CH378427A - Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige von Impulsen eines Detektors für radioaktive Strahlung, insbesondere für tragbare Strahlungsanzeigegeräte - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige von Impulsen eines Detektors für radioaktive Strahlung, insbesondere für tragbare StrahlungsanzeigegeräteInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige von Impulsen eines Detektors für radioaktive Strahlung, insbesondere für tragbare Strahlungsanzeigegeräte Es sind StrahlungsanzeigegerÏte bekannt, bei denen ein Messinstrument vorgesehen ist, an dem die jeweilige Dosisleistung der radioaktiven Strahlung abgelesen werden kann. Bekanntlich braucht man f r die Messung der Dosisleistung eine Einrichtung zuir Bildung einer Spannung bzw. eiines Stromes, die der mittleren Frequenz mit der die statistisch verteilten Detektorimpulse eintreffen, proportional ist. Diese Mittelwertbildung bedingt eine gewisse Zeitkon stante r, die um so grösser sein muss, je gerin, ger dfie zulässigen Zeigerschwankungen um den mittleren An zeigewert sind. Besonders f r geringe Dosisleistung, die durch eine geringe Anzahl von Detektorimpulsen pro Zeiteinheit gekennzeichnet ist, ist eine verhältnis- mässig grosse Zeitkonstante erforderlich, da sonst grosse Zeigerschwankungen die Ablesung stark erschweren, wenn nicht überhaupt unm¯glich machen würden. Die Anzeige erreicht jedoch erst nach T Zeiteinhei- ten 950/o ihres Endwertes. Es ergibt sich demnach, dass die Zeitkonstante T nicht beliebig gross gewählt werden darf, da sich sonst eine prohibibiv gro¯e Wartezeit vor der Ablesung ergeben würde. Dies trifft insbesondere für tragbare Strahlungssuchgeräte zu, da bei diesen keine Registrierung des Messwertes vorgenommen wird. Der Zeitkonstante ist weiterhin nicht nur durch die zulässige Einstellzeit, sondern auch noch durch den. für tragbare Geräte vertretbaren Aufwand eine obere Grenze gesetzt. Dies bedeutet, dass bei der r Dosisleistungsmessung eine durch die e Gr¯¯e der Zeitkonstante gegebene relative mitt lere Anzeigeschwankung bei gegebenem Debektor n, icht unterschritten werden kann. Eine e weitere Fehlerquelle, welche die Messgenauigkeit begrenzt, liegt darin, dass die zu messende Strahlung der immer vorhandenen natürlichen Strahlung überlagert ist, die selber auch statistischen Schwankungen unterliegt (Nulleffekt). In Fällen, in denen es sich um die In tens, itätsbestimmung relativ schwacher Strahlungen handelt, wird vorzugsweise dann auch ein anderes Verfahren verwendet. Hierbei wird jeder einzelne vom Detektor abgegebene Impuls akustisch oder optisch angezeigt. Die in einem bestimmten Zeit- raum anfallenden Detektorimpulse werden gezählt und hieraus die mittlere Impulsfolgefrequenz ermittelt, die ja ein Mass für die Dosisleistungist. Dieses Verfahren hat gegenübcr der Impulsfrequenzmes s'ung mit einem Messinstrument den Vorteil, dass die EmpfindiLichkeit des Detektors voll ausgenutzt werden kann. Es sind ferner kombinierte Dosislei- stungsmess-und Dosisleistungswarngeräte bekannt, bei denen bei Überschreiten einer einzustellenden Dosisleistung ein Warnsignal ausgelöst wird. Die vor- liegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige von Impulsen eines Detektors für radioaktive Strahlung gemäss dem die Einzelimpulse mit einer Uhr und eventuell e'mem Zähler ausgezählt werden können, um die Strahlungsintensität zu ermitteln, und d bei dem bei ¯berschreiten einer vorgegebenen Dosisleistung ein Warnsignal ausgelöst wird. Der Erfindung Megt die Erkenntnis zugrunde, dass ein Teil der für die Warnung erforderlichen Anordnung zu einer r an, deren Funktion herangezogen werden kann, die der Einzelimpulsanzeige dient. Das erfindungsgemässe Verfahren betrifft die Anzeige von Impulsen eines Detektors f r radioaktive Strahlung, insbesondere für tragbare Strahlungsanzeigegeräte, und ist dadurch gekennzeichnet, dass unter Verwendung eines Strah lendetektors, einer Vorrichtung zur Bildung einer der mittleren Impulsfolgefrequenz proportionalen elektri- schen Grösse, einer Kippstufe und eines eine An zeigevorrichtungspeisendenOszNIatorssowohl eine Warnanzeige bei Uberschreiten einer vorgegebenen Dosisleistung als auch eine Einzelimpulsanzeige vor- genommen wird', indem bei Warnanzeige die vom Detektor empfangenen Impulse der Vorrichtung zur Bildung der der mittleren Impulsfolgefrequenz pro portionalen elektrischen Grösse zugeführt werden, welche elektrische Grösse bei Uberschreiten eines vorgegebenen Wertes die Kippstufe zum Kippen bringt, die darauf den Oszillator auslöst, welcher an der Anzeigevorrichtung eine Warnsignalisierung speist, und bei Einzelimpulsanzeige die Detektor- impulse die Anzeigevorrichtung über den Oszillator unter Ausschaltung der Vorrichtung zur Bildung der der mittleren Impulsfolgefrequenz proportionalen elektrischen Grösse steuern. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert, wobei in den Fig. l und 2 je ein Strahlungsanzeigegerät mit optischer und akustischer Anzeige gezeigt ist. In der Fig. 1 ist mit 1 eine Vorrichtung angedeutet, deren Eingang 2 Impulse 3 zugeführt werden, die von einem nicht gezeigten Detektor oder einem ihm nachgeschalteten ImpulsverstÏrker herr hren. Die Vorrichtung 1 liefert an ihrem Ausgang 4 eine e Spannung, die der mittleren Impulsfolgefrequenz pro portional ist. Sie enthält zu diesem Zweck eine an sich bekannte Schaltung, die eine gewisse e Zeitkonstante aufweist. Der Ausgang 4 ist ber einen Kontakt 5 eines Umschalters 6 mit dem Eingang 7 einer Kippstufe 8 verbunden. Die Ausgangsspannung der Vorrichtung 1 wird in der gezeigten Stellung des Umschalters 6 mit einer Spannung verglichen, die von einem Spannungsteiler 9 abgegriffen wird. Der Span nungsteiler 9 wird dazu von einer nicht dargestellten Gleichspannungsquelle gespeist und die von seinem Schleifkontakt 10 abgegriffene Vergleichsspannung der Ausgangsspannung der Vorrichtung 1 entgegengeschaltet. ¯berschreitet die Ausgangsspannung die Vergleichsspannung, so kippt die Kippstufe 8 und liefert an ihrem Ausgang 11 eine Gleichspannung, die dem Eingang 12 eines Oszillators 13 zugeleitet wird. Der Oszillator wird demzufolge aus seinem Sperrzustand gebracht und schwingt nunmehr mit einer Frequenz von etwa 1500 Hertz. Sein Ausgang 14 speist eine Anzeigevorrichtung 15, die aus einer Glimmlampe 16 und einem Lautsprecher oder Kopfh¯rer 17 besteht. Im Bedarfsfall'kann noch ein Messinstrument 18 f r die Messung der Dosisleistung und ein Signalausgang zur Steuerung, beispielsweise eines Zählers, vorgesehen werden. Die Vorrichtung 1 wie auch der etwaige Impulsverstärker, die Kippstufc 8 und der Oszillator 13 sind vorzugsweise mit Tran sistoren bestückt. Der Vorrichtung 1 werden bei einer gewissen Strahlungsintensität so viel Detektorimpulse 3 pro Zeiteinheit zugeführt, dass ihre Ausgangsspan- nung grösser wird alls die Vergleichsspannung. In der dargestellten Stellung ¸Warnung¯ liefert die Kippstufe 8 daher eine Steuenspannung, die den Oszillator 13 zum Schwingen bringt. Die Glimmlampe 16 leuchtet dann auf, während im Lautsprecher oder Kopfhörer 17 ein Ton hörbar wird, f r den das s Ohr bei gegebener Schalleistung am empfindlichsten ist. Das optische und akustische Warnsignal dauern so lange an, bis die Ausgangsspannung der Vorrich- tung 1 unter den, Warnwert sinkt, der mit dem Span nungsteiler 9 eingestellt worden ist. Der Warnpege ! kann entweder unter Berücksichtigung des persönlichen Schutzes oder aber im Hinblick auf Schürfung radioaktiver Quellen festgelegt werden. Durch Umlegen des Schalters 6 auf einen zweiten Kontakt 19 wird das Gerät auf Einzelimpuls- anzeiges eingestellt. Hierbei wird der Ausgang der Vorrichtung 1 von der Kippstufe 8 abgeschaltet und die verstärkten Detektorimpulse 3 direkt auf den Eingang 7 der Kippstufe 8 gegeben. Da ihre Impulsh¯he