sind dort senk-
(B) aus der Tonbandeinheit kurzgeschlossen wer- recht zur Längsachse des Grundgerätes so angeden, so daß der MikrophonauslöseschaUer (1) bei biacht, daß durch eine Drehung um diese Längsachse der Wiedergabe mit dem Ausgang des Grundge- 60 die Steckeinheiten in eine feste Verbindung einrasten, rates (A) verbunden ist. Diese Längsachse fällt mit der von dem Zentrierstift
und der Aufnahmebohrung gebildeten Drehachse zu-
sammen. Zur Entarretierung ist das eine der miteinander im Eingriff stehenden Führungselemente mit 65 einer Klinke versehen.
Die Erfindung betrifft ein Kleinsttonbandgerät, das Eine der Gehäuseflächen, die derart aneinander
Antrieb, Verstärker, Aufnahme- und Wiedergabeein- gekoppelt sind, besitzt Kontaktstifte, während die anrichtungen enthält und bei dem das Gehäuse eines dere Langlöcher für die Aufnahme dieser Kontakt-
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stifte enthält. Wenn nun das Grundgerät mit der Bat- teis 12 ist auf der Wandung 9 des Lautsprechergeterie und Zusatzgeräten durch Drehung verbunden häuses B eine Bohrung 13 angebracht. Die Bohrung wird, bewegen sich die Kontaktstifte in diesen Lang- 13 ist so groß, daß der Druckknopfschalter 12 lose löchern, und es wird eine elektrische Verbindung zwi- und ohne beim Ankoppeln bewegt zu werden in diese sehen dem Grundgerät und den mit ihm verbundenen 5 zu liegen kommt. In dem Gehäuse C der Batterie ist Steekeinheiten hergestellt. Koppelt man nun das keine solche Bohrung vorgesehen. Der Druckknopf-GrundgerHt und die Batterie zusammen, so erhält schalter 12 stellt in nichteingedrücktem Zustand eine man die kleinste und damit handlichste Ausführung elektrische Verbindung zwischen dem Ausgang des des Kleinsttonbandgerätes, die leicht in der Tasche Grundgerätes A und dem Lautsprechergehäuse B tines Kleidungsstückes mitgeführt werden kann. Eine io her, wenn das Tonbandgerät sich in Wiedergabestel-Wiedergabe selbst mit reduzierter Lautstärke, wie sie lung befindet.
z. B. für eine Kontrolle einer Aufnahme wünschens- Ist dagegen der Druckknopfschalter 12 während der wert ist, kann jedoch mit dieser Kombination gemäß Wiedergabe hineingedrückt, so verbindet er den Austier Hauptanmeldung nicht erfolgen. gang im Grundgerät A mit einem ebenfalls dort ange-Oer Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 15 brachten Mikrophonauslöseschalter 1 (in F i g. 4 und das Kleinsttonbandgerät gemäß der Hauptanmeldung 5).
zu verbessern, insbesondere derart, daß auch ohne ist daher, wie in Fig. 3 gezeigt, das Lautsprecher-
d>e normalerweise zur Wiedergabe verwendete Steck- gehäuse B zusammen mit Jem Batteriegehäuse C" an eiii'ieit des Lautsprechergehäuses mit obiger Mini- das Grundgerät A gekoppelt, so besteht eine elektrin'!!kombination eine Wiedergabe erfolgen kann. ao sehe Verbindung zwischen dem Ausgang des Grundes weiteren soll eine Vorrichtung angegeben wer- gerätes A und dem LautsprechergeKuse B, da der d-jn. die ein automatisches Umschalten zwischen den Druckknopfschalter 12 in diesem Falle nicht hmeinb'.-iden Wiedergabemöglichkeiten bewirkt, der gedruckt wird. Die Tonwiedergabe erfolgt daher über Wiedergabe über die Steckeinheit des Lautsprecher- das Lautsprechergehäuse B.
