DE1905332A1 - Vorrichtung mit einer Fernsehkameraroehre und Fernsehkameraroehre zur Anwendung in einer solchen Vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung mit einer Fernsehkameraroehre und Fernsehkameraroehre zur Anwendung in einer solchen VorrichtungInfo
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Description
190533?
Poinnlanwatf
Anmelder: U. V. PUiürrsiOEUMPENFABRIEKHI ' PHIf. 3030.
Akft:
ΈΒΜ- 3036 /
vor» Je p#fcP fggQ Va / WJK·
mit ©is&«« Jforneehkunerar-ahfe und
rohre sö3? is,%read-aag" Ih einer solchen Vorrichtung
Bä© fefircdimo besieht sich auf ©ine Torriohtuis;? »it
EQffSPolj^Gj die ©Sas Auf traf fpl»tte zun Integrieren der
a oiiä©3 QwfsiEEoliseaden Bildes tiiid sia Strateia^aeugungss©ii{pa
gIeos raf äie A^fteaffplatte ^eriohtetea Blektroneii-
straäle eat-hSltj t?®lefeca Stimle^seugungee^steiB eine Kathode, ·1η St«u-
©sgi^«sp 'tiKd-eise rt33©Bl®imigitHi¥iH*ii?ae enthält, H^irend «wiaehen de«
Steuopgittes5 imd dss5 Awfuffeffplatte eins Elende atir Be^rtnzung d··
SIelitronensDtra-hlß '/or-geesfess ists trr.^öi die ?orricbtung mit siner Foimssierungsliaas
sus? I?G!rt5.f;-slc;rar,5 des SiektröRS-istrahle auf die Auf-
tessh den τοη Λ^:ρ '-:;^Sß?it#n Blende
cij daait- öae Pc?-.'cntla&l ö«r Auftteff-
ΡΗϊΐ. 3036.
- 2
den Au3gan£S3ignalen auf nahesu das Eathddenpotential Stabilisiert wird,
velclie Ablenkmittel ein Ablenknsittel fSr- Zeilenhinlauf und
lauf und ©la Ablenkelement iiis Bildhlalauf unl Bildrüekiauf
3i® erwähnte Stabil&s&ssfung ist ©rr@ieht9 weara dio
Zeiteinheit etash den SlökfeGBeiiaferäM auf OfecffflfeliensleEissais doj?
treffplatte übertragene Ladiangesasga s'Äole-k der- Isfolga ä©aa Blldisa
■ ■ ·
mation abgefütetea Ladungar-snge 3,sts üowass't^ üaos des Potential däooog1
0bevfl£ohenQl3mente perlodisc-Ä a1'. Eaüo "
gesetzt wird»
& ist iiliii5i3 stil sIecö
11g dB. icit@rt35ilck©!i| so «Lass SiB? Silesia dOi? q£s;2u
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^viszräElo Dio &g£,g
PHW. 3036.
wi2''i fe?Gli die Sigwalplatte Ma auf die Auftyeffpla-Ste projiziert und
ers«UfC;5 in elenentaren Gebieten lisa? Auftreffplatte einan Photostrom,
dessen Glosse "/on der Intensität des auffallenden Lichtes abhängig ist,
TiOdUT1Oh das Potential des1 freien Oberfläche der elementaren Gebiete in
Abhängigkeit voa des? Intenoität O.®& auffallenden Lichtes zunimmt. Die
AMästtin;? durch den Elektrons as iz'ahl stabilisiert dieses Potential auf
* das KhtliOiieripotoa'üi&ls, wobei die resultierenden Potentialschwankungen
als /msrgangseigaale über dem Sf>.gr£a!L!?ide?3t?»nd auftx'eten. Die Kennlinie
des PhofeäBix-amee al ο Funktion derj auffallenden Lichtstromes hat einen
* nahe au linearen Iferlauf 0 'Dies iir», Cm Vorteil 9 dass "bei normaler Beleuoh-•fcung
liaeas? tos?, des? Beleuchtungsett&ke abliängigo Aue^ngssignale er-
Sie Liasaritai £οϊ erwähn5;ök iCennlinia "bringt jedoch
av.eh ircaliteils mit sioho Eins ^u gcosss Lichuiatsnsi'tat veranlasst un-
weil äo^ Elehi-£o'ii%2mti-@lil iiicüt cJ,"e Κ3η-α:ΐθ·:ά5 ke:.;: T^liktronon zur
StsMliciorung dieser Stellen Ι^.οί«Α ;η kaiisu ü.Ui üioL Ij-.'/,.-/end es helles
Licht j "ftie QliEjiilieli, Blitslioht u*dgl,, führt heaoiiaew stör*- \% Effekte
? wie KcraetesiSChwanaeffefctSä herbei.
Biese liaehtcilo können auch bei anderen Vorrichtungen
der irr ersten Absatz erwähnten AvI auftreten^ 2.13. bei einer Vorrioh-
tnnct bsi de-r das aufEunehsie«de· Bild auf eine aus einer Anzahl SiIiziumdiidcn
aufgebaute Aut'treffrletie projiziert wird und diese Dioden eioh··*
ia Abhängigkeit vom auffallenden Lichtstrom entladen, und z.ß. bei einer
VorriGlitUHg, bes. der das Licht des aufzunehmenden Bildes, einen Photosisk-teoaesastroEi
erzeugt^ der atjf die Auftreffplatts fällt und darin eine
um*t>h Slsktroneiiaiifprall indiüsi^ste Leitfähigkeit herbeiführt.
PM. 3036.
-4-
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, die den erwähnten Nachteilen entgegenkommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemüss dadurch gelöst,
. dass eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einem mit einem ersten Impulserzeuger zum Erzeugen eines Strahlknotens "("cross-over")
während Rücklaufperioden nahezu an der Stelle der Blende verbundenen Linsenelement und mit einem zweiten Impulserzeuger Bum gleichzeitigen
Erzielen eines in bezug auf das Potential der Auftreffplatte erhöhten
Kathodenpotentials versehen wird. "
.". Es sei bemerkt, dass der Ausdruck "Impulserzeuger"
hier nicht nur einen an sich bekannten Generator sum Erzeugen von Impulsenj
sondern auch ein Element umfasst, das auf bekannte Weise aus einem sur Verfügung stehenden Impuls, z.B; aus einem Ablesikrueklaufimpuls
einen Impuls ableitet.
In der Vorrichtung nach der Erfindung kommt während Rücklaufperioden durch Konzentration von aus der Kathode-mit einem in
bezug auf die Auftreffplatte erhöhten Potential stammenden Elektronen
in einem Knoten nahezu an der Stelle der Blende ©ine Vielsahl Elektronen
sur Verfugung zur Hilfsstabilisation von durch Licht zu grosser Intensität
getroffenen Stellen der Auftreffplatte, welch® wlhraad Zeilenhinlaufperioden
durch die dann sur 1fe?fugung stehend© verhältnismässig
geringe Anzahl Elektronen nicht stabilisiert werden konnesi» Bi© HiIfs«=
co
^ etabilisiexiing ist eine Stabilisierung auf ein erhöhtes Kathoflönpoten=·
O3 tials so dass sie nur die von Licht su greases? Intensität getroffenen
"^ Stellen beeinflusst, d.h., dass.die an ai©ht vo& Licht su g^uQsev Inten-
w sitat getroffenen Stellen integrierte Bildinforroation wäteond ö©r Hück
Φ
laufp*riod®n nicht gelöscht wird, sondern wlüxrend d©s>
Z©i3,onhinlauf=
PHlI. 3036.
