DE1905117U - Hochspannungssucher zum nachweis hoher elektrischer wechselspannungen. - Google Patents
Hochspannungssucher zum nachweis hoher elektrischer wechselspannungen.Info
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Description
.66*729*22.9.64
Fl. 3575 P + Gm Köln-Mülheim, den 16.September 1964
Sü/De.
Hochspannungssucher zum Nachweis hoher elektrischer
Wechselspannungen
Die Erfindung betrifft einen Hochspannungssucher zum Nachweis hoher elektrischer Wechselspannungen. Es ist eine große Anzahl
von Geräten bekanntgeworden, die dem Zwecke dienen, festzustellen, ob eine Anlage unter Hochspannung steht oder nicht.
Bei der Konstruktion solcher Geräte ist man bestrebt, den Aufbau so zu wählen, daß das Bedienungspersonal gegen Spannungsüberschläge gesichert ist, und daß außerdem das Gerät selbst
zu keinen Fehlanzeigen Anlaß geben kann.
Um das Bedienungspersonal zu schützen, ordnet man die Bauteile auf dem Kopf einer Stange derart an, daß ein genügender Sicherheitsabstand
zwischen spannungsführenden Teilen und Personal gewährleistet ist.
Es ist bekannt, zur Anzeige optische Signale zu verwenden, beispielsweise
eine Glimmröhre, welche durch den von der Hoch-
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Spannungsquelle gelieferten Strom zum Leuchte,n gebracht wird. Es
ist auch bekannt, akustische Signale zu verwenden, beispielsweise Hupen oder Lautsprecher, welche über eine Batterie bezw. einen
batteriegespeisten tonfrequenten Oszillator betrieben werden. Die Verwendung von Licht- oder Tonsignalen zur Anzeige ermöglicht im
allgemeinen immer, einen Hochspannungssucher so aufzubauen, daß ein genügender Sicherheitsabstand zum Bedienungspersonal gewährleistet
ist. Es sind auch Geräte bekanntgeworden, bei denen ein Zeigerinstrument abgelesen werden muß. Eine Anzeige durch ein Zeigerinstrument
hat jedoch erhebliche Mängel, da ein solches Instrument wesentlich störanfälliger ist, und eine Ablesung aus größerer Entfernung
nicht mehr sicher durchgeführt werden kann.
Mindestens von gleicher Bedeutung wie die Sicherheit gegen Spannungsüberschläge
ist bei einem Hochspannungssucher die Anzeigesicher· heit. Das heißt, die von dem Hochspannungssucher durch optische,
akustische oder sonstige Zeichen gemachte Aussage, daß eine Anlage Spannung führt oder nicht, muß absolut zuverlässig sein. Durch Unsicherheiten,
welche in der Anzeige liegen, können ja Personen, welche Arbeiten an einer Hochspannungsanlage durchführen, ebenso
gefährdet werden. Zur Berücksichtigung dieses Umstandes ist es erforderlich,
einen Hochspannungssucher in seinen Bauteilen und deren Zusammenwirken so auszulegen, daß die Störanfälligkeit minimal ist.
Besonders wichtig ist jedoch, daß Einrichtungen vorhanden sind, um den Hochspannungssucher unmittelbar vor und zweckmäßigerweise auch
nach dem eigentlichen Prüfvorgang an der Hochspannungsanlage auf seine sichere Anzeigebereitschaft und Aussagerichtigkeit zu kontrollieren.
Diese Eigenkontrolle muß also so sein, daß Pehlaussagen nicht möglich sind.
Es ist beispielsweise bekannt, durch einen Induktor eine Hilfshochspannung
zu erzeugen und an dieser den Hochspannungssucher auf Anzeigebereitschaft zu prüfen. Es ist zweifellos ein Vorteil,
daß in diesem Pail der Hochspannungsprüfer von seinem Eingang bis
zum Ausgang erfaßt wird. Diese Art der Überprüfung hat sich jedoch nicht eingeführt. Es besteht hierbei der Nachteil, daß ein zweites
Gerät erforderlich ist. Wollte man dieses jedoch auf der Prüfstange
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rait aufbauen, so ergeben sich schwerwiegende Nachteile entweder
in der Bedienung oder in der Sicherheit des Hochspannungssuchers.
Bei Hochspannungssuchern, welche mit einer Glimmröhre arbeiten, ist bekannt, die Anzeigebereitschaft durch eine Schüttelbewegung
nachzuprüfen. Im Inneren des Glasgefäßes der Glimmröhre befindet sich eine kleine Menge Quecksilber, welche bei Reibung an der Gefäßwand
Ladungen erzeugt, die die Glimmröhre zum Aufleuchten bringen.
Bei Hochspannungssuchern, welche mit akustischer Anzeige durch einen von einem Röhren- oder Transistoroszillator betriebenen
Lautsprecher arbeiten, ist es bekannt, zum Zwecke der Eigenkontrolle einen Teil der Oszillatorspannung an den Eingang des im
allgemeinen noch erforderlichen Verstärkers zurückzuführen und damit wenigstens den Teil des Hochspannungssuchers zu erfassen,
der zwischen Verstärkereingang und Lautsprecher liegt. Diese Art der Eigenkontrolle des Hochspannungssuchers ist jedoch mit einigen
schwerwiegenden Unsicherheiten behaftet. Der vor dem Verstärkereingang liegende Spannungsteiler, welcher die für den Betrieb
des Verstärkers erforderliche Netzwechselteilspannung liefert, wird von der Prüfung nicht mit erfaßt. Die Eigenkontrolle gibt
somit keine Aussage über den Zustand der den Spannungsteiler bildenden Bauteile. Weiterhin ist zu bedenken, daß die Frequenz der
Netzwechselspannung 50 Hertz beträgt. Die Tonfrequenz des Oszillators, welcher den Lautsprecher betreibt, ist um ein Vielfaches
höher, um Fehlanzeigen in durch Brummstörungen verseuchten Räumen auszuschließen. Der dem Oszillator vorgeschaltete Wechselspannungsverstärker
muß jedoch so ausgelegt sein, daß er die Netzfrequenz von 50 Hertz einwandfrei verstärkt. Die der Eigenkontrolle
dienende Tonfrequenz, welche zum Teil an den Eingang des Verstärkers rückgeführt wird, ist also ein Vielfaches höher
als die Netzfrequenz. Es ist durchaus denkbar, daß der Wechselspannungsverstärker
auf höhere Frequenzen im Bereich der Tonfrequenz anspricht, während er beispielsweise beim Schadhaftwerden
von Koppelkondensatoren auf die niedere Netzfrequenz nicht mehr anspricht. Die Eigenkontrolle liefert in diesem Fall
eine falsche Aussage, wonach das Gerät in Ordnung sei.
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Fl. 5575 16. September 1964 - 4 - '"
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile und Mängel der bekannten Hochspannungssucher zu beseitigen,
wobei unter Beibehaltung der Sicherheit gegen Spannungsüberschläge zusätzliche Vorteile sowohl in der Sicherheit
der Anzeige als auch der Eigenkontrolle hinzukommen sollen.
Gemäß der Erfindung ist der Hochspannungssucher folgendermaßen aufgebaut:
Alle Einzelteile sind am Kopf einer Stange angeordnet und bestehen
aus einer Anlegeelektrode, durch welche über eine, einen Quecksilbertropfen enthaltende, bei spannungsführender Anlage
leuchtende Glimmröhre die Verbindung zwischen Hochspannungsanlage und einer Gegengewichtskapazität hergestellt ist, einem
vom Licht der Glimmröhre steuerbaren, bezüglich der Netzfrequenz trägen elektronischen Schalter, einem über einen Lautsprecher
einen gut wahrnehmbaren Ton abgebenden Transistoroszillator, der durch den elektronischen Schalter im Falle
leuchtender Glimmröhre abgeschaltet ist, und einer über einen Schalter anlegbaren, den elektronischen Schalter und den
Oszillator speisende Batterie.