gehäuses und der Wiedergabe über das Grundgerät 35 Verwendet man dagegen das Tonbandgerät wie in Si'ltv.t. Fig. 2 dargestellt in seiner kleinsten Ausführungs-
Di'-se Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß die elek- form — direktes Ankoppeln des Batteriegehäuses C Irische Verbindung der Steekeinheiten derart ausge- an das Grundgerät A — so wird der Dmckknopfb:ldet ist, daß bei Verwendung des Tonbandgerätes schalter 12 hineingedrückt, da in der Wandung 10 in Wiedergabestellung der Ausgang des Grundgerätes 30 des Batteriegehäuses C keine Bohrung vorhanden ist. dann mit einem im gleichen Gehäuse befindlichen Im Grundgerät A wird daher der Ausga.ng mit dem N'ikrophonauslöseschalter verbunden ist, wenn man Mikrophonauslöseschalter 1 verbunden. Schließt man die normalerweise zur Wiedergabe verwendete Laut- nun ein magnetisches Mikrophon oder ein kleines Sprechereinheit aus der Gesamtheit der Steckeinhei- Lautsprechermikrophon an den Mikrophonauslösetcn entfernt, daß aber der Ausgang des Grundgerätes 35 schalter 1 an, so kann eine Wiedergabe auch ohne mit Her Lautsprechereinheit dann verbunden ist, Lautsprechergehäuse B, d. h. mit der kleinsten Auswenn man diese an das Grundgerät koppelt, so daß führung des Tonbandgerätes, erfolgen, über ein an dem Mikrophonauslöseschalter ange- F i g. 4 zeigt die Schaltung des in F i g. 1 gezeigten
schlossenes magnetisches Mikrophon, Lautsprecher- Tonbandgerätes. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, sind das mikrophon od. ä., auch dann eine Wiedergabe erfol- 40 Lautsprechergehäuse B und das Batteriegehäuse Γ gen kann, wenn man das Grundgerät ohne die ange- mit dem Grundgerät A zusammengekoppelt. Die folkoppelte Lautsprechereinheit verwendet. genden Elemente sind dabei im Grundgerät A unter-
Die Zeichnungen zeigen eine bevorzugte Ausfüh- gebracht: Der Mikrophonauslöseknopf 1, ein runder rungsform des Gegenstandes der Erfindung. Es Sprechkopf 2, Schalter 3-1, 3-2 und 3-3, ein Verstärzeigt 45 ker 4, der durch gestrichelte Linien eingerahmt dar-
Fig. 1 eine Darstellung, die das Zusammenkop- gestellt und bei dem die innere Verdrahtung in der pein zwischen dem Grundgerät, dem Lautsprecherge- Zeichnung weggelassen ist, ein Ausgangstransformahäuse und dem Batteriegehäuse einer Ausführungs- tor 5, sowie ein Belastungswiderstand 6, der bei der form des erfindungsgemäßen Kleinsttonbandgerätes Aufnahme Verwendung findet. Die Schalter 3-1, 3-2 veranschaulicht, 50 und 3-3 dienen der Umschaltung zwischen Aufnahme
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Kleinsttonbandge- und Wiedergabe, wobei mit R die Kontakte für die rät von Fig. 1, bei dem das Lautsprechergehäuse Aufnahme, mit P die Kontakte für die Wiedergabe weggelassen ist, bezeichnet sind. Der Lautsprecher 7 ist in dem Laut-
F ig. 3 eine Draufsicht auf das Kleinsttonbandge- sprechcreehäuse ß, eine Batterie od. ä. in dem BatterätvonFig. 1, 55 riegehäuse C untergebracht. Stecker 14, 15, 16 und
F i g. 4 eine Schaltskizze des in F i g. 1 gezeigten 17 verbinden das Grundgerät A mit dem Laut-Tonbandgerätes, bei der die genaue Verdrahtung in- sprechergehäuse B und dem Battenegehäuse C. Ein nerhalb des Verstärkers weggelassen ist, Schalterarm 11 ist zwischen einem Kontakt Ha und
Fig. 5 eine Variante der Schaltskizze von Fig. 4, einem Kontakt Ub beweglich angeordnet und mit Fig. 6 eine Modifikation der Koppelungsglieder, 60 dem einet. Ende mit einem Druckknopfschalter mit denen die verschiedenen Steekeinheiten verbun- starr verbunden. Das andere Ende des Schalterarmes den werden. 11 ist mit dem Kontakt/5 des Schalters 3-3 verbun-
Ein Grundgerät A besitzt, wie aus Fig. 1 ersieht- den. Der Kontakt Ha führt zum Mikrophonauslöselich, eine Wandung 9 als Koppelungsfläche, über die schalter 1, während der Kontakt 11b zu einem der es mit einem Lauesprechergehäuse B oder einem Bat- 65 Stecker 14 führt, der mit dem entsprechenden Stecker teriegehäuse C verbunden wird. In der Mitte der 15 des Lautsprechergehäuses B verbunden werden Wandung 9 ist «in Druckknopfschalter 12 ange- kann. Der Schalterarm 11 steht normalerweise mit bracht. Für die Aufnahme dieses Druckknopfschal- dem Kontakt 11 b in Verbindung, so daß eine elektn-
sehe Verbindung von Kontaktpunkt P des Schalters mechanismus aufweist. In diesem Falle sind ein
3-3 zu dem Stecker 14 hergestellt ist. Wird jedoch der Druckknopfschalter 12' und eine entsprechende, auf
Druckknopfschalter 12 hineingedrückt, so . bewegt der Abbildung nicht gezeigte Bohrung jeweils in der
sich der Kontaktarm 11 zu dem Kontakt 11 a, so daß Mitte der Kopplungsflächen angebracht. Es können
eine elektrische Verbindung zwischen dem Mikro- 5 aber auch statt dessen zwei Kontaktstifte 18', 22'und
phonauslöseschalter 1 und dem Kontaktpunkt P von entsprechende Blattfederkontakte, die ebenfalls nicht
Schalter 3-3 hergestellt wird. gezeigt sind. Anwendung finden.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Stellung ist der Druck- Die Schaltung kann bei Verwendung des Tonbandknopfschalter 12 locker in der Bohrung 13 des Laut- gerätes in Wiedergabestellung auch derart abgeändert sprechergehäuses B aufgenommen, und damit eine io sein, daß der Mikrophonauslöseschalter normal mit elektrische Verbindung zwischen dem Grundgerät A dem Ausgang verbunden ist, wenn das Lautsprecherund dem Lautsprechergehäuse B im Falle der gehäuse nicht an das Grundgerät angekoppelt ist. Wiedergabe hergestellt. Wenn jedoch das Laut- Wird dann die Lautsprechereinheit an das Grundgesprechergehäuse B aus der in F i g. 4 gezeigten Korn- ' rät angekoppelt, so erfolgt eine Umschaltung, die bination entfernt unf1 das Batteriegehäuse C direkt an 15 eine Verbindung zwischen dieser und dem Ausgang das Grundgerät A angekoppelt wird, so wird der des Grundgerätes herstellt.