grösser ist als die Vergleichsspannung vom Spannungsteiler 9, wird die Kippstufe 8 jeweils zum Kippen gebracht und liefert für jeden positiven Impuls 3 einen negativen Ausgangsimpuls 20, der den Oszillator 13 zum Schwingen bringt. Die Einzelimpulse werden durch Lichtblitze an der Glimm- lampe 16 und durch Knacken im Lautsprecher oder Kopfhörer 17 wahrnehmbar gemacht. Indem die Impulse mit einer Uhr und eventuell einem ZähJer ausgezählt werden, kann auf die Dosisleistung geschlos- sen werden. Bei grosser Dosisleisbung ist die Impuis fallgefrequenz so gro¯, da¯ der Beobachter nicht mehr imstande ist, die einzelnen Impulse aufzulösen. Er nimmt ein dauerndes Leuchten der Glimmlampe und einen u, nunterbrochenen Ton wahr, die ihn von der gefährlichen Strahlungsintensität warnen. Da der Oszillator 13 in vorliegendem Fall nur durch negative Impulse angestossen werden kann, dient die Kippstufe 8 bei Einzelimpulsanzeige zum Umkehren der Polarität der Impulse 3. Bei gleicher Polarität der Impulse 3 und der Steuerspannung des Oszillator 13 kan, man die Kippstufe 8 bei Einzelimpulsanzeige entbehren. In einem solchen Fall wird die Schaltung gemäss der Fig. 2 verwendet. Der Umschalter 6 ist hierbei zwischen der Kippstufe 8 und dem Oszillator 13 angeordnet. In der gezeigten Stellung des Umschalters 6 ist das Gerät auf Warnunga eingestellt. In der Stellung ¸Einzelimpulsanzeige¯ sind sowohl die Vorrichtung 1 als auch die Kipp- stufe 8 abgeschaltet. Das erfindungsgemϯe Verfahren ermöglicht, mit derselben Schaltung sowohl die Warnung als auch die Einzelimpulsanzeige durchzuführen und eignet sich daher insbesondere für tragbare Strahlungs- anzeigegeräte. Die Einzelimpulsanzeige gestattet, die Empfindlichkeit des verwendeten Detektors voll aus zunutzen, während sich durch die Warnsignalisierung eine stÏndige Uberwachung der Strahlenintenstät er übrigt.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Anzeige von Impulsen eines Detektors für radioaktive Strahlung, insbesondere für tragbare Strahlungsanzeigegeräte, dadurch gekenn zeichnet, dass unter Verwendung eines Strahlendetek- tors, einer Vorrichtung (1) zur Bildung einer der mittleren Impulsfolgefrequenz proportionalen elektrischen Grösse, einer Kippstufe (8) und eines eine Anzeigevorrichtung (15) speisenden Oszillators (13), sowohl eine Warnanzeige bei Überschreiten einer vorgegebenen Dosisleistung als auch eine Einzel- impulsanzeige vorgenommen wird, indem bei der Warnanzeige die vom Detektor empfangenen Impulse (3) der Vorrichtung (1)zur Bildung der der mittleren Impulsfolgefrequenz proportionalen elektri- schen Grösse zugeführt werden, welche elektrische Grösse bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes die Kippstufe (8) zum Kippen bringt, die darauf den.Oszillator (13) auslöst, welcher Oszillator (13) an der Anzeigevomichtung (15) eine Warasignailisierung speist und bei der Einzelimpulsanzeige die Detektorimpulse e (3) die Anzeigevorrichtung (15) über den Oszillator (13) unter Ausschaltung der Vorrichtung (1) zur Bildung der der mittleren Impulsfolgefre- quenz proportionalen elektrischen Grösse steuern.II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umschalter (6) vorgesehen ist, der die Detektorimpulse (3) bei der Warnanzeige ber die Vorrich- tung (1) zur Bildung der der mittleren Impulsfolge- frequenz proportionalen elektrischen Grösse'undbei der Einzelimpulsanzeige unter Ausschaltung dieser Vorrichtung (1) dem Oszillator (13) zuführt.UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass f r die Einzelimpulsanzeige, bei Ungleichheit der Polarität der Detektorimpulse (3) und der für die Steuerspannung des Oszillators (13) erforderlichen PolaritÏt, die Detektorimpulse (3) den Oszillator (13), unter Ausschaltung der Vonrichtung (1) zur Bildung der der mittleren Impulsfolgefre- quenz proportionalen elektrischen Grouse, über die Kippstufe (8) steuern, welche Kippstufe die Polarität