DE1904549A1 - Verspruehbares Acrylat-Klebemittel - Google Patents

Verspruehbares Acrylat-Klebemittel

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DE1904549A1
DE1904549A1 DE19691904549 DE1904549A DE1904549A1 DE 1904549 A1 DE1904549 A1 DE 1904549A1 DE 19691904549 DE19691904549 DE 19691904549 DE 1904549 A DE1904549 A DE 1904549A DE 1904549 A1 DE1904549 A1 DE 1904549A1
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J133/00Adhesives based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J133/04Homopolymers or copolymers of esters
    • C09J133/06Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, the oxygen atom being present only as part of the carboxyl radical
    • C09J133/062Copolymers with monomers not covered by C09J133/06
    • C09J133/064Copolymers with monomers not covered by C09J133/06 containing anhydride, COOH or COOM groups, with M being metal or onium-cation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

■""■"■""- N
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. HANS FiUSCHKE
BEKLlN 33
Aufluste-Vilüoria-Stral· |·
.'.inneao'ba Mining and Manufacturing Gompany Saint Paul, ;
Zinne aoti'a 55101/ USA - '■."."■ . j
VersprlÜibare-s Acrylat-Klebemitbejl ,
ie Erfindung betrifft allgemein versprühbare Siebemittel- j
'. 'assen und insbesondere, .versprühbare Klebemittel-Kassen, die j
-ine verhältnismäßig liohe Konzentration an einem Acr;/lat- j
,•oljnerisat enthalten. . \
-■e stimm te Acrylatpolyaieriaate besitzen sehr erwünschte Klebe- iittel-c-igenschaften, s.Tj, Druckeiipfindlichkeii;, innere Sta.b'ili-* ■ c<b und IQebri&jlceit bei riaumtemperatur. Außerdem sind solche ) acrylate klar, zeigen kein Ausschwitzen, oxydieren nicht.und
■rercilben nicht. Druckempfindliche Klebebänder, die auf einer
oder beiden Seiten mit Acrylat-Klabemitteln überzogen sind,
stallen zwar schon zur Verfügung, sind aber in dieser I'orm für
/LeIe xUiv/endungszvrecke zum Verkleben ungeeignet, insbesono-ere
-■3nn, v/enn es sich um verhältnismäßig große, unregelmäßige
o-ler nicht-starre Oberflächenbereiche handelt. Eür die letzt-.. jhannteh Anv/endungsbereiclie eignen sich versprühbare Klebe- [ -i.ittel wesentlich besser. Ehe die vorliegende Erfindung ent- | -.: 2kelt lAoirde, konnten, aber Klebemittel auf Acrylat-rBasis selbsij .',\'z verhältnismäßig niedrigem Polymerisatgehalt nicht zufrieden-i
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BAD ORIGINAL
stellend versprüht werden, und., zwar hauptsächlich aufgrund eier Neigung dei? bisher bekannten Acrylatmasaen zum "?adenziehen" oder zur Bildung von "opinn-.-eben" beim Eintraten in ciio Aul'enatmosphäre. Diese Heigung zur apinnwebbilduns nimmterheblich mit dem Ansteigen des Acrylatgehaltes zu, Bei extrem niedrigen Acrylatkonzentrabionen, wobei die Spinnwebbildun£ £uf ein Minimum herabgesetzt wird, macht .die notwendige Überschuss ige Menge an Trägerflüssigkeit die Klebemittel iiüehat unwirtsch&rtlieh und wirkt gegenüber den porösen Cb5.ef lachen ecliä.'ili.ch, auf die das klebemittel aufgebracht wird. Die :3piimv/ebbilaung kann auch etwas vermindert werden, indem man das Verbpx'ühen bei hohen Zerteilungsdracken vornimmt, aber diese i:aßnalime ist ebenfalls unwirtschaftlich und unprai-:bisch.
