DE1906836A1 - Adaptivregeleinrichtung fuer Regelkreise mit Stellantrieben - Google Patents
Adaptivregeleinrichtung fuer Regelkreise mit StellantriebenInfo
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Description
Adaptivregeleinrichtung für Regelkreise mit Stellantrieben
Sehr viele technische Regelanordnungen weisen Stellantriebe auf, deren Beschleunigung oder deren Geschwindigkeit begrenzt ist.
Ursache derartiger Begrenzungen können z.B. die Leistungsbegrenzung des Stellmotors, "die Sättigung bzw. Aussteuerung eines
Regelverstärkers oder Relaiselementes sein. Die infolge von Begrenzungen bedingte und hinzunehmende Nichtlinearität steht
solange einem stabilen und optimierbaren Regelverhalten nicht entgegen, als der Stellantrieb für sich betrieben wird. Sind
ihm jedoch innerhalb eines Regelungssystems weitere Regelschleifen überlagert und weist dieses System ein oder mehrere Speicherglieder
auf, dann ist durch die Begrenzung eines unterlagerten Stellantriebs bei Vorhandensein eines Speichergliedes bereits
schon eine optimale Regelung, bei mehreren Speichergliedern schließlich auch die dynamische Stabilität der Gesamtregelanordnung
in Frage gestellt. Diese Gefahr besteht besonders bei schnellen Regelungen - beispielsweise bei der Regelung flüssiger
oder gasförmiger Durchflüsse oder bei der Druckregelung von Speichern, wo motorisch angetriebene Ventile verwendet werden.
Dasselbe Problem tritt auch bei der Stabilisierung von Schiffen auf, bei denen verstellbare Stabilisierungsflossen, Tankwassermassen
oder.auf Schienen bewegte Wagen verwendet werden. Aus wirtschaftlichen Gründen können die Stellglieder bezüglich ihrer
Verstellgeschwindigkeit und ihres Antriebsmomentes nie so ausreichend dimensioniert werden, daß damit die größten am Schiff
angreifenden krängenden Momente des Seegangs genügend schnell kompensiert werden können. Die daher gegebenen Begrenzungen der
Stellantriebe verschlechtern das Dämpfungsverhalten der ihnen überlagerten Regelkreise und können die Stabilität des Regelungssystems insgesamt gefährden.
Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Machteile beseitigt
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werden. Sie bezieht sich auf eine Adaptivregeleinrichtung für
Regelkreise mit einem in einer unterlagerten Regelschleife geregelten
geschwindigkeits- und/oder beschleunigungsbegrenzten Stellantrieb. Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß
die Amplitude einer vom Eingangssignal des dem Stellantrieb zugeordneten Reglers abhängigen Größe die Verstärkung des ihm
überlagerten Reglers gegenläufig beeinflußt. Das zuvor genannte Eingangssignal kann dabei eine vom Sollwert des dem Stellantrieb
zugeordneten Reglers, eine von seinem Istwert oder eine von der Differenz dieser beiden Werte abgeleitete Sröße sein. Grundgedanke
der Erfindung ist es also, in Abhängigkeit vom Grad der Übersteuerung des Stellantriebs die Verstärkung des ihm überlagerten
Reglers selbsttätig zurückzunehmen mit dem Ziel, vorteilhafte Dämpfungseigenschaften auch bei übersteuernden Steilbefehlen zu
erhalten.
Eine einfache Möglichkeit der Einflußnahme auf den Verstärker des überlagerten Reglers besteht in einer Ausgestaltung der Erfindung
in einem dem Verstärker des überlagerten Reglers nachgeordneten Quotientenbildner, dessen Divisoreingang vom Eingang
des dem Stellantrieb zugeordneten Reglers beeinflußt wird. Stattdessen kann nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung dem
Verstärker des überlagerten Reglers ein Multiplizierer nachgeordnet werden, dessen zweiter Eingang über einen Funktionsgenerator
vom Eingangssignal des dem Stellantrieb zugeordneten Reglers beeinflußt ist. Mittels des Punktionsgenerators kann dann auf
relativ einfache Weise die Art der Einflußnahme auf die Verstärkung des überlagerten Reglers den jeweiligen Verhältnissen
angepaßt werden. Der Punktionsgenerator kann dabei nach einem weiteren Merkmal der Erfindung einen elektronischen Verstärker ',
enthalten, in dessen Gegenkopplungskreis mehrere, mit unterschiedlichen Gleichspannungen vorgespannte und in Reihe mit
Widerständen geschaltete Schwellwertdioden parallel zueinander angeordnet sind.
Das maximale Ansteuersignal, d.h. die Eingangssignalamplitude,
des dem Stellantrieb zugeordneten Reglers kann an sich auf ver-
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schiedene Art gewonnen werden. Eine einfache Ausführung besteht
darin, daß es mittels eines Spitzengleichrichters erfaßt wird.
Vorteilhaft ist es, wenn die unterlagerte Antriebsregelung in
an sich bekannter Weise schnelligskeitoptiKal ausgelegt ist in dem Sinne, daß zur Beseitigung einer Regelabweichung stets die
nach der einen oder nach der anderen Seite begrenzte Stellgröße wirksam ist. Hierzu wird in einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung der dem Stellantrieb zugeordnete Regler mit einem Verstärker versehen, dessen Verstärkungsgrad jeweils umgekehrt
proportional seiner Ausgangsspannung ist und dessen Ausgangssignal
die Verstärkung des überlagerten Reglers beeinflußt. Anstatt die Verstärkung des überlagerten Reglers auf diese
Weise in Abhängigkeit von der Regelabweichung des ihm unterlagerten, lern Stellantrieb zugeordneten Reglers beeinflussen
zu lassen, erweist es sich bei der Schlingerdärapfung von Schiffen,
bei denen mit periodischen Laststörungen zu rechnen ist, als rege!dynamisch günstiger, vom Istwert des unterlagerten Reglers
die zur Beeinflussung des überlagerten Reglers dienende Größe abzuleiten. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird daher
ein weiterer Verstärker mit ausgangsspannungsproportionaler Verstärkung
verwendet, der vom Istwert des dem Stellantrieb zugeordneten Reglers über einen Spitzengleichrichter beaufschlagt
wird und seinerseits die Verstärkung des überlagerten Reglers beeinflußt.
Von Vorteil erweist sich ferner, wenn nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung der Istwert des überlagerten Reglers eine der Schiingergeschwindigkeit proportionale Größe ist, wobei diesem
ein weiterer Regler für den Schlingerwinkel überlagert werden kann.
Die Erfindung samt eines Anwendungsbeispiels seil nachstehend
anhand der Figuren näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen geregelten Stellantrieb, bestehend aus einem'
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Lageregler 1 und einem Stellmotor 2, dessen Drehzahl η und dessen
Strom i bzw. dessen stromproportionale Beschleunigung b in je
einer inneren Regelschleife mittels eines Drehzahlreglers 11 und eines Stromreglers 3 geregelt werden nach Maßgabe der diesen
Reglern vorgeschriebenen Hilfssollwerten n* und i*. Der Drehzahlistwert
η wird dabei von einer mit dem Motor 2 mechanisch gekuppelten Tachodynamo T geliefert, während· der Stromistwert i einem
im Ankerkreis des Motors angeordneten.Stromwandler entnommen wird.
Der Stellmotor 2 ist mit einem Untersetzungsgetriebe G gekuppelt. Der Ausgang des Drehzahlreglers 11 ist durch zwei Begrenzungsanschläge 4 beidseitig auf maximale Werte begrenzt, so daß es sich
F hier um einen beschleunigungsbegrenzten Stellantrieb handelt. Damit
dieser schnelligkeitsoptimal ist, d.h. die Ausregelung einer auftretenden Lageregelabweichung L· stets mit maximal möglichem
Strom bzw. der Maximalbeschleunigung erfolgt, ist in an sich bekannter Weise der Verstärker 5 des Lagereglers 1 so ausgebildet,
daß sein Verstärkungsgrad jeweils umgekehrt proportional seiner Ausgangsspannung ist, d.h. seine Ausgangsspannung a weist in Abhängigkeit
von seinerEingangespannung e den in seinem Blocksymbol dargestellten Funktionsverlauf auf, der beschrieben wird
durch die Beziehungen a = + . e sign (e). Ein derartiger Verlauf kann in an sich bekannter Weise realisiert werden durch einen
gegengekoppelten elektronischen Verstärker, in dessen Gegenkopplungskreis mehrere vorgespannte Schwellwertdioden parallel
" zueinander angeordnet sind. Der Ausgang dieses Lageregelkreises
wirkt mit seiner Stellgröße s auf eine mit 6 bezeichnete Regelstrecke, in welcher unter anderem beispielsweise ein Integraloder
Speicherglied mit der Integrierzeit bzw. der Zeitkonstanten T enthalten sei. Dem Eingangskreis des Lagereglers 1 wird der Sollwert s* zugeführt, der vom Ausgang eines dem Lageregler überlagerten
Reglers 7 geliefert wird. Der Regler 7 ist für die Regelung der eigentlichen Regelgröße χ bestimmt, welche je nach desa
Anwendungsfall, beispielsweise die Durchflußmenge eines flüssigen
oder gasförmigen Mediums - die Größe s würde dann den Ventilhub des den Durchfluß freigebenden Organs bestimmen - oder aber der
Druck in einem gasgefüllten Behälter ist. .
