DE1907004A1 - Anordnung an einer Webmaschine zur UEberwachung des Schusseintragsorgans - Google Patents

Anordnung an einer Webmaschine zur UEberwachung des Schusseintragsorgans

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DE1907004A1
DE1907004A1 DE19691907004 DE1907004A DE1907004A1 DE 1907004 A1 DE1907004 A1 DE 1907004A1 DE 19691907004 DE19691907004 DE 19691907004 DE 1907004 A DE1907004 A DE 1907004A DE 1907004 A1 DE1907004 A1 DE 1907004A1
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
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  • Looms (AREA)

Description

Maschinenfabrik RUti AG, vormals Caspar Honegger, 8630 Rüti/ZH
Patentanmeldung
Anordnung an einer V.'ebmaschine zur Ueberwachung des Schussein
tragsorgans,
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung an einer Webmaschine zur üeberwachung der Bewegung des Sqjiusseintragsorgans, welche Mittel umfasst, um bei der Bewegung dee Eintragsorgans längs seiner Bahn zwei Durchgangssignale zu erzeugen, deren zeitlicher Abstand von der Geschwindigkeit des 3intragsorgans abhängig ist und welche einer Einrichtung zugeführt werden, welche durch ihr zugeführte Signale zum Ausführen eines vorgegebenen Arbeitsvorgang betätigt wird.
Ee sind bereits Schützenwächter bekannt, bei welchen mittels des Schützens bei seiner Bewegung über die Weblade durch
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elektromagnetische v/irkung Signale erzeugt werden.' Gemäss einer bekannten Anordnung werden die Signale einer Kombination zweier Kippschaltungen zugeführt, von denen jede zur Taktgäbe ein© vorbestimmte Zeitdauer in ihrem gekippten Arbeitszustand verharrt« Jede der Kippschaltungen ist zu einem "Tor"-Kreis verbunden9 wobei die Durchlässigkeit resp. Sperrwirkung dieser "Tor"-Kreise in Abhängigkeit des zeitlichen Auftretens der vom Schützen erzeugten Signale gesteuert ist.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Wberwachungs-" anordnung für ein Schussfadeneintragsorgan geschaffen werden, welche von einfachem Aufbau ist und bei welcher die Messung des zeitlichen Abstandes der zwei durch die Bewegung des üintragsorgans erzeugten Signale auf möglichst direkter Weise erfolgt. Es ergibt aioh durch eine solche Anordnung eine minimale Stör*= anfälligkeit bei einer hohen Genauigkeit der Messung. Ausserdem soll eine einfache Anpassung an verschiedene Arbeitsbedingungen, wie z.B. verschiedene Webbreiten und Arbeitsgeschwindigkeiten der Webmaschine vorhanden sein.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Arbeitsvorgang das Erzeugen einer Anzeige umfasst, welche am Ende des vollständigen Ablaufes des Arbeitsvorganges eintritt, dass das jeweils erste der beiden Durchgangssignale diesen Arbeitsvorgang anstösst, dass das jeweilszweite der beidenDurchgangesignale diesen Arbeitsvorgang unterbricht und dass die;zeitliche Dauer des vorgegebenen Arbeitsvorgangea^ veränderbar ist.
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. - Die oben erwähnten Vorteile der vorliegenden hr£indung sind wesentlich durch das Vorsehen des oben, definierten Irbeits-"Vorganges■bedingt, da dieser sowohl für den zeitlichen Abstand der Signale direkt als Hass dient„ als auch durch'Variation desselben eine Inpassiing an Trarschiedene Arbeitsbedingungen auf ein fache Weise ermöglicht 0 '-.".."
Die Erfindimg und weitere Vorteile"-. derselben ssiesam an Hand eines - AusfÜJirungsbeispiels und der -Zeichnung näher or-. läuterte In der Meisteren seigt , ." ■ ■'-.-.
iig» 1 eine öChematiscMe Seitenansicht des linken.Endes der .Wetolaö@.r ©inen SeMitsexi-und die Anordnung der der Brsetigung der Dtzrchgangssignale dienen-. den tlittel la diesen Telleno-' . . ; " . Fi^'*. Z-. .ein ScSial-tse&emä einer Anordnung - sur Ueberwaohung ■■" ■ ."- -■"-- des'
. ■■ . In.Fig» 1 .'let dig.-l-iufee Seite fiagrieblai©1 11 gezeigt» \ Mitteig der· .JPeiiisehe ;i2/ya&; dx&- Pi«icesrs.:.45- wird->ttt Schlitzen 14 periodisch \ron liaks.naeh -^ee'hte'.gesöhoseea» Mit. 15 ist die eine der - Ladsttltsea" unfl,; mit: i€ @itt SöhUtseakasten bezeichnet»
Mm Schützen 14"js^aä m<s± Magnet© 17 und 18 eingebaut, welche in der Lähgerichtung desselben einen gegenseitigen Abetand aufweisen, Ausserdem Is^ injäer Nähe des Endes der Lade 11 eine Induktionsspule 19 in dieeer eingebaut * Venn sich das Eintragsorgan 14 längs der Lade 11 bewegt, so erzeugt jeder der MagneteM7 und eine Zwischen den ßnden der 0püle 19 auftretende Wechselepannung.
2ur Auswertung dieser .-durch, die bewegten Ha^iete ^ 17 8 IS in der\ Spule .19 gebildet en Signale .20 lcami. die in "Figo 2 geseigte ■ Schaltung; verwendet w erden ο Das "eine finde der Spüle 19 ist. Über den Gleichrichter; 21."sur Basiselektrode des Transistors ..";. 22 gekoppelt „ Das andere linde; ist mit Erdpotential verbundene" Die -"Emitterelektrode des Transistors 22 befindet sich ebenfalls auf Erdpotential und dessen Kollektorelektröäe 23 ist über einen Widerstand 24 :mit dem. positiven Pol einer Spannimgsouelle .ver- " . bmden» Ausserdera ist der Kollektor 23 kapazitiv sum Eingang;: , "-"".-eines.Flip-Flop Kreises gelcoppelto/Ber letztere umfasst die ■ ■ . .-: Transistoren- 2.5, "26. Die Basiselektrode' 27 des' Transistors .25 .- : ist .über-die--Parallelschaltung des "Widerstandes■".28;.und des ■ 7oadensators 29 mit dem Kollektor 30 des Transistors 26 verbuaäeaD Ebenso ist die Basiselektrode 31 des Transistors 26 MhQT die Parallelschaltung des Widerstandes 32 mit dem Konöen=, sator 33 siit der KOllektorelektrode 34 des Transistors 25 verbunden. Me Emitterelektroden35 ? 3δ der transistoren 25 resp0 26 .sind direkt, die Basiselektroden 21, 31 über Widerstände mit Jirdpotential verbunden. Die über den Kondensator 37 sugefuhrtsn Signale gelangen zu ^0n einen Polen der Gleichrichter 38 und 3'9»
Der Kollektor 30 des Transistor 26 ist über den regelbaren Widerstand 40 zum einen Pol des Kondensators 41 verbunden, dessen anderer Pol an Erde liegt. Der Kollektor 30 ist ausserdem über den Widerstand 42 mit dem positiven Pol der bereits erwähnten Spannungsquelle verbunden. Der Widerstand 40 ist durch die Serieschaltung des Widerstandes 43 mit dem Gleichrichter 44 überbrückt,
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-5> isa7cro4
Ausserdem liegt eine über den Kondensator 58 kapazitiv gekoppelte Serieschaltung eines Gleichrichters 45 mit einem zweiten Kondensator 46 parallel zum Kondensator 41«
Das in Bezug auf Erde über dem Kondensator 41 vorhandene Potential ist zur Emitterelektrode 66 des ITnijunction-Transistors 47 verbunden, dessen Basiselektroden 48p 49 ober Widerstände mit dem positiven Pol der Spannungsquelle reap, mit Erde gekoppelt sind. Die Elektrode 49 ist ausserdem zum Eingang einer steuerbaren Diode 50„ welche als Relais mit Selbsthaltung arbeitet, verbunden. Die eine KLeiehrichterelektrode der Diode 50 ist mit einer Klemme eines als lichtquelle 52 ausgebildeten Anzeigeinstruiaentes und- mit einer Klemme eines Magneten 53, verbunden. Der Magnet dient zum Abstellen der Webmaschine. Die andern Klemmen der Teile 52 und 53 können durch den Schalter 51 wahlweise mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden werden. Wenn am Unijunction-Transistor 47 das Potential der Emitterelektrode 66 einen bestimmten), vorgegebenen Schwellwert erreicht, so tritt zwischen den Elektroden 66 und 49 ein vom Kondensator 41 gelieferten Stromfluss auf, durch welchen der V.riäerstand zwischen diesen Elektroden negativ wird, eodass der Strom lawinenartig ansteigt, -
Im Betrieb der Webmaschine wird der in Fig. 1 gezeigte Schütze 14 Über die Lade hia und her geschossen;. Wenn er. geaiäss Fig. 1 sich von links nach.rechts bewegt, so erzeugt zuerst der 18 und darauf der Magnet 17 in der Spule 19 ein Durch.-■■.
gangssighal 20«, Der zeitliche Abstand dieser Durchgänge signale 20 ist von der-"Geschwindigfeeii; - des-..Eintragsorgans 14 abhängige Der Verlauf eines solchen Durchgangssignals 20 ist in l·1 ig. 2 durch die gezeigte Kurrenfona im Wesentlichen dargestellt* Die Durchg.angssign.ale. 20 erzeugen-im" Ausgang, des Transistors 22 einen Hechteckinipuls 54» welcher durch Differenzierung mittels des Fondensatoro 37 iffi tas.Signal 55 umgewandelt wird.
Im Ruhezustand des Flip-Flop Kreises ist der Transistor 26 leitend und der fransiBtor 25 nicht leitend ο Die negative Spitze des Signals 55 laat somit auf den Transistor 25 keinen Einfluss,,sperrt jedoch den transistor 26„ Durch dieses Abschalten des Transistors 26 und damit des Stroinflusses durch. denselben steigt die Spannung am Kollektor 30 an» Dieser Anstiegwird über die Elesaeirte 28,,: 29 sur Basis 27 des Transistors 25 gekoppelt, wodurcti der letztere leitend wird» Αΐε Folge, des im; Kollektor 34 des Transistors 25 fliessenden Dtroraes sinkt dessen Potential ab und dieser Potentialabfall wird Über die .vleaaente 32» 33 zisr Basiselektrode 31 gekoppelt, aoanas der franeigitor 26 in seinem aiGht-leiteiiden Zustand verharrt»
• Als Folge des - .nicSit—leitend en. Zustandes des '^rancistors ' . 26>iind - de#- damit .erfolgenden Anstiegs des Potentials des Kollektors-30; lädt sick der Kondensator 41 über den Widerstand 40 allmählich attjf,- Gleiohaeitig flieset ein Teil der dabei ^e= lieferten LadeerjergLe sum Kondensator 469 welcher über die durch den Kondensator 58 gebildete kapazitive Kopplung parallel zu:a Kondensator 41 geschaltet ist ο "Das."■-Aufladen des Kondensators 41 "''■■}..■■ '-_'■..' 9.0.9 8-3 t/.O'.9-3-5
BAD OFUGIMAL
Über den"-lfideretand 40 bildet somit ©inen vorgegebenen Arbeits- "-forgangg dessen.-zeitliche Dauer."-durch Yariieres, -des-Widerstand_-. des 4ö: iferäMerbar ist» -. - "■ . ■ "..". -".-"".'
