DE1905679A1 - Optische Resonanzzelle - Google Patents
Optische ResonanzzelleInfo
- Publication number
- DE1905679A1 DE1905679A1 DE19691905679 DE1905679A DE1905679A1 DE 1905679 A1 DE1905679 A1 DE 1905679A1 DE 19691905679 DE19691905679 DE 19691905679 DE 1905679 A DE1905679 A DE 1905679A DE 1905679 A1 DE1905679 A1 DE 1905679A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- cell
- cell according
- alkali
- alkali metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J65/00—Lamps without any electrode inside the vessel; Lamps with at least one main electrode outside the vessel
- H01J65/04—Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels
- H01J65/042—Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field
- H01J65/048—Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field the field being produced by using an excitation coil
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F5/00—Apparatus for producing preselected time intervals for use as timing standards
- G04F5/14—Apparatus for producing preselected time intervals for use as timing standards using atomic clocks
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Dipl.-Ing. Egon Prinz
Dr. Gertrud Häuser' Dipl.-Ing. Gottfried leiser
TalcgramiMi tabyrinth MOnchtn
Telefon: S3 15 10 PottsdMcUcoatoi MOnchwi 11717·
1000 Manchen 60, Ernsbergerstra
1905679 «-» 5. Feb. 1969
unser Zeichen: C 263O
THOMSON-CSP
101, Boulevard Murat, Paris l6e/Prankreich
101, Boulevard Murat, Paris l6e/Prankreich
Optische Resonanzzelle
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von optischen Resonanzzellen, welche beispielsweise in Atomuhren
oder in Magnetometern mit optischem Pumpen oder in irgendeiner anderen, die magnetische Resonanz anwendenden Vorrichtung
verwendbar sind.
Bu/ku
Es
909882/1162
Es sind Zellen bekannt, welche nur bei sehr tiefen optimalen Temperaturen arbeiten können. Diese Zellen können
nur bei einer optimalen Sättigungsdampfdichte arbeiten. Wenn diese Dichte in der Zelle zu gering ist, werden zu
wenig Atome von der Erscheinung des optischen Pumpens und der Resonanz betroffen und das Resonanzsignal verschwindet.
Umgekehrt, wenn die Dampfdichte zu groß ist, wird das Resonanzsignal
aufgrund von verschiedenen Erscheinungen zu schwach, entweder infolge einer zu starken Absorption der
Pumplichtwelle, welche darauf beruht, daß die optische Absorption der Zelle oberhalb einer bestimmten Dampfdichte
beträchtlich wird, oder infolge der Entstehung einer starken Entspannungswirkung, welche auf einer wesentlichen Erhöhung
der Anzahl der Austauschstöße zwischen den Atomen des Dampfes beruhte
Die optimale Betriebstemperatur einer Resonanzzelle ist daher
beispielsweise 35° C für den Dampf von Cäsium und Ί50 C
für den Dampf von Rubidium. Die Regelung der Temperatur solcher Zellen bei Umgebungstemperaturen, welche höher sein
können, erfordert die Verwendung von Thermoelementen (wie
den sogenannten "Frigatrons"), welche eine verhältnismäßig
große Leistung verbrauchen.
Es wurde bereits eine Lösung vorgeschlagen, um die Verwendung solcher Elemente zu vermeiden. Man verwendet eine bestimmte
Zusammensetzung aus Kohlenstoff und Alkalimetall, welche die Erzielung eines zweckmäßigen Alkalidampfdrucks
gestattet, in^dem die Zusammensetzung auf eine Temperatur in der Größenordnung von 250° C oder mehr erhitzt wird.Aber
diese Lösung hat den Nachteil, daß man einen Teil der Reso-
nanzzelle 909882/1162
nanzzelle auf 250° C erhitzen muß, was für die Stabilität der diese Zelle enthaltenden Anlage nachteilig sein
kann, und zwar insbesondere im Fall von Uhren, wo dann ein Dichtegradient des Puffergases vorhanden ist, dessen Änderungen
für die Prequenzstabilität der Uhr nachteilig sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der Nachteile der bisher verwendeten Zellen und die Schaffung einer Resonanzzelle,
deren Temperaturregelung bei allen gewöhnlich vorkommenden Betriebsbedingungen ohne übermäßigen Leistungsverbrauch infolge einer verhältnismäßig hohen und im Zeitpunkt
der Herstellung der Zelle leicht regelbaren optimalen Betriebstemperatur erleichtert ist.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine optische Resonanzzelle mit einem Gehäuse, welches den Dampf des Alkalimetalls
enthält, welcher optisch gepumpt werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf von einem Vorrat einer Legierung
dieses Alkalimetalls mit einem anderen Metall geliefert wird.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zelle,
Figur 2 die Änderung der normalen Betriebstemperatur der Zelle als Funktion der verwendeten Legierung und
Figur 3 die Änderung des Resonanzsignals als Funktion der Temperatur der Zelle.