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Der Regler 7 besteht aus einem Regelverstärker 8, in dessen Eingangskreis
die Differenz aus dem Sollwert x* der Regelgröße und •ihrem Istwert χ wirkt, sowie einem diesem nachgeschalteten
Quotientenbildner 9, dessen Divisoreingang mit einer von der Regelabweichung Δ des Lageregelverstärkers abgeleiteten Größe
beaufschlagt ist. Eine mit 10 angedeuteten Amplitudenmeßeinrichtung soll dabei sicherstellen, daß jeweils der maximale Wert
der Regelabweichung Δ - meist der zu Beginn eines Last- oder Sollwertstoßes auftretende Wert - auf den Quotientenbildner 9
wirkt, wodurch in Abhängigkeit vom Grad der Übersteuerung die Verstärkung des überlagerten Reglers 7 zurückgenommen wird.
Die Bedeutung dieser erfindungsgemäßen Maßnahme soll im Zusammenhang
mit den Fig. 2a bis 2c veranschaulicht werden. Fig. 2a zeigt den Verlauf der Ausgangsgröße s (Istwert) des Lageregelkreises
nach einer zum Zeitpunkt t angenommenen sprungartigen Veränderung des Sollwertes s*. Es tritt zu diesem Zeitpunkt die maximale
RegelabweichungÄ als Differenz zwischen Soll- und Istwert des
Lageregelkreises auf. Da die Beschleunigung b des Stellmotors 2 begrenzt ist, verläuft die Drehzahl η des Stellmotors zunächst
zeitlinear ansteigend und auf Grund der schnelligkeitsoptimalen Auslegung ab dem Zeitpunkt t.. zeitlinear abfallend, bis zum
Zeitpunkt t2 der Stellmotor 2 zur Ruhe kommt und der Istwert a
den Sollwert s* erreicht hat. Für den zeitlichen Verlauf des Verstellweges s ergeben sich dann die aus Fig. 2a ersichtlichen
Parabeläste. Charakteristisch für die Dynamik einer Regelung ist allgemein die sogen. Regelfläche, d,h. die sich zwischen der
Kurve s und der Sollwertgerade s* ergebende Fläche. Regeldynamisch
kann daher die parabelförmige Charakteristik s durch eine exponentiell mit der Ersataseitkonstanten Cf dem Endwert s* zustrebende
Funktion 12 approximiert werden, wenn diese die gleiche
-R@g@lf lache aufweistβ Für die Ersatzzeitkonstante findet man .
dann 6* ~ t., » k . ν£ , wo k eine Koaetante ist* Bi © Ersatzzeit«
konstant© ist also bsi schnolligksiisoptimalen Stellantrieben
der in Fige 1 dargestellten Fe?& proportional der Wurzel aus
jeweils #
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Pig. 2b zeigt die Verhältnisse bei einem kleineren SollwertstoQ
s*. Es sind dieselben Werte für die maximale Beschleunigung zugrundegelegt.
Gegenüber dem in Fig. 2a dargestellten Fall ergibt
sich eine merkliche Verkleinerung der Ersatzzeitkonstanten 6* .
Der unterlagerte Lageregelkreis, bestehend aus den Elementen 1 bis 4 und 11 verhält sich regeldynamisch mithin wie das in Fig. 2c
dargestellte Zeitkonstantenglied mit dem Frequenzgang 1/(1 + pO»
wobei die Zeitkonstante 6 von der Amplitude, d.h. dem Größtwert der auftretenden Regelabweichung £, abhängig ist. Diese Abhängigkeit ist dabei bei beschleunigungsbegrenzten Stellantrieben
quadratisch entsprechend der zuvor erwähnten Beziehung und bei geschwindigkeitsbegrenzten Stellantrieben linear.