Y/as Aerosolsprays . anbetrifft, so besassen die bishei' verv.endetsi Acrylatpoljmerisate die !Neigung, innerhalb der »iprülivorrichtunv zu einei\ halbfeßfcen Masse zu agglomerieren ode:? aich irrever- sibel in z7/ei oder mehr rha^en zu trennen, v/odurch das I.Ieiteriai unversprühbar ,^em&cht wurde. ■
Einerseits becrifft die vorliegende Erfindung eine vecoprühbtre Kasse, die eine flüchtige organische !.rä^erflus:;i.;keit üufv/^iat, die mindestens etvva 2 Vol.-;; öines vernetzten el'vocorueren Acrylatpolymerisates mit einem UnlöslichkeitaiLktor: (v:cu£ß ;. nachst-shender Definition) zv/ischen eb"./a 0,5 an:l w,·,'? enthält, wobei die Trägerf lüssi^keit und das Acrylatpol^Tacrisr. t .aus aei1 Cffnung eines Behälters freigegeben v/erden lionnan, ohne rnehr als sehr geringe Anteile an nicht-klebendem Nebel un'd ohne kautschukartige Fäden zu bilden. Gb/zohl, söwo-it es■-."bekannt ist, luassen, die die oben angegebene Konzentration an Acr^lafpol;."'-' merisat von 2 Vol.-ja enthalten, eine erhebliche Herauf £>; υ sung j des Acrylatgehaltes gegenüber demjenigen der ..lassen enfcs^x-ech . dem üblichen ctand der Technik darstellen, werden,in der Prax j der vorliegenden -Erfindung xicrylatgeiialte von ^ :- 20 )j leicht erzielt und. ergeben bevorzugte Massen, und z?ar aufgrund jer . ] herabgesetzten Eengen an flüssigem Träger und dem ./egfall der ! damit zusammenhängenden Probleme.
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" ■ : ■'■". mmm^c~M~
BAD ORlQINAI.
1-904S«.
rselts: T^e brifft. die Erfindung eine Klebemittel-Sprayeuf Äcrylat-Basis mit hohem Polymerisatgehalt, die in j einem Behälter unter Druck verpackt ist, wobei diese Klebe- j mittelmasse eine flüchtige oi'ganische Trägerflüssigkeit aufweist v die mindestensetwa 2 Yol«-$: eines; vernetzten elasto-* meren .icrj.atpol-niierise.tes mit einem .Unloslichkeitsfaktor zwischen etwa 0,5 und Of97 aufweist und wobei die Träger-, flassiylce.it und das Acrylatpolyiiierisat in einem Aerosolbehälterl unbei· Druck zus&mmeh mit einem Treibmittel eingeschlossen sincl, das ein Versprühen der Elebemittelmassev-bewirkt;, wenn sie "aus 'lern -Behälter durch eine öffnung freigesetzt "wird, "und zwar ο line mehr als geringfügig Anteile von nicht-klebendem Hebel zu. bilden und oline Ausbildung von'kautsohulcartip-en Füdeh.
Dur cd die e.rf indun-jsgeniässeii Massen werden aahlrei.che, Faohteilendes bisherigen Standes" der Technik übermainden, indem-man Acrylelastomez'e anv;endet, die so weit vernetzt //orden SiIt(I1 dass ein Ilaup tan beil, z*B»- 50 bis herauf zu 97 Gew.-^, in Hexan, und .anderen üblichen flüchtigen organischen Lösungsmitteln entsprechend dem nachfolgend beschriebenen Standard-Prüfversuch unlöslich ist. Bei den bisher bekannten Acrylat— Sorayzusamraensetzungen v/urden Acrylatpolganercistte verv/endetf die im wesentlichen vollständig in den organischen Lösungsmitteln so ;ie .-den Träger fluss igke it en unter den angewendeten , Bedingungen löölich -waren.
Außer dem Aorylatpolymerasat, der Träge rf lüss igke it und dem .;"-..-Treibmittel' (im Falle eines Aerosolsprays) kajin die versprühbare Hasse auch wesentliche Mengen an Klebhai'zen,, z,B. Terpenen, Ilolzharzeii, stabilisierte Esterharzen und uhenolische "erpenverbindungen enthalten. Die Klebharze dienen zur Förderung de;· Elebrigkeit und verbessern die Klebemitteleigen---. achaften der erfindiingsgemässeii Zusammensetztingen. Die Menge . an liarz kann stark variieren, und- zwar sind 0 - 20.0' Gev/.-U.'eile Harz'pro.-100 Teile Acrylätpolsiiiei'isat geeignet. Die illebh&rze sollten unter; 2}ugrundelegung der Löslichkeit in oder der YertrtlopLichlceit mit der Trägerflüsßigkeit und dem
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: Aerosoltreibmittel-, falls -ein solches .angewendet wird.,;.ausgewählt werden, &α anderen.wahl weise/ hinzu zufügenden Zusätzen' -gehören" außer: den Ivlebharzen noch die üb liehen Viskositäts--Stabilisatoren-und Antioxydationsmittel.;* im allgemeinen,·in geringer ifenge* ..;_ -.."_'■'■.,--■ -""_""-,'-. " . ■." "" . ■"-■-· :
Die für die praktisehe "Durchführung der Erfindung geeigneten Aoryla-tijOTymer-isate sind' normalerweise kl-ebirge, durGlcemp_ findliche Materialien,, die eiaGtomere oder kautsclmkartige rigenscliaften -zeigen. .'Sie- sind Mischpolymerisate eines .Acrvls äure esters (wobei' dieser Ausdruck -§.uch alkyl substituierte· ; Acrylsäureester,' wie Me'tliacx'ylsäureester, umfassen soll) mit mindestens einem damit mischpolymerisierbaren Monomer. Diese •oäureester leiten sich typischerweise von nicht-tertiären Alkyl alkoholen oder ihren Äquivalenten ab, z.B. von n-ButöJiol, n-Fentanol·, Isopentanol^ 2-Methylbutanol, 1-Metliylbutanol, Λ -Methylpehtänol, :2-Kethylpentanol, -J-Me thylpentanol, 2-1 thyI- : butanole .J^i&enijaiiol, -$.j,5 j^-i^iiaethylhexanor, J-lleptaiLol, ,Isooctänol, h-Decanol, Dodecajiol und dgl. Die Acryl säur eesterkomponente sollte zumindest einen. Hauptanteil von Estern mit ■ einer Alkylkettenlänge (der Gruppe die an das Oxyatom des-R-CO-O-Eestes: gebunden ist)-von,mindestens 4 Kohlenstoffatomen. . aufweisen j: und die Gesamtzahl der Kohlenstoff atome in der ! Alkylgruppe sollte im Mittel innerhalb des Bereiches von*etwa 4--.- -12 liegen. Zu geeigneten raischpolymerisierbaren Monomeren : gehören Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure, Acrylamid, | IT-alkylmonosubstituierte Acrylamide, Methacrylamid, IT-alkylmonosubstituierte Lfethacrylamide, Acrylnitril· und liiethacrylnitril.. Das Verhältnis von monomerem Acrylsäureester zum mischpolymerisierbaren Monomer wird so ausgewählt, dass sich ein j normalerweise klebriges (d.h. gegenüber Berührung bei Raumtemperatur klebfähiges) und drtickemp'findliches Mischpolymerisat-' Klebemitter ergibt, vras im allgemeinen einen-Haupt an teil an ;. Acrylsäureester erfordert. Vorzugsweise liegen das mis.chpöly- ■',. merisierbare. Monomer■oder diese Monomeren bis zu einem Ausmeß von etwa £ - 20 Gew.-,-J, bezogen auf das Gewicht des-
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BAD ORIGINAL
ester-Konomers, vorzugsweise von etwa 5 - 12 Gew.-Jo vor. Beispiele für Acrylsäureester und Monomere, die mit denselben mischpolymerisierbar sind, werden in der USA-Patentschrift He. 24 906 beschrieben.
Zu a-eeigneten Vernetzungsmitteln gehören die polyfunktioneIlen Acrylamide und Acrylate, wie Methylenbisacrylamid^ i,4-Butanti "■ oldiacrylät, Diäthylenglykoldiacrylat, 1 ,3-Butandioldiacrylat, j Äthylendiacrylat und Glycerintriacrylat. Die Kenge an verv/endetem ,Vernetzungsmittel kann stark variieren; ein geeigneter j Bei^eich liegt von etwa 0,05 - 0,5 /ό, bezogen auf das kombinierte ί Üe.vicht der verwendeten Monomeren.
Auß,er den Vernetzungsmitteln können auch Kettenübertragungsmittel, z.B. verhältnismäßig langkettige Mercaptane, verwendet j werden. Es vTurde gefunden, dass diese Mercaptane die Adhäsion ! und die Klebkraft des Klebemittels verbessern.. Mengen an Kettenübertragungsmitteln* die sich auf etwa 0,05 - 0,3 /^j hezogen auf das kombinierte Gewicht der lloriomeren belaufen, sind geeignet. Bei Verwendung eines Kettenübertragungsmittels wird in der Regel etwas mehr an Vernetzungsmittel angewendet, als ' notv/endig ist, wenn das Kettenübertragungsmittel nicht vorliegt. . ■',..-'■-
Die oben -beschriebenen Acrylatpolymerisa ba werden vorzugsweise t mit iiilfe der Zmulsionspolymerisations-Arbeitsweiae hergestellt.; Sie Lonoiiieren werden zusammen mit ./asser, ^mulgiermittei, Vernetzungsmittel und Kettenübertrao:unt;smitfcel (falls erwünscht) . in ein geeignetes Umsetzungsgefäß gegeben. Das Umsetzungsge- ■· misch wird auf eine Temperatur zwischen 35 uB-cL 43 C erhitzt, und es wird ein. Katalysator vom Redoxtyp, z.B. ein Gemisch aus Zaliumperoulfat und llatriumbisulfit, hinzugefügt,- wobei jede • Koö3ponente ge trennt zugegeben wird. 2. as umsetzungsge faß wird ■;iib & int:-m inerten Gas aiisge spült tuid eine inerte AtHosphäre '-·::hrend der Reaktion aufrechterhalten. V/Uhrend der Liea>tion vird ferner ein Rühren aufrechterhalten. ICo.ch kurzer Indvlctions—
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zeit geht die Polymerisation unter V/ärmeentvvicklung rasch von- j statten, liach vollständigem Ablauf der POlymerisabionsre8l:tion,! was sich durcli Gleichbleiben der lieaktiqnstemperabur zu erkennen gibt, wird der "Inhalt des Gefäßes auf etwa 32GG abge·^- ' kühlt und .die erhaltene Emulsion z.3. duiOh ein Baumwolltüch gegeben. Das V/asser wird dann entfernt, um ein praktisch : trockenes Polymerisat zu- erhalten (das vorzugsweise nicht mehr als i Gew.-ρ v/asser enthält) .
