DE1904511A1 - Leitungskupplung fuer automatische Mittelpufferkupplungen - Google Patents

Leitungskupplung fuer automatische Mittelpufferkupplungen

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DE1904511A1
DE1904511A1 DE19691904511 DE1904511A DE1904511A1 DE 1904511 A1 DE1904511 A1 DE 1904511A1 DE 19691904511 DE19691904511 DE 19691904511 DE 1904511 A DE1904511 A DE 1904511A DE 1904511 A1 DE1904511 A1 DE 1904511A1
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line coupling
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DE19691904511
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Petr Archipow
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Ministerium fuer Verkehrswesen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/08Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for fluid conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Leitungskupplung für automatische Mittelpufferkupplunten Die Erfindung betrifft eine Leitungskupplung für automatische Mittelpufferkupplungen, deren die Mundstücke der Luftkupplung und gegebenenfalls die Elektrokontakte der Kabelkupplung schützende Abdeckung direkt oder indirekt von der Gegenkupplung betätigt wird.
  • Bei allen bekannten Leitungskupplungen dieser Art, deren Abdeckungen während des Kuppelvorganges durch die Gegenfahrzeugkupplung oder Gegenleitungskupplung entweder direkt, über ein Betätigungsgestänge oder durch die von der Gegenkupplung verlagerte Leitungskupplung betätigt werden, werden die Mundstücke beim Entkuppeln, also beim Auseinandergehen der miteinander verbundenen Kupplungen, sofort selbsttätig wieder durch die Abdeckung verdeckt, um sie vor dem eindringen von Schnee, Staub oder Feuchtigkeit zu schützen. Dabei besteht jedoch noch der Nachteil, daß dieses sofortige Verschließen der Mundstücke durch die Abdeckung auch bei einer unbeabsichtigten Zugtrennung erfolgt, wodurch ein freier Luftaustritt aus der Bremsluftleitung, der für diesen Fall eine Schnellbremsung bewirken soll, verhindert wird. Die Leitungskupplungen der genannten Art weisen also alle den Nachteil auf, das sie im Fall einer unbeabsichtigten Zugtrennung die erforderliche Schnellbremsung verhindern oder zumindest tjren.
  • Zweck der Erfindung ist es, den genannten Nachteil zu beheben, und der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitungskupplung der genannten Art zu schaffen, deren Abdeckung solange in einer zumindest zum Teil geöffneten Stellung arretiert ist, wie die Luftkupplung unter Druck steht, unabhängig davon, ob die Fahrzougkup lung mit der Gegenkupplung verbunden ist oder nicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Luftkupplung ein pneumatisches Steuerelement, welches über einen Luftkanal mit der Luftleitung verbunden ist und bei beauischlagung mit Druckmittel direkt oder indirekt auf die Abdeckung einwirkend, diese in einer zumindest zum Teil geöffneten Stellung arretierend, angeordnet ist. Eine vorzugsweise Ausbildung des Steuerelementes nach der Erfindung sieht dabei vor, daß das Luftmundstück eine mit Innengewinde versehene Kammer aufweist, in deren trichterförmig ausgebildeten Boden der Luftkanal einmündet, und in dieser Kammer eine am äußeren Umfang des Bodens der Kammer aufliegende und von einer in die Kammer einschraubbaren Druckhülse festgespannte Membrane sowie ein von der Druckhülse geführter und durch die Kraft einer Feder an der Membrane anliegender, mit dieser zusammenwirkender Steuerdorn angeordnet ist. Danach besteht eine Variante der Lösung darin,daß der Steuerdorn an einer einseitig am Außenrohr befestigten Blattfeder anliegend und diese bei Beaufschlagung mit Druckmittel in den Bereich eines Anschlages am Gehäuse der Luftkupplung steuernd, die Rückbewegung des gehäuses und damit der mit dem Gehäuse bewegungsabhängig verbundenen Abdeckung arretierend, ausgebildet ist. Eine weitere Variante der Lösung beinhaltet, daß der Steuerdorn mit einer Nase an der Abdeckung zusammenwirkend und bei beauischlagung mit Druckmittel deren Rückbewegung arretierend ausgebildet ist. Eine weitere mögliche Ausbildung des Steuerelementes nach der Erfindung sieht vor, daß das pneumatische, mit Druckmittel beaufschlagbare Steuerelement aus einem Zylinder und einem in diesen angreoraneten Kolben mit Kolbenstange bestehend ausgebildet ist.
  • Durch diese Erfindung wird erreicht, daß sich die bdekung der Luftmundstücke nach dem Auseinandergehen der Fahrzeugkupplungen nur dann in seine die Mundstücke verdeckende Ausgangsstellung zurückbewegen kann, wenn @@e Luftkupplung entleert und dadurch die Arretierung durch das pneumatische Steuerelement aufgehoben ist. Beim normalen Entkuppelvorgang erfolgt das Entleeren der Luftkupplung vor dem Lösen der Fahrzeugkupplungen, beispielsweise durch Schließen der angrenzenden Absperrhähne oder Öffnen des Absperrhahnes am Zugende, so daß das an der Kupplung vorgesehene pneumatische Steuerelement im Falle des normalen Entkuppelns der Fahrzeugkupplungen wirtungslos bleibt. Im Falle einer selbständigen, unbeabsichtigten Zugtrennung jedoch verhindert das pneumatische Steuerelement ein sofortiges Schließen der Abdeckung und gewährleistet damit ein völliges Entleeren der Bremsluftleitung und die dadurch hervorgerufene Schnell bremsung.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt: Fig. 1: die Draufsicht auf eine erfindungsgemaße Leitungskupplung teilweise im Schnitt, Fig. 2s die Draufsicht auf eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Leitungskupplung teilweise im Schnitt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Luftkupplung 1, die innerhalb einer Fahrzeugkupplung 2 angeordnet ist, wird beim Kuppeln in an sich bekannter Art und Weise durch die Gegenkupplung angesteuert, indem der an dem Steuerbolzen 4 angreifende Steuerhebel 3 das Gehäuse 5 der Luftkupplung 1 in Richtung der Gegenkupplung verschiebt. Das teleskopische Luftmundstück 6, bestehend aus einem Außenrohr 7 und einem Innenrohr 8, ist in bekannter Weise im Gehäuse 5 der Luftkupplung 1 eingesetzt und mit.Bajonettverschlüssen 9 in einem in der Fahrzeugkupplung 2 schwenkbar gelagerten Rahmen 10 befestigt. Das Innenrohr 8 ist an seinem vorderen, der Gegenkupplung zugekehrten Ende mit einem Dichtring 11 versehen. An einem Ansatz 12 des Rahmens 10 ist die Abdeckung 13, von einer Feder 14 belastet, angelenkt. Beim Bewegen der Luftkupplung 1 während des Kuppelvorganges in Richtung der Gegenkupplung wird gleichzeitig die Abdeckung 13 aus der mit durchgehenden linien dargestellten, die Mundstücke der Luftkupplung 1 verdeckenden Stellung in die nicht dargestellte Offenstellung verschwenkt, indem der an dem Gehäuse 5 vorgesehene Gehäuseanschlag 22 gegen den an dem Hebel 24 der Abdeckung 13 angeordneten Steuernocken 23 drückt Beim Entkuppeln bewegt sich die Luftkupplung 1 wieder ;in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei ebenfalls die Abdeckung 13, unterstützt durch die Wirkung der Feder 14, in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist in dem Luftmundstück 6 eine Eammer 26 eingearbeitet, in welche von außen die Druckhülse 17 eingeschraubt ist. Zwischen dem trichterförmigen Boden der Kammer 26 und der Unterkante der Druckhülse 17 ist eine Membrane 15 eingespannt, wobei zwischen Membrane 15 *# Druckhülse 17 vorzugsweise noch ein Ring 16 beigelegt ist.
  • Auf der Membrane 15 liegt der Steuerdorn 18 auf, welcher durch die Druckhülse 17, in dieser geführt, hindurchragt und mit einer auf der Außenseite des Luftmundstückes 6 mit Hilfe einer Schraube 20 einseitig befestigten Blattfeder 19 in Wirkungszusammenhang steht. Die Blattfeder 19 hält den Steuerdorn 18 ständig in seines'auf der Membrane 15 aufliegenden Stellung. Vom Boden der Kammer 26 führt ein Luftkanal 25 in die Luftleitung 31, so daß der jeweils in der Luftleitung 31 vorhandene Druck gleichzeitig auch auf die Membrane 15 wirkt, welche wiederum je nach der Höhe des wirkenden Druckes den Steuerdorn 18 und damit die Blattfeder 19 in ihrer Lage verschiebt.
  • Beim Kuppeln der Fahrzeuge und Beaufschlagen der Luftkupplung 1 mit Druckmittel durch Offnen der Luftabsperrorgane wirkt der in der Luftlei tung 31 vorhandene Druck auf die Membrane 15, wodurch der Steuerdorn 18 die Blattfeder 19 in die in Fig. 1 mit unter#rochenen Linien dargestellte LageAdrückt. Tritt nun während des Betriebes der Fall einer selbständigen Zugtrennung ein, so legt sich beim Zurückgehen der Luftkupplung 1 die Blattfeder 19 mit ihrem freien, gebogenem Ende 28 gegen einen Anschlag 27 des Gehäuses 5 und verhindert damit ein völliges Zurückgehen der Luftkupplung 1 in ihre Grundstellung. Auf Grund der bewegungsabhängigen Verbindung zwischen Luftkupplung 1 und Abdeckung 13 kann sich dadurch auch die Abdeckung 13 nur bis in die in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien dargestellte Lage schließen, so daß das in der Luftleitung 31 vorhandene Druckmittel frei ausströmen und dadurch die erforderliche Schnellbremsung auslösen kann. Bei einer normalen, beabsichtigten Trennung der Fahrzeugkupplungen werden in der Regel vor dem Entkuppeln die Luftabsperrorgane geschlossen und das Druckmittel aus den Luftkupplungen abgelassen oder die gesamte Bremsluitleitung des Zuges entlüftet. Dabei nimmt die Blattfeder 19 die in Fig. 1 mit durchgehenden Linien dargestellte Lage ein und stellt der völligen Rückwärtsbewegung der Luftkupplung 1, indem sich das freie, gebogene Ende 28 der Blattfeder 19 in die Aussparung 29 legt, keinen Widerstand mehr entgegen, so daß sich die Abdeckung 13 in ihre in Fig. 1 mit durchgehenden Linien dargestellte Schließstellung bewegen kann.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Luftkupplung 1 wirkt in der gleichen Weise wie die in Fig. 1 dargestellte, nur daß bei dieser Variante der Steuerdorn 18 unter der Wirkung einer innerhalb der Druckhülse 17 angeordneten Schraubenfeder 21 steht und mit der Abdeckung 13 direkt zusammenwirkt, indem er unter der Wirkung des in der Luftleitung 31 vorhandenen Druckmittvls mit seinem freien Ende in die Bewegungsbahn einer an dem Hebel 24 der Abdeckung 13 vorgesehenen Nase 30 hineinragt und in dieser, in Fig. 2 mit untezUrochenen Linien dargestellten Lage A ein völliges Schließen der Abdeckung 13 verhindert. Ist die Luftleitung 31 von dem Druckmittel entleert, was bei einem normalen, beabsichtigten Trennen der Fahrzeugkupplungen der J?all ist, so befindet sich der Steuerdorn 18 in der in Fig. 2 mit durchgehenden Linien dargestellten Lage und setzt dem völligen Schließen der Abdeckung 13 keinen Widerstand mehr entgegen.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Leitungskupplung zu automatischen Mittelpufferkupplungen, deren die Mundstücke der Luftkupplung und gegebenenfalls die Elektrokontakte der Kabelkupplung schützende Abdek--kung direkt oder indirekt von der Gegenkupplung betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Luftkupplung (1) ein pneumatischez Steuerelement (Membrane 15 mit Steuerdorn 18), welches über einen Luftkanal (25) mit der Luftleitung (31) verwunden ist und bei ßeaufschlagung mit Druckmittel direkt oder indirekt auf die abdeckung (13) einwirkend, diese in einer zumindest zum Teil geöffneten Stellung arretierend, angeordnet ist.
2. Leitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftmundstück (6) eine mit Innengewinde versehene Kammer (26) aufweist, in deren trichterförmig ausgebildeten Boden der Luftkanal (25) einmündet, und in dieser Kammer (26) eine am äußeren Umfang des Bodens der Eammer (26) auf liegende und von einer in dieKammer (26) einschraubbaren Druckhülse (17) festgespannte Membrane (15) sowie ein von der Druckhülse (17) geführter und durch die Kraft einer Feder (Blattfeder 19 oder Schraubenfeder 21) an der Membrane (15) anliegender, mit dieser zusammenwirkender Steuerdorn (18) angeordnet ist.
3. Leitungskupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdorn (18) an einer einseitig am Außenrohr (7) befestigten Blattfeder (19) anliegend und diese bei Beaufschlagung mit Druckmittel in den Bereich eines Anschlages (27) am Gehäuse (5) der Luftkupplung (1) steuernd, die Rückbewegung des Gehäuses (5) und damit der mit dem Gehäuse (5) bewegungsabhängig verbundenen Abdeckung (13) arretierend, ausgebildet ist.
4. Leitungskupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdorn (18) mit einer Nase (30) an der Abdeckung (13) zusammenwirkend und bei Beaufschlagung mit Druckmittel deren Rückbewegung arretierend ausgebildet ist.
5. Leitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische, mit Druckmittel beaufschlagbare Steuerelement aus einem Zylinder und einem in diesen angeordneten Kolben mit Eolbenstange bestehend ausgebildet ist.
DE19691904511 1968-10-29 1969-01-30 Leitungskupplung fuer automatische Mittelpufferkupplungen Pending DE1904511A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005032151A1 (de) * 2005-07-07 2007-01-11 Bombardier Transportation Gmbh Kupplungseinrichtung für Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005032151A1 (de) * 2005-07-07 2007-01-11 Bombardier Transportation Gmbh Kupplungseinrichtung für Fahrzeuge

Also Published As

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AT300030B (de) 1972-06-15

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