DE1904723A1 - Einscheiben-Spindelpresse - Google Patents

Einscheiben-Spindelpresse

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DE1904723A1
DE1904723A1 DE19691904723 DE1904723A DE1904723A1 DE 1904723 A1 DE1904723 A1 DE 1904723A1 DE 19691904723 DE19691904723 DE 19691904723 DE 1904723 A DE1904723 A DE 1904723A DE 1904723 A1 DE1904723 A1 DE 1904723A1
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Germany
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press
threaded spindle
stroke
flywheel
speed
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DE19691904723
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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Novopress GmbH Pressen und Presswerkzeuge and Co KG
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Novopress GmbH Pressen und Presswerkzeuge and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
    • B30B1/188Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means driven by a continuously rotatable flywheel with a coupling arranged between the flywheel and the screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Einscheiben-Spindelpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Spindelpresse mit einer im Pressengestell gelagerten,umsteuerbaren Gewindespindel geringer Eigenschwungmasse und einem nur zum Arbeitshub mit der Gewindespindel gekuppelten Schwungrad.
  • Bekanntlich liegt der Vorteil der Spindelpressen gegenüber den anderen Pressenarten,bei denen der ausnutzbare Preßweg,die Druckkraft, sowie die Preß-und Rückzugsgeschwindigkeit durch die Abmessungen und die Umlaufgeschwindigkeit der Kurbel bestimmt sind,darin,daß der Jeweilige Arbeitshub,d.h.die Summe der Längen eines Preßhubes und einesgzur Einspeicherung der hierzu erforderlichen Preßarbeit in die mit der Gewindespindel verbundenen Schwungmassen ausreichenden-Speicherhubes,im Bereich des maximal möglichen Hubes des Preßstempels beliebig verschoben werden kann.
  • Die eingespeicherte Schwungenergie muß in den Teilabschnitten des -Preßhubes den jeweiligen Preßwiderständen zugeordnet unter entsprechenden Geschwindigkeitverlusten bis zum Stillstand im Sollendpunkt des Preßhubes verbraucht sein; ein eventueller ueberschuß an Schwungenergie muß abgebremst werden,während ein su Wenig vor dem Sollendpunkt verbraucht ist und infolge des unvollendeten Preßhubes zusätzliche Nacharbeit bedingt. Der Vorteil der beliebigen Verlagerung des Preßhubes z z.B.zur Bearbeitung von Werkstücken bzw. der Verwendung von Werkzeugen, welche sehr unterschiedliche Höhen aufweisen,wird jedoch-bei den üblichen Spindelpressen durch einen sehr niedrigen Wirkungsgrad erkauft,da die mit der Gewinde--spindel verbundene Schwungmasse auch zum Rückzug aus dem Sollendpunkt des Preßhubes bis in die obere Anfangsstellung beschleunigt und wieder abgebremst werden muß,ohne Nutzärbeit Ieisten zu können.Dies bedingt eine Begrenzung der Rückzugsgeschwindigkeit etwa auf die Maximale Arbeitsgeschwindigkeit bei entsprechend niedrigen Hubzahlen Je Zeiteinheit.
  • Die Einspeicherung der Schwungenergie erfolgt bei Reibscheiben-oder Vincent-Pressen über eine mit der Gewindespindel gekuppelte Schwung-bezw.Ritzelscheibe entsprechend großer Schwungmasse, an die je nach Hubrichtung eine, von zwei motorisch innerhalb eines begrenzten Bereiches ihres Drehzahlschlupfes angetriebene Reibscheiben angepreßt werden.Durch die unterschiedliche Dauer des Reibschlusses zwischen der Reibscheibe für den krbeitshub und der dadurch aus dem Stillstand beschleunigten Ritzel-Schwungscheibe kann in dieser eine der Anfangspreßgeschwindigkeit entsprechende Schwungenergie für die jeweilige Preßarbeit gespeichert werden.Die hohen,kurzen Spitzen des Arbeitsbedarfes für den Arbeits- und den Rückhub werden durch die Antriebs-Reibscheiben auf "eine etwa gleichbleibende Leistung des Elektromotors vergleichmäßigt.Da jedoch bei jedem Beschleunigungsvorgang eine etwas größere Anlaufarbeit als die eingespeicherte Schwungenergie in Form von Reibungsarbeit verloren geht, entstreht neben dem Verschleiß zugleich die Schwierigkeit grosse Wärmemengen abführen zu müssen.
  • Bekannt sind jeweils mit annähernd konstanter Drehzahl in einer Drehrichtung umlaufende Einscheiben-Reibungskupplungen, welche speziell für die Abführung großer Wärmemengen gebaut sind (Deutsche Patentanmeldung E 1481 Ib/58).Solche werden für Kurbelpressen benötigt,bei denen die kurbel mit ihren relativ sehr grossen Schwungmassen im oberen Totpunkt eingekuppelt und in kürtaster Zeit bis zum Beginn des Preßhubes auf die Umfangsgeschwindigkeit der Reibungskupplung beschleunigt werden muß, während die Preßarbeit und der Rückhub bis etwa zur Hälfte unter Haftreibung und anschließend im letzten Viertel der Eurbeldrehung unter Verschleiß und Erwärmung diese abgebremst werden muß.Verschleißfrei arbeiten Spindelpressen nur,wenn die Schwungräder von reversierbaren Elektromotoren angetrieben werden (z.B.nach DBP 975.909),bei denen die bei der Beschleunigung oder elektrischen Abbremsung der mit der Schwungscheibe gekuppelten Spindel bei Jedem Arbeits-oder Rück-Hub erzeugte Verlustwärme im elektrischem Antrieb erzeugt wird,aus diesen aber relativ leicht abgeführt werden kann. Da Jedoch die Größe eines Elektromotors im Wesentlichen durch die Erwärmung bestimmt ist,sind solche reversierbaren Elektromotoren nachteilig sehr groß und entsprechend aufwendig.
  • Ferner ist es bei einer Spindelpresse für den Schmiedebetrieb bekannt,eine Gewindespindel geringer Eigenschwungmasse über zwei Zahnkupplungen umzusteuern und lediglich zum Arbeitshub über eine im Stillstand einrückbare und wega;bhängig' tsrückbare Bolzenkupplung mit dem Schwungrad zu kuppeln. Infolge eines zwischen der Bolzenkupplung und dem Schwungrad angeordneten pneumatischen Schwenkzylinders als Luftpolsterkissen wird di£'rSchwungrad von der auf Arbeitshub geschalteten Gewinde spindel reibungslos aus dem Stillstand beschleunigt und die im Luftkissen entstehende Verlustwärme mit der Leckluft abgefffhrt.Ausser diesem Schwungrad weist diese Spindelpresse noch ein zweites Schwungrad au,welches durch einen Elektromotor kontinuierlich in einer Drehrichtung angetrieben ist und wie die Reibscheiben oder die Schwungräder der Eurbelpressen in einem begrenzten Schlupfbereich der Drehzahl umläuft,um die hohen Bedarfsspitzen bei den Hüben zu vergleichmäßigen.In der Praxis fand Jedoch diese Schmiedepresse keine Anwendung,da mit der offenbarten Ausführung die Vorteile einer hydraulischen Schmiedepresse mit Treibvorrichtung (ß.B.nach DRP 617.873),welche die Einregulierung praktisch gleichgrosser Arbeitshublängen und einer hohen Schlagzahl gestatten,nicht erreicht werden konnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde,die Nachteile der bekannten Spindelpressen zu vermeiden und insbesondere eine moderne, wenig aufwändige Spindelpresse zu schaffen,welche eine wesentlich grössere Schwungenergie bereit hält,als die jeweilige Preßarbeit erfordert und in Verbindung mit wegabhängigen Steue,rungen- kürzeste Nachlaufwege bei geringstmöglicher Streuung dieser Weglängen im absoluten Maßstab sowie ebenso kurze Anhubwege und-damit hohe Schlagzahlen in der Zeiteinheit zu erreichen gestattet.
  • Die erfindungsgemäße Ausfuhrung der Spindelpresse ist gekennzeichnet durch ein einziges Schwungrad im Antrieb der Spindelpresse, welches frei drehbar koaxial zur Gewindespindel gelagert,von einem Elektromotor kontinuierlich in einer Drehrichtung innerhalb eines begrenzten Schlupfbereiches seiner Drehzahl angegeben und zum Arbeitshub als Hälfte einer zweiten Hälfte einer Reibungskupplung auf der ewin espindel geringer Schwungmasse mit dieser unmittelbar kuppelbar ist.
  • Die Erfindung bietet viele wesentliche Vorteile,je nachdem,wie die erfindungsgemäße Ausführung mit bekannten Mitteln vereinigt angewandt ist.Eine Reibungskupplung zwischen Gewindespindel und Schwungrad überträgt durch Haftreibung schlußf- und reibungsfrei den gesamten Jeweilig benötigten Preßenergiebedarf während eines Preßhubes und kann mit allen bekannten Arten der Steuerungen,insbesondere der wegabhängigen,bei geeigneter Ausführung fast momentan über einen sehr geringen Winkelweg entkuppeln,sodaß nur die äusserst geringe Schwungenergie der Gewindespindel bei entsprechend verkleinerten Nachlaufwegen und bei geringstmöglicher Streuung dieser Weglängen im absoluten Maßstabe verbraucht werden muß.Damit gelangen Nachlaufwege und Streuung in Bereiche@die bisher nur mit Treibapparaten günstigstenfalls erzielbar waren.Andererseita kann auf ebensc kurzen Anhubwegen die Gewinde spindel unter entsprechend geringen Reibungsverlusten auf die der Preßgeschwindigkeit entsprechende Winkelgeschwindigkeit des Schwungrades be-.
  • schleunigt werden.Hierdurch ergibt sich ein bisher bei Spindelpressen nicht erreichbares optimales Verhältnis von Preßhublänge zur kürzestmöglichen Arbeitshublänge sowie bei einem gesonderten,schnellwirkenden Rückzugantrieb sehr hohe Schlagzahlen in der Zeiteinheit.
  • Durch entsprechende wegabhängige Steuerungen und einer Haltebremse kann der obere Stillstandspunkt des Preßstempels beliebig innerhalb des maximal möglichen Hubes verschoben werden.Vorteilhaft wird hierbei gleichzeitig die Reibungskupplung für den Arbeitshub ausgeschaltet und die Rückhubkupplung eingeschaltet,sodaß der Preßstempel sofort durch den Stillstand hindurch umgesteuert wird.
  • Da die Preßstempelgeschwindigkeit wahrend des Preßhubes nur eine dem'Schlupf der Schwungraddrehzahl entsprechenden Schwankung unterliegt,ergibt sich eine für viele Warmverformungsarbeiten vorteilhafte Preßgeschwindigkeit'durch welche die Berührungsdauer der warmen Werkstücke mit den Werkzeugen verkürzt und deren Standdauer erhäht wird.
  • Diese günstigen Eigenschaften der erfindungsgemässen SpindelpresQe ergeben auch für' andere Verwendungsarten wesentliche Vorteile.So kann bei einer Verlängerung der Spindelpresse bis zur zulässigen Knicklänge der Spindel die Spindelpresse als Strangpresse verwendet werden,wobei diese die Charakteristik einer hydraulischen Strang-presse erhält.Während jedoch bei einer solchen mit Geschwindigkeitsreglung durch Pumpenantrieb die hydraulische Kraftübertragung für den Spitzenbedarf an Preßarbeit ausgelegt sein muß und entsprechend aufwändig ist,erhöht sich der Aufwand bei einer Strangspindelpresse gegenüber einer üblichen nur wenig.Da beim Strangpressen der Preßstempel nach dem Preßhub in die oberste Stillstandslage zurückgeführt wird,kann die Rückführung auch mit >2 anderen Mitteln als einem gegenläufigen Elektromotor mit Kupplung erfolgen,z.B.durch einen pneumatischen Zylinder im Pressengestell, der koaxial zur Spindel angeordnet ist oder durch eine anders Art der Federung.Der geringe Nachteil,daß beim Arbeitshub der Schwungradantrieb' zusätzlich die-Rückkraft überwinden muß'.wird durch den Vorteil einer sofortigen Umsteuerung ausgeglichen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch erläutert.
  • Im Pressengestell (1) ist ein Schlitten (2) geführt,auf dessen unterer Stirnfläche Nuten (-3) zur Befestigung von Werkzeugen vorgesehen sind.Im oberen Teil des Schlittens ist eine Gewindehülse(4) fest eingebaut,in welcher eine Gewindespindel zugeordnet (5) axial beweglich aufgenommen ist.Die Gewindespindel weist ein Axialbundlager (6) auf,welches im oberen Pressengestell aufgenommen und durch einen hydraulisch oder pneumatisch mittels der von der Steuerung beaufschlagten Leitungen(8) gegen den Aussenmantel de, Axialbundlagers bewegbaren Bremskolben (7) als Haltebremse ausgebildet ist, Auf der oberen Stirnfläche des Pressengestelles ist ein hydraulisch oder pneumatisch bewegbarer Ringkolben£9)vrgesehen,mittels dessen eine Arbeitshubkupplung (11) über die Druckscheibe (10) axial gegen ein frei um die Gewindespindel drehbares Schwungrad (12) zum Reibungsschluß angepreßt werden kann.Am oberen freien Ende der Gewindespindel ist eine beispielsw weise als Elektromagnetkupplung (13) ausgebildete Ruckhubkupplung mit einem kleinen Rückzugmotor (14)vorgesehen.Das Schwungrad wird in hierzu entgegengesetzter Richtung z.B. über einen Riementrieb (15)und einer Riemenscheibe (16)von einem Arbeitshub-Elektromotor(17) angetrieben.Den Drehrichtungen beider Antriebe muß die Steigung der Gewindespindel angepaßt sein.Beide Ele,ktromotore,n laufen kontinuierlich in einer Drehrichtung innerhalb eines begrenzten Schlupfbereiches ihrer Drehzahlen um.

Claims (1)

  1. A n s p r u c h
    Spindelpresse mit einer im Pressengestell gelagerten,umsteuerbaren Gewindespindel geringer Eigenschwungmasse und einem nur zum Arbeitshub mit der Gewindespindel gekuppelten Schwungrad, gekennzeichnet (1t) durch ein einziges Schwungrad im Antrieb der Spindelpresse, welches frei drehbar koaxial zur Gewindespindel (5) gelagert, von einem Elektromotor (17) kontinuierlich in einer Drehrichtung innerhalb eines begrenzten Schlupfbereiches seiner Drehzahl angetrieben und nur zum Arbeitshub mit der umsteuerbaren Gewindespindel unmittelbar kuppelbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444240A1 (de) * 1984-12-05 1986-06-05 Maschinenfabrik Müller-Weingarten AG, 7987 Weingarten Spindelpresse und steuerung fuer diese
EP0340810A2 (de) * 1984-03-10 1989-11-08 Adolf Pöltl Wandanschlussprofil
DE4208638A1 (de) * 1992-03-18 1993-10-07 Hasenclever Maschf Sms Spindelpresse

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EP0340810A3 (de) * 1984-03-10 1992-04-22 Adolf Pöltl Wandanschlussprofil
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