Druckknopfschalter 12 hineingedrückt und der Wie oben beschrieben, ist bei dem Kleinsttonband-Schalterarm 11 berührt den Kontakt 11 α, so daß eine gerät gemäß der vorliegenden Erfindung ein getrenn-Verbindung zwischen dem Kontakt P des Schalters ter Einbau der Zusatzgeräte sowie der elektrischen 3-3 und dem Mikrophonauslöseschalter 1 hergestellt ao Batterie in einzelnen Gehäusen vorgesehen, welche wird. Es wird daher, wenn das Tonband in Wiederga- die gleichen Querschnittsabmessungen wie das bestellung verwendet wird, der Ausgang des Trans- Grundgerät besitzen. Jedes Gehäuse läßt sich unmitformators 5 über den Kontakt P des Schalters 3-3 mit telbar an die Endfläche des Grundgerätes anschliedem Mikrophonauslöseschalter 1 verbunden. Wenn lien, so daß die minimal erforderliche Anzahl von man nun ein magnetisches Mikrophon od. ä. mit dem as Einzelelementen für eine betriebsbereite Kombina-Mikrophonauslöseschalter 1 verbindet, so kann über tion sich in der Tasche eines Kleidungsstückes mitdieses eine Wiedergabe auch ohne das Lautsprecher- führen läßs. Im Interesse einer weiteren Verkürzung gehäuse B erfolgen. Die Lautstärke dieser Wieder- der Gesamtkombination ist in Übereinstimmung mit gäbe ist jedoch geringer als mit dem Lautsprecherge- der vorliegenden Erfindung eine sehr schmale Verhäuse B, dafür ist aber die Größe des Tonbandgerätes 30 bindung vorgesehen, durch welche bei gleichzeitigem maximal reduziert. Kontakt und fester Halterung ein minimaler Abstand
Fig. 5 zeigt eine Variante zu Fig. 4. Die Schal- zwischen den einzelnen Steckeinheiten einzuhalten tung enthält ein Grundgerät A, einen Stecker 18 und ist. Wird das erfindungsgemäße Kleinsttonbandgerät einen Stecker 22, die an Stelle des Schalterarmes 11 in einem Büro verwendet, so kann die Anzahl von und der Kontakte 11a und 11 b von Fig. 4 Verwen- 35 angeschlossenen Zusatzgeräten erhöht werden, um dung finden. Weitere Kontakte 20 und 21 sind in dem eine bessere Wiedergabe zu ermöglichen. Außerdem Batteriegehäuse C untergebracht; diese sind kurzge- kann eine wirtschaftlich günstigere elektrische Batteschlossen. Bei dieser Anordnung entfällt im Laut- rie verwendet werden anstatt der oben beschriebenen sprechergehäuse B die in F i g. 1 gezeigte Bohrung elektrischen Versorgung. Auf Grund der Gleichheit 13. Der Mikrophonauslöseschalter 1 ist mit dem 40 in den Querschnittsabmessungen der einzelnen Ge-Kontaktpunkt P von Schalter 3-3 während des häuse wird durch das weitere Hinzufügen eines Zu-Wiedergabevorganges nicht verbunden, wenn — wie satzgerätes lediglich die Länge des Kleinsttonbandgein F i g. 5 — das Lautsprechergehäuse B zwischen rätes vergrößert, woraus sich bestimmte Vereinfadem Grundgerät A und tem Batteriegehäusc C an- chungen im Gebrauch und im Entwurf für Einbauten geordnet ist. Wenn jedoch das Lautsprechergehäuse B 45 oder die Herstellung der Geräte ergeben,
entfernt und das Batteriegehäuse C direkt — wie in Gleichzeitig ist es möglich, gemäß J :r vorliegenden F i g. 2 — an das Grandgerät A angekoppelt wird, Erfindung beim Betrieb des Tonbandgerätes in sind die Stecker 18 und 22 kurzgeschlossen. Hier- Wiedergabestellnng den Ausgang des Transformators durch ist während der Wiedergabe der Mikrophon- im Grundgerät wahlweise mit dem I.autsprechergeauslöseschalter 1 über Kontakt P von Schalter 3-3 30 häuse oder dem Mikrophonauslöseschalter zu verbinmit dem Ausgang des Transformators 5 verbunden, den. Dies erfolgt automatisch, je nachdem, ob da; so daß eine Wiedergabe auch ohne das Lautsprecher- Gehäuse für den Lautsprecher in der Kombinatior gehäuse B durch Anschließen eines magnetischen Mi- von Einzelelementen enthalten ist, aus denen sich da; krophons oder eines kleinen Lautsprechermikro- Kleinsttonbandgerät gemäß der vorliegenden Erfin phons an den Mikrophonauslöseschalter 1 erreicht 55 dung zusammensetzt oder ob es daraus entfernt wor werden kann. den ist. Somit kann eine Tonwiedergabe auch ohm
Die obigen Umschaltverfahren bei der Tonwieder- das Lautsprechergehäuse erfolgen und das Tonband
gäbe können auch bei einem Tonbandgerät verwen- gerät mit der kleinstmcglichen Anzahl von Einzelele
det werden, das einen in F i g. 6 gezeigten Kopplungs- menten verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 Grundgeräts, das die Grundausrüstung enthält, sowie Patentansprüche: die einer elektischen Versorgungsbatterie und weite rer Zusatzeinrichtungen an ihren Enden jeweils als
1. Kleinsttonbandgerät, das Antrieb, Verstär- Schnellverschlüsse ausgebildet sind, so daß sowohl ker sowie Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtun- 5 die Batterie als auch die weiteren Zusatzgerate in begen enthält und bei dem das Gehäuse des Grund- liebiger Reihenfolge als Steckeinheiten zu einer Gegerätes, das die Grundausrüc.iung enthält sowie samtheit kombinierbar sind.
