DE1906530A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Lockerung eines in einem Bohrloch festgeklemmten Bohrgestaenges - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Lockerung eines in einem Bohrloch festgeklemmten BohrgestaengesInfo
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Description
TEUSTUL DE PORAJ PITESTI, Pitesti/Rumänien
Verfahren und Vorrichtung zur Lockerung eines in einem
Bohrloch festgeklemmten Bohrgestänges.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Lockerung eines in einem Bohrloch festgeklemmten Bohrgestänges
mittels eines in die Gestängebohrung einbringbaren
Vibrators, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
909849/07 8 8 .
— 2 — .-■-"'-.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie/bestehen
in der Regel aus in die Bohrgestänge einführbaren hy- y
draulisehen Vibratoren oder Rüttelvorrichtungen die auf
dem unteren Teil des festgeklemmten Gestänges aufsitzen und
Vibrationen und mechanische Schwingungen erzeugen. Die Vorrichtungen bestehen meist aus einem Kqilben-Venr- -V-;
til-System mit einseitiger Schlagwirkung, dessen Pail durch
ein System von Düsen gedämpft wird. Die Schließung des .
Spülungskreislaufes wird mittels eines Ventils und einer : zurückbringenden Feder erreicht. . ' ,
Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß wegen
des Vorhandenseins der Verzögerungselemente, keine hydraulische Hochfrequenzschläge erzeugt.werden können, so daß
der Lockerungseffekt des in dem Bohrloch festgeklemmten
Gestänges sehr klein ist. ; -.,- ;
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb^ ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die
die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist und einen C
optimalen Lockerungseffekt erzielt. .·
Dies wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren erreicht, daß mittels eines Vibrators durch die Bohrlpch-" ν
spülung hydraulisch hervorgerufene mechanische Stöße \
hoher Frequenz erzeugt und direkt auf das Gestänge über- ^
tragen werden, wobei sich gleichzeitig Druekünterschiede;
gleicher Frequenz zwischen der einfließenden Spülung; innerhalb des Gestänges und der ausfließenden Spülung:außerhalK
des Gestänges durch periodische Unterbrechung des Spül-V
Kreislaufes ausbilden. ; :
Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß sie aus einem zylindrischen Körper besteht, in dessen Inneren
axial ein oberer zylindrischer Körper gleitet, dessen oberer Teil mit einem ein Ventil bildenden verdickten
Kopfteil versehen ist, wobei dieser zylindlfrsohe Körper
an seinem unteren Ende durch ein zweites zylindrisches
Stück verlängert ist, dessen AuSendurchmesser größer ist | als der Außendurchmesser des Kopfteiles des zylindrischen
Körpers, ferner daß die Wandstärke eines oberen Teiles
des zylindrischen Stückes größer 1st als die Wandstärke . des einen feststehenden Kolbens dichtend umgebenden
unteren Endes, wobei der Außendurchmesser des Kolbens bzw. der Innendurchmesser des unteren Endes des zylindrischen
Teiles größer ist als die wirksame Fläche bzw. j
der Durohmesser des aus dem oberen zylindrischen Körper ;
gebildeten Ventils, ferner daß der Kolben einen Ventil- , sitz aufweist, auf welchen ein unter dem Einfluß der
• . ■ ■ ■ ■
Spülung im Inneren des unteren Endes des zylindrischen ; Teiles angeordnetes, in einer gelochten Scheibe gleitend
geführtes und unter dem Einfluß einer Feder 'stehendes, ."
den Durchfluß der Spülung beelnflußendes Einbringungsventil aufsetzbar, ist.
Im folgenden ist zum besseren Verständnis und zur j
weiteren Erläuterung ein Ausführungsbeispiel der Er- :
findung in der Zeichnung näher beschrieben und erläutert. j
Der in der Zeichnung gezeigte Längeschnitt des ;
erfindungsgemäßen Vibrators ist aus Platzgründen etwa j
909849/0788
in der Mitte geteilt und nebeneinanderliegend dargestellt. ·
Der Vibrator bzw. die Rüttelvorrichtung setzt sich aus einem zylindrischen Körper 1 zusammen, der derart dimensioniert ist, daß er in den Innenraum der Bohrstange
eingeführt und bis zum Anfang des Bohrgestänges hinunter-,
fällt. Der zylindrische Körper 1 ist auf seinEr Innenseite
mit einer Schwelle a versehen und besitzt an seinen beiden Enden Gewindemuffen b und c. , ,
Im Inneren des Körpers 1 wird ein bewegliches Doppelventilbauteil eingebaut, das aus einem oberen zylindrischen
Körper 2 besteht, dessen oberer Teil mit einem Teil d und einem' Ventilsitz e versehen ist. Der obere Zylindrische
Körper 2 hat an seinem unteren Teil einen Verbindungsdübel f für einen zweiten zylindrischen Teil 3 t der aus
einem oberen zylindrischen Teil mit dicken Wänden g und einen unteren Teil h mit dünnen Wänden gebildet ist. Unter
der zylindrischen Zone mit dicken Wänden g ist ein Einbringungsventil 4· eingebaut, das mit einem Stütz- und
Führungsteil 5» einer Spiralfeder 6 und einem Fixierstück
versehen ist. Das Stütz- und Führungsteil 5 ist mit Zirkulationsöffnungen
i versehen und die Spiralfeder 6 hat die Aufgabe das Ventil ^ in offener Stellung zu halten.
Der verdickte Teil d des oberen zylindrischen Körpers 2 sitzt auf einem, auf der Schwelle a. des Körpers
fixierten Sitz 8. Der Sitz 8 ist mit drei elastischen Dichtungsringen 9 versehen. --;" -
Der untere Teil des zylindrischen Teils 3, be zw.. die Zone h umfaßt dichtend einen festen Kolben Io mit.
einer Labyrinth-Dichtung. Der Kolben Io hat an seinem
- 5 90 9849/0788
oberen Teil einen Sitz j für das Ventil 4 und ist weiter
mit einer Verdickung versehen, in die vier Zirkulationsfenster k eingelassen sind« Außerdem ist der Kolben Io mit
einer Gewindezone .für den Zusammenbau mit der Muffe c,
einer Schwelle 1 zur Fixierung auf dem oberen Teil der Schwerstangen und mit einem zylindrischen Teil m, mit
Dichtungsringen 11 versehen. Dieser zylindrische Teil m wird in den zentralen Kanal der Schwerstangen eingeführt
und bildet den Dichtungs- und Führungsteil der Vorrichtung«
Die zylindrischen Teilte 2 und 3 bilden den beweglichen
Bauteil der Vorrichtung, der axial in dem Körper 1 hin- und hergleiten kann, wobei der Hub von einem Begrenzungsstück 12 begrenzt wird.
Das Begrenzungsstück 12 wird von einem metallischen
Kern mit drei Flügeln n, einen zentralen Kanal ο und einem
zylindrischen Teil ρ gebildet. Das Begrenzungsstück 12 liegt
mit dem unteren Ende des zylindrischen Teils ρ auf einem Distanzstück 13 auf, das mit Fenstern r für die spülungszirkulation
versehen ist. _
Auf die Muffe b des Körpers. 1 ist ein Extraktor 14
aufgeschraubt, der mit Innenrillen s versehen ist. Der
Extraktor 14 weist an seinem unteren Ende einen Sitz auf, der eine elastische Dämpfungspackung 15 umschließt.
Der Sitz 8, das Distanzstück 13 und die elastische
Packung 15 sind im Innern des Körpers 1 durch Festdrehen
909849/07 88'.
des Extraktors 3Λ .fixiert.
Auf der Außenseite des Extraktors Ik ist eine elastische
Führung angebracht, die aus vier elastischen Lamellen 16,
einem durch Einschrauben des Extraktors fixierten Befestigungsring
17 und einem oberen Teil 18 besteht, der auf
seiner Innenseite mit einer Aussparung t für die elastischen Lamellen l6 versehen ist. Die elastische Führung dient
zur Bremsung des Falles der Vorrichtung beim Einwerfen und der Extraktor I^ zum Herausziehen,der Vorrichtung
mit Hilfe einer Fangkrone, die mit einem Kabel in das
Innere des Gestänges eingeführt wird.
Ist das Gestänge in dem Bohrloch eingeklemmt, so
wird der Vibrator in die Bohrstangen eingeworfen, wobei
die Geschwindigkeit des freien Falles des Vibrators durch
die Lamellen l6 der elastischen Führung gebremst wird.
Ist der Vibrator an den Schwerstangen angekommen^ so tritt
der zylindrische Teil m des festen Kolbens Io in den zentralen
Kanal der Schwerstangen ein, bis die Schwelle 1, die einen größeren Durchmesser hat als der zentrale Kanal,
sieh auf den oberen Teil des zentralen Kanals aufsetzt und somit den Durchfluß der Spülung durch den Ringraum
zwischen den Bohrstangen und der Vorrichtung verhindert» Die Spülung durchfließt stattdessen nacheinander das
Innere des Extraktors 1^, umfließt das Begrenzungsstück 12,
durchfließt den zylindrischen Körper 2, und tritt durch
die Öffnung i des Führungsstückes 5 hindurch, wobei sie
das Einbringungsventil k, mitreißt und auf den Sitz j
aufsetzt» Durch das Aufsetzen des Ventils k auf dem Sitz j?
■■ - 7 _ 909 8 49/078 8
wird die Zirkulation der Spülung gestoppt. Der verursachte
hydraulische Stoß wird durch den Körper 1 und den Kolben Io auf die Schwerstangen übertragen. Die Druckerhöhung
pflanzt sich auf den Innenflächen der Zone h des zylindrischen Teils 3 fort. Da die wirksame Fläche dieser
Zone h größer ist, als diejenige des verstärkten Teiles d des oberen zylindrischen Körpers 2 und da in dem. Innenraum
unter dem Sitz 8, zwischen der Außenfläche der beweglichen Ventilbauteile und dem Körper 1, der Druck
gleich dem hydrostatischen Druck ist, werden die beweglichen Ventilbauteile von ihrem Sitz gehoben.
Durch das Abheben des verstärkten Teiles d von dem Sitz 8, öffnet sich der äußere Zirkulationskreislauf,
so daß die Spülung nun durch den Ringraum zwischen den zylinder sehen Körpern2 und 3 und dem Körper 1 und
durch die Fenster k in den zentralen Kanal des festen Kolbens Io fließen kann. Damit ist der Spülkreislauf
durch den Bohrmeißel und den Ringraum in dem Bohrloch zur Bodenoberfläche wieder geschlossen.
Die Aufwärtsbewegung der beweglichen Ventilbauteile
hört in dem Augenblick auf, in dem der Sitz e des oberen zylindrischen Körpers 2 auf den unteren Teil des Begrenzungsstückes 12 auftritt. Der von dem Begrenzungsstück aufgenommene
Stofc wird von der elastischen Dichtung 15 übernommen,
wobei diese Federwirkung zusammen mit dem Einfluß des Eigengewichtes und dem Strömungseinfluß der
Spülung bewirkt, daß die Ventilbauteile nach unten geschleudert und in die Anfangsstellung zurückgebracht werden.
Der Arbeitszyklus wiederholt sich dann, wobei die
■■■■■- 8 909849/07
8 8
•Anzahl der Stöße proportional der Spülungsmenge ist und
die Frequenz etwa 1200 Schwingungen pro Minute beträgt.
Im Moment des Schließvorganges des Einbringungsventiles
4, entsteht durch das Stoppen des Spülungskreis·- ,
laufes eine Niederdruckwelle in der Spülung hinter der
Vorrichtung, die sich in dem Hingraum des Bohrloches ausbreitet. ..-"'■■ . '."."■■"-■■"
Die durch die periodische Unterbrechung des Spül-Jkreislaufes
erzeugten hydraulischen Stöße hoher Frequenz
erzeugen zusammen mit den relativ niedrigen Druckänderungen
im Inneren des Gestänges, die durch das Gewicht und die >
Oberflächen der beweglichen Bauteile bedingt sind^ an dem
unteren Teil des Gestänges Längs-und QuerZugkräfte der
die sieh - - -■"-'"■
gleichen -Frequenz/axial und ungedämpft auf das gesamte
Gestänge übertragen» Kombiniert mit den ondulatorischen
Querschwingungen und mit den periodisch "eintretenden
Niederdruckwelien in dem Ringraum bilden diese Maßnahmen
die günstigsten Bedingungen zur Lockerung des Gestänges.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens haben den Vorteil, daß
eine Bchnelle und prompte Interventionsarbeit durch einfaches Einwerfen der Vorrichtung in das Bohrgestänge
gewährleistet und somit die schnelle Befreiung des festgeklemmten Gestänges durch ein kombiniertes mechanisch
hydraulisches Verfahren mit hoher;Frequenz ermöglicht wird.
■■-'■■'■ ;- '..Λ. -- , ' '■- 9■-■■
90 98 k 97 0 7 8 8 V ; \
Claims (2)
1. Verfahren zur Lockerung eines in einem Bohrloch festgeklemmten Bohrgestänges mittels eines in die Gestängebohrung
einbringbaren Vibrators, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator durch die
Bohrlochspülung hydraulisch hervorgerufene mechanische Stöße hoher Frequenz erzeugt und direkt au-f das Gestänge
überträgt und dabei gleichzeitig Druckunterschiede gleicher Frequenz zwischen der einfließenden Spülung
innerhalb des Gestänges und der ausfließenden Spülung außerhalb des Gestänges durch periodische Unterbrechung
des Spülkreislaufes ausbildet.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
sie aus einem zylindrischen Körper (1) besteht, in dessen Inneren axial ein oberer zylindrischer Körper (2) gleitet,
dessen oberer Teil mit einem ein Ventil bildenden verdickten Kopfteil (d) versehen ist, wobei dieser zylindrische
Körper (2) an seinem unteren Ende durch ein zweites zylindrisches Stück (3) verlängert ist, dessen
Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Kopfteiles (d) 4s zylindrischen Körpers (2), ferner
daß die Wandstärke eines oberen Teiles (g) des zylindrischen Stückes (3) größer ist als die Wandstärke des einen feststehenden
Kolbens (lo) dichtend umgebenden unteren Endes (h), wobei der Außendurchmesser des Kolbens (lo) bzw. der
Innendurchmesser des unteren Endes des zylindrischen
- Io 9Q9849/0788
Teiles (.3) größer ist als die wirksame Fläche bzw. ;?;V;;.
der Durchmesser des aus dem oberen zylindrischen Körper (2) gebildeten Ventils, ferner daß der Kolben (lo) einen Ventilsitz
(j) aufweist, auf weichen ein unter dem
Einfluß der Spülung im Inneren des unteren Endes des zylindrischen Teiles (3) angeordnetes, in einer gelochten
Scheibe (5) gleitend geführtes und unter dem ;
Einfluß einer Feder (6) stehendes, den Durchfluß der
Spülung beeinflußendes Einbringungsventil (^) aufsetzbar ist, . " . - : ...".
» · . ■ ■ ■■ ' '■ ■;■. ■■ : '■■::·
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