DE1904256A1 - Einrichtung zur UEberwachung eines in ein Koerperorgan eingefuehrten Katheters - Google Patents
Einrichtung zur UEberwachung eines in ein Koerperorgan eingefuehrten KathetersInfo
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Description
2 8. Jaa 1969
Dr.W./Sch. Anmelder:
Hermann Weißinger, 7 Stuttgart-Vaihingen, Fuggerstraße 13
Einrichtung zur Überwachung eines in ein Körperorgan eingeführten Katheters
(Zusatz zum Patent Az.: P 15 66 184.4)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum überwachen
eines in Körperorgane, insbesondere in die Harnblase einführbaren Katheters zur Abnahme von Urin, bei der eine
durch den oder aus dem Katheter austretende Urintropfen betätigte Vorrichtung zur Steuerung einer elektrischen
Signalschaltung vorgesehen ist nach Patent
Az. P 15 66 184.4.
Nach dem Hauptpatent sollen Störungen angezeigt werden, wenn
der durch den Harnleiter in die Blase eingeführte Katheter abgeklemmt oder aus dem Harnleiter herausgezogen wird, da
sich die Blase dann mit Urin füllt, der über Operationsschnitte in die Blutbahn des Patienten gelangen kann und damit für den
Patienten lebensgefährlich wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine besonders einfache Lösung einer Ausführungsform des Hauptpatentes zu erreichen,
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* LGbadc ((MSI) 75186, Privat: Dr. H. Wildem, Cur.u (04505) 210 · Dlpl.-Ing. Th. Wllcktn, LOb.ck (0451) 40 81 84
Bank, Comm.rzbank A. G., FiI. LOb.d, Kto.-Nr. 39 0117 Potriditdci Hamburg 1381 19
die einwandfrei und störungsfrei arbeitet und die elektrische
Signalschaitung durch das Fallen der elektrisch leitenden Urinferopfen steuert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent das Auslaufende des
Katheters in einen durchsichtigen Behälter mit verengtem unterem Auslauf mündet und daß unterhalb dieses Behälterauslaufes
mindestens ein Paar Kontakte der elektrischen Signalschaltung liegt, deren geringer dem Tropfendurchmesser entsprechender
Abstand lotrecht unter dem Behälterauslauf liegt und von jedem Urintropfen zur Steuerung der Signalschaltung überbrückt wird.
Damit ist es möglich, durch jeden niederfallenden Urintropfen den Kontaktabstand leitend zu überbrücken und damit in zeitlichen
Abständen entsprechend der zeitlichen Folge der fallenden Tropfen mittels der Signalschaltung Signale auszulösen, die dem
Pflegepersonal anzeigen, daß ständig Urintropfen durch den Katheter aus der Harnblase austreten und deren Ausbleiben dem
Personal eine Störung anzeigen, die sofort zu beheben ist.
Nach einer besonders günstigen Ausführung wird gemäß der Erfindung
so vorgegangen, daß der Kontaktabstand von jedem Urintropfen
zur Steuerung der Signalschaltung überbrückt wird, wobei die Signalschaltung mit einem elektrischen Zeitverzögerungskreis
versehen ist, durch den die Signalauslösung nach jeder Kontaktüberbrückung
zeitlich mindestens um den Zeitraum zwischen je zwei aufeinanderfolgende Urintropfen verzögert wird. In diesem
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Fall wird erst dann ein Signal zur Anzeige einer Störung ausgelöst,
wenn keine Tropfen mehr aus dem Katheter zur Kontaktüberbrückung austreten und die nach jedem Tropfen eingestellte
Verzögerungszeit überschritten ist. Die Signalschaltung arbeitet
daher praktisch als Rückstellschalter und damit ist die überwachung
zur Feststellung von Störungen am Katheter durch das Pflegepersonal besonders einfach, da nur das bei einer Störung
auftretende Signal und nicht das Aushören von Einzelsignalen zur Anzeige der Störung herangezogen wird.
Die Erfindung wird nun nachstehend anhand eines Zeichnungsbeispieles
erläutert, wobei in der Zeichnung eine überwachungseinrichtung im senkrechten Schnitt mit schematisch angedeuteter
Signalschaltung dargestellt ist.
Nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung mündet das Glasröhrchen
2 am Auslaufende des Katheters 1 innerhalb eines geschlossenen durchsichtigen Behälters 36 in ein Sieb 37,
durch das Urinverunreinigungen zurückgehalten werden. Der Behälter 36 ist vorzugsweise eine Glasglocke und ist am Unterende
mit einem verengten Auslauf 38 versehen, der in einen unteren Behälterteil 39 mündet. In diesem Behälterteil 39 sind
zwei Kontakte 40 und 41 angeordnet, die an die elektronische
Signalschaltung 42 angeschlossen sind und deren geringer Abstand lotrecht unter dem Auslauf 38 liegt. Der Kontaktabstand
ist dabei auf die Größe der Urintropfen 13 abgestimmt. Es ist
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vorteilhaft, um in jedem Pall eine Kontaktüberbrückung durch die
Urintropfen 13 zu erreichen, zwei zusätzliche, winkelig zu den Kontakten 4O,4l stehende Kontakte 43 und 44 vorzusehen, wobei
die Kontakte 40 und 43 einerseits und 4l und 44 andererseits
elektrisch leitend verbunden sind und an die elektronische Signalschaltung 42 bzw. parallel an die Signalschaltung 42
angeschlossen werden. Wie dargestellt, schneiden sich die Kontaktpaare in Winkelstellungen mit ihrem Abstand lotrecht unter dem
Auslauf 38.
Der Behälterteil 39 ist mit einem unteren Auslauf 45 versehen,
durch den der Urin in einen Behälter 46 abfließen kann. Sobald nun bei dieser Ausführung ein Urintropfen den Kontaktabstand
überbrückt, wird über die elektronische Signalschaltung 42 ein Signal für das Pflegepersonal ausgelöst. Da nun im allgemeinen
etwa 2wanzig Urintropfen pro Minute aus dem Katheter austreten, so wird praktisch alle drei Sekunden ein Signal ausgelöst.
Erscheinen keine Signale mehr in der Zeitfolge von drei Sekunden, so ist dies ein Anzeichen dafür, daß eine Störung aufgetreten
ist, die vom Personal behoben werden muß.
Um zu erreichen, daß nicht das Aufhören eines Signals oder das Aufhören von Einzelsignalen die Anzeige für eine Störung darstellt,
sondern das Ende des Austretens von Flüssigkeitstropfen aus dem Katheter zum Auslösen eines Signales führt, kann die
elektronische Signalschaltung 42 mit einer elektrischen Zeitverzögerungseinrichtung
versehen werden, z.B. mit einem Zeitkreis
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aus einem Widerstand und einem Kondensator, durch die eine Signalauslösung
nach jeder Kontaktüberbrüjcung durch einen Urintropfen
zeitlich begrenzt verhindert wird. Diese Verzögerungszeit ist so einzustellen, daß während der aufeinanderfolgenden Urintropfen
kein Signal ertönt, und daß diese Zeit nach jeder Tropfenüberbrückung
erneut beginnt. Wenn sodann diese Verzögerungszeit verstrichen ist, ohne daß ein neuer Urintropfen zur Kontaktüberbrückung
führt, d.h. es treten durch irgendeine Störung keine Urintropfen aus dem Katheter aus, so erzeugt die Signalschaltung
ein sichtbares und/oder hörbares Signal, durch das das Pflegepersonal aufmerksam gemacht wird, um die Störung zu
beheben. Die Verzögerungszeit kann durch einen Drehknopf 47
der Signalschaltung k2 eingestellt werden, durch den beispielsweise
die Kapazität im Zeitkreis der Signalschaltung verändert wird.
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Claims (4)
1. Einrichtung zum überwachen eines in Körperorgane, insbesondere
in die Harnblase einführbaren Katheters zur Abnahme von Urin, bei der eine durch aus dem Katheter austretende Urintropfen
betätigte Vorrichtung zur Steuerung einer elektrischen Signalschaltung vorgesehen ist nach Patent Az.: P 15 66 184.4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufende (2) des Katheters (1) in einen durchsichtigen Behälter (36) mit verengtem unterem
Auslauf (38) mündet und daß unterhalb dieses Behälterauslaufes (38) mindestens ein Paar Kontakte (40,4l) der elektrischen
Signalschaltung (42) liegt, deren geringer, dem Tropfendurchmesser entsprechender Abstand lotrecht unter dem Behälterauslauf
(38) liegt und von jedem Urintropfen zur Steuerung der Signalschaltung überbrückt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kontaktpaare (4O,4l und 43,44) vorgesehen sind, die parallel
an die elektronische Signalschaltung (42) angeschlossen sind und die sich im Winkel mit Kontaktabstand schneiden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktabstand von jedem Urintropfen (13) zur Steuerung
<m LObfck (0451) 7 56 88, Privat. Dr. H. WiIcUn, