DE1906572A1 - Verfahren zum Herstellen von Schuhen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schuhen

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DE1906572A1
DE1906572A1 DE19691906572 DE1906572A DE1906572A1 DE 1906572 A1 DE1906572 A1 DE 1906572A1 DE 19691906572 DE19691906572 DE 19691906572 DE 1906572 A DE1906572 A DE 1906572A DE 1906572 A1 DE1906572 A1 DE 1906572A1
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DE
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adhesive
shoe
sole
film
fleece
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DE19691906572
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English (en)
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Chandler Edmond Ambrose
Pearsall Ralph Edward
Winslow Kenelm Warren
Yarrison Walter William
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USM Corp
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USM Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
    • B29D35/062Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding using means to bond the moulding material to the preformed uppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

■(■'■(■ ι- ■ -V-
Dfpl.-Ing.Heinz Bardehle 1 §06572 Postanschrlit München 26, Postfach 4
ilein Zeiülien: P 6i)8
Anmelder: USM Corpörfition
140 Federal Street
Boston, Massachusetts /USA
Vorfahren zum Herstellen von Schuhen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Formsohlen aus thermoplastischem Material mit auf Leisten aufgezogenen Schuhen. Durch die Brfindung soll eine Verbesserung für das unmittelbare Anformen von Schuhsohlen an Schuhe und insbesondere ein Verfahren zum Herstellen von Schuhen geschaffen werden, bei denen die Festigkeit der Verbindung awischen dem Schuhmaterial und dem Schuh verbessert ist»
Sin Verfahren zur Herstellung von Sohuhzeug, dessen Bedeutung zunimmt, besteht darin» ein plastisches Material unmittelbar an die Unterseite des Sohuhoberteils tnau-
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formen» Dioses Verfahren bietet den Vorteils dass die Sohle mit einer haftenden Oberfläche unmittelbar an der Unterseite des Sohuhoberteils gleichzeitig^ wenn sie mit dem Schuhobert@il verbunden wird, gebildet ' wird«, Bei vielen Materialien für das Sonulia©bert©il r · ist die Verbindung zwischen dem Sohuhoberieil und der angeformten Sohle nicht ausreichend feat« Um diesen Nachteil zu überwinde», werden Klebstoff« ^ bzw« Grundiermasselö-sungen auf die Unterseite des Sohuhoberteils aufgebracht, bevor die Sohl· angeformt wird» Obwohl dies die Verbindung zwischen der Sohle und dem Schuhoberteil verbessert9 zaisasat das Aufbringen des Materials und die Trookniang der Grün-» dierung bzw« des Klebstoffs Zeit in Anspruch» Auch insbesondere bei Sohuhkonstruktionazig b«± denen das Sohlennaterial an den Seiten des Schuhofrerteils aus« reichend nach oben übersteht« traten Sohwierigkeiten aufr die Grundierniasse bzw, den Klebstoff an den Seiten des Sohuhoberteils so weit nach oben aufzubringen» um ein Anhaften sicherzustellen» ohne dass Grundiermasse oder Klebstoff an Teil« d®e Sciiuhobert«ils gelangte die beim fertigen Sohuh h
Der Byfindung liegt die Aufgabe zugrunde»9 &±n fahren zur Herstellung von Schuhen zua raamiitslbaren Anfersen ven Sohlen an Sehuh«a zu schaffca, bei dta die Versugerungen und Schwierigkeiten^ die bei der Verwendung eines Klebst«ffes bzw» einer Grundier^ as&aa« entstehen9 veraiieden werden und «ine bessere Verbindung der angefosraten Sohle mit dem Selmh erhalten wird«
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Zux Lösung dieser.Aufgabe wird gemäss der Erfindung vargesehXagen, dass eine Folie eines ühermoplastischen Klebstoffes auf die Fläche aufgebracht wird, die mit der Sohle verbunden werden soll. Zweckmässigerweise besteht die Klebstoffolie aus thermoplastischen Fasern, oder aus einem thermoplastischen, harzartigen Mat-erial. Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Klebstoffolie bis zu einer Aktivierungstemperatur erwärmtf bevor das Sohlenmaterial aushärtet. Die Temperatur des Sohlenmaterials soll dabei wenigstens 15 C,/Uber,der Aktivierung s tempera tür des Klebstoffes liegen.