Neben Zeigerinstrumenten werden bei den bisher bekannten Hochspannungssuchern
entweder nur Licht- oder nur akustische Signale zur Anzeige verwendet. Hierbei können Unsicherheiten in der
Anzeige auftreten, wenn bei Lichtsignalen die Helligkeit der Umgebung bezw. bei akustischen Signalen der Geräuschpegel im
Raum groß sind. Man denke nur an Prüfungen im Freien bei Sonnenlicht oder an solche in Räumen mit laufenden Maschinenaggregaten.
In diesen Fällen treten die Vorteile des Hochspannungssuchers nach der Erfindung voll in Erscheinung und zeigen
seine universelle Verwendbarkeit, Bei Unsicherheiten durch Umgebungseinflüsse in der einen Anzeige kann diese durch die
andere kontrolliert werden. Der bei Hochspannungssuchern erforderliche Sicherheitsgrad in der Anzeige ist also enorm
gesteigert.
Es ergibt sich aber noch ein weiterer für die Eigenkontrolle wichtiger Gesichtspunkt. Die Eigenkontrolle erfolgt ja für den
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akustischen Teil des HochspannungsSuchers nicht durch eine an
den Eingang des Verstärkers rückgeführte Oszillatorspannung mit
den schon geschilderten Unsicherheiten in der Anzeige. Vielmehr wird die der optischen Anzeige dienende Glimmröhre durch einen
Schüttelvorgang zum Leuchten gebracht, wodurch sowohl die Kontrolle des optischen als auch des akustischen Teils des Hochspannungssuchers
erfolgt. Der akustische Teil des Hochspannungssuchers wird somit zum Zwecke der Eigenkontrolle im Gegensatz zu
bekannten Geräten in keiner Weise anders betrieben wie bei der zweckbestimmten Hochspannungsprüfung. Diese Eigenschaft des aus
der Kombination zweier an sich bekannter Geräte, eines Hochspannungssuchers
mit einer Glimmröhre zur optischen Anzeige und eines solchen mit einem durch einen Oszillator betriebenen Lautsprecher
zur akustischen Anzeige, entstandenen Hochspannungssuchers erscheint
von ganz besonderer Bedeutung, da gerade durch die gewählte Kombination, welche auch den Vorteil der optischen und
akustischen Anzeige besitzt, alle Momente, welche die Sicherheit der Eigenkontrolle beeinträchtigen könnten, ausgeräumt sind.
Hierbei ist auch noch zu bedenken, daß die Glimmröhre direkt an der Prüfelektrode liegt, so daß durch die Eigenkontrolle alle
Bauteile des Hochspannungssuchers, welche an die Prüfelektrode anschließen, erfaßt werden. Auch kommt ein besonderer Schalter,
der bei den bekannten akustisch anzeigenden Geräten notwendig ist, die eine eigene Prüfspannung in Form einer auf den Eingang
rückgeführten Oszillatorspannung erzeugen, mit allen Unzulänglichkeiten der erhöhten Störanfälligkeit, Raumbeanspruchung und
Bedienung in Wegfall.
Gemäß der weiteren Erfindung besteht der elektronische Schalter aus einem bezüglich der Netzfrequenz tragen Fotowiderstand, dem
ein transistorisierter Impedanzwandler nachgeschaltet ist.
Der Impedanzwandler wirkt als ein durch das Licht der Glimmröhre gesteuerter veränderbarer, die Stromzufuhr zum Oszillator
beeinflussender Widerstand, der bei Beleuchtung des in seinem Eingang liegenden Fotowiderstandes seine Werte so ändert, daß
die Oszillatorschwingung abreißt. Die Verwendung eines bezüglich der Netzfrequenz trägen Fotowiderstandes bietet den Vorteil,
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daß eine Modulation der Tonfrequenz des Oszillators im Takt der Netzfrequenz in einfacher Weise vermieden wird. Auch
kommen irgendwelche Koppelkondensatoren und Gleichrichter im Impedanzwandler in Wegfall, was der Erhöhung der Betriebssicherheit
und Verminderung der Störanfälligkeit des Hochspannungssuchers zugute kommt.
