DE1906020A1 - Vorrichtung zum Verbinden von Zellenbloecken fuer Bleiakkumulatoren mit Polbruecken bzw.Zellenverbindern - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von Zellenbloecken fuer Bleiakkumulatoren mit Polbruecken bzw.ZellenverbindernInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/50—Current conducting connections for cells or batteries
- H01M50/531—Electrode connections inside a battery casing
- H01M50/533—Electrode connections inside a battery casing characterised by the shape of the leads or tabs
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Description
Res. ITr. EA 60 c Fr ar,':.fur I:/I hin, don 4-.?.19">9
ELECTRIC POWER STORAGE LIHITEB
of Clifton Junction, Swinton, H? richest er, Lancashire
GREAT
Vorrichtung zum Verbinden von Zellenblöcken für
Bleiakkumulatoren mit Polbrücken bzw.Zellenverbindern.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Zellenblöcken für Bleiakkumulatoren mit Polbrücken bzw.
.Zellenverbindern.
Zum Stapeln der Zellenblöcke für Akkumulatoren werden im allgemeinen sogenannte Biockpacknaschinen benutzt. Danach
werden die fertig gestapelten Zellenblöcke eingespannt und die Plattenfahnen der Elektrodenplatten werden durch'
Polbrücken mittels eines Schweißvorgang3 miteinander verbunden. Die Spannwerkzeuge, die bei diesem Schwoißvorgang
benutzt werden sind jedoch wenig zuverlässig, sodaß die Platten leicht innerhalb des Stapels verrutschen können, insbesondere
wenn Separatoren benutzt werden, die geringfügig über die Plattenkanten hervorstehen, wie dies in vielen
Fällen erwünscht ist. Daneben sind durch das Anlegen dieser Spannwerkzeuge weitere Arbeitsvorgänge erforderlich, die
damit die Herstellung der Akkumulatoren verteuern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache
Vorrichtung zur Halterung der Zellenblöcke aufzubauen in der die Elektrodenplatten ohne wesentlichen Aufwand gleichseitig
gegenüber den Separatoren zentriert werden können.
909837/100G
»AD
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zellenblöcke in einer Kassette gehalten sind, deren
Seitenwände eng an den über die Elektrodenplatten hervorstehenden
Separatoren anliegen, und daß die Seitenwände der Kassette mit Schlitzen versehen sind, in die jeder
Elektrodenplatte der Zellenblöcke zugeordnete Vorsprünge
dinschiebbar sind, daß die Vorsprünge vorzugsweise auf jeder Seite der Kassette an jeweils einem Träger angeordnet
sj.nd, der in Richtung auf die Elektrodenplatten hin bewjsglich
ist , und daß oberhalb der Kassette eine Vorrichtung zur Halterung der Polbrücken bzw. Zellenverbinder
während und vor der Verschweißung mit den Plattenfahnen vorgesehen ist.
Im Folgenden ist anhand der Figuren 1 bist 7 die Vorrichtung
gemäß der Erfindung näher erläutert.
Figur 1 zeigt dabei eine Ansicht der Vorrichtung, wobei die
Kontroll- und Steuerorgane nicht dargestellt sind und ein "M$c„ der %äelpto"Wessesö|mil?en ist.
Figur 2 zeigt eine Ansicht der Kassette. Die Figuren 3 und 4 sind Querschnitte längs der Linie XX
in Figur 1 und zeigen den Mechanismus zum Ausrichten der Elektrodenplatten. Ψ
Figur 5 ist eine weitere Ansicht der Maschine, die die
Steuervorrichtung zeigt. - ■■"►?;
Figur 6 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur
5, und Figur 7 »eigt in schematisch vereinfachter Weise den Gegenstand der Figur 6.
Die Kassette besteht aus einem Behälter 10, der durch Ττ·ηη-ι
wände 11 in eine Anzahl von Zellen unterteilt ist· wobei deren Ansahl der Zahl der Zellen eines Akkumulators entspricht·
Jede Zelle ist groß genug, um einen Zellenblock \2 aus positiven
und negativen Platten mit zwischenliegenden ^Separatoren 13 aufzunehmen. .Die oberen Enden der Wände jeder Zelle besitzen
eine Abschrägung 15, um leichte Einfühlung der Zellenblöcke
in dl© Zellen zta ermöglichen. -3-
• · tr.
909837/100C
BAD ORiGiNAL
Die Kassette hat weiterhin einen Boden, der durch zwei beweglicheTeile 16 gebildet ist, die die Zellenblöcke
halten.
Die beweglichen Bodenteile 16 werden beispielsweise über
eine Kabelanordnung, die nicht in den Figuren dargestellt
ist, bewegt. Dazu kann jedes Bodenteil 16 mit einem beweg-,
liehen Kolben versehen sein, dessen anderes Ende drehbar j mit den Lenkern eines Geradschubkurbeltriebs verbimden ist.
