DE1901563A1 - Verfahren zum Frischen von Roheisen zu Stahl - Google Patents

Verfahren zum Frischen von Roheisen zu Stahl

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DE1901563A1
DE1901563A1 DE19691901563 DE1901563A DE1901563A1 DE 1901563 A1 DE1901563 A1 DE 1901563A1 DE 19691901563 DE19691901563 DE 19691901563 DE 1901563 A DE1901563 A DE 1901563A DE 1901563 A1 DE1901563 A1 DE 1901563A1
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DE
Germany
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converter
oxygen
pig iron
steel
refining pig
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Pending
Application number
DE19691901563
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Inventor
Dr-Ing Karl Brotzmann
Dipl-Phys Dr Rer Na Fassbinder
Dr-Ing Helmut Knueppel
Robert Lee
Guy Savard
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Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH
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Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/30Regulating or controlling the blowing
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21C5/46Details or accessories
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Description

  • "Verfahren zum frischen von Roheisen zu Stahl" Zusatz ZU Patentanmeldung P 17 58 816.8 Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 17 58 816.8 ist ein Verfahren zum Frischen von Roheisen zu Stahl, bei den in einem Konverter unterhalb der Badoberfläche mindestens ein von einem Schleier eines gegenüber der Schmelze und/oder dem Werkstoff der Gaszuführung reaktionsträgen Xantelgases umgebener Sauerstoffatrahl in die Schmelze eingeleitet wird.
  • Bei diesem Verfahren bremst das Nantelgas die an sich heftige Reaktion des Sauerstoffs mit der Schmelze und vermindert dadurch den Verschleiß des Konverterbodens und ein Abbrennen der im Konverterboden liegenden Gaszuführungen. Die Bremswirkung des Mantelgases reduziert außerdem den Anfall an braunes Rauch so weit, wie es beim betrieb herkömmlicher bodenblasender oder nach dei Sauerstoff-Aufblasverfahren betriebener Konverter nicht löglioh ist.
  • Eingehende Untersuchugen haben ergeben, daß sich mit höherer Konzentration des Mantelgagoe an den Düsenöffnungen im Konverterboden feste Ansätze bilden können, die eine gleichmäßige Umhüllung des beispielsweise aus dem Innenrohr einer DUse austretenden Sauerstoffstrahls durch das aus dem konzentrischen Außenrohr austretende Mantelgas verhindern und damit den Ablauf des Verfahrens stören. Die Bildung störender Düsenansätze spricht für eine möglichst geringe Mantelgaskonzentration. Dem steht jedoch die durch Betriebsuntersuchungen belegte Tatsache entgegen, daß die Menge des beim Frischen von Roheisen entstehenden braunen Rauchs ebenfalls bei höherer Konzentration des Mantelgases geringer ist, so daß aus diesem Grunde die Mantelgasmenge verhältnismäßig groß sein sollte.
  • Um nun gleichzeitig die Bildung von braunem Rauch weiteatgehend zu unterdrücken und andererseits die Bildung von störenden Ansätzen an den Düsenöffnungen zu verhindern, wird im Betrieb die Mantelgasmenge im allgemeinen auf einen Mittelwert eingestellt. Da die Verfahrensbedingungen sich Jedoch von Charge zu Charge ändern, das Roheisen beispielsweise eine unterschiedliche Zusammensetzung und/oder Temperatur besitzen kann oder die Zuschläge sowie der Schrottsats nach Menge und Art wechseln, läßt sich die Ansatzbildung in der Praxis nicht immer mit Sicherheit verhindern.
  • Außerdem ist es schwierig, den Jeweils richtigen Mittelwert für die Mantelgasmenge zu finden und einsuhalten, der ein Minimum an braunes Rauch und Ansatzbildung gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt daher die rufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit des sich etwa gebildete Ansätze, die Mit einet Blick durch die Konvertermündung oder durch in den Zuleitungen der Düsen liegende blaue Scheibe festgestellt werden können, ohne Zuhilfenahme mechanischer Mittel und insbesondere ohne eine Beschädigung der DUcen sowie des Konverterbodens entfernt werden können. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Düsenansätze bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß durch ein kurzfristiges Blasen mit einem Gemisch aus Stickstoff und Sauerstoff abgeschmolzen werden, dessen Sauerstoffanteil 10 bis 20% beträgt. Da die atmosphärische Luft 21% Sauerstoff enthalt, läßt sich das erfindungagemäße Verfahren auch mit Luft durchführen, wenngleich es besser ist, die Sauerstoffkonzentration nach den jeweiligen Erfordernissen einsustellen. Außerdem tritt bei der Verwendung von Luft, wie der herkömmliche bodenblasende Konverter zeigt, immer eine gewisse Menge braunen Rauchs auf, so daß es sich aus diesem Grunde empfiehlt, Stickstoff zu verwenden und diesen mit der gerade nötigen Menge Sauerstoff zu versetzen.
  • Hält sich der Sauerstoffgehalt in den Grenzen von 10 bis 20%, dann lassen sich die Einsätze in den meisten Fällen bereits innerhalb einer Minute entfernen. Dies geschieht vorzugsweise im Wege des Nachblasens bei Frißchende, zumal sich beim Abschlacken bzw. Vergießen die Möglichkeit ergibt, den Erfolg des Nachblasens mit dem Sauerstoff/Stickstoff-Gemisch zu kontrollieren.
  • Sollten sich dabei noch sätze zeigen, könnte bei liegendem Konverter oder zu Beginn des nächsten Frischens nochmals mit den Sauerstoff/Stickstoff-Gemisch geblasen werden. Sofern die Düsen einzeln regulierbar sind, kann daß erfindungsgemäße Reinigungsblasen auf diejenigen Düsen beschränkt werden, an denen AnJätse beobachtet werden. In jedem Falle werden Sauerstoff und Stickstoff im Gemisch sowohl durch das Innen- als auch durch das Außenrohr der Düsen geblasen, während bei dem Verfahren nach der Hauptanmeldung der Sauerstoff ausschließlich durch das Innenrohr und durch das Außenrohr ausschließlich ein Mantelgas, das auch Stickstoff sein kann, geblasen wird. In diesem Falle werden die beiden Gase also getrennt in den Konverter eingeleitet und kommt es allenfalls außerhalb der Düsen zu einem Vermischen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist unabhängig von der Art des Frischens, insbesondere der verschiedenen beim Frischen verwendbaren Nantelgase, wie Kohlenwasserstoffgase, Edelgase, Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd und Wasserstoff. Es läßt sich bei jedem Konverter anwenden, der für das Verfahren der Hauptanmeldung geeignet ist.
  • Derartige Konverter besitzen in Konverterboden angeordnete, aus einem Sauerstoffrohr, beispielsweise aus einem Stahl mit 15% Chrom oder einem Chrom-Nickel-Stahl mit 23% Chrom und 10% NicF 1 sowie einem Mantelgasrohr bestehende Düsen. Die Längsachsen einzelner oder sämtlicher Düsen können in bezug auf die Konverterlängsachse geneigt sein, um das Entfernen der Düsenansätze beim Abschlacken vornehmen zu können, wenn die aus den geneigten Düsen austretenden Gasstrahlen die Schlacke in Richtung auf die Mündung des liegenden Konverters blasen. Durch eine schräge Anordnung einzelner oder sämtlicher Düsen ergeben sich beil Frischen keine Nachteile; vielmehr wird die Durchwirbelung von Bad und Schlacke gefördert und damit die Frischreaktionen beßchleunigt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Frischen von Roheisen zu Stahl, bei dem in einem Konverter unterhalb der Badoberfläche mindestens ein von einem Schleier eines gegenüber der Schmelze und/oder dem Werkstoff der Gaszuführung reaktionsträgen Mantelgases wmgebener Sauerstoffstrahl in die Schmelze eingeleitet wird, nach Patentanmeldung P 17 58 816.8, d a d u r c h g e k e n n s e i c h -n e t , daß sich beim Frischen bildende Düsenansätze durch ein kurzfristiges Blasen lit einem Sauerstoff/ Stickstoff-Gemisch abgeschmolzen werden dessen Sauerstoffanteil etwa 10 bis 20% beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß mit Luft geblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zum Frischen von Roheisen in einem Konverter, in dessen Boden Düsen aus konzentrischen Metallrohren angeordnet sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in das Innen- und in das Außenrohr ein Sauerstoff/Stickstoff-Gemisch eingeleitet wird.
4. Konverter zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprechen 1 bis 5, in dessen Boden Düsen aus konsentrischen Rohren angeordnet sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß mindestens eine Düse in bezug auf die Konverterlängsachse geneigt angeordnet ist.
DE19691901563 1968-02-24 1969-01-14 Verfahren zum Frischen von Roheisen zu Stahl Pending DE1901563A1 (de)

