DE1905534A1 - Schlitten fuer mehrsystemige Flachstrickmaschinen - Google Patents

Schlitten fuer mehrsystemige Flachstrickmaschinen

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DE1905534A1
DE1905534A1 DE19691905534 DE1905534A DE1905534A1 DE 1905534 A1 DE1905534 A1 DE 1905534A1 DE 19691905534 DE19691905534 DE 19691905534 DE 1905534 A DE1905534 A DE 1905534A DE 1905534 A1 DE1905534 A1 DE 1905534A1
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needles
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DE19691905534
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Inventor
Dr Luigi Santagostino
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AQUILA PRIMA FABBRICA ITALIANA
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AQUILA PRIMA FABBRICA ITALIANA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)

Description

  • Schlitten für mehrsystemige Slachstrickmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schlitten für mehrsystemige Blachstr1ckmaschinen Es ist bekannt, daß die Erhöhung der Anzahl der Systeme einer Flachstrickmaschine das einzige Mittel für die Erhöhung der stündlichen Produktion der Maschine selbst darstellt, weil es - wenn nicht innerhalb von sehr engen Grenzen - unmöglich ist, die Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens und demzufolge die Geschwindigkeit der Bildung der Masche zu erhöhen oder zu verändern, ohne daß schwerwiegende Nachteile auftreten, aie auf die größere Belastung und Beanspruchung der Nadeln und des Fadens, der der Maschine zugespeist wird, zurückzuführen sind.
  • Bs ist demgegenüber bekannt, daß mit dem Erhöhen der Anzahl der Systeme sie proportional auh die Gesaiatlänge der Schlösser erhöht, wodur@h bei gleicher Anzahl von in Arbeit befinclienen Nadeln eine größere Länge des Schlittenweges verursacht wird, weil alle Schlösser aus der letzten in Arbeit befindlichen Naael vor dem Zeitpunkt heraustreten müssen, in dem der Schlitten seine Bewegung umke@ren kann. Diese Vergrößerung des Schlittenweges nat zur Folge, aaß der Ausstoß pro Stunde einer me@rsystem-igen Maschine immer um ein kleineres Ausmaß größer wird als die Ernönung der Anzahl der Systeme, weswegen man re@nt s@@nell dazu gelangt, daß, wenn die Anzahl der Systeme um eine oder mehrere Einheiten erhöht wird, die Produktion der Maschine praktis@n unverändert bleibt.
  • Die obigen Betrachtungen haben zusammen mit der Tatsache, daß hierdur@@ die Kompliziertheit der Maschine und demzufolge die Schwierigkeit in der Verwendung und der VorDereitung der Maschine ertönt wird, aie Konstrukteure davon abgehalten; mehr als zwei Systeme und ausnahmsweise drei Systeme für Maschinen mit geringer Leistung vorzusenen.
  • In der Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen wird der Kürze und der Übersichtlichkeit wegen mit dem Ausdruck "Schloß" derjenige Komplex aus schlossteilartigen Elementen, Regulierelementen usw. bezeichnet, der sich aut eine einzige Seite aes Schlittens bezieht, wooei dieselben elemente, die sicn auf die andere Seite des Schlittens beziehen, gleich sind.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung bestent darin, einen Schlitten der hier in Frage stehenden Art zu suhaffen, der auf jeder beliebigen Art von Flachstrickmaschinen so verwendet werden kann, uaß er eine wesentliche Erhöhung der Anzahl der Systeme (sogar wesentlich nöher als drei) gestattet und gleichzeitig den Wirkungsgrad der Maschine beträchtlich erhöht, ohne hierbei den Aufbau zu komplizieren.
  • Der Schlitten für Flachstrickmaschinen gemäß der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schlösser vorgesehen sind, von denen jedes aus einem oberen Element und aus einem oder mehreren unteren Elementen zusammengesetzt ist, die entlang einer gemeinsamen, rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Schlitten verlaufenden Achse übereinanuerliegend angeordnet sind, wobei das obere Element ein Paar von Nadelsenkern und einen unteren Nadelneber besitzt und das untere Element oaer die unteren Elemente jeweils mit einem festen Mitnehmerteil und einem unteren Nadeln heber versenen ist bzw. sind.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung geschieht die Regulierung der Nadelsenker, um eine größere oder kleinere Maschenfestigkeit zu erzielen, mit Hilfe der Bewegung der Nadelsenker in einer Richtung rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Schlittens und dieses zum Unterschied von den üblichen Schlössern, bei denen die Nadelsenker entlang einer schrägen Ebene geführt werden, deren Neigungswinkel im allgemeinen zwischen 40 und 500 beträgt.
  • Im besonderen ist jeder untere Nadelneber aus zwei Suhloßteilhälften zusammengesetzt, die geeignet sind, mit den hohen und/oder niederen Füßen der Nadeln zusammenzuwirken, mit denen die Flachstrickmaschine versehen ist, und jede Schloss teilhälfte ist unabhängig von den übrigen Schloßteilnälften mit Hilfe von von Hand zu betätigenden oder automatischen Mitteln regelbar, derart, daß der Schloßteilhälfte die gewünschte Einstellung, Mittelstellung oder Ausstellung in Abhängigkeit von-dem gewünst-tten drbeitsablauf erteilt wird.
  • Die wesentliche Verringerung der Breite des Schlosses, die auf die übereinanderliegende Anordnung der Bestandteile und auf die besondere Bewegung der Nadelsenker, rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Schlittens zurückzuführen ist, gestattet es, eine beachtliche Anzahl von Schlössern Seite an Seite nebeneinander anzuordnen und einander zuzuordnen, wobei diese Anzahl au größer als drei sein kann, um auf diese -Weise eine entsprechende beachtliche Anzahl von Systemen zu erhalten, ohne den Schlittenweg außergewöhnlich zu erhöhen, der erforderliun ist, damit die letzte in Arbeit befindliche Nadel aus dem letzten Schloß austritt.
  • Der Schlitten gemäß der Er-findung enthält Schlösser, die geeignet sind, mit Nadeln zusammenzuwirken, die mindestens zwei Füße, einen oberen und einen unteren Nadelfuß, besitzen, von denen jeder ein hoher oder ein niederer Fuß sein kann. Während die oberen Füße die Aufgabe haben, die Masche zu schaffen, wobei sie mit den unteren Nadelhebern und den Nadelsenkern des oberen Elementes des Schlosses zusammenwirken, ist die Funktion der unteren Fuße zweifauh, und zwar: a) müssen sie mit den unteren Nadelnebern des unteren Elementes des Schlosses zusammenwirken, die mit den entsprechenden unteren Nadelhebern des oberen Elementes des Schlosses in allem gleich sind, um auf diese Weise der Masuabne eine größere Auswahlmöglichkeit zu geben und b) müssen sie mit dem testen Mitnehmerteil zusammenwirken9 um auf diese Weise das vollständige Absenken der Nadeln selbst sicherzustellen und auf diese Weise jedes zufällige Auschlagen der oberen Nadelfüße gegen die Nadelsenker der folgenden Schlösser zu vermeiden.
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung ergeben sich für den Fachmann beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung und der sich daran anschließenden Ansprüche.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Bs zeigend Fig. 1 ein Nadelbett eines erfindungsgemäßen Schlittens mit siUh in der Ruhestellung oder Aus- bzw bschaltstellung befindenden Nadeln in einer Seitenansint in einem senkrehten Schnitt, Yigo 2 das Nadelbett nach Fig. 1 mit in der Einstellung befindlichen Nadeln ebenfalls in einer Seitenansiçnt in einem senkreunten Schnitt, Fig. 3 eines der Schlösser der Anordnung gemäß der Erfindung von der Seite der Schlossteile aus gesehen in Draufsicht und Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in einem Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist eines der Nadelbetten einer Flachstrickmaschine mit 1 bezeichnet, in dem in geeigneten Führungen die Nadeln 2 gleiten, die von der Nadelabdekleiste 3 gehalten werden und jeweils mit einem oberen Fuß 2' und einem unteren Fuß 2" versehen sind. In dieser Figur gehören beide:Füße in die Kategorie der. sogenannten hohen Nadelfüße, sie können jedoch selbstverständlich auch zu den Kategorien der hohen und/oder der niederen Nadelfüße gehören, so daß für Jede Nadel folgende Kombinationen möglich sind: hoher Fuß - hoher Fuß; hoher Fuß - niederer Fuß niederer Fuß - hoher Fuß; niederer Fuß - niederer Fuß.
  • In Fig. 1 ist-die Nadel in der Ruhestellung gezeigt, in der sie während ihres Weges nach oben von der Sicheranheitsleiste 4 gehalten nird, die auf den oberen Fuß einwirkt, während sie nach unten hin von der Leiste 5 angehalten wird, die auf den unteren Fuß wirkt. Für den Ubergang der Nadel aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung (Fig. 2) ist es erforderlich, die Sicherheitsleiste 4 aii'szufädeln oder abzuziehen, die Nadeln anzuheben und die Sicherheitsleiste 4 wieder in ihre Stellung zurückzuführen, die, indem sie auf den oberen Fuß 2' wirkt, das Herabfallen der Nadel verhindert.
  • Jedes Schloß des Schlittens (Fig. 3 und Fig. 4) ist aus einem oberen Element 10 und einem unteren Element 11 zusammengesetzt. Das obere Element 10 enthält zwei Nadelsenker, 12, 12', die entspreuhend den Pfeilen F zu dem Zweck regulierbar und einstellbar sind, um die Maschenfestigkeit zu regulieren. Das Verstellen der Nadelsenker 12 und 12' geschieht mit Hilfe eines mit ihnen fest verbundenen Einsatzstückes 13, das in einer Mulde oder Ausnehmung 14 verschieblich ist, die in der Platte des oberen Elementes 10 vorgesehen ist, während das Führungsorgan 12" zum Einstellen dient. Die Ein-Stellung dieser Sohlossteile wird mit Hilfe eines üblichen Systems mit rotierender Skala ausgeführt.
  • Eine geeignete, entgegenwirkende Feder, die nicht weiter dargestellt ist, verhindert, daß diese Schlossteile sich aus ihrer Stellung unter der Wirkung der auf sie ausgeübten $Reaktion der Nadeln anneben, die sich entlang des Profile der Nouken absenken.
  • Das obere Element 10 wird von einem unteren Nadelheber 18 vervollständigt, der aus zwei S@hloßteilhälften 18', 18" zusammengesetzt ist, die re@htwinklig zum Sehloß beweglich sind, um mit Hilfe von üblichen, von Hand zu betätigenden oder automatisenen Steuersystemen die Einstellung, die Mittelstellung oder die Abschalt- oder Aus stellung einzunehmen.
  • Das untere Element 11 enthält einen unteren Nadelheber 15, dar aus zwei sc@loßteildälften 15', 15" bestemt,-die in allem den entsprechenden S@nloßteilnälften 18' una 18" des oberen Elementes glei@n sind una einen festen Mitnenmerno@ken 16, der die Aufgabe hat, den ho@ngehenden Weg der Nadel mit Hilfe seines kurvenförmig verlauf enden Profils 1t' zu begrenzen und mit Hilfe seines geradlinig verlaufenden Profils 1un zu verhindern, daß der obere Fuß 2' der Nadel gegen die Spitze 17 der Nadelsenker 12 oder 12' des nachfolgenden Schlosses anschlagen kann. Das geradlinig verlaufende Profil 16" des Sehlossteils 16 wird offensichtlich in solener Weise ausgelegt, daß es seine Funktion auch dann ausüben kann, wenn auün einer der Nadelsenker 12 und 1-2' sien in der am tiefsten gelegenen Stellung (kleinste Maschenfestigkeit) befindet.
  • Jede Schloßteilhälfte 15', 15, 18', 18" ist mit einer geeigneten schrägen Ebene $20 ügliener Art versehen, die geeignet ist, das Hindurenlaufen aller Nadeln zu gestatten, wenn die entsprechende Schloßtei@nälfte ausgescnlossen oder abgeschaltet ist, und das Hindurchlaufen nur der mit einem nohen Fuß versenenen Nadelr zu erlauben, wenn die entsprecnende Schloßteilnäfte si@n in der Mittelstellung befindet.
  • Bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel ist nicht Bezug auf die Organe, welche die Maschine bilden, genommen -vqorden, da diese in üblicher Art auBgesildet sind und je nach der Art der Maschine (von Hand betriebene Maschine, motorisch betriebene Maschine, Maschine mit festem oder veränderlichem Hub usw.), die man erzielen will, verändert werden können.
  • Wirkungsweise Es soll vorausgesetzt werden, daß die Nadel sich in der Glei@hgewi@htsstellung mit dem oberen Nadelfuß in der Stellung 2'-1 und mit dem unteren Nadelfuß in der Stellung 2"-1 befindet, wobei der Schlitten sich in Bewegung in Ri@htung des Pfeiles H (Fig. 3) befindet. Unter solchen Bedingungen greifen die Nadelfüße 2'-1 und/oder 2"-1 an den unteren Nadelnebern ist und/oder 15" in Abhängigkeit von der Höhe dieser Füße und von der Stellung, in der si@n diese Nadelneber befinden, an. Während der Aufwärtsbewegung oder -Hebebewegung begibt Sich der obere NadelfuB in der Stellung 2'-1 und kurz nac@nner beginnt er seinen Abwärtsweg9 aer vom Eingreifen des unteren Nadelfußes am Profil 16' des Mitnenmerteils 16 bestimmt wird, und dies, um zu vermeiden, daß der obere Nadelfuß gegen die evtl. freigelegte Spitze 19 des Nadelsenkers 12' anschlägt. Indem er dem Schlitten in seinem Weg folgt, greift der obere Nadelfuß am Nadelsenker 12' an, wänrend der untere Nadelfuß von Mitnehmerteil 16 frei bleibt. Lediglich beim Übergang von einem Schloß zum anderen kann der untere Nadelfuß in Eingriff mit dem Profil 16" des Schloßteils 16 kommen und evtl.
  • nachträglich gesenkt werden, um auf diese Weise das Anschlagen gegen die Spitze 17 des Nadelsenkers 12 des nachfolgenden 8çhlosses zu vermeiden.

Claims (5)

A n s p r ü h e
1. Schlitten für mehrsystem-ige Flachstri@kmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Senlösser vorgesenen sind, von genen jedes aus einem oberen Element und aus einem oder menreren unteren Elementen zusammengesetzt ist, die entlang einer gemeinsamen, rechtwinklig zur Bewegungsri@ntung des Schlittens verlaufenden A@hse übereinanderliegena angeordnet sind, wobei das obere Element ein Paar von Nadelsenkern und einen unteren Nadelheber besitzt und das untere Element oder die unteren Blemente jeweils mit einem festen Mitnehmerteil und einem unteren Nadelheber versehen-ist bzw. sind.
2. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aie Nadelsenker entlang einer.Richtung regulierbar bzw. einstellbar sind, die recntwinklig zur Bewegungsrichtung des Schlittens verläuft.
3. Schlitten naUh Anspruch 1 oder 2, daduruh gekennzeichnet, daß die unteren Nadelneber des oberen Elementes teil-und/oder der unteren Elemente aus zwei Schloß @älften bestehen, die geeignet sind, mit den flohen und/oder niederen Nadelfüßen der Nadeln zusammenzuwirken, mit denen die Flachstrickmaschine versehen ist.
4. Schlitten nach Anspruch 3, dadur@n gekennzei@hnet, daß jede Schloßteil@älfte unabhängig von den übrigen Schloßteilnälften mit Hilfe von Hand zu betätigenden oder automatischen Mitteln einstellbar ist, um auf diese Weise zu erreichen, daß die Schloßteilnälfte die gewünschte Einstellung, Mittelstellung oder Abschalt- bzw.
Ausstellung einnimmt.
5. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzei@hnet, daß der feststehende Mitnahmerteil ein Profil besitzt, das geeignet ists die Bewegung nach oben der Nadeln zu begrenzen und das vollständige Absenken dieser Nadeln sicherzustellen, um auf diese weise jedes zufällige Ansc@lagen der Nadelfüße gegen die Spitzen der anschließenden Nadelsenker zu vernindern.
DE19691905534 1968-06-08 1969-02-05 Schlitten fuer mehrsystemige Flachstrickmaschinen Pending DE1905534A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008034620A1 (de) * 2008-07-25 2010-02-04 H. Stoll Gmbh & Co. Kg Strickschloss einer Flachstrickmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008034620A1 (de) * 2008-07-25 2010-02-04 H. Stoll Gmbh & Co. Kg Strickschloss einer Flachstrickmaschine
DE102008034620B4 (de) * 2008-07-25 2011-11-03 H. Stoll Gmbh & Co. Kg Strickschloss einer Flachstrickmaschine

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CH480478A (it) 1969-10-31
ES358858A1 (es) 1970-05-16

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