.-■Kurs darauf wird in der Spule 19 durch den zweiten s im . _-' Schiitsea 14".angebrachten Magneten 17 wieder, ein Signal erzeugt..-Dieses hat. die -"gleiche Form wie das durch den ""Magneten 18 "er- : . zeugte Signal 20« Analog der yorlier beschriebenen Arbeitsweise .'.kippt, dieses Signal den. Flip-Plop-Kreis wieder in seinen ursprllngiiehea Betriebszustand gurtiok P &*he dieses -"Signal ver-"" " "setst äea transistor 25 in seinen nicht-leitenden"und den Transistor 26 in:seinen leitenden"; Zustande Als Polge dieses neuen Arbeitsaustandes- fällt das"Potential des Follektors 30 wiederum . auf' ungefähr- lirdpötential,,. Der im Vorhergehenden beschrieben© .-.'Arbeitsvorgang: bedingt daher einen SpannungsTörlaiif des Kolleiitors 3O9 welöher■"-."dürcsia das Signal 56 dargestellt ist * Mit dem Abfalleii des PoteÄtials- äeE/lollefetors1 50 gegsülull entIMt ' ■ . sieh der Kondensator' 41. einesteils lib©r" deft", ¥ide3?et"aad 4Ο.#.ίώ: "-.■Weeentliefee^i. aber Über die Elemente 4,3 "0: 44 -uöd.-Uber den j et at ■.-■■ leitenden transistor 26ö -Durch ige eignete Wahl der Elemente f$t: " 44 kann der J^tlademrg^ Damit .
.sich auch. sfo? .Kp^luögelcöndensator 58 entladen kann, ist der: den I'Mtladeweg desselben: schliessende Gleichrichter 59 "yorgesehen.
¥enn der Schlitze 14 sich gegen das andere Ende der Weblade 11 j d.h* in diesem Fälle gegen das rechte Ende derselben bewegt, Bö■■.überstreicht er wiederum eine der Spule 19 entsprechende* nicht gezeirfce npulet weiche analog der Spule 19 in einer f:e-
wissen Entfernung von rechtsseitigen Schützenkasten angebracht ist» Bei diesem Ueberstreichen entstehen in der Spule, die sich auf der rechten Seite der Lade 11 befindet-, wiederum zwei Zeit=· signale von der Form 2O9 durch x<relche sich 'die bis anhln beschriebene Arbeitsweise der Schaltung der ?i£. 2 wiederholt. -, Der einzige Unterschied gegenüber dem ersten Ablauf besteht darin, dass der Kondensator 46 bereits eine gewisse Spannung · aufweist« Wegen der Sperrwirkung des Gleichrichters 45 hat sich dieser Kondensator 46 während des Entladens des Kondensators fe nicht wieder entladen.- .-'-..".■■_-
Wenn nun der Flip-Flop Kreis bei der induktiven Betätigung der auf der rechten Seite der Lade 11 befindlichen», nicht gezeigten Spule wieder in den aktiven Zus.tand kippt, in. welchemder" Transistor ?5 leitend und der ÜJ'ransIstor- 26 nicht leitend ist, so wird, weil bereits eine ■ kleine Ladung-auf dem--Konden-■ Bat or--t] 6 vorhanden ist, dieser etwas weniger Ladeenergie aufnehmen, sodass sich dafür der Kondensator-41" etwas schneller aufladen wird als beim vorher beschriebenen Durchgang des -. Schützens 14 über die Spule 19*..
Dieser Vorhang setzt sich mit jedem Ueberf liegen der ..Spulen ■' durch den Schützen 11 fort, bis der Kondensator 46 auf einen Wert aufgeladen ist, bei welchem: er keine weitere Ladung mehr aufnimmt. Von diesem Zustande an bleibt auch die Zeit zum Aufladen des Kondensators 41 konstant. Durch die zum Kondensator 41 parallel geschalteten Elemente 45» 46 ist somit der aus einer Aufladung des Kondensators 41 bestehende, vorgegebene Arbeits-
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Vorgang veränderbar.