Der Effekt.der Vernetzung des Acrylatmischpolymerisates besteht unter anderem darin, dass zumindest ein Teil desselben aus einem Zustand, in dem es in üblichen organischen Lösungsmitteln löslich ist, in einen Zustand übergeführt wird, in welchem es in diesen unlöslich ist. Es erg^b sich, d· ss Acrylate mischpolymerisate, die "bis zu einem Ausmaß Vernetzt worden sind, so dass etwa 50 - 97 Gew.-v'j in üblichen organischen Lösungsmitteln, wie Hexan, unlöslich gemacht wurden, selbst bei Konzentrationen von sogar 20 Vol.— ,0 und höher die erfOrderlichen Versprühbarkeitseigenschaften aufweisen, während sie die notwendigen Klebstoff eigenschaften, wie normale Elebri^keit und Druckempfindlichkeit beibehalten. Γ-as Maß des Vernetzungsgrades, das die r·.. t "r-di;_u .\,:.'sprühbarkeit für die Acrylatmischpolymerisb.\:O ergibt, i.ird inöirekt- be stimmt durch Anv/en— dung eines Löslichkaits-Tests, durch den dem i.::isc£ij;)ol^.in.o-ris;at-" ein Unlöslichkeitsfaktor zugeordnet werden kann. 1er Löslich- _ keits-Test wird wie folgt beschrieben:
. Ztvva 1,5 g S.es. trockenen rolymerissteS; wird in ZlZ.c::e von et-;a 0,1 g zerschnitten und in eine j-las^lasche gegeben, in die 50 S Hexan eingefüllt werden. .Dis ;.lasche v.'ird auf einer. mechb:._. nischen Scliüttelmascliine 24 Stunden lang; bei liaun.teir.p-ex'i.tur·"- .· geschüttelt, und der "Inhalt wird über Filtrierpapier (,ruatraarr ITo. 4-) filtriert, wobei der Anteil des Polymerisates, der in . Hexan loslicli ist,, durch das ZT'ilter läuft. Das ->iltrierps.pier· wird denn mit zy.ei enteilen von ^e Zy g Hexan ge-.vaschen, ma ..
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vollständigen Dtirchgang des löslichen Polymerisatantexles durch das Filterpapier zu gewährleisten. Bas FiItrat wird dann zur Trockne eingedampft und der Rückstand gezogen. Dann wird der Prozentsatz an unlöslichem Polymerisat in der gesamten Probe berechnet, um zu dem Unlpslichkeitsfaktor zu
_,s vvui'de .gefunden," dass ÄcrylatpOlymerisate, bei denen etwa '~>O -97 Gew.-p gemä,ß der obigen Prüfung unlöslich sind, sich dasu eignen, in den erfinduiigsgemäß -vorgeschlagenen höheren Konzentrationen versprüht zu werden. Zwecks Kennzeichnung der χolymerisate werden die Prozentsätze der Unlöülichkeit im folgenden- als Unlöslichkeitsfaktor ausgedrückt. Einem speziellen vernetzten elaütomor-on Acrylatmischpolyiiier-isats wie es hier beschrieben wird, komiat also ein bestimmter UnlÖslichkeits faktor zu, der dem Prozentsatz en ^ues&iatem, gemäss dem obigen Test als unlöslich festgestelltem Polymerisat gleich ist. Ein roljmeris t z.B., in- dem ^O Ge^»-;ü unlöslich sind, soll als ein vernetztest elast r-:.-;..s cr^-latpiischpol^Tnerisat mit einem Unlöslichice its f aktor. von 0,50 beschrieben werden. .Weiterhin sollen liier die versprahbaren Polymerisate als vernetzte elastome3?e Äcr-ylatpolymerisate definiert sein, die einen Unlösliclilceitsfaktor von etwa 0,5 - 0,97 aufweisen. Um als Triebemittel geeignet zu sein, sind die Acrylatpolymer'isate femer als normalerweise klebrig und druckemnfindlich definiert,
Unter "nörmalerv/eise klebrig" ist zu verstehen, dass das ! i-lebemxttel bei Temperaturen in der Nähe der Kaumtemperatur ' o--:-r:eiräber-Berührung klebfähig ist. Unter "druckempfindlich" \ ist zu vorstehen, dass das Klebemittel imstande ist, eine. [ -lauernde Bindung von Papier an Papier zu erstellen, und zwar | nach kurzer· Bindungszeit durch Einwirkung von Finger druck, woo-urch das unbeschichtete Papierstück/ gegen ein andei'es gepresst^ ,vird, das eine Beschichtung mit dem Klebemittel erhalten ] h&tte. ■. ■ ;
-•--■~ i
"-' j - .'Jzy-A^i "li^-ol oCer die "rägerflUssigkeit. vvird im allge- .
