DE1904383A1 - Konverter zum Frischen von Roheisen - Google Patents

Konverter zum Frischen von Roheisen

Info

Publication number
DE1904383A1
DE1904383A1 DE19691904383 DE1904383A DE1904383A1 DE 1904383 A1 DE1904383 A1 DE 1904383A1 DE 19691904383 DE19691904383 DE 19691904383 DE 1904383 A DE1904383 A DE 1904383A DE 1904383 A1 DE1904383 A1 DE 1904383A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
converter
nozzles
longitudinal axis
gas
pig iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691904383
Other languages
English (en)
Other versions
DE1904383C3 (de
DE1904383B2 (de
Inventor
Dr-Ing Karl Brotzmann
Dr Rer Nat Hans-Geo Fassbinder
Dr-Ing Helmut Knueppel
Robert Lee
Guy Savard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH
Original Assignee
Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH filed Critical Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH
Priority to DE19691904383 priority Critical patent/DE1904383C3/de
Priority to GB9069/69A priority patent/GB1253581A/en
Priority to CA043555A priority patent/CA934165A/en
Priority to US800892A priority patent/US3706549A/en
Priority to AT179169A priority patent/AT315216B/de
Priority to SE02460/69A priority patent/SE355197B/xx
Priority to LU58073D priority patent/LU58073A1/xx
Priority to NL696902839A priority patent/NL155051B/xx
Priority to DD69169867A priority patent/DD160233A8/de
Priority to JP1324769A priority patent/JPS5420443B1/ja
Priority to BE728859D priority patent/BE728859A/xx
Priority to DD169866*A priority patent/DD122105A5/xx
Priority to FR6904708A priority patent/FR2002577A1/fr
Publication of DE1904383A1 publication Critical patent/DE1904383A1/de
Priority to JP443074A priority patent/JPS5548568B1/ja
Publication of DE1904383B2 publication Critical patent/DE1904383B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1904383C3 publication Critical patent/DE1904383C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/48Bottoms or tuyéres of converters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/30Regulating or controlling the blowing
    • C21C5/34Blowing through the bath