Bei Drehung der Kurb*el werden dann die Bodenteile zusammengeschoben bzw. auseinandergezogen.
Die Separatoren 13 sind geringfügig größer als die Elektrodenplatten
12; beispielsweise kann bei Elektrodenplatten einer Breite von 12,5 cm der Separator ca. 0,3 cm an Jeder'
Seite überstehen. Der Abstand zwischen den Seitenwänden der Kassette einspricht der Breite der' Separatoren?' die Elektrodenplatten
können so in die Kassette in einer noch nicht ausgerichteten Lage eingeführt werden, wie dies aus Figur 3 ersichtlioh
ist.
Um die Platten auszurichten^besitzt (jede Seitenwand der Kassette
horizontale Schlitze 19, die sich über ihre gesamte Länge erstrecken, und in die ein 3bpäg«p 20»eingreift, der·
mit Zahnen oder Vorsprüngen 21 versehen let, die Xn das
Innere der Kassette ragen. Die Träger 20 auf *;jeder Seite
werden bewegt über pneumatische Zylinder 22 und können zusammen auf das Innere der Kassette zu geführt werden. Die.
Zähne an diesen Trägern kommen dann nahe den oberen bzv*
dem unteren Ende der ElektrodenplättexL mit diese*n in Berührung und richten dies· wie In denFiguren *3 und 4 gezeigtr
aus.
Oberhalb der Kassette ist ein Paar kammartiger^ Leisten. 30
und 31 vorgesehen, die im folgenden als Kamme bezeichnet . %
sind. Diese können ebenfalle aufeinander au bewegt werden,
ßodaß" ihre Zähne in die Bäume zwischen den Plattenfahnen
der Elektrodenplatten eingreifen.
909837/10OG
-Ζμ-
Jeder Kamm arbeitet nit einer weiteren rückv/ärtigen Leiste
32 bzw. 33 zusammen, die zwischen den Reihen .von Platte:afahnen
angeordnet ist und die sich entgegengesetzt su den Kämmen 30 und 31 bewegt.
Wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt, werden die Kämme und
Leisten über den Handgriff 41 bewegt, der zwei Hebel 40-verbindet.
Jed3i3 dieser Hebel ist an einen Winkelhebel 42
befestigt, dessen oberer Teil eine Gabel 43 bildet, zwischen
denen ein Stab 44 angeordnet ist, der die JCäircie bewegt. Der
untere Teil des Vinkelhebels 42 ist über das Verbindungsstück 45 nit einen hinteren Uinkelhebel 46 verbunden, der
um den Drehpunkt 47 drehbar ist und an seinem oberen Eade
ebenfalls eine Gabel 48 besitzt. In diese Gabel 48 ist ein
üide des Stabes 49 zur Bewegung der hinteren Kanne eingesetzt«
Venn der Handgriff 41 nach unten bewegt wird, werden die Stäbe, die die Kämme bewegen, auseinander geschoben und wenn
er nach oben bewegt wird, werden sie aufeinander zubewegt. Der Griff 41 kann mit einer Peder versehen werden, die ihn
in- ßeiner unteren Stellung festhält, bzw. mit einem Widerlager um ihn in seiner oberen Lage zu. halten. Jeder der die
Kämme bewegenden Stäbe erstreckt sich von einem Ende der Maschine zum anderen Side der Maschine durch die Blöcke 52, die
am Kanmträger 53 befestigt sind, auf dem der Kama 30 bzw· .
31 angeordnet ist. Jeder der Blöcke 52 hat einen länglichen
Schlitz, um den Stab aufzunehmen und besitzt zusätzliche
Einstellbolzen 54, um den Abstand zwischen den Kämmen in
Übereinstimmung mit dem Abstand zwischen den Plattenfahnen verschiedener Akkumulatortypen zu bringen. l * *"·
r.
Die Enden der rückwärtigen Leisten 32 und 33 ruhen auf einem
Paar drehbarer Arme 60, die drohbar an die Baden- des hinteren
die Kämme bewegenden Stabes 49 angelenkt sind und einem weiteren Paar von Armen 61, die an den vorderen Stab 44 angelenkt sind.
909837/1008 ' bad "original"
Jeder der Arme 60 und 61 besitzt zwoi Anschläge· 62, sv/ischsn
denen die Enden einer solchen Leiste liefen. Auf diene Weise wird die rückwärtige Leiste jeweils entgegengesetzt z\m entsprechenden
Kaaüi bewegt.
Die Arme 60 sind weiterhin mit einer nicht dargestellten Abdeckung versehen, die die Enden der hinteren Leisten
überdeckt und mit diesen zusammen durch eine Drehung um j die Achse des hinteren Stabes 4-9 aus der parallel, zur I
Oberfläche der Kasoette liegenden Arbeitsebene herausgenommen
werden kann. Die Kanne und hinteren Leisten sind so ausgebildet, daß sie zusammen Formen für das Gießen
oder Schweißen der Foltrücken und Zellenverbinder bilden. I
Wie in Figur 6 und 7 gezeigt, besitzt jeder Kamm einen
unteren Bereich, der mit einer Anzahl von Schrlitaen 65 versehen ist, wobei die Zahl der Schlitz© der Anzahl der
Plattenfahnen entspricht, und einen weiteren Bereich, in'
den ein verhältnismäßig langer Schiita 66 eingearbeitet iäb, der groß genug ist, um die Form für die Polbrücke zu
bilden. Die hintere Leiste besitzt Ausnehmungen zum Ausbilden der Zellenverbinder oder der Endpole. In diesen Leisten
ist daher eine Anzahl von längeren Ausnehmungen 67 vorgesehen, die sich von einem Ende eines Z^lienblocks bis sum
entgegengesetzten Ende des benachbarten Zellenblocks erstrecken, sowie" eine Anzahl kürzerer Ausnehmungen 68, die
der Länge eines Satzes von Plattenfahnen entsprechen, die nit einem Endpol versehen werden sollen. In die Ausnehmun .;-gen
67 und 68 werden vorgefomte Gießteile eingesetzt, die
Zähne besitzen, die zwischen die Pla*ttenfahnen eingesetzt
werden und anschließend die Polbrücken und Zellenverbinder bilden.
,Solche Polbrücken oder auch kombinierte Tolbrücken.zur Aus- '
bildung von Zellenverbinder^ werden auf säjft-felicae 'Plattenfahnen
der Zellenblöcke einer Kassette aufgelegt. Es ist auch möglich,*diese Gießteile für die Polbrücken mt Quereohlitsen
zu versehen, die über die Plattenfahnen greifen und sie danach
durch Schweißen mit den Plattenfahnen'ttrerbinden» -6-
909837/1008 sad ofHginal
ITach dem Schweißen werden diο Särurie zurückgezogen und die
Bodenteile der Kassette werden entfernt, sodaß die vollständigen, miteinander verbundenen Zellenblöcke in den
Akkuau]£fcorenb ehält er hineinfallen können. Auf diesen wird
dann in utelicher Weise ein Deckel· aufgesetzt und abgedichtet.
- Patentansprüche-.
909837/1006 BAD ORIGINAL
Claims (4)
- Reft .Hr... EA 60 c 6 FrcnkfurbAlaii, den 4.2.1969Pat entansprücheVorrichtung zum Verbinden von Zellenblöcken für Bleiakkunulatoren mit Polbrücken bzw. Zellenverbindern,dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenblöcke (12) in einer Kassette (10) gehalten sind, deren Scitenwände eng an den ■ über die Elektrodenplatten hervorstehenden Separatoren (13) anliegen, und daß die Seitenwände der Kassette (10) mit Schlitzen (19) versehen sind, in die jeder -Elektrodenplatte der Zellenblöcke (12) zugeordnete Vorsprünge (21) einachiebbar sind, daß die Vorsprünge (21) vorzugsweise auf jeder Seite der Kassette (10) an jeweils einem Trager (20) angeordnet sind, der in Richtung auf die Elektrodenplatten hin beweglich ist, und daß oberhalb der Kassette (10) eine Vorrichtung zur Halterung der Pdbrückon bzw. Zellenvprbindarn während und vor~d&r y^rschweißung mit den Plattenfahnen vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Kassette (10) Kammleisten (30 und 31) aage** ordnet sind, deren Kämme zwischen die Plattenfahnen der ■ Elektrodenplatten einschiebbar sind und daß parallel zu den Kammleisten (30 und 31) weitere Leisten (32 und 33) vorgesehen sind, die sich entgegengesetzt zu den Kaant-1 ei st en (30 und 31) bewegen und zusammen mit den Kausale! st en (30 und 31) eine Form für die Polbrücken bw. Zellenverbinder bilden. .
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurchzeichnet, daß der Boden der Kassette.(10) aus zwei beweglichen Teilen (16) besteht. ·*"""*.-2-909437/1O0G
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten der Seitenwände der Kassette (10) mit einer Abschrägung (15) versehen sind. .5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammleisten (30 und 31) J&it Stäben (44 und 49 ) in Verbindung stehen, die über Winkelhebel (42 und 46) parallel zur Oberfläche der Kassette (10) . beweglioh sind u£d daß die Leiste» .(32 und 33) auf Armen* (60 und 61) liegen»die mit Vorsprüngen (62? alV Mitnehmer für die Leisten (32 und 33) versehen sind und an die Stäbe (44 und 49) so angelenkt sind, daß sie aus ihrer parallel zur Kassetfenoberflache liegenden Arbeitsebene herausdrehba? sind. . ' '■" - "ORIGINAL INSPECTED$09**7/1006
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- 1968-02-13 GB GB697268A patent/GB1252925A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-02-07 DE DE19691906020 patent/DE1906020B2/de not_active Withdrawn
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