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US800892A US3706549A (en) 1968-02-24 1969-02-20 Method for refining pig-iron into steel
CA043555A CA934165A (en) 1968-02-24 1969-02-20 Method and converter for refining pig-iron into steel
AT179169A AT315216B (de) 1968-02-24 1969-02-21 Verfahren und Konverter zum Frischen von Roheisen zu Stahl
SE02460/69A SE355197B (de) 1968-02-24 1969-02-21
ES363986A ES363986A1 (es) 1968-02-24 1969-02-22 Procedimiento para el afino de arrabio para obtener acero.
DD69169867A DD160233A8 (de) 1968-02-24 1969-02-24 Verfahren zum frischen von roheisen
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JP1324769A JPS5420443B1 (de) 1968-02-24 1969-02-24
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BE728859D BE728859A (de) 1968-02-24 1969-02-24
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FR6904708A FR2002577A1 (fr) 1968-02-24 1969-02-24 Procede et convertisseur d affinage de fonte
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0028569A1 (de) * 1979-10-31 1981-05-13 Canadian Liquid Air Ltd Air Liquide Canada Ltee Verfahren zum Spülen einer Metallschmelze durch Einblasen von Gas
DE3008145A1 (de) * 1980-03-04 1981-09-10 Eisenwerk-Gesellschaft Maximilianshütte mbH, 8458 Sulzbach-Rosenberg Stahlerzeugungsverfahren
EP0059764B1 (de) * 1980-09-19 1985-09-11 Kawasaki Steel Corporation Schmelzverfahren bei aufblase- und bodenwindkonvertern

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