DE1905019A1 - Bruchfeste Agglomerate von Zeolith A. - Google Patents

Bruchfeste Agglomerate von Zeolith A.

Info

Publication number
DE1905019A1
DE1905019A1 DE19691905019 DE1905019A DE1905019A1 DE 1905019 A1 DE1905019 A1 DE 1905019A1 DE 19691905019 DE19691905019 DE 19691905019 DE 1905019 A DE1905019 A DE 1905019A DE 1905019 A1 DE1905019 A1 DE 1905019A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zeolite
clay
agglomerates
bentonite
attapulgus
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691905019
Other languages
English (en)
Inventor
Neddenriep Richard Joe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of DE1905019A1 publication Critical patent/DE1905019A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/02Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
    • B01J20/10Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising silica or silicate
    • B01J20/16Alumino-silicates
    • B01J20/18Synthetic zeolitic molecular sieves
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/20Silicates
    • C01B33/26Aluminium-containing silicates, i.e. silico-aluminates
    • C01B33/28Base exchange silicates, e.g. zeolites
    • C01B33/2807Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures
    • C01B33/2815Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures of type A (UNION CARBIDE trade name; corresponds to GRACE's types Z-12 or Z-12L)

Description

Die Erfindung "betrifft Zeolithaggloineräte unö ihre Heri- steilung, insbesondere bruchfeste Agglomerate.von Zeolith As-Die Erfindung ist insbesondere auf mit Ton und Siliciuiadiojcyä abgebundene Formteile aus einem mit Calcium stabilisierten Zeolith A gerichtet,, der einen mittleren effektiven Porßnäürchmesser von etwa 5 I hat. ' ..--■=■■■-■■
Die synthetischen zeolithischen Molekularsiebe des Typs, der allgemein als Zeolith A bekannt ist* werden auf Grund ihres gif;iohnriSigen, von den, Metallkatiönen in der Kristallstruktur abhängigen Porendurehiaesseiis von etwa 3 bis '5A in. gröxiem Umfange bei Verfahren zur Trennung von Kohlenwasserstoffen und bei Trοcknungsverfahren Verwendet , bei denen es wesentlich ist, V/asser aus Gasen und Piüssigkeiten abzutrennen, um entweder ein trockenes Endorodukt au erhalten oder die Einführung von Wasser in weitere Terfahrensstufen au vermeiden«
fiel dynamischen Tr ο cknungs verfahr en, deh* bei Verfahren, nei denen die Zeolithschicht kontinuierlichen Adsörptiorii3- und Desorptionszyklen unterworfen v;ird, müssen -iü Zeolithkristalle in agglomerierter Form verv/endet
6AD0R.G.NAL
werden,' da die einzelnen Zeblithkrrstalle' gewöhnlich nur eine G-röße von IO n- oder wehiger- haben,, Daher muß nicht nur .die Kristallstruktur des Zeolithe- beständig sein* sondern die Unversehrtheit des Ge samt agglomerat s ist absolut notwendig, um Probleme-,■ wie Verri-ng-erung. der Stoffübergangsgeschwlndigkei't durch- das Bett-und' -; Schädigung der Zeolithkristalle aur.eh Bruch der Agglo^ meräte in kleinere leilcheni zu vermeidene
Beispielsweise hat beim Trocknen von Spaltgasen die ■ Regenerieriing der Ädsorptionsriii%tÄldohiöht nörmarer—' weise eine- erhebliche hydrothermale Überbeanspriieiiung ■---sowohl der Eeoiithkristalle als solöhe und der ägglo^ merier'ten a-istallfiiasse ziir jolgg* Is "iä't?Mi Igllöms^· raten von Zeolith A" in -solchen Schichten oder' Bette"n " nicht ungewöhnlich j daß sie mit Anhäufungen vö η !sieden^ dem oder nahezu siedendem "wasser in. Berührung kotnraeni '* wenn die Agglomerate sich im aktivierten, d»h» praktiseli wasserfreien Zustand befinden* Die Wärme des heißen Wassers iusätzlich zu der Wärme dsr Adsorption des. Wassers durch den aktivierten Zeolith hat einen- enormeή Wärmestöß auf daa Agglomerat zur Folge, der genügtj, uiü Bruoh uiid Zersplitterung von übliGhen Ägglomerateii-aus Zeolith Ä zu verursaGheiiii