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

  • "Konverter zum Frischen von Roheisen" Zusatz zu Patentanmeldung P 15 83 968.6 Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 15 83 968.6 ist ein Verfahren zum Frischen von Roheisen in einem bodenblasenden Konverter, bei dem Sauerstoff und ein stickstofffreies Kühlgas über im Konverterboden angeordnete Düsenrohre in die Schmelze eingeblasen werden und durch ein ein- bzw. zweiseitiges Einblasen der Frisch- und Kühlgase eine gerichtete Umlaufbewegung der Schmelze erzeugt wird.
  • Das Verfahren nach der Hauptanmeldung wird in einem Konverter mit einem eingesetzten Boden durchgeführt, bei dem ein wesentlicher Teil der Fläche des Konverterbodens düsenfrei ist. In einem derartigen Konverter steigt die Schmelze zusammen mit den eingeblasenen Frischgasen im i)üsenbereich nach oben, während im düsenfreien Bereich ein Sog nach unten und in Richtung auf die Düsen entsteht, so daß sich insgesamt eine gerichtete Umlaufbewegurig ergibt. Eine derartige Umlaufbewegung ist im Hinblick auf einen möglichst weitgehenden Stoffaustausch und die instellung eines Gleichgewichtes zwischen der Schmelze und der Frischechlacke bei dem Verfahren nach der Hauptanmeldung von großer Bedeutung, da wegen der im Vergleich zum herkömmlichen mit Luft oder sauerstoffangereicherter Luft betriebenen bodenblasenden Konverter die Durchwirbelung der Schmelze wegen Fehlens des Ballaststickstoffs bei weitem nicht so gut ist0 Gleichwohl besitzt das Verfahren nach der Hauptanmeldung gegenüber dem herkömmlichen Thomas-Verfahren eine Reihe von Vorteilen, die sich insbesondere aus dem höheren Schrottsatz, der wesentlich größeren Bodenhaltbarkeit und der Qualität des gefrischten Stahls ergeben, die in jedem Falle an die Qualitäten heranreicht, wie sie beim Sauerstoff-Aufblasverfahren erzielt werden. Aber auch gegenüber dem Sauerstoff-Aufblasverfahren besitzt das Verfahren nach der Hauptanmeldung den Vorteil eines höheren Schrottsatzes und vor allem eines niedrigeren Stickstoffgehaltes, da die Schmelze praktisch nicht mit Stickstoff oder stickstoffhaltigen Gasen in Berührung kommt, während beim Sauerstoff-Aufblasverfahren durch die Ejektorwirkung des aus der Lanze austretenden Sauerstoffs ständig stickstoffhaltige Luft in den Konverter gesaugt wird. Außerdem läßt sich nach dem Verfahren der Hauptanmeldung im Gegensatz zu dem in solchen Fällen mit zwei Schlacken arbeitenden Sauerstoff-Aufblasverfahren ein phosphorreiches Roheisen (Thomas-Roheisen) mit nur einer Schlacke frischen. Schließlich zeichnet sich das Verfahren nach der Hauptanmeldung durch besonders niedrige Sisenverluste aus, da der Eisengehalt der Schlacke außergewöhnlich niedrig ist und es bei entsprechender Wahl des Kühl- bzw. Mantelgases, beispielsweise bei Verwendung von Propangas, kaum noch zur Entwicklung von braunem, im wesentlichen Eisenoxyd enthaltenden Rauch kommt.
  • Das bekannte Sauerstoff-Aufblasverfahren wird im allgemeinen in Konvertern durchgeführt, die in bezug auf ihre Längsachse rotationssymmetrisch ausgebildet sindo Dies findet seinen Grund nicht nur in der einfacheren Konstruktion, sondern auch darin, daß die Sauerstofflanze möglichst axial in den Konverter hineinragen soll. Damit ist der Vorteil verbunden, daß der Konverter nach zwei Seiten gekippt werden kann; doho rotationssymmetrische Konverter werden im allgemeinen nach einem Kippen in der einen Richtung abgeschlackt und nach einem Kippen in der anderen Richtung entleert. Das zweimalige Kippen ist dabei mit keinen wesentlichen Nachteilen verbunden, da im Gegensatz zum bodenblasenden Konverter während des Aufrichtens bzw.
  • Kippens nicht geblasen zu werden braucht. Außerdem gestattet der rotationssymmetrische Konverter eine einfachere Zustellung.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, einen Konverter zu schaffen, der es gestattet, das Verfahren nach der Hauptanmeldung mit besonderem Vorteil durchzuführen, und ein leichtes Abschlacken gestattet. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einem bodenblasenden Konverter sämtliche Jeweils aus einem Außen- und einem konzentrischen Innenrohr bestehende Düsen auf dem Bodenhalbmesser liegen. Ein derartiger Konverter, bei dem die Düsen in einem Mittelstreifen des Bodens angeordnet sind, kann rotationssymmetrisch zu seiner Längsachse ausgebildet sein. Die Düsenreihe kann dabei in einem Abstand von den Seiten des Konverters enden, der im Einzelfall von der Anzahl der Düsen abhängig ist.
  • Ein rotationssymmetrischer Konverter mit in Reihe parallel zur Kippachse auf dem Halbmesser liegenden Düsen gestattet ein Kippen und damit ein Beschicken und Entleeren des Konverters auf zwei gegenüberliegenden Seiten0 Somit kann nach einem Kippen in der einen Richtung abgeschlackt und nach einem Kippen in der entgegengesetzten Richtung die Schmelze abgestochen werden. In Jedem Palle wird während des Kippens fortlaufend Gas durch die Düsen geschickt, um deren Verstopfen und insbesondere eine Berührung mit dem Stahl und der aggressiven Schlacke zu vermeiden. Das Abschlacken wird beschleunigt, wenn die Düsen während des Abschlackens mit einem unter hohem Druck stehenden Gas gespeist werden. In diesem Falle wird die Schlacke von den im spitzen Winkel auf die Badoberfläche auftreffenden Gasstrahlen aus dem Konverter gedrückt, wenn der Konverter über die Horizontale hinaus gekippt wird.
  • Besonders günstige Verhältnisse beim Abschlacken ergeben sich, wenn erfindungsgemäß die Längsachsen einiger oder sämtlicher Düsen geneigt in bezug auf die Konverterlängsachse verlaufen, so daß die austretenden Gasstrahlen auch bei einem in der Horizontallage befindlichen rotationssymmetrischen Konverter unter einem spitzen Winkel auf die Schlackendecke bzw. Badoberfläche treffen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Düsen in einem schmalen Streifen auf dem Bodenhalbmesser führt zu einer sehr guten Baddurchmischung, da die Schmelze in der über den Düsen liegenden Mittelzone nach oben steigt und im wesentlichen an zwei gegenüberliegenden Konverterseiten nach unten strömt. Auf diese Weise ergibt sich trotz der verhältnismäßig geringen, in den Konverter eingeleiteten Gasmenge ein ausgezeichneter Stoffaustausch in der Schmelze sowie zwischen der Schmelze und der Schlacke.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einer£ vertikalen Längsschnitt durch einen rotationssymmetrischen Konverter nach der Erfindung, Filz 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II in Pig. 1.
  • Der erfindungsgemäße Konverter ist rotationssymmetrisch in bezug auf die Konverterlängsachse 6 ausgebildet und besteht aus einem Stahlblechmantel 7.mit einem feuerfesten Futter 8. In den Konverter 7, 8 ist ein auf einer Bodenplatte 9 ruhender Boden 11 aus feuerfestem Material, beispielsweise gebranntem Teerdolomit eingesetzt. Der Konverterboden 11 besitzt mehrere in Reihe auf dem Bodenhalbmesser 12 parallel zur (nicht dargestellten) Kippachse des Konverters liegende Düsen 13. Die Düsen 13 bestehen aus einem Außenrohr 14 und einem konzentrischen Innenrohr 15; sie sind an GaBleitungen 16 für das Kühl-bzw. Mantelgas und 17 für reinen Sauerstoff angeschlossen.
  • Das Frischen geschieht bei dem erfindungsgemäßen Konverter in der Weise, daß über die Innenrohre 15 reiner Sauerstoff und über die Außenrohre 14 KUhl- bzw. Mantelgas, beispielsweiae ein Xohlenwasserßtoffgae wie Propan, in den etwa bis zur Hälfte mit Roheisen gefüllten Konverter eingeblasen wird. Das Kohlenwasserstoffgas verhindert ein rasches Abschmelzen der Düsenmündung und damit einen vorzeitigen Verschleiß des Konverterbodens. Sofern die sich aus den Oxydationsprodukten und den Zuschlägen bildende Srischschlacke abgezogen werden soll, wird der Konverter aus der in Fig. 1 dargestellten Blasstellung bis über die Horizontale hinaus gekippt, so daß der Badspiegel in einem spitzen Winkel zur Konverterlängsachse 6 verläuft. Während des Kippens wird weiterhin mit Sauerstoff und Kohlenwasserstoffgas geblasen, um eine Beschädigung der Düsen durch die Schmelze oder die Schlakke zu verhindern, Da es sich bei den Kohlenwasserstoffen um unter hoher Wärmeentwicklung verbrennende Gase handelt, ergibt sich eine sehr heiße Flamme bzw. ein entsprechend der Düsenanordnung breitgefächerter Gasstrahl, der bei entsprechender Wahl des Gasdruckes die Schlacke von der Badoberfläche zur Konvertermündung und damit aus dem Konverter drückt0 Die hohe Temperatur des Gas strahls ergibt eine beachtliche Viskositätsverminderung der Schlacke, so daß diese leicht aus dem Konverter abfließt. Stahlverluste treten dabei im Gegensatz zu herkömmlichen bodenblasenden Konvertern nicht auf.
  • Beim Abschlacken herkömmlicher bodenblasender Konverter muß dagegen der Konverter so weit gekippt werden, daß der Badspiegel mindestens bis zur oberen Kante des unteren Teils der Konvertermündung reicht, um die Schlacke weitestgehend unter dem Einfluß der Schwerkraft von der Badoberfläche abzugießen0 Dabei sind zum Teil beträchtliche Stahlverluste nicht zu vermeiden.
  • Die vorerwähnte Erleichterung des Abschlackens ergibt sich sowohl bei einem nicht rotationssymmetrschen Konverter mit in herkömmlicher Weise in bezug auf die Längsachse schräg verlaufender Mündungsebene und in einem Mittelstreifen angeordneten achsparallelen Düsen als auch bei rotationssymmetrischen Konvertern, bei denen einige der in einem Mittelstreifen angeordneten Düsen geneigt in bezug auf die Konverterlängsachse verlaufen. Unabhängig von der Form des Konverters und dem Verlauf der Düsen in bezug auf die Konverterlängsachse, besitzt der Konverter die eingangs erwähnten metallurgischen Vorteile sowie eine Bodenhaltbarkeit, die ein Mehrfaches derjenigen herkömmlicher bodenblasender Konverter beträgt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    lo Konverter, bei dem ein wesentlicher Teil der Fläche des Konverterbodens düsenfrei ist nach Patentanmeldung P 15 83 968.6, d a d u r c h g e k e n n -.
    z e i c h n e t , daß sämtliche aus jeweils einem Innenrohr (15) und einem konzentrischen Außenrohr (14) bestehende Düsen (13) auf dem Bodenhalbmesser (12) liegen.
    2o Konverter nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t d ur c h eine parallel zur Kippachse verlaufende Düsenreihe (13).
    30 Konverter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längsachse mindestens einer Düse (13) geneigt in bezug auf die Konverterlängsachse (6) verläuft.
    4. Konverter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h -n e t , daß die Längsachsen der Düsen (13) eine unterschiedliche Neigung aufweisen0 5. Konverter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da durch g e k e n n z e i c h -n e t , daß er rotationssymmetrisch in bezug auf seine Längsachse ausgebildet ist.
    Leerseite
DE19691904383 1968-02-24 1969-01-30 Bodenblasender Konverter zum Frischen von Roheisen zu Stahl Expired DE1904383C3 (de)

Priority Applications (14)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691904383 DE1904383C3 (de) 1968-02-24 1969-01-30 Bodenblasender Konverter zum Frischen von Roheisen zu Stahl
GB9069/69A GB1253581A (en) 1968-02-24 1969-02-19 Improvements in processes and apparatus for making steel
CA043555A CA934165A (en) 1968-02-24 1969-02-20 Method and converter for refining pig-iron into steel
US800892A US3706549A (en) 1968-02-24 1969-02-20 Method for refining pig-iron into steel
SE02460/69A SE355197B (de) 1968-02-24 1969-02-21
AT179169A AT315216B (de) 1968-02-24 1969-02-21 Verfahren und Konverter zum Frischen von Roheisen zu Stahl
NL696902839A NL155051B (nl) 1968-02-24 1969-02-24 Werkwijze voor het frissen van ruwijzer tot staal in een convertor, en convertor voor het uitvoeren van deze werkwijze.
DD69169867A DD160233A8 (de) 1968-02-24 1969-02-24 Verfahren zum frischen von roheisen
LU58073D LU58073A1 (de) 1968-02-24 1969-02-24
JP1324769A JPS5420443B1 (de) 1968-02-24 1969-02-24
BE728859D BE728859A (de) 1968-02-24 1969-02-24
DD169866*A DD122105A5 (de) 1968-02-24 1969-02-24
FR6904708A FR2002577A1 (fr) 1968-02-24 1969-02-24 Procede et convertisseur d affinage de fonte
JP443074A JPS5548568B1 (de) 1968-02-24 1973-12-22