Durch die Erfindung wird eine, verbesserte yerbindung zwischen einem Schuh und einer.unmittelbar angegossenen Sohle erreicht durch die Wirkung, feines erwärmten Sohlenmaterials in der Sohlenform auf eine dünne Klebstoffschicht» Das warme Sohlenmaterial bewegt sich längs der Befestigungsfläche des Schuhs in Berührung mit der Klebstoffschicht, die an der Fläche gehalten wird und erwärmt den Klebstoff bis zum tatsächlichen wirksamen Klebezustand und bringt den aktivierten Klebstoff in benetzende Berührung mit der Befestigungsoberfläche, um ein Anhaften an dieser Fläche zu bewirken. ■·.
In den Figuren 1 bis 7 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigern
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3eine- Auf^i^ht-«eineis ^
gezogenen Sohuhoberteils einer mittels Fadenmaterial auf ©inen lieis ten aufzuziehenden Schuhart mit einer Klebstoff©lie in Form eines Ifiti^se «aus" ;Klöbs*of fasern» die mit dem Sohuhofeerteil verbunden ist,
einen Aufriss des auf einen Leisten aufgezogenen Schuhoberteils naeh Figa 1 eit Handteilen der Klebstoffolie» die nach ausβen vorstehen, und die Vorrichtung zum Erwärmen des Schuhunterteils und des Faservlieses8 .
eine teilweise geschnittene Seitenansicht des auf einen Leisten aufgezogenen Schuheberteils nach Fig» 2r das an einer Sohlenform angeordnet ist und bei dem Teile der Klebetoffolie über die Verbindung zwischen dem Schuhoberteil und der F&rm überstehen,
k eine perspektivieshe Darstellung eines Sehuhoberteile mit einer angeformt»n Sohle, bei dem die überstehende Klebeteffolie entfernt wird,
einen Schnitt eines Teils eines voll*tändigen ^ Schuhs längs der Linie V-V in Fig* 3» au« dem in der Verbindung«eben· zwischen der Sehle und dem Sohuhoberteilsdie Verteilung de« Eleteatöffβ im fertigen Schuh hervorgeht» ■ ΓΪ '
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6 eine Aufsicht von unten eines mittels eines Klebstoffs auf einen Leisten aufgezogenen Schuhs j an dessen Unterseite eine Klebetoff« folie befestigt ist, deren Ränder über die Sander der Klebef.lache verstehen und
Fig« 7 eine Ansloht von unten eines Sohuhoberteils und einer Klebstoffolle* die an der Unterseite des Sohuhs befestigt ist«
Eine erfolgreiche Durchführung des vorliegenden Verfahrens erforderta dass eine thermoplastische Kleb*· etoffolie 10, wie z»Be ein Vlies aus Klebetoffasern» dicht an der Klebefläehe 12 eines Sohuhs 14 während des Einbringens des erwärmten Sohlenmaterials, das an die Klebefiäehe des Schuhs angeformt werden soll, angeordnet wird« Die Klebstoffolie kann auf jede geeignete Weise befestigt werden, ζβB, durch Kleben oder mechanisch) bei verschiedenen Sohuhkonstruktionen ergibt sich die Möglichkeit, besonders vorteilhafte Befestigungsmittel zu verwenden· Um ein Klebsteffaservlies 10 mit einem Schuh Ik9 der mittels eines Fadenmaterials auf einen Leisten aufgesogen wird, au verbinden, kann das Vlies 10 mit Stichen in seiner Lag· feetgesteekt werden» die eine Sehlaufe für die Leistensohnur 18 bilden, wie in Pig· 1 ge«· aeigt ist* In «liner nisht dargestellten Ausführungen ferm kann eine nioht dehnbare Versteifung mit dem Vlies verbunden werden» versugsweise am Rand» um eine gleiehmäsoige Verteilung des Vlieses für das Feststeeken au unterstützen und eine gleiekmässige Dioht· des Vlieses längs der Klebefiäehe au sohaffen.
