DE1905975A1 - Vorrichtung zum Zusammenkuppeln zweier Schienenfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenkuppeln zweier Schienenfahrzeuge

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DE1905975A1
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DE19691905975
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Frank Kennedy
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United States Steel Corp
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United States Steel Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
    • B22D41/13Ladle turrets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Vorrichtung zum Zusammenkuppeln zweier Schienenfahrzeuge
Die Erfindung befaßt sieh ganz allgemein mit Materialtransportvorriohtungen und betrifft insbesondere eine Doppelkeil- und Einfachmuffenverriegelungseinrichtung, die sich insbesondere dafür eignet, in bestimmten Relativstellungen ein oberes Fahrzeug und ein unteres Fahrzeug, die sich auf mit Abstand übereinanderliegenden Schienen befinden, aneinanderzukuppeln«
Der Erfindungsgegenstand läßt sich, obgleich dies ttiolit als Beschränkung seines Anwendungsgebietes zu verstehen ist, insbesondere in einem Stranggießverfahren verwenden, bei dem eine bestimmte Relativstellung zwischen einem Gießpfannenwagen mit dem geschmolzenen Metall auf einer erhöhten Schiene und einem Entgasungskammerwairen aufrechterhalten werffei
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Patentanwälte Dipt.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirkdi.-fng. Axel Hunsiiiurm, u.pl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MDNCHEN 2, THE RES I ENSTRASS E 33 · Telefon: 281202 · Tetegramm-Adresse: Lipafti/München Baytr. Veieinsbonfc München, Zweigst. Oskar-von-Mi Her-Ring,Kto.-Nr. 882495 · Pösfscheck-Kemto: Mönchen Nr. 163397
Oppenauer Böro: PATENTANWALT Dft. REiNHOLD SCHMIDT
soll, der sich auf einer anderen Schiene mit Abstand senkrecht unter dem Gießpfannenwagen befindet. Anhand eines derartigen Verfahrens wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt«
Während des Stranggießens einer Metallschmelze wird ein oberer Pfannenpositionierungswagen» der eine Gießpfanne mit geschmolzenem Metall trägt, auf der oberen Schiene angeordnet, und ein Entgasungskammerpositionierungswag-en, der dem Pfannenpositionierungswagen ähnlich ist, wird auf einer unteren Schiene angeordnet, die mit Abstand
ψ senkrecht unter der oberen Schiene verläuft. Die Aüstrittsdüse der von dem unteren Wagen getragenen Entgasungskammer wird über eine Kokillengießform angeordnet. Die Banne auf der oberen Schiene muß in bezug auf den Entgasungskammerwagen der unteren Schiene genau so eingestellt werden, daß die Pfannendüse richtig in die Lage gebracht werden kann, in der sie einen Metallschmelzenstrom unmittelbar und präzis in die Einlaßöffnung der Entgasungskammer abgibt, um dadurch eine Beschädigung der Dichtungen der Entgasungskammer zu vermeiden. Das Anordnen des Pfannenwagehs auf der oberen Schiene in Bezug auf den Entgasungskammerwagen der sich bereits auf der unteren Schiene über der Kokille befindet, wird eingeleitet, indem der Pfannenwagen längs
* der Schiene in eine Lage verschoben wird, in der die AuS-laßdiise der von dem Pfannenwagen getragenen Gießpfanne sich über der Eintriftsb'ffnung der Entgasungskammer befindet und annähernd mit dieser Eintrittsöffnung fluchtet. Die genaue Einstellung der Pfanne in dem Pfannenpositionierungswagen wird dann mit Hilfe des Lagerstuhls der Pfanne des Pfannenwagens durchgeführt, so daß die Ausflußdüse der Pfanne mit dem geschmolzenen Metall präzis in bezug auf die Eintrittsöffnung der Entgasungskammer eingestellt wird. Daraufhin beginnt der Abguß der Metallschmelze aus der Gießpfanne durch die Entgasungskammer in die Kokillengießform*