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meinen in Hinblick, auf die Sndverbrauchs-Bedürfnisse, die ! .LG aungsmitteleigenschaften, die Verdampfungsge schwindigkeit; " sowie' die Verträglichkeit mit den Klebemitte !bestandteilen aus-j gewühlt. Die Flüssigkeit sollte so beschaffen -sein, dass.-sie di<$ riiterlagen, auf die das Klebemittel aufgebracht werden soll, , nicht löst, verfärbt oder anderweitig nachteilig beeinflusst. : Beispiele für geeignete organische .Flüssigkeiten sind'Hexan, Kethyläthylketon, Eethylisobutylketon und verschiedne Alkohole.; Die Lösungsmitteleigenschaften der Flüssigkeit sollten so sein, : dass der "unlösliche" Anteil des Acrylatpolymerisates (bestimmt gemäss vorstehendem Hexan-Test) in der Trägerflüssigkeit praktisch völlig unlöslich ist und dass der "lösliche" Anteil ,praktisch völlig löslich in der Trägerflüssigkeit ist. Diese Bedingungen werden praktisch von allen flüchtigen organischen ; Flüssigkeiten eritllt. Das Gemisch aus Trägerflüssigkeit und "unlöslichem"- Acrylatpolymerisat-Anteil bildet eine Dispersion, während der "lösliche" Anteil mit der Trägerflüssigkeit eine Lösung bildet. Die KTebharze und Stabilisierungsbestandteile sollten - falls sie vorhanden sind - ebenfalls in der Trägerflüssigkeit löslich sein. Für Aerosol-Anwendungen besonders bevorzugt wird das von der Dow .Chemical Company gelieferte· 1,1,1-Trichloräthan, das unter der Bezeichnung "Ghlorothene" im Handel ist. : ' ·
Für die praktische Durchführung der Erfindung geeignete Aerosol-Treibmittel sind die üblichen sich unter Druck ver— r flüssigenden, normalerweise gasförmigen Treibmittel, wie Propan, Isobutan, handelsübliche Fluorchlorkohlenv/asserstoiEfe, z.B. : die "Freone" , sov/ie- Gemische. dieser Materialien. Auch gasf örmigd Treibmittel, wie Eohlendioxyd und Distickstoffmonooxyd können ' eingesetzt wercLen·» Das Treibmittel liegt im Behälter gemeinhin I in verflüssigter Form vor und ist in der Trägerflüssigkeit ge- } löst. Das Treibmittel sollte von einer solchen. Art sein, dass es auf das enthaltene Klebemittel nicht in einer vVeise einwirkt,! dass dessen Klebemitteleigenschaften nachteilig beeinflusst \ werden. Das verflüssigte Treibmittel stellt einen Teil des : .. '
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Lösungsmittelsystems in dem. Behälter dar und zeigt einen solvatisierenden Effekt auf die in der Flüssigkeit im Behälter gelösten und suspendierten Mccberialien. -
In der Praxis der Erfindung kann man verschiedene Typen üblicher! Aerosolbehälter verwenden. Die gewöhnlichen zinnplatierten ; Dosen reichen im allgemeinen aus; wenn jedoch die Klebemittelmasse Bestandteile enthält, die gegenüber dem Behältermetall ; ■ umsetzungsfähig sind, sollten die Behälter auf ihren inneren Oberflächen mit einem beständigen Polymerisatüberzug ausgekleidet säin, z.B. mit einem Überzug aus Polyvinylchlorid oder einem Epoxypolymerisat, um gede nachteilige"Einwirkung zwischen der Klebemittelmasse und dem Behälter auf ein Minimum herabzusetzen.
Der Aerosolbehälter ist'vorzugsweise von einem Typ, bei dem das Treibmittel in verflüssigter Form und im Gemisch mit der Klebemittelmasse vorliegt, v/enn der Strahl aus Klebemittel und ver- \ flüssigtem Treibmittel ;aus der Düsenöffnung des AerosoTbehältersj austritt, verdampft das Treibmittel praktisch momentan, wodurch der Strahl zu in der Luft schwebenden Teilchen der erwünschten G-rösse zerteilt v/ird. Die verwendeten Drücke liegen· allgemein im Bereich von 2,75 - 6f.6O kg/cm , wobei der letztere G-renzwert aus G-ründen der Sicherung während des transportes und der Lagerung vorgesehen ist. .allgemein v/ird ein Druck von 4 ,15 kg/cm in dem Behälter bevorzugt.
■2s kann die übliche Versprüh-Ausrlisbung angewendet werden, wobei die Luftkappe, die Flüssi^keits-Austrittsteilanordnun^en. und die Sprühbedingungen ausgewählt werden, um die Beschaffenheit des Sprühstrahls zu optimieren. Typische Zerstäubungs-(Leitungs)-Drücke liefen im-Bereich von 2,4 - 7j3 kg/cm ; tyi.siche Flüssigkeits-(Behälter)-Drücke liegeh'bei 1,35 - 3,10
kg/cm . ■ . .
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-ίο- - - ■ .■ ι
Im allgemeinen 7/ird die Dispersion der Acrylatpolymerisate in der Trägerflüssigkeit erhalten, indem man das Polymerisat j mehrere Stunden lang in der Trägerflüssigkeit durchtränken , ;.-.lässt und dann das in der "frägerflüssigkeit genuollene Poly-, merisat hoclr,virksamen Scherbedingungen aussetzt, bis eine -gl.SLt.t4 Dispersion erzielt worden ist. Des Klebharz kann becj-uemerv/eise vor oder nach dem Durchtr ilnkungs sehr ibt augegeben werden. Die erhaltene Dispersion kann erwünschtonfalls mit ,vsiberer Träger-| flüssigkeit verdünnt werden, und ist dann fertig zum Versprühen, Für Aerosol-Än /endungen wird die Dispersion in οinen geeigneten ; Behälter1 eingebracht, weicher sodann mit dem '"reibmitbei unter Druck gesetzt wird, um eine versprüM^re ILonsi3t-;iiz zu orzi-elen;
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, schränken sie jedoch nicht ein.
Beispiel 1 V
Ein vernetztes Isooctylacrylat/.ücr^-rlsäure-L'i.jC^o-lymii'isat. wurde unter Verwendung der folgenden otoff zusarr_>3ii3e Izung hergestellt:
Bestandteil Llenge
Entionisiartes ..aaser . 13& kg
Acrylsäure . 4,3 kg
Isooctylacrylat ' 81,7 kg
k'-fehylendiacrylat^' - 173 g ■
t-Dodecylmercaptan . 129,5 g
"Triton X200"1^ · 6,2kg
Natriumbisulfit ' -57,7 E
Kaliumpersulfat . . 173 g :
1) Handelsbezeichnung der Fa. Rohm fr Haas für eine 28 ,i±ge : Lösung von alkyliertem Arylpolyäther-Iiatrium;Julfons't.=
2) als Inhibitor 0,1 Gew.-?£ Hydrochinonmonor.ie ohyläther enthaltend»
9Ö9835/U32
1S0A549
In einen mit Glas autg-kleideten Kessel von 284 Liter Fassungsvermögen, der mit einem zurückziehbaren Flügelrührer ausgestattet war, wurde -das entionisierte wasser und das Triton X 200-ri-Eiulgierir.it!Tel gegeben. Das Rühren wurde begonnen und ohne Unterbrechung während der Polymer is ather stellung fortgeführt. Das Isooctylacrylat, die Acrylsäure, das ivthylendi- - . .* acrylat "und das t-Dodecylmercaptan wurden bis zur Gleichförmigkeit Vorvermischt und dann in den Kessel gegeben. Der Kessel wurde verschlossen und der Reaktionsansatz auf 58 - --39'0Q erhitzt. DaB Innere des Kessels wurde dann mit Stickstoff gespült und eine Stickstoffatmosphäre wurde während der Gesamtdauer der Reaktion .aufrechterhalten. Zusammen mit der Beschickung des ITmsetsunjo^S'f ü "eo bei 58 - 59°G 'wurde- das ITatriumbisulfit- und KaliuErpersulfat-Katalysatorsy'ste.m hinzugefügt, der Kessel schnell verschlossen, um Luft von dem Ansatz fernzuhalten,'und die Folymerisationsrealction, die st r'c exotherm ist, ablaufen gelassen. 17 ächdem der IIb'chst-.;ert der Ansatztemperatur erreicht ..orden war, "wurde die Reaktion etwa 10 Llinuten lang.; weiterlaufen gelassen, wonach das Rühren vermindert und der Ansatz auf 32 - 580C abgekühlt wurde. Die erhaltene Emulsion wurde dann durch ein dünnes 'Tuch 1-aufen gelassen; das Polymerisat \ aar de durch Entfernung des -"Wassers getrocknet.
Beispiel 2
Die folgenden vernetzten Acrylatmischpolymer-isate, die zur■ .Verci/endung u1;j Qprählclebemittel geeignet sind, v/urden nach Beispiel 1 h-:;:rgebt lit. (Die Mengen der Bestandteile« sind sämtlich, in Gew.-./ angegeben):
Acrylsäure Isooctyl-
acrylat
Acrylnitril Di-acrylat
7 ,5 97,5 0,0 - 0,05
7 ,5 92,5 0,0 0,05
5 ,0 95,0 : 0,0 0,025
,0 88,0 - 10,0 0,05
909835/1432
190A5 4 9
-'Beispiel 3
Herstellung öi
Zu 1.00' ß\ des trockenen Polymerisates nach Beispiel- 1 (95/5 G-e-.v.-ieile von verrietst em Mischpolymerisat aus Isoootylacrylat/ Acrylsäure) ·ϋι einem" Behälter von 1,1A Liter wurden 1200 g "Chlorotheiie" ".( Hände 1-sbe ze icimung der Ea. Dow Chemical ,Comp any für 1,1,1-Trichlorätlian, das Inhibitoren- zur Verhinderung des Abbaus enthalt) hinzugefügt.,Dieses "Gemisch -wurde 24 Stunden lang bei Hsumteinperatur stellen gelassen, und zu demselben ■wurden dann 60 g "3i0i0"-Harz (ein von der Ja.- Hercules Powder Go..erhältlichae Polyterpen-Klebhörz) und 5 g "Arochlor 1262" (ein von: der,Fa. "IJonsanto- Chemical Go. erhältliches chloriertes Biphenyl-Kl.ebharz) hinzugefügt. Dieses Gemisch vmrde in einem lioch^eschv/indiglceitsniisclier mit hoher Scherrwirkung gerührt, bis die Gösamtmonge der Elebharze aufgelöst und das Acrylatpolymerisat zu einer glatten homogenen Dispersion dispergiert worden war. (Notwendigenfalls kann das Endprodukt bis zu einem Festkürpergeh&vlt von 11 - 12 Gew.—-;i verdünnt werden). Dieses IvIaterial wurde dann mit einer üblichen Spiritza-usrüstung (Binics, Modell P-CGA-50IFF bei einem Zerstäubungsdruck von 2,75■'—'■'·3 »10 kg/cm^ und einem Flüssigkeitsdruck von 1,35 - 3.»'10 kg/cm ) versprüht. Beim Versprühen unter diesen Bedingungen bildete sich ein gleichförmiges Sprühmuster praktisch ohne Spinnwebbildung und ohne übermäßiges ITebeIn; die Kasse zeigte ausgezeichnete _ Itlebemitteleigenschafteii. - ν -■ - * .
Beispiel
-o£ruhkleb
In eine Aerosoldose von 0,2J-Liter wurden\ 1°A g einer Dispersion'
von der gleichen Zusammensetzung wie die Dispersion gemäß Bei- ί spiel 3 gegeben. Die Dose vmrde dann mit "Freon 12" ausgespült, um Luft und Feuchtigkeit zu entfernen. Die Dose wurde mit einem |
909835/1432 .""....
BAD ORtGINAt.
19.0A549
-13- . ·-.■■
Neuman-Green B-14-IO-Ventil ausgestattet. Dann wurde Freon 12 (137 s) in die Dose gedrückt. Ein Fewman-Grean 120-2418-Befcäti^ungsteil wurde in der VenfcilÖffnung 'angeordnet. Beim Versprühen ergab dieses Produkt einen glasten klebrigen Film : mib ausgozeichneten Klebemitteleigenschaften, und zwar, ohne :
Spinnv/ebbildung und ohne nicht-klebende Nebel. ;
Es wurden Bindungen eines Polyesterfilms ah .eine Aluminiumulattei (.ilclad Aluminium), eines Polyesterfilms an eine Platte aus kaltgewalztem Stahl (GPtS), von Segeltuch-an Segeltuch .und eines Polyesterfilms an Sperrholz hergestellt, indem die Masse dieses ; Beis iels als Aerosol auf die beiden jeweiligen zu verbindenden Oberflächen aufgetragen und eine Haftbindung der entsprechenden Unterlagen nach JO minüti-jer Offen-./artezeit erzeugt worden war. Die riebverbindungen vvurden auf einem Scott 1Eensile Tester ge- | zogen, und zwar mit 5»08 cm pro Llinute nach entsprechendem . Altern bei iLaumtemperatur. {
sticke it (P.I. ;7.)
Polyester- Segeltuch/ Polyester- Polyester-
, film/Aluiainium ,"-'a^eltuch film/Stahl filni/Fichtensperrholζ
2% Stdn. 4- 4 ■■■ ■ 5 7-8
30 Ta^e 4 5 5, 7-8 ·
.Cs wurden 6,45 cm*1 große Verbindungen von IZraftpapier an Kraftpapier hergestellt durch Aerosolauftra.3 der üuasse dieses Beispiels auf eine bindende Oberfläche und Herstellung einer Haftbindung nach ^-mlnübi^e^ Offenzeit. Die Verbindungen wurden ccherbelastungen bei Raumtemperatur unterv.Orfen, nachdem sie 24!stunden lang bei Raumtemperatur gealtert waren:
909 835/14 32 BAD ORIGINAL
^OO . . . kein Yers^jen nach ^C -iki.
1000 " - . kein ^--üvenriiCh j,'C <-- ;,
Die dprühVLebeu.ituel der Erfindung; sind fur ti-ine-Vielz--i-il von · Änwendungsbareichon brauchbar. Das klebemittel in Aero-Vlfo-rml ist besonders dort geeignet, «vo ein kompliziertes ode;-1 genaues Sprühmuster erforderlich ist. Die 3prüuklebemittel■besitzen eine sehr schnelle AnfangsklebeWirkung und behalten ihre a^resaive IllebriGkeit im all^eiaeinen für 2-- -stunden bei normalen rjj.um- : tempertrburbedin^un^en. .aidere besondere L'-erlcmale der. er-findungs— gemäßen Klebemittel "bestehen darin, des/s-sie. nur atf einer der" su verbindenden -L-be.'-f lachen auf-j- brach;c v.e 'aen br^achen, ferner in ihren ausgezeichneten wiederverbindLUi^sei^enscliciften und. in -. . einer ^uten Adhäsion jje^enuber oiner großen Anzaiil von Cuqstrate.n, _einsc.iilie21ich Papier, lolz,.. otah.1, Z,-m.~ bstüf f en anderen porösen mid nicht-porösen Obex'flachen.
a tent ansprüche'-
909835/U32
BAD

Claims (4)

  1. Patentansprüche .
    s'\) Ve .-sprülibare Elebeiiiüjtelmasse eiitlialtend eine flüchtige orgtm.isc.lie Trägerflüssigkeit, dadurch, gekennzeichnet, dass sie mindert-Uis 2 YoI.-;;y eines normalerweise klebrigen, druckempfindlichen, elastomeren, vernetzten ^'crylatpolymerisates mit ■ : hinein inilöiilichkeitsfLktor von etwa 0,5 - 0,97 aufweist, wobei > «lie rrägerflüssigkeit und das Acrylatnolymerisa.t aus der :
    Cf fining eines Behälters olnie Bildung von mehr als sehr geringen j ..Iibeilen nicht—klebenden TTebels und o3me Bildung kautschuk- |
    :irti^:er -Tiiden freigesetzt werden können« - {
  2. 2. Lasse nach /-JTlG1-.ruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das I ^!.crylaL'polvmerisat ein normalerweise klebriges, druckempfindlichst·, elastome-a-e's, vernetztes Mischpolymerisat aus Iso- . octylacrvlat und etwa 3 - 12 Sew.-;i· Acrylsäure, bezogen auf die kombiniei'ten Ivlonomerengewichte, ist, viobei das Llischpolymerisat einen Unlöslicliko-itsfaktpr von etwa 0,5 - 0,97 aufweist.
  3. 3· ä'asse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich 0 - 2OC Ge-.;.-Teile eines Illebliarzes pro 100 G-ew.-Teile des Acrylatpolymerisates enthält».
  4. 4. i-Iasse nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hasse in einem aerosolbehälter zusammen mit einem Treibmittel ·" enthalten ist. .
    909835/1432
    bad
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