Perioden richtige der integrierten üildinformation entsprechende Ausgangssignale
liefert. In dieser Vorrichtung kann ein befriedigenderer Aufprall der Elektronen des Elektronenstrahls auf die Auftreffplatte und
somit eine höhere Ansprechgeschwindigkeit als in den bekannten Vorrichtungen
erzielt werden. Ein Ubermass an Strahlstrom während der Hinlaufperioden
zum Löschen der duroh ein bestimmtes Ubermass an Lichtintensität
herbeigeführten Information wird nämlich nicht benötigt. Weiterhin kann der störende Einfluss des Potentials der freien Oberfläche
des während dev Hinlaufperioden nicht abgetasteten Randes der Auftreffplatte
auf die auf in der Nähe dieses Randes liegende Stellen gerichteten
Elektronen dadurch verringert werden, dass der Rand während Rucklaufperioden abgetastet ,wird.
Es sei bemerkt, dass eine Vorrichtung bekannt ist, in
der in einem Elektronenstrahl zum Abtasten eines Schirmes zeitlich ein Knoten in der Nähe einer Strahlbegrenzungsblende herbei;-eführt wird,
damit eine grosse Stromstärke und ein breiter Abtastpunkt am .Schirm
duroh Herabsetzung des Potentials eines zwischen dem den Strahl erzeugenden
Strahlerzeugungseystem und der begrenzenden Blende liegenden
Linstnelemente erzielt werden. Diese Vorrichtung hat aber ein· Speicherröhre,
in der auf, den Schirm eingeschriebene Signale vom Elektronen-·
strahl in Betriebszustand "Lesen" abgelesen werden, ohne dass der ·
Schirm stabilisiert iet, wobei aber ein Informationsrest verbleibt,
-ler vor dem Einschrieben neuer Information durch eine zusätzliche Ab-
Ca) tastung im Betriebszustand "Loschen" vSlli*; gelöscht wird, wobei das
^> Potential des erwähnten Linsenelements, dna dia mittlere Elektrode
Λ, rinea aus drei zylindrischen Elektroden aut -l:mtan I'Vrzusaierungeeye-
^m ist,- mit Hilfe ein-33 Schalters um s.B* '■'.''>
"'/ h^ij sofc^t ist,
BAD ORIGINAt
pm:. 3036«
In d'er Vorrichtung- nach der Erfindung kann ein dritter
Impulserzeuger mit .dem Steuergitter verbunden seins der Impulse aui?
Anpassung des Steuergitterpotentials beim Auftreten des erhöhten Kaihodenpotentials
liefert. Auf diese tfeise kann die Einstellung des Strahler ζeugungssystems auf einen nicht geeigneten Arbeitspunkt während dsr
HilfsStabilisierung vermieden werden und kann während der Hilfsstabilisierung
ein optimaler Stromdurehgang durch die Blende erzielt werden.
k Die erwähnten Impulserzeuger können zur Lieferung von
Impulsen während Bildrücklaufperioden eingerichtet sein. Dabei werden
der Steilheit der Impulsflanken keine strenge Anforderungen gestellt.
Die erwähnten Impulserzeuger können auch zur Lieferung
von Impulsen während Zeilenrücklaufperioden eingerichtet seia. Dabei
werden der Steilheit der Impulsflanken' strengere AnforderuKgsa gestellt,
aber dann ergibt sich der Vorteil, dass sämtlichen Stellen der Auftreffplatte
ein Strom nahezu der gleichen Dichte angeboten werden kann. Die erwähnten Impulserzenger können auch derart eingerichtet
sein, dass 3ie ^ähre.nd Zeilenrücklaufperioden und während BiId-
' rucklaufperioden Impulse liefern. Dann kann eine besonders gross© Anzahl
Elektronen für die HilfsStabilisierung angewandt werden.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung mit einem mit der Fokussierungslinse
verbundenen vierten Impulserzeuger versehen, di© Im-, pulse zur Änderung der Stärke der Fokussierungslinse während der ßücklau-fperioden
liefert, so dass während der HilfsStabilisierung eine
OO '
co günstige Stromdichteverteilung ersielt und z.B» der Durchmesser des
***» auf den Rand der Auf treffplatte rerichteten Strahls optimal gewählt
ο
werden kann, damit Strahlbiegim^s^fCokte am Rande während des Hinlaufes
verrinn H worden.