Der in Fig. 1 dargestellte Gesamtregelkreis wirkt also wie ein Proportionalregler, der über ein Zeitkonstantenglied mit der
vorstehend definierten Ersatzzeitkonstanten 6" - den unterlagerten
Wegregelkreis - ein Integralglied mit der Integrierzeit T beaufschlagt. Für einen gut gedämpften, optimierten Regelungsvorgang wird bei einem derartigen Regelkreis gefordert, daß die
Proportionalverstärkung im Regelkreis umgekehrt proportional der Ersatzzeitkonstanten £ ist. Mit der in Fig. 1 dargestellten Art
der gegenläufigen Veränderung der Verstärkung des Reglers 7 in Abhängigkeit von einer der Ersatzzeitkonstanten ο entsprechenden
Größe können also die durch das Auftreten verschieden großer Amplituden ^ bedingten Änderungen der Ersatzzeitkonstanten sofort
berücksichtigt werden zum Zwecke eines dauernd optimal geführten Regelvorganges.
Fig. 3 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Erfindung bei der Schlingerdämpfung von Schiffen. Es soll dabei den von Wind oder
Wellen verursachten krängenden Momente, welche eine Neigung des)
Schiffes entsprechend dem Schlingerwinkel γ gegen die Wasser» *
oberfläche verursachen, durch motorische Verstellung eines Wagens
13 senkrecht zur Längsachse des Schiffes entgegengewickt vwräsnc
Es ist in in einer unterlagerten Regelscfeleife geregelter^ fo@- :
suhieunigungstoegrenzter Stellantrieb Eur Verstellung -Igs l7ag©as '
1? vorgesehen» äer die wesentlichen EieEäsnt® &<?r uMoränuag, nach
0983ö/1S©0 .'
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Fig. 1 enthält, welche mit gleichen Bezeichnungen versehen sind. Der dem Stellantrieb zugeordnete Regler enthält wiederum einen
Verstärker 5» dessen Verstärkungsgrad jeweils umgekehrt proportional
seiner Ausgangsspannung ist. Sein Ausgangssignal wirkt als
Sollwert n* im Eingangskreis eines ihm unterlagerten Drehzahlreglers 14, dem weiterhin die Ankerspannung einer mit dem Stellantrieb
2 gekuppelten Tachomaschine 15 als Istwertsignal η zugeführt ist. Dessen Ausgangssignal bildet den Sollwert i* eines ihm
unterlagerten Stromreglers und ist, wie bei der Anordnung nach Fig. 1, durch Anschläge 4 begrenzt. Durch die quadratische Kennlinie
des Verstärkers 5 sowie durch die Begrenzungsanschläge 4 ist der Stellantrieb schnelligkeitsoptimal dimensioniert, so daß
er sich stets mit maximal möglicher Beschleunigung zur Ausregelung einer Regelabweichung bewegt. Als Istwert für den Lageregelkreis
könnte an sich analog zu der Anordnung nach Fig. 1 eine dem Verstellweg s des Wagens 13 proportionale Größe genommen werden.