Wenn nun aus irgend einem Grunde das jJintragsorgan 14 sich su langsam bewegt, so dauert der Auf lade Vorgang für den Kondensator entsprechend langer, d.h. dieser wird höher aufgeladen. Der Schwellwert des Unijunction Transistors 47 ist ana so gewählt, dass er in diesem Falle erreicht wird. Wenn dies der Fall ist, so wird der Transistor 47 leitend und es fängt ein durch die Ladung des Kondensators 41 gelieferter Strom .-an," durch diesen zu fliessen. Dieser Strom bildet eine Anzeige,." welche am Ende des vorgegebenen Arbeitsvorgangs auftritt. Durch diesen Strom wird das Potential der Elektrode 49 positiver und durch diesen Potentialanstieg wird andererseits die steuerbare Diode 50 leitend. Der dadurch über den Schalter 51 und durch den Magneten 53 fliessende Strom betätigt den Letsteren«, Dieser ist so geschaltet, dass durch dessen Betätigung ein Mechanismus sum Abstellen der Webmaschine wirksam gemacht wird.
Die Aufladezeit des Kondensators 41 dient somit als Vergleichswert zur Ueberwachung des seitliches Abstandes der Zeitsignale 20 und damit der Geschwindigkeit des Eintragsorgana Da, wie bereits beschrieben, durch den Kondensator 46 bis zu dessen vollständiger Aufladung dauernd abnehmend© Beträge von für den Kondensator 41 vorgesehener Ladeenergie entnommen werden, so ist die Zeit, bis zu welchem der Schwellwert für die Aufladung des Kondensator^ 41 erreicht ist, am Anfang am grössten. Sie nimmt mit zunehmender Aufladung des Kondensators 46 ab und nähert sich einem bestimmten Endwert» Die Auflad%ae.it des -Kqndeil·-
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; ; ..-ίο- . "■;■■..■ 1907Θ04
sators 41 ist also durch die parallel geschalteten.Elemente 45s/ 46 in'.dem Sinne veränderbar, dass sie beim Anlaufen lassen der .Webmaschine am grössten ist und nach einer bestimmten Betriebsdauer den Endwert erreicht» Diese Arbeitsweise erweist sich daher als sehr vorteilhaft5 weil eine Webmaschine:urindirfcelJbar I nach dem Anlassen etwas weniger rasch läuft als ia nachfolgenden Dauerbetrieb. "Durch geeignete Dimensionierung des Kondensators 46 lässt sich somit die seitliche Dauer der Aufladung des Kondensators 41 verändern■und den Anlaufbedingungen der Webfe maschine genau anpassen. Es empfiehlt sich 9 den Kondensator 46 beim Abstellen der Webmaschine nicht einfach sich durch zufällige Kriechströme entladen zu lassen9 sondern dessen Sntla« dung durch einen mit dem Abatellmechanismus der Webmaschine betätigten Kreis gesteuert au bewirken« · ·
Durch die -Fig. 2 ist noch eine zweite Arts die seitliche Dauer der Aufladezeit des Kondensators 41 zu verändern, gezeigtp nämlich durch Verändern des variablen Widerstandes 40» Durch Ve r=· grössern dieses Widerstandes 40 wird die Zeit zum Aufladen der ~ Kapazität 41 auf einen bestimmten Schwellwert oder Sollwert ver-= grössert, durch Verkleinern des Widerstandes 40 wird diese Zeit verkleinert.
Das Vorsehen des veränderbaren Widerstandes 40 ist ders vorteilhaft in Verbindung mit der als Anzeigeinstroiaent dienenden Lampe 52, da sich mit dieser Kombination auf äusserst einfache Weise eine Einstellmöglichkeit für eine genaue tJeberwachung des Eintragsorgans ergibt* Zur genauen Einstellung: wird
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der Schalter 51 statt an den Magneten 53 cn die Lampe 52 gelegt. Darauf t-.'ird dei* T'Tiäe-rstand 40 auf solche ¥eise variiert, dass der Fonclensatör 41 bei jedem Durchgang des Kintragsorgans 14 gerade den Schwellwert erreichte Wenn dies der Fall ist 9 so zündet der Unijunction Transistor 47 jedesmal und dadurch leuchtet jedesmal die Lampe 52 auf» Darauf wird der Widerstand 40 -wieder um einen kleinen Betrag im Sinne einer Fergrösserung desselben verändert und der Schalter 51 wieder auf den Magneten 5? u'.felegto xSs empfiehlt BiCh9 den als Regulier&lied verwendeten Videretand 40 mit einer Skala zu versehen,, welche in Flugzeiten oder .Geschwindigkeiten des Eintragsorgans geeicht ist.
Auf Grund der in Vorherigen gemachtea Ausführungen ist ersichtlich s, dass die Kombination der Elemente 45V 4*5» welche zu.": Kondensator 42 parallel geschaltet sind und des variablen '"'iderstandes 40 spezielle Vorteile besitztö Wegen der langsaraeren Arbeitswelse der Webmaschinen in ihrer; Anlauf period© besteht die Tendenz, die Ueberwaehung auf zu langsame Schütsea-.". reBchtrindiglceiten einzustellen ,weil sonst die Möglichkeit be-' steht, dass während der Anlaufperiode ein Abstellen der Maschineerfolgt ρ otoe dass eine eigentliche fehlerhafte Arbeitsweise vorliegt=, Dieses unerviUnsehte Abstellen ist durch die "Variation der Aufladezeit mittels der Ivlemente 45, 46 vermeiden, obviohl mittels des variablen Widerstandes 40 und der Lampe 52 eine feinere instellung der Oeberwachungsperdoäe eri'eicht wird, als. diec bei den heute gebräuchlichen Anordnungen der Fall ist.
tv. rLtändlich kann auch ein zu schweller Flug des
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BADOWGtNAL
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Schützens 14 durch Umschalten auf die Lampe 52 festgestellt werden. Vienn dies der Fall ist, wird man durch entsprechendes: Heruntersetzen der Plugzeiten den SehUtsenflug richtig einstellen, sodasB unnötig hohe Abnutzungen vermieden werden;.
Der Vollständigkeit' halber sei noch, erwähntV da^s es auch möglich ist, statt äes Widerstandes 40 einen ändern« geeigneten Schaltungsteil, wie z.B* den Kondensator 41 variabel-zu gestalten. Ebenso ist es möglich, beim Anzeigeins truaent an Stelle der- optischen Anzeige mittel der Lampe 52 z.B. eine akustische Anzeige zu verwenden,
Ss ist ausserdem in Betracht zu ziehen, dass die Geschwindigkeit eines Schützens am Anfang seines Fluges ca. 5/i grosser ist als am Ende desselben. Die Einstellung des Regullergliedes 40 muss sich natürlich nach der Geschwindigkeit am Ende der Flugbahn richten, sodass beim Beginn der Flugbahn ein kleiner Spielräum für die Geschwindigkeit gegeben ist. Wenn man dies zu vermeiden wünscht, so kann durch entsprechende Steuerung im Takte des Arbeitszyklus der Webmaschine die Wirkimg der Spulen am Anfang oder am Ende der B^hn des EintragskUrpers 14 abgeschaltet werden.
Ebenso kann statt der beschriebenen, induktiven Wirkung von zwei Magneten 17 und 18 im Eintragsorgän 14 auf eine in der Lade 11 angebrachte Spule 19, z.B. ein Kagnet im Schützen auf zwei in der Lade angebrachte Spulen einwirken. Es kann aber auch statt einer induktiven Wirkung eine kapazitive
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Wirkung benutzt werden. Bei einer solchen würden z.B. zwei Kondensatoren, welche sich längs der Lade in einem vorgegebenen Abstand befinden, durch das Eintragsorgan oder durch ein in diesem vorhandenes Betätigungselement dermassen beeinflusst, dass deren Kapazität beim Durchgang des Üintragsorgans an denselben verändert würde. Die durch die Kapazität s^· änderung entstehenden Signale wurden dann der in Fig. 2 gezeigten Schaltung zugeführt«
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird für den vorgegebenen Arbeitsvorgang das Laden des Kondensators 41 herangezogen. Es können aber auch andere Ablaufvorgänge benützt werden, um das Zeitintervall zu definieren. Ale Beispiel eines solchen Vorganges sei das Ablaufen eines Schrittschalters erwähnt, welcher nach jedem vollständigen Umgang ein Signal liefert und bei welchem die Zahl der Schritte und/oder dessen Arbeitsgeschwindigkeit variiert werden kann. Gegebenenfalls sind auch mechanische, regelbare Bewegungsabläufe möglich, welche beim vollständigen Ablaufen eine Anzeige, z*B. in Form einer Bewegung eines Gliedes liefern, welches im betätigten Zustand entweder ein Abstellen der Webmaschine bewirkt oder in einem Anzeigeinstrument eine Anzeige hervorruft. *
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Anordnung an einer Webmaschine zur TTeberwaekimg der Bewegung des Schusseintragsorgans, welche Mittel umfassts ura bei der Bewegung des Eintragsorgans längs seiner Bahn zwei Durchgangssignale zu erzeugen, deren zeitlicher Abstand von der Geschwindigkeit des Eintragsorgans abhängig 1st, und welche einer Einrichtung zugeführt werden, welche.durch ihr zugeführte Signale zum Ausführen eines vorgegebenen Arbeitsvorganges be-
    '■ ""■ ■■■' ' :
    tätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieser vorgegebene Arbeitsvorgang das Erzeugen einer Anzeige umfasst, welche am Ende des vollständigen Ablaufes des Arbeiteganges eintritt, dass das Jeweils erste der beiden Durchgangssignale (20) diesen Arbeitsvorgang anstösst, dass das Jeweils zweite der beiden Durchgangssignale (20) diesen Arbeitsvorgang unterbricht und dass die zeitliche Dauer des vorgegebenen Arbeitsvorganges veränderbar ist.
    ύ 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die zeitliche Bauer des vorgegebenen Arbeitsvorganges durch ein Reguliergiied (40) veränderbar .und einstellbar, und die Anzeige einem Anzeigeinstrument (52) zuführbar ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass die zeitliche Dauer des vorgegebenen Arbeitsvorganges in Abhängigkeit der Betriebsdauer der Webmaschine in ihrer Anlaufs-
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    phase veränderbar ist und die Anzeige einer Anordnung (53) zum Abstellen der Webmaschine zufUhrbar ist.
    4. Anordnung nach Anspruch 1^ dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung eine elektrische Schaltung (25, 26, 40, 41) mit einem Speicherelement (40) und der vorgegebene Arbeitsvorgang ein Aufladen des Speicherelementes (41) bis zu einem vorgegebenen Schwellwert umfasst, dass das Speicherelement (41) mit einem Triggerelement (47) von solcher Einstellung gekoppelt ist, dass beim Erreichen des vorgegebenen Schwellwertes ein Wechseln des Triggerelementes (47) von einem Arbeitszustand in einen andern Arbeitszustand stattfindet und dass dieser andere Arbeitszustand zum Erzeugen der Anzeige dient.
    5« Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige wahlweise zum Anzeigeinetrument (52) zum Erzeugen einer optischen oder akustiBchen Anzeige oder zu einem AbQtellmechanismus (53) zum Abstellen derWebmaschine umschaltbar ist. ' ;
    6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Regulierglied eine das Mass der Veränderung desselben anzeigende Skala aufweist, welche in Flugzeiten oder Geschwindigkeiten des Eintragsorgans (14) geeicht ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die "Einrichtunt eine elektrische Schaltung (25-, 26, 40, 41) und der vorgegebene Arbeitsvorgang das Aufladen eines Speicherelementes(41) umfasst, welches mit einem zweiten Speicher-
    element (46) durch eine Kopplung gekoppelt ist,; welche für dem ersten Speicherelement (41) zuzuführende Aufladeenergie V "beschränkt durchlässig ist und dass die Entladerichtung des zweiten Speicherlementes (46) gesperrt ist, södass mit auf— einanderfolgenden Arbeitsvorgängen während der Anlauf periode der Webmaschine dem zweiten Speicherelement (46) dauernd abnehmende Beträge der dem ersten Speicherelement (41) zuzu-führende Aufladeenergie zufliessen. '
    8. Anordnung nach Anspruchs» dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement einen Kondensator (41) umfasst, welcher mit einem Widerstand (4.0) eine sich zwischen zwei Kontakten befindliche Serieschaltung (40, 41) bildet, deren einer Kontakt mit einem Pol einer Spannungsqueile und deren anderer Kontakt mit einem in Abhängigkeit der Durchgangssignale (20) steuerbaren Schalter (26) gekoppelt ist, durch welchen dieser andere Kontakt wahlweise mit dem andern oder dem einen Pol der Spannungsquelle in eine elektrische Verbindung gebracht werden kann, um die Aufladung des Kondensators (41) herbeizuführen resp. den Kondensator (41) zu entladen. "..". - ::
    9. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement einen Kondensator (41) und das Triggerelement einen Transistort (47) umfasst, welcher bei einer vorgegebenen Spannung seiner Steuerelektrode (66) in Bezug auf eine weitere Elektrode (49) von einem nicht-leitenden in einen leitenden Zustand wechselt, wobei diese !elektroden (66, 49)
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    parallel zum Kondensator (41) geschaltet sind und die Kondensator-Spannung beim Erreichen des Schwellwertes gleich dieser vorgegebenen Spannung 1st.
    10. Anordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Transistor (47) ein Unijunction-Transistor (47) ist, welcher eine. Emitter (66) und zwei Basiselektroden (48, 39) umfasst.
    11. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Schalter einen Transistor (26) umfasst, von welchem |
    eine Elektrode (36) mit dem einen Pol der Spannungsquelle und eine zweite Elektrode (30) mit dem andern Kontakt der Serieschaltung (40, 41) und über einen Widerstand (42) mit dem andern Pol der Spannungsquelle gekoppelt ist, wobei die beiden Elektroden (30, 36) durch Steuerung mittels einer Steuerelektrode (31) des Transistors (26) in Abhängigkeit der Zeitsignale (20) in leitende und nicht-leitende Verbindung gebracht werden können. ·
    12. Anordnung nach AnsprÜqhen 2 und 8, dadurch gekenn- " zeichnet, dass der Widerstand (40) der Serieschaltung (40,.41) durch das Regulierglied regulierbar igt.
    13. Anordnung nach Ansprüchen 3, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter ifondensator (46) und ein mit diesem
    in Serie geschalteter Gleichrichter (45) parallel mit dem erst-. . . -f - - - " .
    genannten Kondensator (41) liegen, kapazitiv mit diesem ge-
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    koppelt sind und der Gleichrichter (45) in der Flussrichtung des durch die Spannungsquelie gelieferten Stromes leitend ist.
    14. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein parallel zum '.'.'iderstand (40) gekoppelter Gleichrichter (44) vorgesehen ist, welcher entgegengesetzt der Richtung des Ladestroms leitend ist.
    15. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter durch den einen Transistor (26) eines durch. die Zeitsignale (20) steuerbaren Flip-Flop Kreises mit zwei Transistoren (25» 26) gebildet ist und das Potential der Steuerelektrode (31) des einen Transistors (26) durch die Arbeitsweise des Flip-Flop Kreises zwischen zwei Vierten wechselt, wodurch der Transistor (26) zwischen seiner !Emitter (36) und Kollektorelektrode (30) abwechselnd leitend und nicht-leitend wird. '■.-■"-" ■■'"-. '";
    Der Patentanwalt
    90 98387 0 93 5
    Lee rs ei te
DE1907004A 1968-02-16 1969-02-12 Schützenwächter für Webmaschinen Expired DE1907004C3 (de)

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