SAD OR(GIINAl. .
ph::. 3036.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Fernsehkameraröhre
zur Anwendung in einer Vorrichtung der oben beschriebenen
' Art, vorzugsweise eine derartige Fernsehkameraröhre vori Typ "Plumbikon",
in der die Auftreffplatte eine auf einer durchsichtigen Signalplatt· angebrachte photoleitende Schicht aus v/enigstens hauptsächlich 31ei-
< monoxyd ist·
Die Fernsehkameraröhre enthält vorzugsweise eine darin
angebrachte Linsenelektrode, die als das erwähnte Linsenelement in der beschriebenen Vorrichtung dienen soll. In der Vorrichtung kann da· Bit
dem ersten Impulserzeuger verbundene Linsenelenent auch ein elektromagnetisches
Linsenelement sein, aber eine elektrostatische Linsenelektrode
ist vor«usiehea, veil ein magnetisches Linsenelement verhÄltniemSesig
schwer iet und im Betrieb verhältniamÄesig viel F«er£ie erfordert.
Die erwähnte Linsenelektrcde kann eine zwischen dem Steuergitter und der Blende innerhaln einer zylindrischen Elektrod·
angebrachte röhrenförmig® Lineenelektrode sein. Diee© Konstruktion läset
sich leicht durch Einbau einer zusätzlichen röhrenförmigen Linsenelektrode in eine Röhre einer übrigens üblicher Bauart erzielen. Eine grease
Genauigkeit iat dabei nicht erforderlich· Beim Betrieb brauchen der
Liasenelektrofie mxs Ysrh-IltnisoSe.fcig kleine Impulse zugeführt su werden, wenn "bereits eis erheblicher Unterschied zwischen dem CJleichepannungspotetitial
d@r röliretifönsigen Linßsnelektrode und dem Qleiohspan-
® nunsspotsntial der aylinarlscfe®« Elektrode besteht.
^ Sie rolsrexiförmiß® Lineenelektrode ist vorzugsweis·
^ eine, sich in Sichtung auf die Bl/snd« «pweitemde kegelig* Elektrode,
m daejt verhindert virdf d&ts Strahlelektyonen die röhrenförmige Linsen-
^ treffe».
PHN. 3036.
- e ■ -
Die röhrenförmige Linsenelektrod· enthält ferner vorzugsweise
sich in axialer Richtung eratreckende »lektrisoh getrennte
Sektoren. Diese können an veränderliche Spannungen gelegt werden, so
dass die röhrenförmige Linsenelektrode eugleioh als Zentriervorrichtung
wirken kann. '
Um Schwierigkeiten bei der Kontage su vermeiden, wird
die Linsenelektrode vorzugsweise duroh einen leitenden Überzug einer
Wand einer ,Bohrung in einem eng passend in der eylindrisohen Elektrode
angebrachten isolierenden Träger gebildet. Eine derartige Lineenelektrode
lässt sich besonders einfach in Form gegenseitig getrennter Sektoren ausbilden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen!
Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der
Erfindung, in der die Fernsehkameraröhre ein im Längsschnitt darg,©-
stelltes "Plumbikon" istf
Fig. 2 einen Schnitt länge der Linie II-II der Fig„ 1j
Fig. 3 einen perspektivischen Schnitt durch eine Linsenkonstruktion
einer Fernsehkamerarohre nach der Erfindung«
Die in Fig. 1 gezeigte Kameraröhre hat ein®
zylindrische Umhüllung 1 aus Glas. Die Eöhre enthalt ®lß® Auf £?$££-
platte 2, die aus einer Sohicht aus haugte£©hlieii
J0 die auf eiae Sißnalplatte 3 aufgedaajpff ist^ weiek© m&® «isa©«1 eote
o) nen Sohicht gut leitenden Zinnoxyds bsst®ht9 die aui ä®jp laae^fsaite das
duroh ein Bed· der Umhüllung gebild©t®a Fenst©^ 4 eageSss-aefet tmt„ I
nerhftlb ä@s Umhüllung 1 an thsttm saa®s?aa fed© fce£isi&«$ aiÄ Äas sa \
Vakittllung koaxial« rotationeaysBe&cisc&e
PHlT. 303-.
-Q-
das aus einer Kathode 5». einer. Steucrgitter 6 und einer Z2*lindri3chen
Beschlouni^ungsanode 7 beeteht. Zwischen der Öeaohleunigungaanode 7
und der Auftreff^latte 2 liegen eine zweite zylindrische Anode 8 und
eine auf einer zylindrischen Elektrode 9 angebrachte elektrisch leitende Gaze 10. Innerhalb der zweiten zylindrischen Ancie c lie.qt die mit
der zylindrischen Anode b elektrisch leitend verbundene Blende 11, die
mit einer Öffnung 12 mit einem Durchmesser von 250 μ versehen ist. Weiterhin befinctet sich innerhalb der zweiten zylindrischen Anode eine
Fokuaai©run£Selektrode 13, die zusammen mit der zweiten zylindrischen
Anode 8 eine Fokusaierungslinse bildet« Innerhalb der zylindrischen
Anode 7 liegt eine röhrenförmige Linsenelektrode 14, die eine kegelige
Gestalt aufweist und sich in Richtung auf die Blende 11 erweitert. Die
Befestigungsmittel der Elektroden und unterschiedliche Zufuhrleitunken
zu den Elektroden sind in der Figur nicht darrestellt.
Di« Röhre wird sue Teil von Zeilen« und Bildablenkspulen umgeben, die get&einsar. durch 15 bezeichnet sind* Die Si#nalplatte
3 ist über eine durch die Umhüllung hindurchgeführte Zuführleitung %
und den Signalwiderstand 17 Ki* einer Klemme einer Spannun^squelle 18
verbunden, deren andere Kleine geerdet ist« Schenktisch sind Impulserzeuger 19t 20t 21 und 22 »it.Zufuhrleitungen 119» 120, 121 und 122
angedeutet«
(£ Beim Betsitts haben die Elektroden folgendenOleiohspan-
^ '
Kathede (3) t OT
^ ■ ' Steuere!fjtss ffe)" t zwischen «100 T und 0 ▼
. vi i», -
Pin; - 10 -
• Elektroden (?) und (10) « 600 V
Signalelektr.-de (3) · 45 V
Fokueaierungselektrode (13)
> IOC V Elektrode. (14) i (durchschnittlich) 100 V.
Sas aufzunehmende Bild ®&%& Bittole eines schenatieeh
durch eine Linse 26 angedeuteten optischen §j/otames,durch das Fenster 4 und
die Signalplatte 3 hin auf der Auftreffplatt© 2 d®r Böte© abgebildete
rend der Zeilemhinlaufperioden wird di© feai® Oberfiäefee d©?
2 Ton dem τοη der Strahlerztugungasystetn ersau.gt®» Elektronenstrahl
eineo rechteckigen Rasters abgeiast®t. Babei wird dia Oberfläche
das Ifathodenpotential etabilisiert9 wobei elakt?iscii©
die über den Kondensator 27 -dem Si^ialwidQ^stSBd 17 OKtffiQHMEs «rerdeno
ElektronenstroK zwischen der Kathode 3 us*"l dop Blend® H8, deaaen
durch die volle Linie 28 angegeben wird^ wird dabei g^ossteiiteil
Blende 11 aufgefangen, i'.ur des mittler© dur©h die vslloa Liaien 29
Äoutete Teil des Strahls wird für diese Abtastung ^er^
Während EuQk»laufpe?ioden liefert ö
eier Kathode 5 z.\B. eine» poeit^ven Ispwls v©s 5 ^-r° Zagiololi liefert fiss3 Isapul3erseu<jer-2C
g.B«, der Slcktsod© 14 ®limm sogaüiveBi Xopisls ψοη 80 fo
Eadurch wird an der Stelle der öffnung 11 des» Blende 12 eis ^Strahlksioten
den mit den nestalGhelteB Linien 30 t&^ge&avAQüeu ^tsahlo ersitslt und steht
to %in grosser Stsoss 2ur Ststbilisierun^ &&Ϊ 5 ^ ««
O
<O sauger Ξ1 ksiis; dabei iRi^ulee rar Kaehoiasteltoa^ dor i?oIiii8si©ruagaliBSO
J^! liefern«. Söj? l5rTiils®Pseugs3? 25 kaKE dabei ΈΘρ'αΙεΘ aus1 ©ptißalen
::-.;.ΐΰ:.ΐο:ϊ;, dcoo fiio
PHH. 303t'.
- 11 -auf bekannte Weise geeignet ^ewffhlt sein können.
Das Linsenelement 14 besteht aus vier in axialer Richtung elektrisch getrennten Sektoren 31, 32, 33 und 34» vie in den
Schnitt der Fig. 2 dargestellt ist. Die Sektoren 31 und 33 werden an
die Klemmen einer nicht dargestellten veränderlichen aieiehspannungsquelle angeschlossen· Auch die Sektoren 32 und 34 werden an die Klemmen einer nicht dargestellten veränderlichen Gleichspannungsquelle angeschlossen. Der Elektronenstrahl kann durch Einstellung der verander-
lichen Spannungen der Gleiohspannungsquellen zentriert werden.
In der in Fig. 3 im Detail dargestellten Lineenkr.nstruktion einer Fernsehkameraröhre naoh der Erfindung sind die den Elementen der Figuren 1 oder 2 entsprechenden Elemente mit den gleichen 3eaugsziffem bezeichnet;. Fig. 3 eeigt eine jöeschleuni^ungsanode 7» die
nit einer leitenden eine öffnung 39 aufweisenden Folie i'u und mit einem
Lineeneleaent 14 versehen ist, das durch einen elektrisch leitenden
aus vier Sektoren bestehenden e.Ü« aus KolybdSn und Mangan herjestellten überxug gebildet wird, der auf der Hand einer zentralen kegeligen
Bohrung 40 eines ©ng passend in der Beschleunigun^sanode 7 an^-obr-iclitea keranisohea ffclger» 35 angtoränet ist. Die irier Sektoren des leitenden tTbersugej von d®ne© In FIg9 3 nur die Sektoren 31, 32 und' 33
dargeotsll^ sla&9 fo&btn ,je $imn duroh eine Öffnung in der Beeohleunii*aag§s,iaed@ 1 tmd dtapsk d»a ^fgsr 35 feindurchgeiShrten elektrischen
&ifis2irl.©iter3 Ie Se? Figus» sied de? iufuhrleiter 36 dee Sektors 31 und
so .les>
Eufuhrleitsr- 31 dos Sektor 3| dargestellt. Bei der Bauart naoh
;e 3 ilsst vieh 9im>
hmenam® ®&r>m.\e3 aber auoh beaoftders einfaohe
Claims (1)
- pirn. 3036.- 12 -F A Γ E K T A B 3 P H P C H E ,M.J Vorrichtung nit einer Fernsehkaneraröhre, die eineAuftreffplatts sum Integrieren von Bildinfonnation eines aufzunehmenden Bildes und ein Str.ihlerzeugungssystetr. sun Erzeugen eines auf die Auftreffplatte gerichteten Elektronenstrahls enthält, welches Strahl- «rzeiigunjssysteo eine Kathode, ein Steuergitter und eine 3eacbleüni- £un£3anode enthält, während zwischen der. oteuergitter und der Auftreffplatte eine Blende zur Begrenzung des Elektronenstrahls vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung mit einer Fokussierung·Iins· zur Fokussierung des Elektronenstrahls auf die Auftreffplatte und alt Ablenkmitteln zur Erzeugung einer periodischen Abtastung