Bei den periodisch auftretenden Wellenkräften hat es sich jedoch als günstiger erwiesen, eine der Schlingerbeschleunigung *f
proportionale Größe als Istwert dem Regelverstärker 5 zuzuführen. Diese wird gewonnen mittels einee federgefesselten Trägheitskreisels 16, dessen Achse den Abgriff eines mit Gleichspannung
gespeisten Potentiometers 17 verstellt, so daß an ihm eine der Winkelgeschwindigkeit ^f proportionale Größe abgenommen werden
kann. Durch Differentiation in einem Differenzierglied 18 wird eine der Schlingerbeschleunigung f proportionale Größe gewonnen
und über einen Eingangswiderstand dem Regelverstärker 5 zugeführt. Am Ausgang des Differenziergliedes 18 ist weiterhin ein Spitzengleichrichter
10 angeschlossen zur Erfassung der Amplitude, d.h. des größten auftretenden Augenblickswertes der Schlingerbeschleunigung
y . Der Spitzengleichrichter 10 besteht im wesentlichen aus einer Diode 20, die einen niederohmigen Ladestromkreis für
aus
einen Kondensator bildet,sowie einem hochohmigen Widerstand 22, über den sich der Kondensator 21 nur langsam entladen kann. In an sich bekannter Weise lädt sich der Kondensator bei stoßartiger oder pulsierender Beaufschlagung auf den jeweiligen Spitzenwert des wirksamen Eingangssignales auf. Dem Spitzengleichrichter 10 ist ein Funktionsgenerator 23 nachgeordnet, der in einen: Quad-
einen Kondensator bildet,sowie einem hochohmigen Widerstand 22, über den sich der Kondensator 21 nur langsam entladen kann. In an sich bekannter Weise lädt sich der Kondensator bei stoßartiger oder pulsierender Beaufschlagung auf den jeweiligen Spitzenwert des wirksamen Eingangssignales auf. Dem Spitzengleichrichter 10 ist ein Funktionsgenerator 23 nachgeordnet, der in einen: Quad-
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ranten die Punktion a =ve nachbildet, so daß auf dem Divisoreingang
des Quotientenbildners 9 eine Größe gelangt, welche proportional der Wurzel der Amplitude der Schlingerbeschleunigung
fist. Auf diese Weiae wird jeder Vergrößerung der wirksamen Zeitkonstanten
des Lagerege.lkreises durch eine gegenläufige Veränderung der Verstärkung des Reglers 7 entgegengewirkt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann dem dem Lageregelkreis überlagerten
Schlingergeschwindigkeitsregler 7 durch Schließen des Schalters 19 noch ein Regler für den Schlingerwinkel ^f überlagert
werden; dessen Ausgangssignal f* stellt dann den Sollwert für den Schlingergeschwindigkeitsregler 7 dar. Der Istwert des Winkelreglers
24 wird ebenfalls am Abgriff eines gleichspannungsgespeisten
Potentiometers abgenommen, welcher von einem weiteren Trägheitskreisel 25 verstellt wird.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild der Anordnung nach Fig. 3, aus dem im einzelnen insbesondere auch die Struktur der Regelstrecke
ersichtlich ist. Sie enthält insgesamt fünf durch Schraffur kenntlich
gemachte Speicherglieder. Im einzelnen sind dies ein Zeitkonstantenglied 26, welches die Ankerkreiszeitkonstante des
Stellmotors repräsentiert, zwei Integralglieder 27 und 28 zur Darstellung des integralen Zusammenhanges zwischen der Wagenbeschleunigung
b und der Wagengeschwindigkeit bzw. der Drehzahl des Stellmotors n, sowie zwischen der Drehzahl η und dem Wagenverstellweg
s. Zwei.weitere Integralglieder .29 und 30 mit den Frequenzgängen 1/p3 und 1/pC, wo B und C die entsprechenden
Integrierzeiten sind, dienen in gleicher Weise zur Darstellung der zwischen dem Schlingerwinkel *f » der Schlingergeschwindigkeit
'fund der Schlingerbeschleunigung V auftretenden Verhältnisse.
Die Integralglieder 29 und 30 repräsentieren das Schiff selbst, d.h. die eigentliche Regelstrecke,, und würden bei der grundsätzlichen
Darstellung der Fig. 1 dem dort mit G bezeichneten Regelkreisteil entsprechen.
Am Schiff greift die von der Y/ellenschräge herrührende Störxraft
ζ an, der eine schlingerwinkelprcpcrtionale Auftriebs-
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kraft A in stabilisierendem Sinne entgegenwirkt. Die Wirkung dieser
stabilisierenden Auftriebskraft soll durch eine dem Wagenverstellweg s proportionale Kraft K unterstützt werden. Für jedes
-der Speicherglieder 26 bis 30 ist eine Regelschleife vorgesehen mit den Hilfsregelgrößen i (Strom), η (Drehzahl), ^f (Schlingerbeschleunigung)
sowie der Regelgröße f (Schlingergeschwindigkeit) bzw. bei geschlossenem Schalter H (Schlingerwinkel). Es könnte
dem dem Stellantrieb zugeordneten Regelverstärker 5 anstelle der Größe y auch eine dem Verstellweg s des Wagens proportionale
Größe als Istwert zugeführt werden, ohne daß sich etwas an der grundsätzlichen Wirkungsweise der dargestellten Regelanordnung
ändern würde. Wie aus dem Signalflußbild der Pig. 4 hervorgeht, ist es jedoch wesentlich vorteilhafter, hierfür eine der Schlingerbeschleunigung
proportionale Größe zu nehmen, die ja unmittelbar hinter dem Angriffsort der Störkraft 6 abgenommen wird und
so ein wesentlich direkteres und schnelleres Ausregeln des von dieser hervorgerufenen Schlingern s ermöglicht.
