DE1905317U - Saeulenbohrmaschine. - Google Patents

Saeulenbohrmaschine.

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DE1905317U
DE1905317U DE1964S0047696 DES0047696U DE1905317U DE 1905317 U DE1905317 U DE 1905317U DE 1964S0047696 DE1964S0047696 DE 1964S0047696 DE S0047696 U DES0047696 U DE S0047696U DE 1905317 U DE1905317 U DE 1905317U
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Description

S 334 Prof.M/Me
SOUTH BMD LATHE
425 S9 Madison Street, South. Bend. 22, Indiana U.S.A.
Säulenbohrmaschine.
Das Muster bezieht sich auf Säulenbohrmaschinen und insbesondere auf Verbesserungen der Genauigkeit und Leichtigkeit des Bohrvorganges.
Das Muster löst die Aufgabe, eine neuartige Tiefenlehrenstangen- und Bohrdornanordnung zu schaffen, um die Einstellung der drehbar getriebenen Bohrspindel mittels Anschlagelementen zu steuern derart, daß diese die lineare Torschubbewegung der Spindel beenden können, ohne seitliche Kräfte auf dieselbe auszuüben, was zu seitlichen Abweichungen führen könnte.
Weitere Aufgaben und". Vorteile werden im Laufe der Beschreibung erläutert.
In den Zeichnungen, die zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele des Musters zeigen, ist
Pig. 1 eine teilweise Vorderansicht einer Säulenbohrmaschinen - Kopfanordnung gemäß des Musters. Teile des Kopfgußstücks sind angebrochen;
Pig. 2 eine läinz elans icht im Schnitt nach der Linie 2-2 in Pig. 1, die den neuen Bohrdorn darstellt;
Pig. 3 eine Einzelansicht im Schnitt auf der Linie 3-3 in Pig. 1, die die neue Tiefenlehrenstange darstellt;
Pig. 4 eine ISinzelansicht im Schnitt auf der Linie 4-4
in Pig. 1, die die Vorschubwelle für den Bohrdorn und die Tiefenlehrenstange darstellt; ■
Pig. 5 eine teilweise Einzelansicht im Schnitt auf der Linie 5-5 in Pig. 3 und
Pig. 6 eine ähnliehe Ansicht wie Pig. 1, die eine abgeänderte Ausführungsform des Misters zeigt.
Pig. 1 zeigt eine mustergemäße Säulenbohrmaschine mit einem Kopf 10, in dem ein Bohrdorn 11 senkrecht gleitet. Zur Steuerung des Bohrdorns 11 dient eine Bohrdorn-Vorschubwelle 12, die drehbar befestigt ist und einen Handgriff 13 aufweist, der zur Veränderung der senkrechten Einstellung einer Spindel 14 dient, die in dem Bohrdorn 11 drehbar gelagert und mit diesem senkrecht beweglich ist. Das Unterende der Spindel dient zur Aufnahme eines geeigneten Bohrfutters 15.
Die Anordnung weist eine Tiefenlehrenstange 16 für die Begrenzung der Bewegung des Bohrdorns 11 auf ein bestimmtes laß auf, um die Tiefe des Bohrloches zu bestimmen. Früher hatte die Tiefenlehrenstange einen am unteren Ende des Bohrdorns angrenzenden und an dJasem befestigten unteren Endteil. Wenn die Stange
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den vorgewählten Endpunkt ihrer Bewegung erreichte, verhinderte er eine weitere vertikale Bewegung des Bohrdorns, doch war es noch möglich, über die "Vorschubwelle einen weiteren Abwärtsdruck auf den Bohrdorn auszuüben, der dazu neigte, das Ende rdes Bohrdorns und damit die Bohrerspitze seitlich wegzudrücken. Dieses Wegdrücken machte selbstverständlich die Genauigkeit des Bohrvorganges zunichte.
Mustergemäß ist dagegen die Vorschubwelle 12 in treibendem Singriff mit dem Bohrdorn 11 und mit der Tiefenlehrenstange Wenn die Tiefenlehrenstange 16 die eingestellte Grenze ihrer Bewegung erreicht, verhindert sie eine weitere Drehung der Vorschubwelle 12 und begrenzt somit die Abwärtsbewegung des Bohrdorns 11, ohne jedoch den Bohrdorn 11 oder die Bohrerspitze irgendwie seitlich megzudrücken.
Der Kopf 10 hat die Form eines in Kammern eingeteilten Gußstücks mit einer senkrechten Mittelbohrung 10V für die senkrecht gleitende Führung des Bohrdorns 11. Das Gußstück hat einen vergrößerten Ansatz 1OP mit einer vertikalen Führungsbohrung 1OB ( Fig. 3 ), in der die Tiefenlehrenstange 16 gleitend gelagert ist. Eine wagerechte Bohrung 1OH erstreckt sich durch den Hauptteil des Kopfes 10 und durch den Ansatz 1OP und schneidet die senkrechten Bohrungen 10V und 1OB, die im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind.
Wie Fig. 2 zeigt, sind im Innern des Bohrdorns 11 geeignete Wälzlager 17 vorgesehen, in denen die Spindel in bekannter Weise drehbar gelagert ist und die eine Gleitbewegung zwischen
Bohrdorn und Spindel verhindern. Die hintere Endfläche des Bohrdorns 11 weist einen Satz senkrecht angeordneter Zähne HE auf, während die vordere Endfläche 11F des Bohrdorns 11 flach ist.
Ebenso ist auch die hintere Endfläche der Tiefenlehrenstange mit einem Satz senkrecht angeordneter Zähne 16E versehen, während die vordere Bndfläche 16S flach und mit einer zweckmäßigen Skaleneinteilung versehen ist. Die Tiefenlehrenstange trägt ein Gewinde, um in wahlweise einstellbarer Anordnung Muttern 18 und 18S aufnehmen zu können, wobei die untere Mutter 18S mit einer Noniusskala versehen und so angeordnet ist, daß sie gegen die Oberfläche des Ansatzes 1OP anschlagen kann, um die Abwärtsbewegung der Stange 16 zu begrenzen.
Die Vorschubwelle 12 für den Bohrdorn 11 ist drehbar in der Bohrung 1OH gelagert und besitzt axial verlängerte Eitzelzähne 12?, die gleichzeitig mit den Zähnen HE und 16E des Bohrdorns 11 bzw. der Tiefenlehrenstange 16 in Eingriff stehen, um eine kraftSchlussige Verbindung mit diesen herzustellen.
Wenn ein loch von bestimmter Tiefe gebohrt werden soll, werden die Anschlagmuttern 18 und 18S entsprechend auf der Tiefenlehrenstange 16 eingestellt ur£d während der Handgriff für die Vorschubwelle 12 betätigt wird, um diese zu drehen, bewegen sich der Bohrdorn 11 und die Tiefenlehrenstange 16 gemeinsam, bis die Anschlagmutter 18S gegen den Ansatz 1OP anschlägt, um eine weitere Drehung der Vorschubwelle 12 und damit eine weitere Abwärtsbewegung des Bohrdorns 11 mit der Spindel 14, dem Bohrfutter 15 und dem nicht darge-
stellten Bohrer zu verhindern. Bei dieser Anordnung kann kein seitliches Wegdrücken auftreten, sod.aß ein sehr genaues Bohren auf einfache Weise gewährleistet ist.
Eine Ausführungsvariante des Musters ist in I1Ig. 6 dargestellt, bei der, ebenso wie in dem bevorzggten Ausführungsbeispiel, ein Bohrdorn 11, von einer drehbar angeordneten Vorschubwelle 12 gesteuert, vertikal gleitbar ist. Die Anordnung weist ebenfalls eine Tiefenlehrenstange 16 für die Bewegungsbegrenzung des Bohrdorns 11 auf, wodurch die Tiefe des zu bohrenden Lochs bestimmt wird. Bei der Ausführungsform der Hg. 6 ist jedoch eine zusätzliche Vorschub— oder Antriebswelle 12A vorgesehen, die drehbar in dem Eöpf IO angeordnet ist. Die Welle 12A steht in kraftschlüssigem Eingriff mit der Tiefenlehrenstange 16, die ebenfalls mit der Welle 12 in kraftschlüssigem Eingriff steht. Wenn die Welle 12A mittels des Handgriffes 13 gedreht wird, bewegt sich die Tiefenlehrenstange 16 abwärts. Durch die Abwärtsbewegung der Stange 16 wird die Welle 12 gedreht, die ihrerseits mit dem Bohrdorn 11 in kraftSchlussigem Eingriff steht. Wenn die Tiefenlehrenstange 16 d!as Ende ihrer eingestellten Bewegung erreicht hat, blockiert sie die Wellen 12 und 12A gegen weitere Drehung und begrenzt somit die Abwärtsbewegung des Bohrdorns 11, ohne jedoch diesen seitlich wegzudrücken. Seitliche Abweichungen des Bohrdorns 11 können deshalb nicht auftreten, so daß ein genaues Bohren gewährleistet ist.
Ein weiteres Merkmal des Musters liegt in der verbesserten Führung der senkrechten Bewegung des Bohrdorns, wobei, wie aus
Pig.. 4 ersichtlich, die übliche Bückhol-Spiralfeder aus dem Einschnitt 19 weggelassen werden kann, der teleskopartig über d?as äußere Ende der Yorschubwelle geschoben ist. Derartige ledern sint verwendet worden, um die Drehdornanordnung automatisch nach oben in den Kopf 10 zurückzuholen, wenn der Handgriff 13 für die Yorschubwelle 12 freigegeben wird.
In vielen Werkstätten ohne Serienfertigung gibt es Arbeiten, bei denen eine automatische Eückstellung des Bohrdorns unerwünscht ist. Die Bedienungsperson kann beispielsweise die Absicht haben, die Bohrerspitze auf das Werkstück zu bringen und dort zu lassen. Wenn die Bohrmaschine; eine Bückholfeder hat, schnellen Spindel und. Bohrdorn in dem Moment zurück, in dem der -^edienungsgriff freigegeben wird. Om dies zu verhindern, muß die Bedienungsperson mj-^ einer Hand die Spindel halten, während die andere Hand benötigt wird, um eine Haltevorrichtung· für die Spindel zu betätigen.
Der mustergemäße Kopf der Bohrmaschine weist eine offene Tasche 20 auf, die mit der Vorderseite der senkrechten Bohrung 1OY in Verbindung steht und einen Nylonsehuh 21 aufnimmt, der eine flache Endfläche 21F hat, mit der er die flache Endfläche 111 des Bohrdorns 11 angreifen kann. In der Tasche 20 ist eine Schraube 22 vorgesehen, die mittels (rewind e in einstellbaren Eingriff mit dem Kopf gebracht werden kann, wobei eine Druckfeder 23 zwischen der Schraube 22 und dem Schuh 21 vorgesehen ist, um den Schuh 21 gegen den Bohrdorn 11 zu drücken. Die Schraube 22 kann je nach der erforderlichen Be-
lastung, die auf den Schuh 21 wirken soll, eingestellt werden. Durch den Eingriff der flachen Flächen des Schuhs 21 und des Bohrdorns 11 wird verhindert, daß sich der Bohrdorn in der Bohrung 1OY drehen kann. Der Schuh 21 besteht aus Nylon oder einem ähnlichen Material und hat eine selbstschmierende Eigenschaft, da diese Anordnung dem Schuh 21 gestattet, den Bohrdorn 11 seitlich entsprechend der jeweiligen Abnutzung zu belasten und doch dabei eine kraftschlüssige Verbindung mit der Yorschubwelle aufrechtzuerhalten, ohne jedoch dabei einen unerwünschten Heibungswiderstand zu verursachen, wenn die Bohrwelle 11 senkrecht durch die Bohrung 10V gleitet. Die Belastung des Schuhs 21. wird vorzugsweise auf einen Wert eingestellt, die genügt, um die Bohrwelle 11 solange in der Stellung, in die sie von der Bedienungsperson gebracht wurde, festzuhalten, bis diese den Handgriff 13 wieder betätigt.
die Bohrmaschine in einer Werkstatt verwendet werden soll, in der eine automatische !Rückstellung erwünscht ist, kann eine Feder in der Ausnehmung 19 vorgesehen und die Belastung des Nylon-Schuhs 21 soweit vermindert werden, daß es der Feder möglich ist, die Spindel selbsttätig zurückzustellen. Die schmierende Eigenschaft des Schuhs 21 gestattet dies, während der Schuh 21 gleichzeitig die Bohrwelle 11 seitlich belastet, um eine kraftschlüssige Verbindung aufrechtzuerhalten. Die Aufwärtsbewegung der Bohrwelle und der Spindel wird durch einen Schulteranschlag begrenzt, wie bei 24 zwischen dem Schuh 21 und der Bohrwelle 11.
Schutzansprüche

Claims (1)

1.5 BolirmaseMnes, mit von am? ^orse&utbwelle äugetrieteeneK liefemlelarenstamge t die geradlinig in dem ifeseMnenküpif xmß. mit längs rerstell'baüfi&n. iaseltlägmittelaa: daefereli gefceBii2ei©l3net? daß Umt eiaa T/erfeeiig "fea^ageiide Ka-^
aus geradlaaiig·- in den Ma&akineMteopf C to J (H-) bestellt imä eine Boferspiad^X C14 5 d in der B&larwelle Cn) aBgeö2*dnet? soTiie ttit sam geraöliaig Tjewegbsa? ist»
2« ) Boii3?maseiiine naeli iüaspr&öli 1, daaursli gekennzeic'toetr daß eine eieste Gruppe !"erbiaduiigsmittel (11 S1 1.2?); 2almstange (11 H) aa Sem MaseBiiaeiiteil (12) "be&telat^ miteinander in Eingriff gelsraelit werden können 1 sowie jB zweite Q-rmppe v©n Ve^TDindmngsmitteln aus eimeK (16 !), die mit den Bäsgslcsilen (lg P) in lingriff werden kann.
3*) BohrmasmhtRe naela itetspriiöii 2;, gekenriaeieimet etarefe ©in© ζα— sätalieiie Keilwelle (12 A}',· <Ji© 2iw@jgks Mtriefis dea? S leiarertstange (16) in diese kraftselilüssig eingreift*
H-!nwe?»! Diese Unterlags Schufeanspr.) isf die zuletet eingereichte; sie v/eicht von der WcVrf-. fassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nic^tsäprOlfc Die ursprünglich eingsreichten Unterlagen befinden sich in den Amfsakton. Sie können jederzeit ohne Nachweis einei rechtlichen Interesses gebührenfrei eingssahen warden. Auf Antrag werden hisrvon auch Fofokspien b FltmnegaiivQ zu den üblichen Preisen geüefsrt. Deutschsä Patentamt, b
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