DE2427613A1 - Lastabhaengige regelventil-anordnung - Google Patents

Lastabhaengige regelventil-anordnung

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DE2427613A1
DE2427613A1 DE19742427613 DE2427613A DE2427613A1 DE 2427613 A1 DE2427613 A1 DE 2427613A1 DE 19742427613 DE19742427613 DE 19742427613 DE 2427613 A DE2427613 A DE 2427613A DE 2427613 A1 DE2427613 A1 DE 2427613A1
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Glyn Phillip Reginald Farr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1837Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the load-detecting arrangements
    • B60T8/185Arrangements for detecting vehicle level

Description

Lastabhängige Rege!ventil-Anordnung
Die Erfindung betrifft eine lastabhängige Regelventil-Anordnung, zur Verwendung in einer Fahrzeug-Bremsanlage, mit einem normalerweise geöffneten Regelventil mit einem Gehäuse, in dem ein Einlaß und ein Auslaß ausgebildet sind, und mit einem Ventilglied, das zum Schließen des Ventils in Abhängigkeit vom Einlaßdruck gegen eine Vorlast verstellbar ist, sowie mit einer Vorlasteinrichtung, die das Ventilglied mit der genannten Vorlast zu beaufschlagen vermag und eine Feder aufweist.
Derartige Ventile sind normalerweise zwischen die Druckquelle der Bremsanlage, beispielsweise einen Hauptzylinder, und eine oder mehrere Bremsen, bei denen es sich gewöhlich um die Hinterradbremsen handelt, zwischengeschaltet. Die Ventile können als Begrenzungs- oder als Reduzierventile ausgebildet sein, die den an den Hinterradbremsen aufgetragenen Druck gegenüber dem an den Vorderradbremsen aufgetragenen Druck begrenzen oder reduzieren.
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Bei lastabhängigen Ventilanordnungen ist die auf das Ventilglied wirkende Vorlast abhängig von der Fahrzeugbelastung bzw. Fahrzeugbeladung.
Nach älteren Vorschlägen ausgebildete Eegelventil-Anordnungen weisen Vorlasteinrichtungen auf, die zur Anpassung an das jeweilige Fahrzeug einstellbar sind, und jede Regelventil-Anordnung muß nach Anbringung an einem Fahrzeug von Hand so eingestellt werden, daß die angestrebten Ventilkennwerte erhalten werden, d.h. die angestrebte Veränderlichkeit des Auslaßdruckes mit dem Einlaßdruck.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lastabhängige Regelventil-Anordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die die gestellten Forderungen in besonders vorteilhafter Weise erfüllt.
Diese Aufgabe ist mit einer Regelventil-Anordnung der eingangs beschriebenen Gattung gelöst, die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß die Vorlasteinrichtung einen am Gehäuse schwenkbar angeordneten Hebel aufweist, und daß die Feder den Hebel zur Anlage am Ventilglied drängt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt in der Längsachse durch eine Ausbildungsform einer Ventilanordnung mit einer Vorlasteinrichtung,
Fig. 2 eine Stirnansicht des in Fig. 1 dargestellten Ventils und
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Teiles einer anderen Ausbildungsform einer Ventilanordnung mit einer abgewandelten Vorlasteinrichtung.
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Die in !Fig. 1 dargestellte Ventilanordnung weist ein Regelventil 1 mit einem Gehäuse 2 auf, in dessen Stufenbohrung 3 ein Einlaß 4 und ein Auslaß 5 münden. In der Stufenbohrung ist ein ringförmiger Einsatz 6 aufgenommen, an dem verschieblich ein Ventilglied 7 mit einem Ventilverschlußkopf 8 abgestützt ist. Der Ventilverschlußkopf 8 ist an einem ringförmigen Ventilsitz 9 zur Anlage bringbar, der an einer Schulter 11 der Stufenbohrung von einer Feder 12 in Anlage gehalten ist, welche zwischen dem Ventilsitz und einer an einem Ende des Einsatzes 6 anliegenden Dichtung 13 wirksam ist. Der Ventilsitz 9 wirkt ebenfalls als Trennwand zwischen dem Einlaß 4 und dein Auslaß 5· Eine Abstreifdichtung
14 ist von einem mit einem Federring 16 festgehaltenen Teil
15 am anderen Ende des Einsatzes in Anlage gehalten.
Beim gezeigten Regelventil 1 tritt das Ventilglied 7 aus dem Gehäuse aus und greift an einer Vorlasteinrichtung an, zu der ein Hebel 17 gehört, der an einem Ende schwenkbar an einem Bolzen 18 aufgenommen ist, welcher sich zwischen Lagerböcken 19 am Ventilgehäuse 2 erstreckt.
Bei normaler Anwendung ist das Ventilgehäuse 2 mit dem Bolzen 18 an einem gefederten Teil des Fahrzeuges angebracht und der Hebel 17 ist über eine Zugfeder 21 mit einem ungefederten Teil des Fahrzeuges, beispielsweise mit der Hinterachse verbunden, so daß beispielsweise beim Beladen des Fahrzeuges auftretende Relativbewegung zwischen dem gefederten und dem ungefederten Fahrzeugteil die Zugspannung in der Feder 21 und auf diese Weise die vom Hebel 17 übertragene und auf das Ventilglied 7 wirkende Vorlast verändert. Der Einlaß 4 ist an eine Fluddruckquelle, beispielsweise an einen Hauptzylinder angeschlossen, und der Auslaß 5 führt zu einer oder mehreren Radbremsen, gewöhnlich zu den Hinterradbremsen.
Ein Endstück 17A des an den Bolzen 18 schwenkbar angeschlossenen Hebels 17 ist im Querschnitt im wesentlichen hakenförmig
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und nimmt den Bolzen mit satter Anlage auf, so daß das Endstück das Schwenklager reinigt und zur Verhinderung von Korrosion am Bolzen beiträgt.
Die Arbeitsweise des Ventils ist wie folgt: Bei Betätigen der Bremsen wird Druckflud durch das normalerweise geöffnete Ventil und durch den Auslaß hindurch zur Bremse geleitet. Der Druck ist am Ventilglied 7 über einer Fläche wirksam, die der Querschnittsfläche des den Einsatz 6 durchdringenden Teiles des Ventilgliedes 7 äquivalent ist. Sobald die auf das Ventilglied wirkende Druckkraft die Vorlast übersteigt, bewegt sich das Ventilglied nach links und der Ventilverschlußkopf 8 kommt zur Anlage am Ventilsitz 9 und schließt das Ventil. Auf diese Weise wird die Übertragung jeglichen weiteren Druckanstieges am Einlaß zum Auslaß verhütet.
Bei Aufheben des Einlaßdruckes bewegt sich das Ventilglied nach rechts, um das Ventil zu öffnen, sobald die Druckkraft auf einen die Vorlast unterschreitenden Wert verringert ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ventilanordnung weist die Vorlasteinrichtung einen Hebel 27 auf. Dieser ist längs seines Außenumfanges mit einem Flansch 27B versehen, so daß der Hebel das nach außen vorspringende Ende des Ventilgliedes 7 im wesentlichen haubenartig überdeckt. Wie bei der zuvor beschriebenen Ventilanordnung ist ein Ende des Hebels mit einer Zugfeder 31 verbunden. Am anderen Ende 27A ist der Hebel mit einem feststehenden Vorsprung 29 gekoppelt, der mit dem Ventilgehäuse einstückig bzw. fest verbunden ist. Die Koppelung geschieht mit einem Kopfbolzen 32, der durch eine Aussparung im Flansch des Hebels in ein Loch 33 im Vorsprung eindringt. Der Hebel schwenkt um eine Achse, die von einer Kante 34 des Vorsprunges 29 gebildet ist.
Die Arbeitsweise des Regelventils und der Vorlasteinrichtung entsprechend Fig. 3 ist im wesentlichen ähnlich der des in
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Pig. 1 gezeigten Beispiels und braucht daher hier nicht in Einzelheiten beschrieben zu werden.
Bei einem Fahrzeug, an dem die vorbeschriebenen Ventilanordnungen angebracht werden sollen, ist die Stelle am Fahrzeughauptteil, d.h. am gefederten Teil des Fahrzeuges, an der der Ventilkörper befestigt ist, vorbestimmt und dadurch ist wiederum die Lage des Schwenkbolzens 18 und der Schwenkbereiche 34 bestimmt. Auf diese Weise ist die Lage des Hebels 17 bzw. 27 vorbestimmt, und das Ende der an den Hebel angeschlossenen Feder ist zwangläufig örtlich fixiert. In ähnlicher Weise ist durch den Fahrzeughersteller die Lage des anderen Endes der Feder an einem beliebigen Befestigungspunkt an der Fahrzeugachse, dem ungefederten Fahrzeugteil, vorbestimmt. Somit ist der Abstand zwischen den Befestigungspunkten am Fahrzeug vorbestimmt, und die für das Fahrzeug erforderliche Länge des Hebels 17 und der Feder 21 kann exakt festgelegt werden. Auf diese Weise ist eine einstellbare Feder, wie sie in bisher bekannten Ausbildungsformen verwendet wird, entbehrlich.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ventilanordnung ist durch das von der Feder 21 aufgetragene Drehmoment hervorgerufene Drehung des Ventilgehäuses um die Achse des Bolzens 18 dadurch verhindert, daß ein seitliches Verlängerungsstück 2A des Gehäuses in einer Ausnehmung in dem Fahrzeugteil, an dem die Anordnung angebracht ist, aufgenommen ist.
Es' leuchtet ein, daß sich die in Fig. 1 und 3 dargestellten Vorlasteinrichtungen in Verbindung mit lastabhängigen Ventilen anderer Ausbildungsformen als der vorbeschriebenen verwenden lassen.
/Patentansprüche 409881/0978

Claims (7)

  1. PAIERTANSPRÜCHE
    Lastabhängige Regelventil-Anordnung mit einem normalerweise geöffneten Regelventil mit einem Gehäuse, in dem ein Einlaß und ein Auslaß ausgebildet sind, und mit einem Ventilglied, das zum Schließen des Ventils in Abhängigkeit vom Einlaßdruck gegen eine Vorlast verstellbar ist, sowie mit einer Vorlasteinrichtung, die das Ventilglied mit der genannten Vorlast zu beaufschlagen vermag und eine Feder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlasteinrichtung einen am Gehäuse (2) schwenkbar angeordneten Hebel (17;27) aufweist, und daß die Feder (21; 31) den Hebel (17;27) zur Anlage am Ventilglied (7) drängt.
  2. 2. Regelventil-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17;27) an einem Ende schwenkbar an das Gehäuse (2) angeschlossen ist und an einer zwischen seinen Enden liegenden Stelle am Ventilglied (7) angreift, und daß die Feder (21;31) auf das andere Ende des Hebels (17;27) wirkt.
  3. 3. Regelventil-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eichne t, daß der Hebel (17) an einem mit dem Gehäuse (2) verschraubten feststehenden Teil (18) schwenkbar angebracht ist.
  4. 4. Regelventil-Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Teil (18) ein Befestigungsbolzen ist, mit dem das Gehäuse (2) an einem Fahrzeug befestigt ist.
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  5. 5. Regelventil-Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (18) kreisrunden Querschnitt hat, und daß der Heloel (17) ein im Querschnitt hakenförmiges Endstück (17A) zur Aufnahme des Bolzens (18) aufweist, in dem der Bolzen (18) mit satter Anlage aufgenommen ist.
  6. 6. Regelventil-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen Vorsprung (29) aufweist, und daß der Hebel (27) mit einem Flanschteil (27B) so mit dem Vorsprung (29) gekoppelt ist, daß er um eine Kante ( 34) des Vorsprunges (29) zu schwenken vermag.
  7. 7. Regelventil-Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (27) an den Vorsprung (29) mit einem Bolzen (32) gekoppelt ist, der durch den Flanschteil (27B) hindurch in eine Aussparung (33) oder eine Ausnehmung im Vorsprung (29) eindringt und in dieser in Achsenrichtung frei beweglich ist.
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    Leerseite
DE19742427613 1973-06-11 1974-06-07 Anlenkvorrichtung fuer ein lastabhaengig arbeitendes bremsdrucksteuerventil fuer fahrzeuge Withdrawn DE2427613B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2776873A GB1440383A (en) 1973-06-11 1973-06-11 Load-conscious control vavles assemblies

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DE2427613A1 true DE2427613A1 (de) 1975-01-02
DE2427613B2 DE2427613B2 (de) 1977-03-31

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ID=10264968

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DE19742427613 Withdrawn DE2427613B2 (de) 1973-06-11 1974-06-07 Anlenkvorrichtung fuer ein lastabhaengig arbeitendes bremsdrucksteuerventil fuer fahrzeuge

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JP (1) JPS5032373A (de)
BR (1) BR7404727D0 (de)
DE (1) DE2427613B2 (de)
FR (1) FR2232468B1 (de)
GB (1) GB1440383A (de)
IN (1) IN140709B (de)

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JPS5032373A (de) 1975-03-29
BR7404727D0 (pt) 1975-01-07
IN140709B (de) 1976-12-11
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GB1440383A (en) 1976-06-23
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