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,6-
Das Klehstoffaservlies 10 hat einen sehr looker en Aufbau, so dass das Vlies 10» wann ein Schuh II» auf einem Leisten 20 angeordnet wird und durchAnziehen der Leistensohnur 18 aufgezogen wird, in der Ebene des Vlieses zusammengepresst oder gedehnt werden kann, so dass es flaoh bleibt und keinen Einfluss auf das Aufss iehen des Sehuhs auf den Lois ten hat«
Sine für das Verfahren gemäs« der Erfindung verwendbare Klebst»ffolie kann ein Gefleoht aus sehr kleinen
Wk Quersshnitt«elementen eeina wie z»Bo feinen Fasern oder Fäden 22 aus einem thermoplastischen Klebstoff» material mit beträchtlichen Zwischenräumen zwischen den Sleraenteno Die Fasern 22 können gewoben oder nicht gewoben sein« Sin besonders vorteilhaft·* Vlies besteht aus quer zueinander liegenden Fasern, die an den Kreuzungspunkten verbunden sind» so dass das Vlies selbst eine vollständige Einheit bildet, die wie eine Folie gehandhabt werden kann« Diese Fasern des Vlieses sollten wenigstens einen. Durch» Besser von oa«, 0»03 ^m9 voraugsweis® oinen Dureh-Bester von 0,08 bis 0,25 ^a besitsen· Ss ist wichtig, das« das Vlies 10 frei vom gz*össeren
W ist} gewöhnlich sollten die Zwischenräume 2k den Fasern 5 ram nicht übearateigen und vorzugsweise nicht über 3 mm breit sein« Das Faservlies 10 sollte eine Klebstoff aenge von wenigstens ca» 35 g pro φα, veraugsweis® 48 bis 93 g pro qn liefern« Diese Kleb« steffraeiaee kann aus einer einaigen Gewebeschicht oder aus awei «der mehreren Schichten aufgebaut seine;
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Die iüLebstoffschicht tO kann auch durch »inen dünnen FlIiQ aus einem thermoplastischen, polymeren Kunstharzklebstoff ersetzt werden. Der Film kann gleichmassig sein oder Öffnungen aufweisen, zoB, Perforationen oder Sehlitze» unter der Voraussetzung, dass die Gesamtmenge des Klebstoffs wenigstens 35 β und vorzugsweise 48 bis 95 g pro qm beträgtc Der Klebst of film kann an dem unteren Ende des Schuhe auf die gleiche Weise wie das Klebstoffaservlies, d#h. durch Kleben oder mechanisch, befestigt werden« Obwohl die Kunststoffolie wirksam ist» kann sie in der Folienebene nicht leicht zusammengepresst oder gedehnt werden, so dass sie sich weniger gut dem durch die Form des Schuhe festgelegten Kurvenverlauf anpasst«
Als Klebstoff für die Folie werden vorzugsweise hochmolekulare thermoplastische, polymere Kunstharze, ZoB. relativ hochmolekulare Polyester-« Polyamid-, Polyestoramidmaterxalien und thermoplastische PoIyester-Glykol-Urethan« bzw* Polyäthermaterialien verwendet«
Andere normalerweise feste thermoplastische» harzartige Materialien, die schmelzen und in einen Zustand Übergehen, in dem sie das Material des Schuhoberteile benetzen und an diesem anhaften, und die erhärten und eine feste Vorbindung erzeugen» können verwendet worden* Gewöhnlich sollte der Klebstoff eine Aktivierungstemperatur unter der Temperatur haften, mit der das Sehlensaterial in die Form ein-
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if if Sf:
- gebracht wird, zweokmässigerweise twoiffstaasi ca. 15°Cj, Z,B0 wenn ein Vinyl-Kunststoff als Sohlenmate.rial mit einer Temperatur von ca« 115*0 eingebracht wird, kann der Schmelzpunkt des Klebstoffs bei ca« 135*0 liegen« klebstoffe mit noch niedrigeren Schmelzpunkten können verwendet werden« Aueh wurden bei geeigneter Vorerwärmung Klebstoffe mit höheren Schmelzpunkten verwendet.
Die be*te Klebstoffverbindung des Schuhs 14 und der angegossenen bzw» angeformten Sohle 26 erhält man P durch eine Vorerwärmung der Klebefläche 12 am Schuh 14 und der Klebstoffolle ΙΟ, Diese wahlweise Ve»erwärmung wird zweckmäesigerweise so wie in FIg* 2 gezeigt ist, ausgeführt, indem die Kleheflache 12 des auf den Leisten aufgezogenen Schuhe und eile Klebstoffolie für kurze Zeit einer Wärmestrahlung»quell©, z.B« einer Infrarotlampe, ausgesetzt wird« Ein geeigneter Anhaltspunkt dafür« bis zu welchem Ausmass sich die Vorerwä3rmung des Klobetoffaservlieses erstrecken soll, besteht darin, das Klebetoffvlies zu erwärmen, bis es eine Temperatur erreicht, bei dor es weich wird« Z.B. kann bei einem Vlies 10, dessen
»Klebstoff einen Schmelzpunkt von ΐ4θβθ besitzt, die Vorerwärmung darin bestehen, dass die Klebeflache ca, 15 Sekunden einem 7*5 em entfernten Infrarot·· strahler ausgesetzt wird« Ss kann erwünscht sein» insbesendcre wenn das Sohuhoberteil oder die Oberfläehensehloht wärmeempfindlich iste eine liehtundurehlässige Abdeckung, 8«B« ein Bleeh vorzueqhen, um die wärmestrahlung nur auf die Klebefläehe asu
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beschränken* Venn dies getan wird, ist auch, die Neigung geringer s dass Giess- bzw« Formmasse seitlich herausgepresst wird und an dem Schuh haften bleibt« Venn die Klebefläche 12 des Sehuhoberteils und die Klebetoffolie 10 vorerwärmt sind» wird das Sohuh« oberteil sofort mit einer Sohlenform 32 zusammengebrachte Wie in Fig» 3 gezeigt ist» in der die Form 32 das sogenannte Hochziehwerkzeug dar·teilt, wird das plastische Material bis zu einer wesentlichen Höhe um die Seiten $k des Sehuhoberteils 4& gegessen} das Schuhoberteil Ik drückt gegen die Kante 36 der Form» um eine Verbindung mit der Klebstoffolie 10 zwischen dem Schuhoberteil und der Formkante 36 herzustellen· Selbst wenn eine lockere Folie, wie z,B. ein Faservlies 9 verwendet wird, sind die Fasern 22 des Vlieses 10 so dünn« dass das Vorhandensein des Vlieses an der Verbindungsstelle 38 zwischen dem Schuhoberteil ik und der Kante 36 der Form den SchmelzVorgang nicht unterbricht·
Sofort nach der Anordnung des Sohuhoberteils 14 an der Sohlenferm 32 wird erwärmtes Sohlenmaterial in die Form eingebracht und füllt diese* Üblicherweise besteht das Sohlenmaterial aus einem durch Wärme weiehgemaehten Vinylohloridpolymer oder einem kopolymeren Haratj es können aber andere durch Erwärmung fliessfähige, harzartige Materialien oder Mischungen aus polymeren Kunstharzen und polymere künstliehe Gummiartea verwendet werden. Die Värme des Sohlenmaterials vervollständigt die Erweichung
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des Klebstoffs der Folie bis zu dem Zustand, in dem dia Klebewirkung eintritt und in dem die Bewegung des plastischen Materials in der Form ihn in eine mehr vollkommene Berührung mit den Klebeflächen des Schuh* oberteils bringt«
Wenn alles Sohlenmaterial in die Form 32 eingebracht ist, können die angeformte Sohle 26 und der Klebstoff der Folie abkühlen und der Schuh 14 wird voa derForm susaminen mit der angeformt©» Sohle 26 entfernt. '
Wie Fig. 4 zeigt, bleiben die Teile 4o der Klebstofffolie 10 am Schuh, die Über die Verbindungsstelle 33 zwischen dem Schuhoberteil 14 und der Sohlenform 32 vorstehen. Es wurde festgestellt, dass dieser vorstehende Teil 4o durch eine sich drehende Bürste 42, die aus steifen Fasern besteht, oder durch ein erwärmtes Messer entfernt werden kann.
Wie oben erläutert wurde, schmelzen die Wärme und die Bewegung des Sohlenmaterials den Klebstoff, der verteilt wird, so dass er sich wirksam mit dem Schuhoberr H teil verbindet» Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die Ebene der Verbindungsstelle des Schuhoberteils 14 und der Sohle 26 und zeigt9 dass, wenn ein Kleb.st.offaser·* vlies verwendet wird, einzelne Klebstoffasern in Richtung auf die Klebefläche 12 nach aussen verteilt worden sind und dass die Bewegung des plastischen Materials geschmolzenen Klebstoff nach vorne gestossen hat, so dass eine ausgezeichnete Verbreitung des Klebstoffs eine feste Verbindung zwischen der Sohle 26 und dem Schuhoberteil 14 sicherstellt.
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eine Sohle an einen Schuh angeformt wird* «Ler mittele ein*s Klebemittels auf einen Leisten oder auf eine andere übliche Veise aufgezogen wird, kann ein Klebstoffvlies IQ <lureh Kleben oder mechanisch in seiner Lage gehalten werden, um die gesamte Unterseite 50 eines Schuhoberteils 52 zu bedecken, wobei Teile $k der Folie sich über die ausseren Randbereiche 56 erstrecken, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Das Anformen einer Sohle an einen solchen Schuh erfordert im wesentlichen den gleichen Vorgang wie er oben im Zusammenhang mit dem mittels eines Fadenmaterials auf einen Leisten aufgezogenen Schuhoberteils \k beschrieben wurde. Dies bedeutet, dass die Unterseite 50 des Schuhoberteils 32 zusammen mit dem Klebstoffvlies in der richtigen Lage vorzugsweise einer Vorerwärmung unterzogen werden, dass das Schuhoberteil 52 mit der darauf befindlichen Klebstoffolie gegen eine Sohlenform gepresst wird, und dass erwärmtes Sohlenmaterial in die Fo*m eingebracht wird. Es wird dabei das gleiche vorteilhafte Ergebnis erzielt, d.h. die Verbindung zwischen dem Schuhoberteil und der Sohle ist stärker.
Ein anderes Verfahren, um eine Klebstoffolie an der Unterseite eines Schuhoberteils anzuordnen, erfordert, dass ein Stück der Klebstoffolie 10 in geeigneter Grosse auf eine Unterlage, die eine Trenn-Oberfläche besitzt, z.B. eine Schicht eines Trennpapiers, gelegt wird* Die Folie 10 wird dann einer Vorwärmers ■■.■·."" - -" . ■ ■""--".- : ' " "' '
Strahlung ausgesetzt und die erhitzte Unterseite
des Schuhoberteils wird auf die Folie unmittelbar.
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bevor das Schuhoberteil mit dem Sohlenmaterial zusammengebracht wird, gepresst. Die Klebstoffolie 10 haftet zumindest leicht an der Unterseite des Schuhoberteils und wird so in die richtige Lage gebracht, um eine Haftwirkung auszuüben, wenn das erwärmte Sohlenmaterial in die Form eingebracht wird. .
Ein anderes Verfahren (Fig. 7) zum Festlegen einer Klebstoffolie 10 in ihrer Lage kann darin bestehen, dass ein Mittelstück 60 aus Papier oder einem anderen, nicht teueren Folieninaterial verwendet wird, da so geschnitten ist, dass es auf der Unterseite des Schuhoberteils 62 angeordnet werden kann, wobei' sich seine Ränder 6k über die Inneren Ränder 66 des auf den Leisten aufgezogenen Schuhteils 68 des Schuhoberteils erstrecken, die aber von den äuseeren Sandern 70 der Sohlenklebβfläche 72 des Schuhöbertells ausreichend entfernt sind. Ein "Streifen einer Klebstoffolie 10 wird an dem Mittelstück so befestigt, dass, wenn das Mittelstück 6Ö und die Folie 10 zusammen an der Unterseite eines Schuh- „ Oberteils befestigt werden, Teile der Folie 10 sich über die Ränder 70 der Klebefläche des Schuhoberteils nach aueseh erstrecken» Diese Zusammensetzung hat den Vorteil, dass die gesamte Schuhuntereelte mit einer Klebstoffolie bedeckt ist) dies bedeutet, dass die Klebstoffolie wirtschaftlicher Verwendet . wird und dass das Mittelstück 60 dazu dient, die Verbindung zwischen der Schuhinneneohle 72 und den inneren Rändern 66 des auf einen Leisten aufgesogenen
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Schuhteils. .68. des iSchuhoberteils 62 zu verkleben. Auch das Mittelstückr6o dient als ein im wesentlichen nicht dehnbares Verstärkungselementf-dass es erleichtert, den Folienstreifen aii der Unter-· seite des Schuhoberteils anzuordnen und zu halten.'
Die vorliegende Erfindung eignet sich auch dazu, die Verbindung zwischen Einlagen und/oder dem Futter" und der Formmasse zu· verbessern. Z.B. kann sie dazu verwendet werden, Schuhkonstruktionen zu verbessern, die dadurch gebildet werden, dass eine Trittfläche in einer Sohle angeordnet wird, z.B. ein Ledersöhlenstück oder ein Absatzstück in einer Giessform,dass ein Schuhoberteil so angeordnet wird, dass die Form " abgedichtet ist, und dass heisses, flüssiges Plastikmaterial, eingebracht wird, um Kunstharz in dem Raum zwischen der Unterseite des Schuhoberteils und die Trittfläche zu pressen. Dies bedeutet, dass eine ; verbesserte Verbindung zwischen der Einlage oder'- ; dem Futter und dem Plastikraaterial in dem fertigen Schuh durch Anordnung einer Klebstoffoliey wie z.B. eines Klebstoffaservlieses auf den Oberflächen der Einlage, bzw. des Futters, die bzw. das nahe an dem Plastikmaterial liegt,-erhalten werden kann.
Die folgenden Beispiele sollen' die Erfindung weiter erläutern.
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Beispiel I
Ein kriställisations fähiges Kopjolyestef ; aus, /eine,r densation und Polymerisation eines? Gemischs imit .einem Molverhältnis von 5*0 :Λ, 1 ί Pi»:S:. aus J:Terepht al säure r ... -_,, Isophtalsäure und DibutylsSjejfeakrat mit 1, % JEutandiqi■,■ c .·■; das einen Schmelzpunkt „vonrxe>tpia..= 1-4o G besitzt *;; "wuiide ■-;
geschmolzen und aus einer Vsielzahl von Mehrlochdüseri-^ r. _ als Fäden mit einem Durchmesser von 0,07 mm bis 0, fZ^ W herausgepresst. Die Fäden werden auf eimern ,sich, be— .; wegenden Träger gekreuzt angeordnet, um ein Vlies zu.
bilden, bei dem die Fäden an den Kreuzungspunkten = ..
miteinander verbunden sind. Die Auspressgeschwindig-; keit und «die Geschwindigkeit des Trägers standen in.".
Beziehung zueinander* so dass das VIiβ§ ein Gewicht ; von ca. 70 g/qm besass. Nach dem. Abkühlen, wurde-das.
Vlies in Streifen mit einer Breite von ca. 2,5 cm geschnitten.
Der Streifen aus Harzfaservlies wurde längs des Aufspannrandes eines mittels Fadenmaterials auf einen fe Leisten aufziehbaren Segeltuchschuhoberteils durch Heften festgelegt, wodurch eine Schlaufe für die Leistenschnur gebildet *rurde.. ■ ..-.....
Das Schuhoberteil wurde auf. einem iLeisten ^ und der Leistenferm angepasst, indem die Leisiienr f. .. schnur angezogen wurde. Nun wurde der Vldueast^reifen. nach; auaaen au^gebrjei^fceit., sso dassis :©x sich, üb.<ar .iijan: c , Aufspannrand des Sjchuhoiberteils ilegte. Di«
des Schuhoberteils wurde einem 5 cm entfernten Wärmestrahler 15 Sekunden ausgesetzt, der die Unterseite des Schuhoberteils erhitzte und das Vlies erweichte und in Verbindung mit dem Unterteil des Schuhoberteils brachte. Das Schuhoberteil wurde dann sofort mit einer Form für das Sohlenmaterial zusammengebracht. Die Verbindung zwischen dem Schuhoberteil und den Rändern der Sohlenform erzeugte eine Verklebung mit Teilen des zwischen dem Schuhoberteil und dem Rand der Fora festgeklemmten Vlieses. Sogleich nach de« Anordnen des Schuhoberteils wurde erwärmtes, plastifiziertes Polyvinylchlorid als Sohlenmaterial mit einer Temperatur von 190 C in die Form eingebracht und füllte diese. Das Material in der Form konnte sich 70 Sekunden lang abkühlen und die Form wurde dann geöffnet. Die an der Unterseite des Schuhoberteils gebildete Sohle haftete fest,
Beispiel II
Ein 0,07 mm dicker, gleichmässiger Film wurde aus kristallisierbarer Terephtalsäure, Isophtalsäure und aus Dibutylsebakatkopolyester nach Beispiel I gebildet und der Film wurde in ca. 2,5 cm breite Streifen geschnitten.
Ein Streifen aus einem Harzfilm wurde an der Unterseite eines mittels Kleben auf einen Leisten aufziehbaren Schuhoberteils befestigt, wobei sich die Ränder nach ausβen erstreckten und den Aufspannrand des
Sohuhöb er tellsüberdeckte. Dle! Unterseitedes Sehiih?- ober/teils wurde einem 5 cm eiitfernteii Wärjaeerteraiiler 30 Sekunden lang ausgeeetzt. Das Scfiufaöberte±l wurde dann sofort an einer Söhlenform angeordnet, ,wobei: die ·■ Berührung zwis chen dem Schuhöberteil, dem Film; -.." und den' Rindern der Söhleriform eine Verklebung des " Films erzielt, der zwis chen dem Schuhoberteil tirid dem Rand der .Form fest geklemmt war.; Sofort nach der . Anordnung: des -Schuhoberteils wurde erwärmtes,·* plästifiziertes Polyvinylchlorid .als Sohlenmaterial mit . einer Temperatur von T9O^<3- in'die-Form eingebracht?, und füllte diese. Das'Material in der Form konnte ^ sich 2 Minuten abkühlen und die Form würde geöffnet. Die an der Unterseite des Schuhoberteils angeformte■■-<. Sohle haftete fest an und könnte nicht .losgelöst werden, ohne dass das Material -des Schuhoberteilen ;: zerstört wurde. - :-, · -'■■· ■·-.-'-.■ ■-.----■'■■ -. f .-<·.·-=.-■"■;: '■ ; ■>·.- :■-,■_'
-^ -~': ■- * ■■--' ■ ■■-■' : -Beispiel III ----^ .■-.; ^ ■-,-
Ein Mittelstück wurde aus einem Papier in einer Grosse und Form ausgeschnitten, um das Mittelteil einer Schuhunterseite zu bedecken, wobei eich die Ränder gering über die inneren Ränder des auf den Leisten aufgezogenen Teils des Schuhoberteile erstreckten. Ein ca. 2,5 cm breiter Streifen aus einem Klebstoffaservliee ähnlich dem nach Beispiel I wurde längs d·« Randes des Mittelstückes befestigt und erstreckte eich von dem Mittelstück nach ausβen, uu eine zusammengesetzte Einheit zu bilden, die an dar Unterseite de· auf einen Leisten aufgezogenen Schuhs angeordnet wurde, wobei die Ränder des Vlieses sich über die Ränder des Schuhoberteile erstreckten.
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Eine aus einem Lederschuh und einem Klebstoffvlies-Mittelstück zusammengesetzte Verbindung wurde einem 5 cm entfernten Wärmestrahler 30 Sekunden lang ausgesetzt, der die Klebefläche der Unterseite des Schuhoberteils erhitzte, das Vlies erweichte und mit den Klebeflächen in Verbindung brachte. Das Schuhoberteil wurde dann sofort an einer Sohlenform angeordnet. Die Verbindung zwischen dem Schuhoberteil und den Rändern der Sohlenform erzeugte eine Verklebung mit den Teilen des zwischen dem Schuhoberteil und dem Rand.der Form festgeklemmten Vlieses. Sogleich nach dem Anordnen des Schuhoberteils wurde erwärmtes, plastifiziertes Polyvinylchlorid als Sohlenmaterial in die Form eingebracht und füllte diese. Das Material in der Form konnte sich 2 Minuten lang abkühlen und die Form wurde dann geöffnet. Die an der Unterseite des Schuhoberteils gebildete Sohle haftete fest.an und konnte nicht losgelöst werden, ohne dass das Material des Schuhoberteils zerstört wurde.
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Claims (2)

A η s ρ r il C h e
1.1 Verfahren zum Verbinden von Formsohlen aus thermoplastischem, polymerem Material mit auf Leisten aufgezogenen Schuhen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Folie (10) aus einem thermoplastischen Klebstoff an der Fläche gehalten wird, mit der die Sohle verbunden werden soll.
W
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffolie (10) aus thermoplastischen Fasern besteht.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffolie (ίο) aus einem*Film aus thermoplastischem, harzartigem Material besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffolie (.TO) aus einem perforierten Film besteht.
^- 5· Verfahren nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekenn-T zeichnet, dass die Klebstoffolie (TO) ein Gewicht
von 35g/qm aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffolie ( TO) ein Gewicht von 48 bis 95 g/qm aufweist.
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f* ■=.'■· .-- T5.
7· Verfahren nach. Anspruch t bis 6, dadurch, gekennzeichnet, dass die Elebstoffolie (TO) bis zu einer Aktivierungstemperatur erwärmt wird, bevor das Söhlenmaterial aushärtet."
8. Verfahren nach Anspruch T°bis 7 t" dadurch^ gekennzeichnet, dass das Sohlenmaterial mit einer wenigstens 15 C über der Äkftivieruiigstemperatur des Klebstoffs liegenden Temperatur angeformt wird.
9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sohlenmaterial mit einer "^O C über der Aktivierungstemperatur des Klebstoffs liegenden Temperatur angeformt ,wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch geicerthzeichnet, dass die Klebstoffolie (LTO) an einer Fläche des Sch^ is gehalten wird, die grosser ist als die Sohlenklebefläche und dass änschliessend die Klebstoffolie, die von der Sohle nicht bedeckt wird, entfernt wird. ::
fr yi ,;v-r» -- "ν- .■£ ;- '-_ -y %
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DE19691906572 1968-02-12 1969-02-10 Verfahren zum Herstellen von Schuhen Pending DE1906572A1 (de)

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