Fig. 1 zeigt als Beispiel den Aufbau eines Hochspannungssuchers mit optischer und akustischer Anzeige, während in Fig.2
eine schematisierte Anordnung der für die Wirkungsweise wesentlichen Bauteile dargestellt ist. Mit 1 ist die Prüfelektrode,
welche an die hochspannungsführende Anlage angelegt wird, mit 2 die der optischen Anzeige dienende Glimmröhre und
mit 3 die Gegengewichtskapazität bezeichnet. In der Nähe der
Glimmröhre 2 ist ein träger Fotowiderstand 4 angeordnet, dessen durch das Licht der Glimmröhre bewirkten Widerstandsänderungen
über einen Impedanzwandler 5 einen Transistoroszillator 7 im Falle leuchtender Glimmröhre 2 ausschaltet.
An den Transistoroszillator 7 ist zum Zwecke der akustischen Anzeige ein Lautsprecher 8 angeschaltet. Die Batterie 9,
welche durch einen Schalter 10 angeschlossen werden kann, übernimmt die Stromversorgung für den elektronischen Schalter
6 und den Transistoroszillator 7. Alle Bauelemente sind am Kopf einer Prüfstange angeordnet. Die Handhabe 11 der
Prüfstange besitzt einen genügenden Sicherheitsabstand zu allen Bauelementen des Hochspannungsprüfers.
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Claims (2)
1.) Hochspannungssucher zum Nachweis hoher elektrischer
Wechselspannungen, gekennzeichnet durch folgenden Aufbau: Alle Bauteile sind am Kopf einer Stange angeordnet und
bestehen aus einer Anlegeelektrode, durch welche über eine, einen Quecksilbertropfen enthaltende, bei spannungsführender
Anlage leuchtende Glimmröhre die Verbindung zwischen Hochspannungsanlage und einer Gegengewichtskapazität
hergestellt ist, einem vom Licht der Glimmröhre steuerbaren, bezüglich der Netzfrequenz trägen elektronischen
Schalter, einem über einen Lautsprecher einen gut wahrnehmbaren Ton abgebenden Transistoroszillator,
der durch den elektronischen Schalter im Falle leuchtender Glimmröhre abgeschaltet ist, und einer über einen
Schalter anlegbaren, den elektronischen Schalter und den Transistoroszillator speisenden Batterie.
2.) Hochspannungssucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektronische Schalter aus einem bezüglich der Netzfrequenz trägen Fotowiderstand besteht, dem ein
transistorisierter Impedanzwandler nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF26696U DE1905117U (de) | 1964-09-22 | 1964-09-22 | Hochspannungssucher zum nachweis hoher elektrischer wechselspannungen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF26696U DE1905117U (de) | 1964-09-22 | 1964-09-22 | Hochspannungssucher zum nachweis hoher elektrischer wechselspannungen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1905117U true DE1905117U (de) | 1964-11-26 |
Family
ID=33333110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF26696U Expired DE1905117U (de) | 1964-09-22 | 1964-09-22 | Hochspannungssucher zum nachweis hoher elektrischer wechselspannungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1905117U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1269241B (de) * | 1965-11-10 | 1968-05-30 | Erich Siemoneit | Tragbares Warngeraet zur Anzeige der Annaeherung an Hochspannung fuehrende Leiter |
DE3124813A1 (de) * | 1980-06-26 | 1982-04-08 | SICAME S.A., 19230 Arnac Pompadour | Vorrichtung zum pruefen der spannung auf elektrischen leitern |
-
1964
- 1964-09-22 DE DEF26696U patent/DE1905117U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1269241B (de) * | 1965-11-10 | 1968-05-30 | Erich Siemoneit | Tragbares Warngeraet zur Anzeige der Annaeherung an Hochspannung fuehrende Leiter |
DE3124813A1 (de) * | 1980-06-26 | 1982-04-08 | SICAME S.A., 19230 Arnac Pompadour | Vorrichtung zum pruefen der spannung auf elektrischen leitern |
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