Soll die Schlingerdämpfung mittels Verstellung von Stabilisierungs
flossen erreicht werden, so wird der Stellmotor in Fig. 3 dazu benutzt, den Anstellwinkel der Flossen zu verstellen. An dem
grundsätzlichen Aufbau ändert sich dadurch nichts, es wäre lediglich am Ausgang des Speichergliedes 28 eine der Flossenverstellung
proportionale Größe wirksam, die wiederum der von den Flossen ausgeübten.Stabilisierungskraft etwa proportional sein wird.
Analoge Überlegungen gelten auch für den Fall, daß die Stabilisierung mittels von einer Pumpe bewegter Wassermassen in einem
schiffsfesten Tanksystem erfolgt.
In Fig. 5 ist mit der Kurve 31 die Abhängigkeit der Ersatzzeitkonstanten
tTvon der Amplitude des Istwertes -f des Schlingerbeschleunigungsreglers
bei einer Anordnung nach Fig. 3 bzw. 4 dargestellt. Für kleine Werte von ψ ist 6" ebenfalls klein und
konstant, weil die Beschleunigung bei kleinen Amplituden nicht an die Begrenzung kommt. Wenn dagegen eine Begrenzung der Beschleunigung
erfolgt, gehorcht 6* der Beziehung 6 = k . Γ^\ Es
läßt sich zeigten, daß der jeweils optimale Wert für die Ver-
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atärkung V des dem Schlingerbeschleunigungsregler überlagerten
Reglers 8 sein sollte V = ^r — y , wo B und C die Integrierzeiten
der Integrierglieder 29 und 30 sind. Die Kurve 32 gibt den
prinzipiellen Verlauf dieser optimalen Verstärkungsfunktion wieder. In der Regel wird jedoch die Integrierzeit C recht groß
gegenüber der Ersatzzeitkonstanten 6" sein, so daß der zweite Term
in der zuvor erwähnten Bedingung kaum ins Gewicht fällt und deshalb
bei der Eildung der Verstärkungsfunktion vernachlässigt werden kann. Soll jedoch zur Erfüllung großer Anforderungen bezüglich
der Dynamik und der Bedämpfung des Regelkreises nach
. Fig. 4 die vorstehend erwähnte Bedingung exakt realisiert werden,
dann kann die Variante verwendet werden, die sich ergibt, wenn man dort zwischen den Klemmen 33» 34 und 35 die Anordnung nach
Fig. 6 vorsieht. Der Regelverstärker 8 sowie der Spitzengleichrichter
10 entsprechen der Anordnung nach Fig. 4. Anstelle des Quotientenbildners 9 ist jedoch ein Multiplizierer 36 getreten
mit einem vom Ausgang eines zwischen den Klemmen 38 und 39 angeordneten Funktionsgenerators 37 beaufschlagten Eingang. Die
Eingangsspannung des Funktionsgenerators ist eine der Amplitude der auftretenden Schlingerbeschleunigung V entsprechende Größe.
Die Kennlinie des Funktionsgenerators 37 ist so ausgebildet, daß sein Ausgangssignal V die vorerwähnte Bedingung erfüllt. Der in
Fig. 4 dargestellte radizierende Funktionsgenerator 23 ist nicht
} mehr erforderlich, seine Aufgabe kann von dem Funktionsgenerator
37 mit übernommen werden.
Fig. 7 zeigt ein gerätetechnisches Ausführungsbeispiel für den in Fig. 6 mit 37 bezeichneten Punk ti ons genera tor. 3r besteht aus
einem ausgangsbegrenzten elektronischen Verstärker 40, in dessen Gegenkopplungskreis ein Widerstand R1 angeordnet ist. Ihm parallel
sind zwei weitere Widerstände Rp und R, angeordnet, die in "
Reihe mit vorgespannten Schwellwertdioden 41 und 42 liegen. Die Vorspannung wird durch eine Gleichspannungsquelle -U. erzeugt,
welche mit dem Ausgang des Verstärkers 40 über Widerstände R-, R1- und Rr verbunden ist.
Eine weitere Gleichspannungsquelle -U2 der gleichen Polarität
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speist den Verstärker über einen Eingangswiderstand R„ mit einem
konstanten Strom. Die vom Istwertsignal V abgeleitete Spannung
wird an die Eingangsklemme 3ö gelegt und speist über den Widerstand K0 ein.
wird an die Eingangsklemme 3ö gelegt und speist über den Widerstand K0 ein.
Fig. 8 zeigt die sich bei dem in Fig. 7 dargestellten Funktionsgenerator
ergebende Charakteristik. Kit steigender Singangsspannung
e werden die Schwellwertdioden 42 und 41 nacheinander durchlässig und tragen so zu einer Verminderung der Verstärkung, d.h.
su einer kleiner werdenden Kennlinienneigung bei. Durch eine
Vergrößerung der Anzahl -der Schweilwertdioder. läit sich eine
praktisch beliebig genaue Annäherung an die gewünschte Funktion realisieren.
Vergrößerung der Anzahl -der Schweilwertdioder. läit sich eine
praktisch beliebig genaue Annäherung an die gewünschte Funktion realisieren.
θ Figuren
9 Patentansprüche
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Claims (9)
- PLA 68/1364-12-PatentansprücheV λ JAdaptivregeleinrichtung für Regelkreise mit einem in einer unterlagerten Regelschleife geregelten, geschwindigkeits- und/ oder beschleunigungsbegrenzten Stellantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude einer vom Eingangssignal des dem Stellantrieb'zugeordneten Reglers (1) abhängigen Größe die Verstärkung des ihm überlagerten Reglers (7) gegenläufig beeinflußt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dem Verstärker (8) des überlagerten Reglers (7) nachgeordneten Quotientenbildner (9)» dessen Diviscreingang vom Eingangssignal des dem Stellantrieb zugeordneten Reglers beeinflußt ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dem Verstärker (8) des überlagerten Reglers nachgeordneten Multiplizierer (36), dessen zweiter Eingang über einen Funktionsgenerator (37) vom Eingangssignal (^f 'des dem Stellantrieb zugeordneten Reglers beeinflußt ist (Fig. 6).
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» gekennzeichnet durch einen vom Eingangssignal des dem Stellantrieb zugeordneten Reglers beaufschlagten Spitzengleichrichter.
- 5. Einrichtung nach, den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Stellantrieb zugeordnete Regler (1) einen Verstärker (5) aufweist, dessen Verstärkungsgrad jeweils umgekehrt proportional seiner Ausgangsspannung ist und dessen Ausgangssignal die Verstärkung des überlagerten Reglers (7) beeinflußt.
- 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 zur Schlingerdämpfung von Schiffen mittels bewegter Massen oder durch Flossenverstellung, wobei der dem Stellantrieb zugeordnete Regler (1) einen Verstärker (5) aufweist, dessen Verstärkungsgrad jeweils umgekehrt proportional seiner Ausgangsspannung ist, gekennzeichnet durch einen weiteren Verstärker (23) mit ausgangsspannungs-009836/1660 ~15~BAD1906336PLA 68/1364 -13-proportionaler Verstärkung, der vom Istwert ( '-f) des dem Stellantrieb zugeordneten Reglers über einen Spitzengleichrichter beaufschlagt ist und seinerseits die Verstärkung des überlagerten Reglers (7) beeinflußt (Fig. 3),
- 7. Einrichtung-nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator (37) einen elektronischen Verstärker enthält, in dessen Gegenkopplungskreis mehrere, mit unterschiedlichen Gleichspannungen vorgespannte und in Reihe mit Widerständen geschaltete Schwellwertdioden parallel zueinander angeordnet sind (Fig. 7).
- 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwert des überlagerten Reglers eine der Schlingergeschwindigkeit (ψ) proportionale Größe ist.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlingergeschwindigkeitsregler ein weiterer Regler für den Schlingerwinkel ( f ) überlagert ist.SAD 009836/1660Leerseite
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CA074,529A CA939789A (en) | 1969-02-12 | 1970-02-11 | Closed loop regulating system for a control circuit with a control drive |
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