In Figur 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
909882/1162 Zelle
Zelle dargestellt. Wie bei den bekannten Zellen weist diese
einen Kolben 1 aus Glas auf, welcher den Dampf eines Alkalimetalls enthält, das dem optischen Pumpen unterworfen
werden soll, wobei ein erstes Pumpröhrchen 2 und ein zweites Pumpröhrchen 3 als Vorratsbehälter dienen. Der Kolben
besitzt zylindrische Form, man kann jedoch auch Kolben mit anderen Formen, beispielsweise sphärische Kolben, verwenden.
Die Innenwand des Kolbens ist mit einer dünnen Schicht 5 aus Paraffin tiberzogen, welche in bekannter Weise
die Vermeidung der Entorientierung der Dampfatome durch direktes Aufprallen auf das Glas der Wand ermöglicht.
Erfindungsgemäß enthält der Vorratsbehälter 3 einen Vorrat
4 einer Legierung des Alkalimetalls mit einem anderen Metall. Dies ermöglicht bei einer gegebenen Temperatur, daß man im
Kolben 1 einen verminderten Dampfdruck des Alkalimetalls bezüglich des Dampfdrucks erzielt, welchen man erhalten würde,
wenn der Vorrat 4 durch das reine Alkalimetall gebildet würde.
In Gegenwart der Legierung wird der für den Betrieb der Zelle geeignete Dampfdruck bei einer höheren Temperatur erreicht,
als bei Verwendung des Alkalielements allein.
Bei Atomuhren ist das optische Pumpen des in der Resonanzzelle enthaltenen Alkalidampfes ein ftyperfeinpumpen. Daraus folgt,
daß der Dampfdruck des mit dem Alkalimetall legierten Metalls, wenn er zu hoch ist, unter Umständen einen geringen Wirkungsgrad
des optischen Pumpens hervorruft. Um eine Störung der gegenseitigen Ausrichtung der Elektronen- und Kernspins der
Alkaliatome durch Austauschstöße mit den Atomen des legierten Metalls zu vermeiden, wird erfindungsgemäß als legiertes Metall
ein Element verwendet, welches nicht durch Spinaustausch
stöße 909882/11*2
stoße das Alkaliatom stören kann, dessen Resonanzlinie
festgestellt wird.
Beispielsweise kann man eine Legierung eines Alkalimetalls, wie des Rubidiums, mit einem Element verwenden, dessen Atom
keinen Gesamtelektronenspin aufweist, wie beispielsweise das Quecksilber.
Falls das legierte Metall nicht die oben erwähnte Bedingung erfüllt, wird erfindungsgemäß die Verwendung eines legierten
Metalls vorgesehen, dessen Dampfdruck und dessen Wirkungsquerschnitt für Austauschstöße mit den Alkaliatomen so gewählt
sind, daß ihr Produkt kleiner ist als das Produkt des Wirkunpjsquerschnitts für Austauschstöße der Alkaliatome untereinander
mit dem Dampfdruck des Alkalimetalls. Dadurch wird eine Verminderung des Einflusses von Spinaustauschstössen
ermöglicht.
Ein I-ietall wie das Gold erfüllt diese Bedingungen. Jedoch
kann eine beispielsweise eine Legierung aus Gold oder Rubidium enthaltende Zelle nicht unterhalb einer Temperatur von 150° C
arbeiten, wobei diese Temperatur für die üblichen Anwendungen der Zellen als ziemlich hoch angesehen wird. Dies beruht auf
der Tatsache, daß das Gold und das Rubidium nicht in jedem Verhältnis mischbar sind und daß man nicht die Legierung erzielen
kann, welche das erforderliche Verhältnis für einen Betrieb bei der gewünschten Temperatur in einer Größenordnung
von 70° C aufweist.