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Während des Stranggießens muß der Ausfluß der Metall» sehnelze aus der Pfanne durch die Entgasungskammer hindurch in die Kokille hinein mit Hilfe der Stopfenstangenhalterung auf der Gießpfanne gesteuert werden, um dadurch in der Kokille einen geeigneten Metallschmelzenspiegel aufrechtzuerhalten und zu vermeiden, daß Schmelze aus der Kokille überläuft. Für den Fall, daß die Stopfenstangenhalterung versagt oder aus irgendeinem Grunde nicht inder Lage ist, den Ausfluß der Metallschmelze in die Kokille zu steuern, müssen beide Vagen gleichzeitig in einer Richtung auf den Schienen gleichzeitig aus ihre Stellung über der Kokille wegbewegt werden, während ihre gegenseitige Relativlage genau beibehalten wird, um auf diese Weise den Metallschmelzenstrom von der Kokille weg in eine Mulde oder einen anderen neben der Kokille befindlichen Behälter zu lenken. Die Relativlage der Wagen muß während dieser Bewegung genauestens beibehalten werden, um eine Beschädigung der Dichtungen der Entgasungskammer durch den aus der Ausflußdüse der Gießform austretenden Metallschmelzenstrom zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, die beiden übereinander befindlichen Wagen aneinander zu kuppeln oder miteinander zu verriegeln, nachdem die Wagen richtig und genau ausgerichtet worden sind, so daß diese Ausrichtung während jeder nachfolgenden gleichzeitigen Bewegung der Wagen entlang ihrer Schienenwege aufrechterhalten werden kann.
Zu diesem Zweck wird nun erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Zusammenkuppeln der beiden Schienenfahrzeuge geschaffen, von denen jedes auf einer der beiden mit senkrechtem Abstand angeordneten Schienen gelagert ist. Diese Vorrichtung weist eine Muffe auf, in deren einem Ende, das auf einem der Wagen angebracht ist, sich eine Öffnung befindet und die mit diesem einen Ende in Richtung auf den anderen Wagen weist. Ferner befindet sich auf dem anderen
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Wagen ein Rahmen, in dem zwei Stechelemente in Richtung auf die Muffe und von dieser weg und in die besagte Öffnung hinein und aus dieser Öffnung heraus verschiebbar sind, wobei jedes Stechelement mit einer Kante versehen ist, die parallel zu der Bewegungsstrecke der Elemente verläuft, sowie mit einer zu dieser Kante geneigten Kante,und die parallelen Kanten dieser Elemente benachbart sind und wobei mit jedem dieser Elemente Mittel zu ihrer Betätigung in Verbindung stehen, so daß sie unabhängig voneinander in bezug auf die Muffe hin- und herbewegbar sind.
Ausfuhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind ψ in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigern
Fig. 1 eine Aufrißansicht der beiden mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Vagen auf mit Abstand senkrecht übereinander angeordneten Schienen,
Fig. 2 eine in bezug auf die Figur 1 um etwa 90 gedrehte Seitenansicht,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht mit Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht ähnlich der Ansicht von Figur 3, in der jedoch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine andere Stellung einnimmt, ' Fig. 5 eine senkrechte Schnittaniioht im wesentlichen längs der Linie V-V von Figur 3
Fig. 6 eine senkrechte Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie VI-VI in Figur 3.
In der Zeichnung deutet das Bezugszeichen 2 auf einen (jießpfannenpositionierungswagen, der auf einer erhöhten Schiene 4 beweglich gelagert ist. Mit 6 ist ein Vakuumkammerpositionierungswagen bezeichnet, der so gelagert ist, daß er sich längs einer erhöhten Schiene 8, die unterhalb und
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parallel zu der Schiene 4 verläuft, bewegen kann. Die Wagen 2 und 6 können dem Typ entsprechen, der in der mitanhängigen Patentanmeldung Serial Number 63O 286 beschrieben ist. Eine mit entgegengesetzten Seitenwänden i2,12 und 14,14 und einem Boden versehene Muffe 10 ist an dem Rahmen des Pfannenwagens 2 befestigt und hängt von ihm herab. Die Bodenplatte 16 der Muffe 10 ist mit einer Öffnung 18 versehen, deren Seitenwände 19 zu einem noch zu beschreibenden Zweck abgeschrägt sind.