Da es Wesentlich is;tj daß das' Addorpt;iönsv.ermogen lu.nd ■ : die Eigehschaften des Zeoliths - irm Agglonierat' im "hpens'ten"· Maße-erhalten bleiben, wenn dieses'Aggldine^at mit Wässer : oder'anderen Ädsörbaten 'in -Berührung kommt, 'ergl'frt sicü allgemein eine Beschränkung hinsiehtliöhrder die!;äls "Bindemittel für gefornite' 'Eeolithe verwendet". werden könnet & :'Zu diesem Zweck Wurden'die meisten von iönliii n'irale η entweder alleih oder "in ICörabin-a,tioia _'\ mit Silieateiii irdalkaliöXyden, Aluminiümöxydeni Jjign'ö"·*"" sulföriaten üodgib vörwendeto Die sehr große Zahl, νάιί im " Inland ttnd Ausland erteilteß Patehte'n 'auf ^Eölithägglp^ inerate zeigt eindeutig, daß a) immer; höoh'ein Bedürfnis "
BAD ORIGINAL
19ObOiS
für ."bessere Agglomerate vorhanden ist und b) die chemischen und/oder physikalischen Mechanismen beim Abbinden von Molekularsiebkristallen nicht in dem. Maße verstanden worden sind, das es ermöglicht, die Ergebnisse, die mit den jeweiligen Agglomeraten erzielt werden, mit einer gewissen" Genauigkeit voraus zusagen,,
Die Erfindung stellt sich demgemäß die Aufgabe, ein Agglomerat von Zeolith A-Kristallen verfügbar zu machen, das dem starken Wärmeschock widersteht, der durch Berührung mit Wasser bei erhöhten Temperaturen im aktivierten Zustand auftritt«, Die Erfindung betrifft ferner ein unzerbrechliches Agglomerat von mit einem Srdalkali stabilisierten j Zeolith A-liristallen, die einen Porenaurchmesser 'von etwa 3 S. haben.1 Die Erfindung umfaßt ferner ein Verfahren zur Herstellung der Zeolithprodukte gemäß der Erfindung*"
Das Produkt gemäß der Erfindung besteht aus Kristallen von Zeolith A, die in einem unzerbrechlichen Agglomerat abgebunden sind., das außer den Zeolithkristeilen ein reaktionsfähiges festes Siliciumdioxyd, wenigstens einen Ton der allgemein als Bentonit und Attapulgit bekannten Art und Wasser enthält und auf Trockenbasis wenigstens etwa 68 Gew,e-> Zeolith A-Kristalle, 8 bis 2A-P, vorzugsweise 8 bis 16 Gew„-$v fest es reaktionsfähiges Siliciumdioxyd und 4 bis 16, vorzugsweise 8 bis 16 Gew.-^s Bentonit und/oder Ton vom Attapulgit-Typ enthält. In Abhängigkeit davon, ob das Agglomerat sich im ungebrannten "grünen", mit adsorbiertem und absorbiertem Wasser beladenen oder aktivierten Zustand befindet, kann dieses Agglomerat Wasser in einer Menge von praktisch O^ bis.'etwa 45 GeW0-/- enthalten»-. Als zulassige und fakultative .Bestandteile .können geringe .Tonmengen .vom Kaclintjrp, Hilfsstoffe für das Strangpressen und die Formgebung, zc3. Matriumhydroxyd, andere Zeolithe, die als Verunreinigungen im frisch hergestellten. Zeölith A
90 9835/130 0 Γ üfcB^ ^
BAD ORIGINAL
1BObOIi
enthalten sind, Uodgl. Vorhandensein. ;r
ZeolithTA und die Verfahren zu seiner Herstellung sind in der U.S.A.-Patentschrift 2 882 243 beschrieben. Hierin ist die Zusammensetzung, von Zeolith A in MoI-verhältnissen der Oxyde wie folgt angegeben:
1,0 +0,2 M2O ί Al2O5 ! 1,85 + 0,5 SlO2 S η
Hierin bedeuten M wenigstens, eines der Materialien aus der Gruppe Wasserstoff, Ammonium, Metalle der Gruppe I oder II des Periodischen Systems und tJbergangsmetalle des Periodischen Systems, η die Wertigkeit von M und Y eine beliebige Zahl bis etwa 6. Dieser Zeolith hat ein Röntgenpulverbeugungsbild mit den in der folgenden Tabelle genannten Werten.
+ ' 0,2
Tabelle A ± -0,2
d-Reflektionswert in £ ± °^5
12,2 + 0,08"
8,6 ± 0,07
7,05 +■ 0,06
. 4,07 + 0,05
3,68 + 0,05 ','
3,38 ■■+, 0,05
3,26 + 0,05 '
.2,96
2,73
2,60
Besonders bevorzugt für die Zwecke der Erfindung weräeil Zeolith Ä-Typen, die Gegenstand der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung mit dem Titel 'Molekula.rsieb' sind. ' .■.;■"-.■■■■
Diese besonderen Kationenformen von Zeolith A haben die folgende, in Molverhältnissen der Oxyde ausgedrückte Zusammensetzung: - . ·
9098 3B/ 1 300
/aK2O + IdMO + cHAgO/ ί Al2O5 ϊ 1,85 + 0,5 SiO2 s
Hierbei hat a einen Wert von etwa 0,3 Ms 0,45, b einen Viert von etwa 0,2 "bis 0,35, wobei die Summe von a + b + c = 1,0 + 0,2, and M wenigstens ein zweiwertiges Kation der Erdalkaligruppe von Metallen mit einer Ordnungszahl von weniger als 126, d.h. Calcium, Magnesium und Strontium ist, y einen Wert von O bis 6 hat und das Röntgen-Pulverbeugungsbild die oben in Tabelle A genannten Werte hat,, Diese Zeolithe werden zweckmäßig durch Ionenaustausch der Fatriuniform von Zeolith-A hergestellt und vermögen im frisch hergestellten Zustand mehr als 2,5'g C02/100 g Zeolith bei 250O zu adsorbieren, wenn sie 1,5 Stunden- einem COw-Druck von 250 mm Hg ausgesetzt, werden, lach Behandlung mit Wasserdampf bei Temperaturen von 4500C oder darüber findet jedoch eine Porenschliessung statt. Dies hat zur Folge, daß das Adsorptionsvermögen für 0O2 unter den gleichen Bedingungen auf weniger als 2,5 g/100 g Zeolith abnliamt. Sämtliche, Formen dieses Zeoliths A eignen sich für die Zwecke der Erfindung.
Die festen reaktionsfähigen Siliciumdioxyde, die für die Produkte gemäß der Erfindung wesentlich sind, sind von Eieselsolen, Kieselsäure und den Alkalisilicaten und kristallinen festen Siliciumdioxyden zu unterscheiden, die allgemein als inert beispielsweise als verschiedene Formen von Quarz bekannt sind,, Zu den festen, reaktionsfähigen amorphen Siliciumdioxyden gehören Dampfphasen_ kieselsaure, Lichtbogen-Siliciumdioxyd, chemisch gefällte Siliciumdioxyde, amorphe Formen von festem Silieiumdioxyd, wie Kieselgur, Diatomit und die Siliciumdioxydfiückstände von. Silicatmineralen, die ursprünglich ein ununterbrochenes Siliciumdioxyd-Netzwerk aufweisen, das durch geregelte Auslaugung des Minerals mit Säure erhalten wirdo Zu diesen letztgenannten Mineralen gehören natürlich vorkommende Zeolithe, Ohrysotilasbest, WoILastonit und Sepiolitho Besonders bevorzugt werden ge-
90 98 35/1300
BAD ORIGINAL
fällte Siliciumdioxyde mit AgglomeratgrÖßen im Bereich von 1 bis 1OOO η (im Handel beispielsweise als 11Hi-SiI", Hersteller Pittsburgh Plate Glass Co0, U0S.Ao) und pyreigenes Siliciumdioxyd mit einer oberen. Teilchengröße von etwa 15 ma (im Handel "beispielsweise unter der Bezeichnung "Gab-O-Sil" (Hersteller Cabot Corporation), erhältlich). .
Zu den Bentonittonen im Sinne dieses heute allgemein gebrauchten Ausdrucks gehören außer dem besonderen hochkolloidalen plastischen Ton, der in den Kreideformationen von Wyoming, U.8»A., gefunden wird, die Tone, die Montmorillonit als überwiegendes Tonmaterial enthalten. Montmorillonit hat die ungefähre chemische Zusammensetzung (Mg/,Ca) 0 : Al2O5 ί 5 SiO^,, nHgO, wobei η einen Wert von 5 bis 7 hat. ■
Attapulguston enthält so, wie er abgebaut wird, normalerweise etwa 70 bis 80f» Attapulgito Während der Verarbeitung" steigt der Attapulgitgehalt als Eolge der Entfernung von Quarz, Galcit ~u.dgl. auf 85 bis 90?&e Sie allgemein anerkannte und von W0F0 Bradley ermittelte Zusammensetzung der idealen Elementarzelle von Attapulgit ist (OH2).KgVSigOgQ. 4H2O. Die Struktur, die physikalischen Eigenschaften, die Zusammensetzung, das Vorkommen, die Verarbeitung usw. sind ausführlich in Ind.& Eng.Chem., Vol.59, ITr.9, Seite 59-69 (1967) von" Haden .jr..- und Mitarbeitern beschrieben»
Die chemischen Analysen, (in Gew.-yO), die für "zwei Proben von in den folgenden Beispielen genannten handelsübHchen Tonen vom Bentonit-Typ repräsentativ -sind, sind nach-1-stehend in Tabelle B angegeben, - :
909835/1300
SiO2
Tabelle B. Volclay 200**
Bentolit Ir* , 64,32
65,20 20,74
16,30 3,03
0,30 0,14
2,30
4,10 0,52
1,60 0,39
• 0,04 2,69
0,19 . 0,46
- 0,01
- -- 13,1
12,16 -
Na2O
P2O5
Glühverlast
* Georgia Kaolin Co„, U.S.Ae ** American Colloid Corporation, U.S.A.
Bei der Herstellung der Agglomerate gemäß der Erfindung ist man bei den Tei-fahrensstufen nicht an die Einhaltung genauer Vorschriften gebunden. Im allgemeinen wird der Zeolith, V3enn er direkt nach der Entnahme aus der Filterpresse und nach Kristallisation und/oder Ionenaustausch verwendet wird, in einem Kollergang gemahlen. Dann wird das feste reaktionsfähige Siliciumdioxyd zugesetzt, worauf noch etwa 10 Minuten gemahlen wird. Dem gemahlenen Gemisch aus Siliciumdioxyd und kristallinem Zeolith wird Attapulgus— und/oder Bentonit-Ton und Wasser in einer solchen Menge zugesetzt, daß der Feuchtigkeitsgehalt etwa 34 bis 42 Gew.-f;i des Gesamt gemisches beträgt. Das erhaltene Gemisch wird etwa 15 bis 30 Minuten, vorzugsweise aber nicht langer als etwa 2 Stunden im Kollergang gemahlen«, Wenn Strangpresshilfsstoffe, z.B0 Hatriumhydroxyd, dem Gemisch zugesetzt werden sollen, erfolgt die Zugabe zweckmäßig mit dem festen Siliciumdioxyd.
9 0 9 8 3 5/130 0.
-8—' - - ; ■■■■:-■
Aus der erhaltenen .bildsamenMasse läßt sich Granulat durch Strangpressen leicht herstellen, ober Perlen , oder Tabletten können nach bekannten "Verfahren geformt werden. Die "grünen" Formkörper werden etwa 30 Minuten, in einem Ofen mit Zwangsbelüftung, bei ausreichender Luftspülung bei 600 bis 65O0O gebrannt. Wenn das Agglomerat als Zeolith den mit Calciumkationen stabilisierten Kalium-Zeolith 3A (siehe oben) enthält, kann als Spülgas vorteilhaft Wasserdampf oder wasserdampfhaltiges Gas verwendet werden. . -/,-/aF^k ■■-.:.■ -
h ■ '.""■'■ ' . ---SV^- ■■-■ :
In den folgenden Beispielen sind bei der Angabe ,der-: physikalischen Eigenschaften die Werte der Druckfestigkeit und Bruchfestigkeit (ermittelt durch einen "Siedewassertest") genannt. Die Prüfungen wurden-wie, folgt durchgeführt: * . .-
Druckfestigkeit - - .
Für diesen Test wird ein modifiziertes Federprüfgerät verwendet, bei dem das Korn durch eine bewegliche Platte gegen einen Amboß gedrückt wird, der auf einer von einer Feder getragenen Platte angeordnet- ist. Die Druckbe- : lastung wird auf einer Skala, die am Prüfgerät ange-
^ bracht ist, direkt in Pounds angezeigt» Die Körner ;wer- '
■ den quer über einen schmalen Amboß gelegt,, so daß die
Länge des zerdrückten Korns immer die gleiche ist0 Granulat von 3,2 mm Durchmesser wird auf einem 6,4 mm breiten Amboß und Granulat von 1,6'mm*Durchmesser auf einem 6,$ mm breiten Amboß zerdrückt. Der Amboß ruht auf Rollen, die auf der Platte angeordnet "sind,; um1 eine seitliche oder rollende Bewegung des Korns-zu verhindern.
"'."■■ Siedewassertest ' :--'
De-S Granulat, die Perlen oder sonstigen Formen des zu prüfenden Agglomerate werden gesiebt, um gleichmäßige Große sicherzustellen, und 16 Stunden bei 35OGC aktiviert
9098 3 5/ 13 00
(dehydratisiert). Eine 1OQ g-Probe wird in siedendes Wasser gegeben und 5 Minuten im lass er gehalten 0 lach der Entfernung-wird, die Probe etwa 1 Stunde, bei 1000C getrocknet. Die Agglomerate werden IQ Minuten unter Rütteln gesiebt", Die Gewichtsfraktioni die auf dem Sieb- zurückbleibt, gilt als Prozentsatz' der anbeschädigt "gebliebenen Agglomerate„
Gemäß einem bevorzugten Aspekt der .Erfindung zeichnen sieh dia aktivierten Agglomerate von Zeolith A dadurch aus,, daß wenigstens $5$ des Granulats beim Siedewassertest Unversehrt bleiben und die Druckfestigkeit (3,2 mm Granulatt stranggepresst)· wenigstens- 9„Qf kg beträgt,,
Beispiel ΐ -(Herstellung ^ο,η latrium-Zeolith A)
Natrium-Zeolith A wurde wie folgt hergestellt! Eine Lösung A wurde aus 400 ml destilliertem Wasser, 160 g chem.is.9h reinem= Natriumhydroxyd (WaOH) und 156 g chemisch reinem Al(OH)^ hergestellt9 Die Lösung wurde zur Auflösung; der !Feststoff e . erhitzt und gerührt und dann mit destilliertem Wasser auf ein. Volumen von 1000 ml aufgefüllt«, Eine Lösung B wurde aus 1500 ml destilliertem ■ ■ Wasser, ..80 g chemisch reinem Matriumhydroxyd und 150 g chemisch reiner Kieselsäure hergestellt? Die Peststoffe wurden durch Rühren gelöst und die Lösung mit destilliertem. Was.ser auf ein. Volumen von 2000 ml aufgefüllte Die Lösungen A und B wurden zusammengegeben und eine Minute gemischt. Das erhaltene Gemisch hatte, die folgende Zusammensetzung in Jtolverhaltnissen der Oxyde:
= 1,44 ' ' . . " SiO2ZAl2O3 = 2,2
H20/Na20 = 53
Das Gemisch wurde 16 Stunden bei 90°G gehalten» Die Reaktionsmasse wurde dann· zur Abtrennung der Kristalle von der Mutterlauge filtriert. Nach dem Waschen und
BAD ORi'GINAL
Trocknen warden Broten des Produkts für:.die Röntgenana$f se, die chemische Analyse, und Adsorptionsanälyse entnommen.. Das Köntgenbeugüngsbild. ergab, daß .äas EcQdüki?;':; zu. 1.GQ·,» aus ■Katri-um-Zeolith A- bestände -Die;chemische . ν ;·■ Analyse ergab folgende Zusammensetzung! . ■""-,■. -. · - -,i 0,99 Na2O „ Al2O5".' 2;0 SiO2 ; 3f1H2ö. :"' :-::':
Die ^COp-Adso'rptiO/n/bei 250 mm Hg und 25°G betrug ;- '·.- I^ 17,3 Ge«0-^0: ■■■■ '. · - '- ; ■·■-■■-. '-■:■■-■· --■. -'' -■ -----
Beispiel 2 (Herstellung von mit öaleium stabilisiertem
, Kalium-Zeolith A) ../■ ..-__..-,-.
Etwa 91 g ('fr oc ke ng e.wi eh t) des gemäß Beispiel 1 herger« ' stellten lfet,rium-Zeoliths A wurden zu einer Salzlösung von 45 -g'.'KGl; und 9 g GaCIp in 490 il Wasser gegehen.» ■ Der Zeolith wurde 30 Minuten bei 250G la der lassen und dann abfiltriert und, mit Viasser gewaschen,\„ ,; bis das tfaschwasser kein Ghloridion- mehr eathieltelDas ■:■ GaO/AlgO^-Molverhältnis des Produkts betrug 0,24, das K20/Al205-Molverhältnis O»37 and das Ήά^/Μ^^Μ^&τ^ hältnis. .0,37· ■ . ■ : ■ ■■■ .;,,--.-/. - .:-. ;-- λ,γ. "V
Beispiel 3 (typisches Verfahren zur Herstellung eijnes. u_ mit Siliciumdloxyd und Ton abgetTburuiene.ri, . ;■,...:'
Ein Semisioh,-Ton 4535 g ('l'rockengewicht. 296Og) eines, mit Calcium stabilisierten Seo'liths 3A (hergestellt auf die' in den B-eispielen I-"und 2 -beschriebene Weise) und 711 g Wasser wurde- 3 Minuten in einem Kollergang gemahlen» ·''■"·' lach Zusatz eines "Gemisches von 623g (Trockengewicht 560 g) -des Silioiumdioxyds ";Hi-Sil" 233W-Un* 2^,6 g :- " :-v._ (Trockengewicht 18,65 g) ETatriumhydrox-yd^^-wurde Weitere, * 10 Minuten gemischt. Anschließend v/urden'537 g "-('Üröefee-n;-*-- gewicht 480 g) des Tons 11VoIclay Iir.2Q0'* zugesetat,/#α- · rauf eine weitere dtunde gemahlen wurde.-■ lach dem Hahlep wurde das plastische Gemisch (74 GeweH^ 3A* 14 G-ew«-φ
BAD ORIGJfSSAL
1900019
Siliciumdioxyd, 12 Gewe-;ä Ten auf Trockenbasis, 36,4 Gew.-^α Feuchtigkeit) in eine Ina"boratori ums strangpresse gegeben, die mit einer 3»2-Iiochplatte versehen war«.Das Gemisch hatte gute Strangpresseigenschaften. Das "grüne" 3,2 mm-Granulat aus der Strangpresse wurde zunächst 72 Standen "bei 9O°C in einem Trockner mit Luftumwälzung getrocknet und dann in einem Ofen mit Unterwindfeuerung und ausreichender Luftspülung 30 Minuten tei 625°G gebrannt (aktiviert)«, Die Messung der Eigenschaften von Proben des Produkts natte folgende Ergebnisse:
Dichte des Granulats 1200 kg/W
Druckfestigkeit . 16,97 kg
(aktiviert)
■ 7,94 kg (hydrätisiert)
CO2-AdSorption (250 am Bg1 25QC) · 1,3 Unversehrt gebliebenes Granulat
beim Siedewassertest 9S,5/£
Beispiele 4 bis 11
Verschiedene Agglomerate des gemäß Beispiel 2 hergestellten Seuliths \vurden auf die in Beispiel 3 beschriebene Weise hergestellt« Bei einigen Proben wurde das Siliciumdioxyd vollständig weggelassen. Bei anderen Proben wurde weniger Siliciumdioxycl als die erfinüunnsgeinäß erforderliche Menge von 8 Gew.-yä (Trockenbasis) verwendet. Bei einigen Proben wurde der Bentonit oder der Attapalgus-Ton ganz oder teilweise durch Kaolin ersetzt. Alle Proben wurden in der gleichen Weise hergestellt und" für Testzweeke bis zum gleichen Grad aktiviert und hydratisiert. -In der folgenden Tabelle sind die Zusammensetzung·des Agglömerats in Torrn von stranggepressten, 3,2 mm-Pelleitis· und ihre physikalischen Eigenschaften angegeben.. Die in. den Haömen der Erfindung fallenden Proben sind mit■,Beispielnummern bezeichnet. Die Ycr^leicösproben sind .mit großen Bachstaben gekennzeich-r-
909835/1300 ;
BAD ORIGINAL
Der hier gebrauchte Au.sd.ruck "!'rockenbasis11 bezeichnet das Gewicht eines pulverförmiger! oder körnigen Materials nach Abzug der Feuchtigkeitsmenge, die in einer Probe des Materials.- im erhaltenen Zustand enthalten ist, wobei dieser Feuchtigkeitsgehalt, mit der "Ohaus"-Feuch- ·■ tigkeitsbeGtirumungswaage bei einer G-lühternperatur von 6CO0C bestiramt wird. . - ■ " -
909835/1300
. ' BAD.ORIGINAL'
~~~z i— ■Gcv;«—;.v, •;si~2un^ in ii! 0 η jjicn~e 1166 · •2ru c JdTe s τι rice it, kg siert Adsorption, diede-
— - . ,. Ü r 0 e ke n"b asL s des 1112 akt i - s/100 s wasseτ-
- -i · - Granu 1189 viert Granulat /v\ test,
üixiciuni— lats,. C0oU)hq0^'; unver
cixox3ra • , . ■ kg/m' 1195 ■ >.. 2,17 ά ά sehrtes
76 1198 2,8 Granulat %°/o
a. 75 14 öyi Eaolin +2,;i> Bentonit 1045 1160 4,45 2,7 —m mm». 56,1
ID 76 11 11 fa "Eaolin 1093 1129 6,89 7,4 — - 47,8
V SO ■ 8 12>a Eaolin+2ä» Bentonit IO77 6,8. 5,4 44,9
D •wO, 6 14p Bentonit 1147 19,2 6,9 1i2 24,7 89,3
OZ Yb' Ό , 14yJ Bentonit 1169 15,7 '. 1,1 22,5 89,2
CD _ 12 1 2-> Bentonit 1193 12,6 7,3
VJv
U)
76 (Bentolit-lj) 7,9 - ■ — 96,4 . 1
; 74 12.. 12>o Bentonit (Volclay) 18,5 5,9 1,4 21,7 96.6 ~^
76 ,14 12p Bentonit 16,1 5,2 ', 1.3 - 99,0 ,
S7 76 .. ·14 Sfi Bentonit 12,43 ,1,2 21,7 98,1
0 _
O
14 ■5> Attapulgas + 9,25 5,9
76 .57» Bentonit 8,03 _ ■ « . 98,3
■ —' 76 16 8p Bentonit .12,43 5,5 ■- - 98,2
OJ IC ■76 : 12 12;b Bentonit , 17*06 — — 99 1
O 11 8 S>ü Bentonit + 11,7
3J 8yo Attapulgus ■— - 96,1
Q 0 -IDr ack:
> 250 mm/He, 250C 1,5 Stunden
V, _ -■; Π—TW'T»1
17 6 ■ ^i1T- "r=a 2t 0
CD O cn
co

Claims (6)

19050 IS Pate η fr a η s ρ r ü c h e . . ."■ . . :.-._ , ....■■
1) Bruchfeste Agglomerate, dadurch gekennzeichnet» $,S,Ü, §Le auf Tröckengewichlsbasis wenigstens etwa 68ji> kristall linen 25eolith A, etwa 8 bis.24/* festes reaktionsfähiges amorphes Siliciumdioxyd und etwa 4 bis 16y& eines Bentonit-Tons oder Attapulgus^Tons oder eines Gemisches '" dieser Tone enthalten» · ' ■ .
2) Agglomerate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ' r---™ daß der Zeolith A einen Porendurchmesser von etwa 5 Ä " ' ' und die in Molverhältnissen der Ojtyde ausM.edriiQktg ■ ' ;; Zuaarainensetzung
ß. K2O + b. MO + e Na2ö7 : Al2O5 ; 1,85 ± 0,5 SlOg :yH20
hatt v/otvei-a einen Wert von etwa 0,3 bis 0,45 und b. §inen wert von etwa 0,2 bis 0,55 hat, wobei die Summe von a + b c = 1,0 + 0,2 ist, K v/enigQtens eine Art einis. swilWiP« tigen liations der Erdaikalinietalle einer Ordnungszahl· ■ von weniger als 126 ist und y eine.n Wirf von 0 Ml ©t¥ä β hat» -■-"'·
3) AECi'lomeraii-e nach Aßsprüch 1, dadiipöh gekenngeiohn§t., der {ton und das feste reaktionsfähige amorphe dioxyd in einer Hengi YOn j§ 8; bis 16 G
sind ο ""--■■
4) Aggloraerati naoh Anspryiqh J7 dadurch .ggkennz§ighnetj daß · der Ton in §iner Menge vpn etwa 16 ö-ev/»^ vörhandfn ist und aus im wesentlichen gleichen Cfewichtsmen^en eines Bentonit«Tons und eines Ättapulgus^Tpns
5) Avglüiiiex'a ije nach Anspruch Z, ciadurgh gekennzeiohnet, da@ M fijr_ das öaloiumkafrion gtsht» . -
6) Verfahren, zur il.e7?steli.ung von Ag
lcennaeiol'vneti daü man .aus einem (TtuaiBgh ;?us Zeolith A^ eintjui feuten reatctionsfahigen afMürnhen piii«
909831/1300
. ,BAD .ORIGINAL
15- . 1P0 5019
ciumdioxyd, Washer und einem "3entonit~Ton oder Attapulgus-3?on oder—einem Ge mis c-h... dieser Tone eine bildsame und formbare Masse bildet, wobei der kristalline Zeolith A auf Trockengewi.chts'basis in einer Menge von ,"wenigstens 6&fi, da.s Jilicumdioxyd in e.iner Menge von etwa 8 bis 24 Gew<,-yi und der Ton in einer ken£e λόπ etwa 4 bis 16,· vorhanden sind, die bildsame Masse zu einen Agglomerat der gewünschten Form formt und das geformte Agglomerat bei einer Temperatur brennt,, die wenigstens 600°G beträgt und- unter der Grenze liegt, bei der die. Struktur, des kristallinen ZeolithsA instabil,ist. . . -
fiGJ. . .,:
909835/1300
BAD ORIGINAL
DE19691905019 1968-02-05 1969-02-01 Bruchfeste Agglomerate von Zeolith A. Pending DE1905019A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US70280468A 1968-02-05 1968-02-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1905019A1 true DE1905019A1 (de) 1969-08-28

Family

ID=24822668

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691905019 Pending DE1905019A1 (de) 1968-02-05 1969-02-01 Bruchfeste Agglomerate von Zeolith A.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3634331A (de)
AT (1) AT289724B (de)
BE (1) BE727967A (de)
DE (1) DE1905019A1 (de)
FR (1) FR2001360A1 (de)
GB (1) GB1194164A (de)
NL (1) NL6901835A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014118074A1 (en) 2013-01-31 2014-08-07 Basf Se Metal-organic framework extrudates with high packing density and tunable pore volume
WO2014118054A1 (en) 2013-01-31 2014-08-07 Basf Se Stable spherical, porous metal-organic framework shaped bodies for gas storage and gas separation
EP2985075A1 (de) 2014-08-15 2016-02-17 Basf Se Formkörper hergestellt aus einem porösen Material
US10737239B2 (en) 2015-11-27 2020-08-11 Basf Se Ultrafast high space-time-yield synthesis of metal-organic frameworks

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4031126A (en) * 1976-02-12 1977-06-21 Ppg Industries, Inc. Drying of dialkyl peroxydicarbonates
FR2669242B1 (fr) * 1990-11-16 1994-09-02 Ceca Sa Adsorbants industriels a base de zeolites x a basse teneur en silice pour la separation non cryogenique des gaz de l'air et leur procede de preparation.