der Detektorimpulse (3) umkehrt.2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass für die Einzelimpulsanzeige bei Gleichheit der PolaritÏt der Detektorimpulse (3) und der f r die Steuerspannung des Oszillators (13) er- forderlichen Polarität, die Detektormipulse (3) d'en Oszillator (13) sowohl untor Ausschaltang der Vorrichtung (1) zur Bildu, der der mittleren Impuls- folgefrequenzproportionalenelektrischenGrösse als auch der Kippstufe (8) steuern.3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Warnanzeige bei Uberschreiten einer vorgegebenen Dosisleistung die Ausgangsspannung der Vor richtung (l) zur Bildung der der mittleren Impulsfolgefrequenz proportionalen elektrischen Grosse mit einer einstellbaren Spannung verglichen wird und bei Überschreiten der letzten Spannung die Kippstufe (8) zum Kippen bringt.4. Vorrichtung nach Patentanspruch IL zur Durchführung des Verfahrens nach Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umschalter (6) vorgesehen ist, der zwei Kontakte (5, 19) aufweist, von denen der eine (5) mit dem Ausgang (4) und der andere (19) mit dem Eingang (2) der Vorrich- tung (1) zur Bildung der der mittleren Impulsfolge- frequenz proportionalen elektrischen Grösse verbunden ist und von welchem Umschalter der bewegliche Kontaktarm an dem Eingang (7) der Kippstufe (8) liegt.5. Vorrichtung nach Patentanspruch II zur Durchführunlg des Verfahrens nach Untoranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umschalter (6) vorgesehen ilst, der zwei Kontakte (5, 19) aufweist, von denen der eine (5) mit dem Ausgang (11) der Kippstufe (8) und der andere (19) mit dem Eingang (2) der Vomchtung (1) zur r Bildung der der mitt- leren Impulsfolgeifrequenz proportionalen elektrischen Grosse verbunden ist und von welchem Umschallter der bewegliche Kontaktarm an dem Eingang (12) des Oszillators (13) liegt.6. Vomrichtung nach Patentanspruch II zur r Durcbführmng des Verfahrens nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da¯ f r die Warnanzeige ein Spannungsteiler (9) vorgesehen ist, der von einer Gleichspannungsquelle gespeist ist und dessen abge griffene Vergkichsspanniung dar Ausgangsspannung dier Vorrichtung (1) zur Bildung der der mitt leren ImpuLsfolgefrequenz proportionalen elektrischen Grouse entgegengeschaltet ist, wobei der Eingang (7) der Kippstufe (8) bei Einstellutog auf Warnanzeige an der aus der Gegenreeihenschaltung der Vergleichs- und verglichenen Spannung resultierenden Differenz Spannung liegt.7. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Anzeigevorrichtung (15) eine optische und/ oder akustische SignaEsierung (16 bzw. 17) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH859060A CH378427A (de) | 1960-07-27 | 1960-07-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige von Impulsen eines Detektors für radioaktive Strahlung, insbesondere für tragbare Strahlungsanzeigegeräte |
BE604672A BE604672A (fr) | 1960-07-27 | 1961-06-06 | Procédé et dispositif indicateurs des impulsions d'un détecteur de radiations radio-actives, et en particulier d'un détecteur portatif. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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CH378427A true CH378427A (de) | 1964-06-15 |
Family
ID=4342330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH859060A CH378427A (de) | 1960-07-27 | 1960-07-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige von Impulsen eines Detektors für radioaktive Strahlung, insbesondere für tragbare Strahlungsanzeigegeräte |
Country Status (2)
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BE (1) | BE604672A (de) |
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-
1960
- 1960-07-27 CH CH859060A patent/CH378427A/de unknown
-
1961
- 1961-06-06 BE BE604672A patent/BE604672A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE604672A (fr) | 1961-10-02 |
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