An dem Rahmen des Vakuumkammerwagens 6 erstreckt sich ein an dem Rahmen befestigtes Gehäuse 20 nach oben. Das Gehäuse ist mit entgegengesetzten, hochstehenden Plattenelementen 22,22 und 24,24 sowie einer Kopfplatte 26 versehen, die zwei durch sie hindurchgehende Öffnungen 28 besitzt. Ein ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnetes Führungselement ist über dem Gehäuse 20 angeordnet und steht mit ihm in Verbindung. Das Führungselement 30 ist mit entgegengesetzten Seitenwänden 32, 32 und entgegengesetzten Stirnwänden 34,34 ausgerüstet. Auf die innere Oberfläche der Seitenwände 32,32 sind mit Abstand parallel zueinander senkrechte Führungbänder 36 aufgeschweißt. Ein senkrechtes Führungsband 38 ist auf der inneren Oberfläche jeder Stirnwand 34,34 befestigt.
Zwei hochragende Hydraulikzylinder 40 und 42 sind Seite an Seite in dem Gehäuse 20 gäagert. Die Kolbenstangen 44 und 46 der Zylinder 40 und 42 ragen aus dem Gehäuse 20 nach oben heraus. An ihnen sind etwa keilförmige Stechelemente 48 und 50 angebracht. Jedes dieser Stechelemente 48 und 50 weist eine Kante 52 auf, die parallel zu dem Bewegungspfad der Stechelemente verläuft, sowie eine Kante 53, die zu dem Bewegungspfad der Stechelemente geneigt ist. Der Neigungswinkel der Kanten 43 ist gleich dem Neigungswinkel der Seiten 19 der Öffnung 18 in der Muffe 10. Die
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entgegengesetzten Flächen 54 und 56 der Steehelemente 48 und 50 sind mit Keilnuten 58 versehen, die die senkrechten Führungsstreifen 36 aufnehmen. Die geneigten Kanten 53 der Stechelemente sind mit Keilnuten 60 versehen, di© di© senkrechten Führungsstreifen 38 auf den inneren Oberflächen der Stirnwände 34, 34 aufnehmen. Das Stechelement 50 weist einen Keil 62 auf, der sich in senkrechter Richtung entlang der Kante 52 des Elements erstreckt und so geformt ist, daß er in eine in der Kante 52 des Stechelementes 4& befindliche Keilnut 6k paßt.
Im Betrieb wird der eine nicht gezeigte Vakuumentgasung skammer tragende Vagen 6 zunächst auf der Schiene 8 über einer nicht dargestellten Stranggießform angeordnet. Daraufhin wird der Gießpfennenpositionierungswagen 2 auf seiner Schiene 4 in eine Stellung bewegt, in der die Auslaßdüse der von dem Gießpfannenwagen getragenen Pfanne über der Eintrittsöffnung der von dem Vagen 6 getragenen Entgasungskammer liegt und etwa mit dieser Öffnung fluchtet» Die genaue Einstellung der nicht dargestellten Gießpfanne in dem Gießpfannenpositionierungswagen wird dann mit Hilfe der auf dem Pfannenwagen befindlichen Pfannenhaiterung durchgeführt, so daß die AuslaßdUse der mit Metallschmelze gefüllten Pfanne genau in bezug auf die Einlaßöffnung der Entgasungskammer angeordnet und ausgerichtet wird. Nach einer derartigen präzisen Anordnung der beiden Vagen wird in jeden Zylinder kO und 42 Hydraulikflüssigkeit eingeleitet, um dadurch die Kolbenstangen 44 und 46 auszufahren und damit die Stechelemente 48 und 50 anzuheben. Die Aufwärtsbewegung der Stechelemente hat zur Folge, daß diese Elemente in die Öffnung 18 der Muffe 10 eintreten und dadurch die beiden Vagen miteinander verriegeln. Die Aufwärtsbewegung der Stechelemente 48 und 50 wird alt Hilfe der senkrechten Führungsstreifen 36 und 38, der Keilnuten 5S» ferner mit Hilfe des Keils 62 und der Keilnut 64 geführt*
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Wenn die beiden Vagen so ausgerichtet sind, daß die senkrechten Mittellinien der Muffe IO und des Gehäuses 20 zusammenfallen, dringen die Stechelemente 48 und 50 in die Muffe 10 gleich weit ein, wie dies am besten aus Figur 3 ersichtlich ist. Venn jedoch die Lage der Pfanne auf dem Vagen 2 in bezug auf die Vakuumentgasungskammer auf dem Vagen 6 es erforderlich macht, daß die beiden Vagen zur Erreichung einer genauen Ausrichtung so angeordnet werden, daß die Mittellinie der Muffe 10 nicht mit der Mittellinie des Gehäuses 20 zusammenfällt, dann dringen die Stechelemente 48 und 50 verschieden weit in die Muffe 10 ein, wie dies in Figur 4 dargestellt ist. Die maximale Abweichung der Mittellinie der Muffe 10 von dem Gehäuse 20 ist nur eine Funktion der Breite und des Neigungswinkels der Stechelemente 48 und 50 wenn die öffnung 18 geeignete Abmessungen aufweist, so daß sie die Stechelemente ihrer Breite und Schräge nach aufnehmen kann.
Obgleich hier die Seiten 19 der Öffnung 18 zur Herbeiführung einer zwangsläufigeren Verriegelungswirkung der Stechelemente 48 und 50 in der Muffe 10 abgeschrägt sind, arbeitet die Vorrichtung auch dann, wenn die Seiten 19 gerade sind.
Daraus ergibt sich, daß die Bewegung des Stechelementes 48 unabhängig von der Bewegung des Stechelementes 50 ist und daß ihre gemeinsame Aufwärtsbewegung zu einer Verriegelung der Muffe mit dem Gehäuse 20 führt, so daß jede vorher getroffene gegenseitige Ausrichtung der beiden Übereinander angeordneten Vagen beibehalten wird.
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Claims (4)

Pate n_t a n_s_£_r_U_c_h_e
1. Vorrichtung zum Zusammenkuppeln zweier Schienenfahrzeuge, von denen je eines auf einer zweier senkrecht mit Abstand übereinander verlaufender Schienen angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Muffe (10) mit einer öffnung (18), die sich in dem einen auf einem der Wagen (2,6) gehalterten Muffenende befindet, das gegen den ander·» dieser Wagen gerichtet ist, ein auf dem anderen Wagen (6) angebrachtes Gehäuse, zwei Stechelemente (48,50), die in dem Gehäuse (20) in Richtung auf die Muffe (iO) und von dieser weg und in die Öffnung (18) hinein und aus ihr heraus verschiebbar sind, von denen jedes Element mit einer Kante (52) versehen ist, die parallel zu der Bewegungsstrecke der Stechelemente (48,50) verläuft, sowie mit einer schräg dazu verlaufenden Kante (53)» und durch Mittel (kOtk2,kk,k6), die mit jedem der Stechelemente in Verbindung stehen und diese Elemente unabhängig voneinander in Richtung auf die Muffe (IO) und von dieser weg bewegen„
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirfsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (19) der Öffnung (18) in dem einen Ende der Muffe (lO) so abgeschrägt sind, daß sie de» Neigungswinkel der schrägen Kanten (53) der Stechelemente (48,50) entsprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch in den Gehäuse (20) befindliche Führungseinrichtungen (36,58; 38,60; 62,64) zur Führung der Stechelemente (48,50) hei ihrer Bewegung in Richtung auf die Muffe (lO) und von dieser weg.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallele Kante (52) eines der Stechelemente (48,50) mit einer sich längs zu ihr erstreckenden Keilnut (64) versehen ist, und daß ein auf der parallelen Kante (52) des anderen der beiden Stechelemente befindlicher Keil (62) gleitend in die Keilnut (64) eingreift.
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BE727915A (de) 1969-08-04
NL6901766A (de) 1969-08-11
ES363223A1 (es) 1970-12-16
FR2001458A1 (de) 1969-09-26
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