FR2850963B1 (fr) * 2003-02-11 2005-03-25 Ceca Sa Adsorbants agglomeres, leur procede de preparation et leur utilisation pour le sechage de composes organiques

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014118074A1 (en) 2013-01-31 2014-08-07 Basf Se Metal-organic framework extrudates with high packing density and tunable pore volume
WO2014118054A1 (en) 2013-01-31 2014-08-07 Basf Se Stable spherical, porous metal-organic framework shaped bodies for gas storage and gas separation
EP2950920A1 (de) * 2013-01-31 2015-12-09 Basf Se Metallorganische rahmenxtrudate mit hoher packungsdichte und abstimmbarem porenvolumen
US9370771B2 (en) 2013-01-31 2016-06-21 Basf Se Metal-organic framework extrudates with high packing density and tunable pore volume
EP2985075A1 (de) 2014-08-15 2016-02-17 Basf Se Formkörper hergestellt aus einem porösen Material
US10737239B2 (en) 2015-11-27 2020-08-11 Basf Se Ultrafast high space-time-yield synthesis of metal-organic frameworks

Also Published As

Publication number Publication date
US3634331A (en) 1972-01-11
BE727967A (de) 1969-08-05
GB1194164A (en) 1970-06-10
NL6901835A (de) 1969-08-07
FR2001360A1 (de) 1969-09-26
AT289724B (de) 1971-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2612281C2 (de)
DE2016838C3 (de) Verfahren zur Herstellung von granulierten, abriebfesten, bindemittelfreien Molekularsiebzeolithen
EP0087001B1 (de) Verfahren zur Herstellung von absorbierenden Stoffen
DE102008046155B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Adsorptionsmittelgranulates
DE2707313A1 (de) Verfahren zur herstellung von geformten zeolithen
DE1667471A1 (de) Verfahren zur Erhoehung des Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Molverhaeltnisses im Kristallgitter von kristallinen Alumosilicat-Zeolithen
DE2652535C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kieselsäure-Körpern
EP2527296A2 (de) Bindemittelfreies zeolithisches Granulat mit Faujasitstruktur und Verfahren zur Herstellung eines derartigen bindemittelfreien zeolithischen Granulats nebst Verwendung
DE1905019A1 (de) Bruchfeste Agglomerate von Zeolith A.
DE2025893A1 (de) Glasfaserverstärkte Zeohth Granulate
EP1468731B1 (de) Verfahren zur Herstellung von verformten Zeolithen und Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus einem Gasstrom
DE3219475A1 (de) Agglomerierter gegenstand aus modifiziertem zeolith
DE1224721B (de) Verfahren zur Herstellung von geformten Zeolith-A-Koerpern
DE2524484A1 (de) Verfahren zur herstellung von harten geformten teilchen aus kristallinem aluminosilikat
DE1186448B (de) Verfahren zum Haerten von Molekularsiebaggregaten
DE1931652A1 (de) Molekularsiebagglomerate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1099511B (de) Verfahren zur Herstellung kristalliner zeolithischer Molekularsiebe
DE1567863A1 (de) Abriebfeste Agglomerate von kristallinen zeolithischen Molekularsieben
DE1567507A1 (de) Synthetische Zeolithe vom Faujasit-Typ
DE3617840C2 (de) Hydrothermal beständiger 3 Å-Zeolith A und dessen Verwendung
DE1040005B (de) Verfahren zur Herstellung gebundener Molekularsiebe
DE4401527A1 (de) Herstellung von kristallinen Natriumdisilicaten aus erschmolzenem und zerkleinertem amorphen Natronwasserglas
AT235250B (de) Verfahren zur Härtung eines kristallinen zeolithischen Molekularsieb-Agglomerats und nach diesem Verfahren hergestelltes Agglomerat
AT203469B (de) Aus einem Zeolith-Molekularsieb und einem Tonmineral bestehende Agglomerate
DE534967C (de) Verfahren zur Herstellung von Adsorptions- oder Katalysationsmitteln in Stueckenform