die Gehäuse einer elektrischen Versorgungsbatte- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dys
rie und weiterer Zusatzeinrichtungen an ihren En- Kleinsrtonbandgerät gemäß der Hauptpatentanme!· den jeweils als Schnellverschlüsse ausgebildet io dung viiter zu verbessern.
sind, so daß sowohl die Batterie als auch die wei- Die praktische Anwendung von bequem mitführ-
teren Zusatzgeräte in beliebiger Reihenfolge als baren Tonbandgeräu-n läßi es in einigen Fällen neben Steckeinheiten zu einer Gesamtheit kombinierbar der Forderung nach minimalen Abmessungen wünsind, dadurch gekennzeichne t, daß die sehenswert erscheinen, eins Wiedergabe, z.B. zur elektrische Verbindung der Steckeinheiten derart 15 Kontrolle der getätigten Aufnahme, gleich an Ort und ausgebildet ist, daß bei Verwendung des Ton- Stelle vornehmen zu können.
handgerät^ in Wiedergabestellung der Ausgang Bei dem Kleinsttonbandgerät gemäß der Haupu.;,
des Grundgerätes (A) dann mit einem im gleichen meldung ist ein Gehäuse eines Grundgerätes vorges. Gehäuse befindlichen Mikrophonauslöseschalter hen, das mit den Gehäusen einer elektrischen Vcrsor (1) verbunden ist, wenn man die normalerweise 20 gungsbatterie und weiterer Zusatzeinrichtungen rav; zur Wiedergabe verwendete Lautsprechereinheit zusammengekoppelt werden kann. Das Grundget · (B) aus der Gesamtheit der Steckeinheiten ent- enthält als Grundausrüstung einen Antrieb, eint fernt, daß aber der Ausgang des Grundgerätes Verstärker sowie eine Aufnahme- und Wiedergabi
(A) mit der Lautsprechereinheit (B) dann verbun- einrichtung Als Zusatzeinrichtungen werden z. B. ein den ist, wenn man diese an das Grundgerät (A) 35 Lautstärke meßge rät und eine Lautsprechereinheil koppelt, so daß über ein an dem Mikrophonaus- verwendet. Alle für eine Kopplung vorgesehenen Gelöseschalter (1) angeschlossenes magnetisches Mi- häuse haben vorzugsweise die gleichen Querschnittskrophon, I lutsprechermikrophon od. ä., auch abmessungen wie das Grundgerät. Diese Querdann eine Wiedergabe erfo'oen kann, wenn man sehnittsabmessung ist so gewählt, daß das Grundgtrat das Grundgerät (A) ohne die angekoppelte Laut- 30 mit den angekoppelten Zusatzgeräten bequem in der Sprechereinheit (B) verwendet Tasche eines Kleidungsstücks π itgeführt werden
DE19691907270 1968-02-13 1969-02-13 Kleinsttonbandgerät Expired DE1907270C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP981468 1968-02-13
JP981468 1968-02-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1907270A1 DE1907270A1 (de) 1969-09-11
DE1907270B2 DE1907270B2 (de) 1972-08-17
DE1907270C true DE1907270C (de) 1973-03-15

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