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1583968 1968-02-24
DE19691904383 DE1904383C3 (de) 1968-02-24 1969-01-30 Bodenblasender Konverter zum Frischen von Roheisen zu Stahl

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1904383A1 true DE1904383A1 (de) 1970-09-17
DE1904383B2 DE1904383B2 (de) 1974-05-22
DE1904383C3 DE1904383C3 (de) 1975-02-13

Family

ID=25753272

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691904383 Expired DE1904383C3 (de) 1968-02-24 1969-01-30 Bodenblasender Konverter zum Frischen von Roheisen zu Stahl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1904383C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0339644A1 (de) * 1988-04-28 1989-11-02 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zur Raffination von Si-Metall und Si-Eisenlegierungen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3707696A1 (de) * 1987-03-11 1988-09-22 Thyssen Stahl Ag Verfahren zur herstellung von ferromangan affine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0339644A1 (de) * 1988-04-28 1989-11-02 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zur Raffination von Si-Metall und Si-Eisenlegierungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1904383C3 (de) 1975-02-13
DE1904383B2 (de) 1974-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2952434A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vergasen von festen, kohlenstoffhaltigen materialien
DE60122318T2 (de) Vorrichtung zum einblasen fester materialpartikel in ein gefäss
DE2755165B2 (de) Verfahren zur Erhöhung des Schrottsatzes bei der Stahlerzeugung
DE1433431A1 (de) Schmelzofen zur Herstellung von Stahl und Verfahren zum Betrieb des Ofens
DE2515494A1 (de) Verfahren zur behandlung einer metallschmelze
DE60201780T2 (de) Metallfeinungsverfahren, insbesondere zweistufiges Sauerstoffaufblasverfahren
DE1904383A1 (de) Konverter zum Frischen von Roheisen
DE3650328T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufheizen von geschmolzenem Metall.
AT393694B (de) Konverter fuer die stahlerzeugung
DE2949803C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Wärmeausnutzung bei der Stahlerzeugung aus festen Eisenmaterialien
DE3106908C2 (de) Verfahren zum Kühlen von konzentrischen Blasformen
DE1904382A1 (de) Verfahren und Konverter zum Frischen von Roheisen
DE102010020179A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Bodenspülsystems eines BOF-Konverters
DE1901563A1 (de) Verfahren zum Frischen von Roheisen zu Stahl
DE2103050C3 (de) Sauerstoff Blaslanze fur ein Stahlschmelzaggregat
DE1909779C3 (de) Vorrichtung zum Einleiten von im Sauerstoffstrom suspendierten Feststoffteilchen für einen nach dem Mantelgasverfahren betriebenen Konverter
DE2546647C3 (de) Methode und Apparat zum Dispergieren von gasförmigem Stoff in ein flüssiges Medium
DE3230013C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erschmelzung von Chrom-Nickel-Stählen
DE1956302A1 (de) Giesswannenbedachung
DE2623264A1 (de) Lanze und verfahren zum einleiten eines gemisches aus reaktionsfaehigem teilchenmaterial und einem traegergas in zu entschwefelndes schmelzfluessiges eisen
DE1583968C (de) Verfahren zum Frischen von Roheisen
AT225212B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von metallurgischen Prozessen, insbesondere Windfrischprozessen
DE889599C (de) Verfahren zur Herstellung stickstoffarmer Windfrischstaehle
DE2421117C3 (de) Verfahren zum Einspritzen von flüssigen Brennstoffen in einen Hochofen
AT323777B (de) Sauerstoff-blaslanze für stahlschmeizkonverter

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee