DE1905934B - Oben offener Flüssigkeitsbehälter - Google Patents
Oben offener FlüssigkeitsbehälterInfo
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Description
3 Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 15 An sich ist es aus der USA.-Patentschrift
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken- 2593408 bereits bekannt, bei einem Flüssigkeitsbe-
platten (16) zur Abstützung der Seitenwände (11) halter mit im Vertikalschnitt nach außen gekrümm-
auSenliegende Fortsätze (41) aufweisen, die auf ten, durch Gehrungsstöße verbundenen S3itenwän-
Sockeln (SO) ruhen. den sich über die ganze Behälterhöhe erstreckende
4. Flüssigkeitsbehälter nach einem der An- 20 Eckenplatten vorzusehen. Dieser Behälter ist jedoch
Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine Deckwand abgeschlossen, die ein Auswöl-
Seitenwände (11) und die Eckenplatten (Ί6) aus ben der oberen Ränder der Seitenwänds und damit
verschweißten Stahlblechen bestehen und die Bo- deren Verformung und Anpassung an die wechseln-
denplatte (17) eine Betonplatte ist. den Belastungen verhindert.
25 Ferner ist es aus der USA.-Patentschrift
1 120199 bekannt, bei einem Flüssigkeitsbehälter
Die Erfindung betrifft einen oben offenen Flüssig- mit einer umlaufenden, im Vertikalschnitt nach
keitsbehälter mit einer Bodenplatte und mit im Verti- außen gekrümmten Seitenwand Tragstützen anzuordkalschnitt
nach außen gekrümmten, durch Gehrungs- nen, die oberhalb eines unteren Seitenwandabschnitts
stoße verbundener Seitenwänden. 30 angreifen. Die Seitenwand ist allerdings doppelt ge-Ein
solcher Behälter ist aus der deutschen Ausle- krümmt und an ihrem oberen Rand mit einem stargeschrift
1 031 067 bereits bekannt. Dieser bekannte ken Ringträger versehen, so daß auch hier keine AnBehälter
besitzt einen oberen Bördp\rand, der einem passung der Seitenand an die wechselnden Be'astunmehr
oder minder biegungssteifen Rahmen ent- gen erfolgt.
spricht. Infolge ihrer Krümmung können die Seiten- 35 Zweckmäßigerweise sind die Seitenwände an ih-
wände dünner als vertikale Wände ausgeführt sein. ren unteren Rändern fest verankert. In diesem Fall
Da jedoch über den Bördelrand hinaus keine weite- erfolgt die Anpassung des Behälters an die wechseln-
ren Versteifungen vorgesehen sind, müssen die den Belastui gen allein durch eüu Profiländerung der
Wände hr wesentlichen formsteif und damit doch Seitenwände, ohne daß die Bodenplatte angehoben
noch relativ stark bemessen sein, was kostenmäßig 40 wird.
von Nachteil ist. Bei einer vorte:'.haften Ausführungsform weisen
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Eckenplatten zur Abstützung der Seitenwände
den Behälter der eingangs genannten Art so zu ver- außenliegende Fortsätze auf, die auf Sockeln ruhen,
bessern, daß Behältermaterial eingespart wird und In dieser Weise läßt sich der Behälter ohne besonde-
der Behälter gleichwohl hoch belastbar ist. 45 ren Aufwand auf seiner Außenseite abstütze.,.
Die eifindungsgeroäße Lösung dieser Aufgabe ist Ferner ist eine Ausbildung von Vorteil, bei der
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände über die Seitenwände und die Eckenplatven aus ververtikale
Eckenplatten abgestützt sind, mit denen die schweißten Stahlblechen bestehen und die Boden-Seitenwände
längs der Gehrungsstöße fest verbunden platte eine Betonplatte ist. Die Betonplatte kann am
sind. 50 Aufstellungsort als Behälterfundament hergestellt
Bei dieser Konstruktion, bei Jer jede Seitenwand werden, so daß nur die Seitenwände und Eckenplateinen
im Querschnitt gewölbten Träger darstellt, ten anzuliefern sind, zumal die in gleicher Weise gewird
die Festigkeit des Werkstoffs der Seitenwände krürfmten Seitenwände von geringem Gewicht raumin
sehr günstiger Weise dadurch ausgenutzt, daß die sparend transportierbar sind.
Kräfte, die durch d»e in dem Behälter enthaltene 55 Die Erfindung wild im folgenden an Hand einer
Flüssigkeit erzeugt werden, im wesentlichen durch schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbei-
die sogenannte Ringfestigkeit des unteren Teils; der spiel näher erläutert.
umlaufenden Behälterwand aufgenommen weiden Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßjn Behälter
und daß an den von den Eckenplatten unterstützten im Grundriß;
oberen Abschnitten der einzelnen Seitenwände deren 60 F i g. 2 ist eine Seitenansicht des Behälters nach
untere Abschnitte sozusagen aufgehängt sind. Die in Fig. 1, bei der bestimmte Teile weggebrochen bzw.
den Wänden durch das Flüssigkeitsgewicht hervorge- im Schnitt dargestellt sind;
rufenen Schubkräfte werden somit auf die Eckenplat- F i g. 3 zeigt in einem größeren Maßstab eine der
ten übertragen, die einer Verformung in vertikaler verwendeten Eckenplatten;
Richtung einen Widerstand entgegensetzen. Die in je- 65 F i g. 4 zeigt die Eckenplatte nach F i g. 3 im
der Seitenwand auftretenden horizontalen Kompo- Grundriß;
nenten der den Behältermantel beanspruchenden F i g. 5 ist ein vergrößerter Schnitt durch eine BeSchub'..räfte
wirken den entsprechenden, in den be- hälterseiienwand längs der Linie 5-5 in F i g. 2.
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von zu klärendem Abwasser dargestellt Der Beha^cx Nut 25 der Bodenplatte 17 eingebaut und oanninut
ίί 10 hat eine rechteckige Grundrißform und vier den zugehörigen Eckenplatten 16 verschweißt Ηκγ-
:; gleichartige Seitenwände 11, die jeweils in einer ver- bei wird die betreffende Seitenwand 11 mit emer fck-
:i
totalen Schnittebene kreisbogenförmig gekrümmt 5 kenplatte 16 zeitweilig mit Hilfe von Schrauben ver-
sjnd. bunden, die durch die Öffnungen 36 der Eckenplatte
stoße 12 ausgebildeten Ecken jeweils mit der benach- Winkelproffl und dem unteren Wntfelprofil ragen.
barten Fläche einer vertikal engeordneten Ecken- Die auf Gehrung geschnittenen Enden jeder beiten-
platte 16 verbunden. Die Saitenwände U stützen sich io wand 11 liegen an den Flachseiten der betreöenden
an einer Bodenplatte 17 aus Beton ab. Die Ecken- Eckenplatten 16 in unmittelbarer Nahe sowie über
t platten 16 erstrecken sich vertikal über die ganze die ganze Länge des äußeren Randes 40 an, wiees in
ft Höhe der Seitenwände 11 und werden ebenfalls von F i g. 3 mit einer strichpunktierten Linie 51 angedeu-
der Bodenplatte 17 getragen. tet ist. In dieser Lage werden die Seitenwande *I mit
Jede Seitenwand 11 besteht aus Stahlblech, das tS den eingeschlossenen Eckenplatten 16 verschweißt
nur um eine horizoptale Achse gekrümmt ist, und ist Gleichzeitig werden die Enden der oberen und un-
J1 an ihren Enden so auf Gehrung zugeschnitten, daß teren Winkelprofile mit den Flachseiten der Eckenzwei
benachbarte Seitenwande 11 zusammen mit der platten 16 verschweißt. Hierauf werden die Montagezugehörigen
Eckenplatte 16 eine als Gehrunosstoß schrauben entfernt und di öffnuigen 36 zuge-12
ausgebildete Ecke bilden. Die Querschnittsform io schweißt. Die unteren Winkelpmfile werden auf geder
Seitenwande 11 entspricht einem Teü eines eignete Weise an der Bodenplatte 17 in den Nuten Z6
Kreiszylinders, denn eine solche Krümmung läßt sich befestigt und abgedichtet.
auf die einfachste Weise herstellen. Jedoch kann der In der soeben beschriebenen Weise wird der BeKrümmungsradius
und/oder das Ausmaß der Krüm- häner 10 z. B. am Standort einer Klaranlage, eines
mung der Seitenwande 11 variieren. as Industriebetriebes od. dgl. montiert. Seine verschie-
Der von einem angeschweißten Winkclprofil gebil- denen Bestandteile werden zu dem gewählten Standdete
untere Rand 25 jeaer Seitenwand IX ist mit ab- ort transportiert Da die Seitenwande 11 aut gleichdichtender
Wirkung in eine an der Oberseite der Bo- artige W*ise gekrümmt sind, lassen sie sich eng rnitdenplatte
17 ausgebildete Nut 26 eingebaut. einander verschachteln bzw. stapeln, so daß sie wah-
Der obere Rand 30 jeder Seitenwand 11 ist gleich- 30 rend des Transports nur emen sehr klemen Raum befalls
von eine η angeschweißten Winkelprofil gebil- anspruchen. . det. das sich über die ganze Länge der betreffenden Das gleiche gilt für alle übrigen aus Stahl gefertig-Wand
erstreckt. Auch die Winkelprofile sind an ih- ten Teile des Behälters 10. Auch diese Teile werden
ΐεη Enden auf Gehrung zugeschnitten, so daß sie zu im zerlegten Zustand zum Montageort transportiert
den Eckenplatten 16 passen. 35 und können leicht gestapelt werden, so daß man mit
Gemäß Fig.3 ist jede Eckenplatte 16 al«! eiwa einem minimalen Transportraum auskor-mt. Die Bohalbkreisförmige
Stahlplatte ausgebildet. Ein V. inkel- denplatte 17 aus Beton wird am Aufstellungsort herprofil
35 ist mit der vertikalen inneren Kante der gestellt. , . Platte 16 verschweißt, und dieses Winkelprofil ist mit Wenn der fertig montierte Behalter IU mit einer
zur Verankerung der Konstruktion dienenden öff- 40 Flüssigkeit gefüllt wird, bewirkt diese je nach ihrer
nungen 36 versehen. Mit dem Winkelprofil 35 sind Standhöhd eine bestimmte Beanspruchung der 5>ei-Querstangen
37 verschweißt, um die Handhabung tenwände 11. Hierbei wirken die dünnen Seitender
Eckenplatte 16 zu erleichtern. Ferner ist ein ver- wände 11 als am unteren Rand 25 befestigte, in zwei
tikal angeordnetes Winkelproffl 38 mit einer Seite je- Richtungen beanspruchte Schalen oder Membranen,
der Eckenplatte 16 verschweißt, um die Starrheit der 45 durch welche die Flüssigkeit zusammengehalten
Platte 16 in der vertikalen Richtung zu erhöhen. wird. Die Profilform der Seitenwande 11 stellt_ sich
Wie ebenfalls aus Fig.3 ersichtlich, ist die kreis- unter der Last selbsttätig ein, so daß die durch die
bogenförmige Krümmung des äußeren Randes 40 der Flüssigkeit in den Seitenwänden 11 hervorgerufenen
Eckeupiatte 16 du.ch einen nach unten ragenden Spannungen sehr günstig verteilt werden und im we-Fortsatz
41 unterbrochen, der mit der Eckenplatte 50 ^entliehen als Zugspannungen auftreten. Dabei nen-16
aus einem Stück besteht. Der durch rechtwinklig men die Seitenwände 11 eine Form an, in der sich
zueinander verlaufende Kanten umgrenzte Abschnitt die auftretenden Kräfte im Gleichgewichtszustand
41 schließt an die untere Hälft? der Eckenplatte 16 befinden und zu verringerten Spannungen fuhren,
an, und seine horizontale untere Kante 42 ist in Praktisch nimmt die untere Hälfte jeder Seiteneinem
kleinen Abstand oberhalb des unteren Endes 55 wand 11 den größten Teil der Belastung durch die
des Randes 40 der Eckenplatte 16 angeordnet und Flüssigkeit auf. Die Schubspannungen, die m den
mit einer horizontalen Stützplatte 44 verschweißt. schalenförmigen Seitenwänden 11 durch diese BeIa-Aui
beiden Seiten des Fortsatzes 41 sind Knoten- stung erzeugt werden, werden in erster Linie jeweils
bleche 46 angeordnet, die gemäß Fig.4 uiit dem durch die obere Hälfte jeder Seitenwand 11 auf die
Fortsatz 41 und der Stützplatte 44 verschweißt 60 Eckenplaiten 1.6 übertragen. Auf diese Weise wirkt
sind die obere Windhälfte nach Art eines waagerechten
Bei der Montage des Behälters 10 werden die Ek- belastbaren Trägers, an dem die untere Wandhälfte
kenplatten 16 auf der Bodenplatte^ so angeordnet, aufgehängt ist. Die Eckenplatten 16 stutzen diese
daß die Stützplatten 44 flach an erhöhten Sockeln 50 »Träger« ab und wirken ihrerseits als Stutzen, über
anliegen, mit denen die Bodenplatte 17 im Bereich 65 welche die vertikalen Komponenten der Schubkräfte
der Behälterecken versehen ist. in die Bodenplatte 17 eingeleitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Oben offener Flüssigkeitsbehälter mit einer Gleichgewichtszustand zusammengehalten werden.
Bodenplatte und mit im Verdkalschnht nach Die Seitenwände sind nicht starr. Demzufolge
außen gekrümmten, durch Gehrcngsstöße ver- 5 stellt sich ihre Krümmung, der jeweiligen Belastung
bundenen Seitenwänden, dadurch gekenn- durch die Flüssigkeit entsprechend, selbsttätig ein.
zeichnet, daß die Seitenwände (11) über ver- Dadurch werden die in den Seitenwinden auftretentikale lickenplatten (16) abgestützt sind, mit de- den Spannungen sehr günstig verteilt. Daher können
nen die Seitenwände (11) längs der Gehrungs- die Seitenwände besonders dünn sein, was riederum
stoße (12) fest verbunden sind. io eine erhöhte Anpassungsfähigkeit an die wechseln-
2.
Flüssigkeitsjbehälter nach Ansptuehl, da- den Belastungen zur Folge hat Die erzielten Werkdurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (U) Stoffeinsparungen führen nicht nur zu einer Senkung
an ihren unteren Rändern (25) fest verankert der Herstellungskosten, sondern auch der Transportsind. "· r kosten.
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