der Auftreffplatte duroh den von dor «rwfihnten Blende begrenzten Elektronenstrahl versehen ist, damit das Potential der Auftreffplatt· zur Lieferung von der integrierten Bildinfonnation entsprechenden Ausgangssignalen auf nahezu da3 fCathoienpotential stabilisiert wird, welche Ablenkmittel ein Ablenkelement für Zeilenhinlauf und Zeilenruoklauf und ein Ablenkelement für Bildhinlauf und Bildrucklauf enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem nit einem ersten Impulserzeuger zum Erzielen eines Strahlknotens während der Rucklaufperioden ungefähr an der Stelle der Blende verbundenen Linsenelecient und mit einem zweiten Impulserzeuger zum gleichzeitigen Erzielen eines in bezug auf das Potential der Auftreff-<o platte erhöhten ICathodenpotentials versehen ist· o*O 2» Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,^4 dass sie einen dritten mit dem Steuergitter verbundenen Impulserzeuger O zur Anpassung des Steuergitterpotential· beim Auftreten dec erhöhtenCs9 " evCO Xathodenpoΐ·αΉ§1»Λ( entölt.;' "..'.-'·1 ©Äer 2 j diBAO ORIGINALpin. 3:3;.. - 13 -zeichnet, dass die erwähnten Impulserzeuger zur Lieferung von Impulsen während Bildrüoklaufperioden eingerichtet sind. ,/4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, das3 die erwähnten Impulserzeuger aur Lieferung von Impulsen während Zeilenriicklaufperioden eingerichtet sind,5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4f dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem mit der Pokussierungslins· verbundenen vierten Impulserzeuger versehen ist, der .Impulse zur Änderung der Stärke dar Pokussienm^alinse während der Hücklaufperioden liefert.6. . Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftreffplatte eine auf einer durchsichtigen Signalplatte angebrachte photoleitende Schicht aus wenigstens hauptsächlich Bleimonoxid ist*7. Fernsehkameraröhre aur Anwendung in einer Vorrichtung nach einen deryvorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassdas erwähnte Lins ene lenient eine innerhalb der Rohre an ,^brachte Linsenelektrode ist.8. Fernsehkameraröhre nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, dass die Linsenelektrode eine »wischen dem Steuergitter und der Blende innerhalb einer zylindrischen Elektrode angebrachte röhrenförmige Line<3nelektrode ist.9. Fernsehkameraröhre nach Anspruch 8, dadurch gekenn-(O - seichnet, dass die röhrenförmige Linsenelektrode eine sich in Sichtung<° au>f die Blende erweiternde kegelige Elektrode ist.^ 1C, Fernsehkameraröhre nach Anspruch 3 oder 9, daduroh ge-O kennieichnet, dass lie röhrenförmige LinatnaUktrole sich in axialerCO Richtung erstreokande elektrisch getrennt» Sektoren enthält,0RIOfNALPIS.'. 3C3.5.- 14 -11. Fernsehkameraröhre naoh Anspruch ο, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsenelelctrode durch einen leitenden tTberzug der Wand einer Bohrung in einem eng passend in der zylindrischen Elektrode angebrachten isolierenden Träger gebildet wird.309837/0989SAD QWQiMAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6802062 | 1968-02-13 | ||
NL6802062.A NL160428C (nl) | 1968-02-13 | 1968-02-13 | Beeldopneeminrichting met een beeldopneembuis en beeldop- neembuis voor een dergelijke inrichting. |
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ID=
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DE2142434A1 (de) * | 1970-09-04 | 1972-03-09 | Philips Nv | Vorrichtung mit einer Fernsehkamera rohre und Fernsehkamerarohre zur Anwen dung in einer derartigen Vorrichtung |
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