Zur einfachen Regelung des Legierungsverhältnisses wird erfindungsgemäß
außerdem die Verwendung eines Metalls als legiertes Metall vorgesehen, welches einen Atomradius rM be-
909882/11&2
sitzt, der an den Atomradius r. des verwendeten Alkali
metalls durch die folgende Beziehung gebunden ist:
Dies ist die Bedingung für die vollständige Mischbarkeit der beiden Metalle. Insbesondere die Alkalimetalle, wie
das Cäsium, das Rubidium und das Kalium erfüllen diese Bedingung gut.
Für eine Atomuhr mit Rubidiumdampf ist in Figur 2 die Veränderung
der optimalen Betriebstemperatur der Zelle (mit paraffinverkleideter Wand) als Funktion des Legierungsverhältnisses
der verwendeten Legierung von Rubidium und Kalium dargestellt, wobei dieses letztere Metall gegenüber Rubidium
die erforderlichen Bedingungen gut erfüllt, d. i. geringer Dampfdruck und Mischbarkeit in allen Verhältnissen. Es wurde eine Betriebstemperatur von 68° C für eine Legierung erzielt,
welche 2 mg Rubidium und 40 mg Kalium, d.i. 95,2 % Kalium,
enthielt.
Wenn man darüber hinaus diese Zelle mit einem Puffergas (unter einem Druck von ungefähr 1 cm Hg), beispielsweise Argon,
Neon oder Helium, füllt, so stellt man eine leichte Verschiebung der optimalen Betriebstemperatur zu einem höheren
Wert fest. So erhält man mit einer Legierung von 2 mg Rubidium und 25 mg Kalium, d.i. 92,6 % Kalium, als Betriebstemperatur
70° C statt 63° C für den Fall, daß die Zelle kein Fremdgas enthält.
In dem Fall, daß die Zelle ein Fremdgas enthält, jedoch ihre
909882/1182
Wände nicht mit Paraffin überzogen sind, tritt eine neue Erscheinung auf.
Das Glas der Zellenwände reagiert stark mit dem Rubidium und absorbiert dauernd eine bestimmte Menge von Atomen. Andererseits
verzögert die Anwesenheit des Fremdgases die Bewegung der Atome vom Vorratsbehälter bis zu den Wänden.
Es stellt sich daher ein dynamisches Druckgleichgewicht ein
und zur Erzielung eines zweckmäßigen Alkalidampfdrucks in der Zelle muß man die Temperatur derselben erhöhen oder auch zum
Betrieb bei einer Temperatur bei 70° C den Anteil des Kaliums in der Legierung vermindern. Um außerdem den Austausch zwischen
der flüssigen und gasförmigen Phase zu erleichtern,wird bevorzugt, die Legierung nicht mehr in dem Pumpröhrchen 3
sondern direkt im Kolben 1 anzuordnen. Man erhält so eine optimale Betriebstemperatur von 70° C mit einer Legierung von
2 mg Rubidium und 16 mg Kalium, d.i. 88,9 % Kalium.
In Figur 3 ist die Änderung des Resonanzsignals als Funktion der Temperatur zuerst für eine bekannte Zelle dargestellt,
bei welcher reines Rubidium und eine Mischung von Argon und Neon bei einem Druck von 1 cm Hg verwendet wird ( gestrichelte
Kurve), und sodann is-t diese Änderung für eine erfindungsgemäße
Zelle dargestellt, wobei Rubidium als Resonanzelement
und Kalium als legiertes Metall verwendet ist und welche ausserdem
eine Mischung von Argon und Neon bei einem Druck von 1 cm Hg enthält (ausgezogene Kurve).
Alle oben beschriebenen Merkmale, welche eine in einer Atomuhr verwendete Rubidiumdampfzelle betreffen, sind natürlich
auch auf eine in einem Magnetometer verwendete Zelle anwendbar. '
In 909882/1162
In einer solchen Zelle beeinflussen jedoch die Austauschstöße weniger die Entspannung und es ist klar, daß die für
die Legierung des gewählten Metalls mit dem Alkalimetall angegebenen Bedingungen weniger entscheidend sind, mit Ausnahme
der die vollständige Mischbarkeit betreffenden Bedingung, wenn man eine leicht regelbare Temperatur wünscht.
Patentansprüche
909882/1 162
Claims (9)
1.) Optische Resonanzzelle mit einem durchsichtigen Gehäuse, in dessen Innerem der Alkalidampf eingeschlossen ist, welcher
optisch gepumpt werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle einen Vorrat einer Legierung dieses Alkalimetalls
mit einem anderen Metall enthält.
2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrat in einem mit dem Gehäuse in Verbindung stehenden Pumpröhrchen
angeordnet ist.
3. Zelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere
Metall ein Metall ist, dessen Gesamtelektronenspin gleich Null ist.
k. Zelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere
Metall Quecksilber ist.
5. Zelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem
anderen Metall das Produkt seines Dampfdrucks mit dem Wirkungsquerschnitt
für Spinaustauschstöße mit Atomen des Alkalimetalls kleiner ist als das Produkt des Dampfdruck» des
Alkalimetalls mit dem Wirkungsquerschnitt für Spinaustauschstoße
der Atome des Alkalimetalls untereinander.
6. Zelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ande
re Metall Gold ist.
909882/1111
7. Zelle nach Anspruch 2 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß
das andere Metall einen Atomradius rw hat, so daß gilt:
0,93 ^ -—-
wobei r. der Ätomradiu3 der Alkaiiatome Ist. · ·
8. Zelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet^ daß;das andere
Metall ein zweites Alkalimetall ist. f/'"'-A*-· *
9. Zelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Alkallmetall Rubidium und das zweite Alkalimetall Kalium
ist.
10, Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
außerdem ein Puffergas enthält und daß der Vorrat direkt in dem Gehäuse angeordnet ist.
9QS882/1183
ORIGINAL INSPSCTED
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR138698 | 1968-02-05 | ||
FR138698 | 1968-02-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1905679A1 true DE1905679A1 (de) | 1970-01-08 |
DE1905679B2 DE1905679B2 (de) | 1975-12-11 |
DE1905679C3 DE1905679C3 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1567163A (de) | 1969-05-16 |
GB1208714A (en) | 1970-10-14 |
DE1905679B2 (de) | 1975-12-11 |
US3577069A (en) | 1971-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2516749B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Metallkörpern mit wiederholt reversiblem Gestaltwechselvermögen | |
DE3026717A1 (de) | Nachlieferungskathode | |
DE1183598B (de) | Optischer Sender oder Verstaerker mit kristallinem selektiv fluoreszentem Medium | |
CH551032A (en) | Paramagnetic metal/semiconductor alloys - for oscillating and spring elements with particular elastic properties | |
DE2108420A1 (de) | Spannband für die Spannbandaufhängung eines drehbaren Messwerks | |
DE1905679A1 (de) | Optische Resonanzzelle | |
DE1905679C3 (de) | Optische Resonanzzelle | |
DE1960701A1 (de) | Reguliervorrichtung fuer Uhren | |
DE2921774A1 (de) | Quarzresonator | |
DE1295082B (de) | Absorptionszelle fuer optische Messungen an Resonanzlinien | |
DE2150413A1 (de) | Kernreaktorbrennstab | |
EP0046913B1 (de) | Verfahren zum chemischen Polieren von Niob-Teilen, insbesondere eines Hohlraumresonators | |
DE1957008C3 (de) | Elastische Kristallmodelle | |
DE8815433U1 (de) | Brennstab für ein Brennelement eines Druckwasser-Kernreaktors | |
Junne | Eurogeldmarkt, multinationale Konzerne und die verminderte Wirksamkeit von Staatsinterventionen | |
DE310090C (de) | ||
DE3032679C2 (de) | Chemisches Polierverfahren für Niob-Teile, insbesondere von Hohlraumresonatoren | |
DE704433C (de) | Verwendung von Wolframlegierungen fuer Gegenstaende, die grosse Dichte und magnetische Permeabilitaet besitzen muessen | |
AT305057B (de) | Gleitschutzstollen, insbesondere für Fahrzeugreifen | |
AT205623B (de) | Elektrode aus Tantal oder Niob für Elektrolytkondensatoren | |
AT140427B (de) | Temperaturunabhängiger Kondensator. | |
DE323852C (de) | Bleilegierung | |
DE1521518A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schichten aus grauem Mangandioxyd | |
AT69709B (de) | Uhrhemmung. | |
DE1901654A1 (de) | Quarzgesteuerter Oszillator und Verfahren zur Frequenznachfuehrung desselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |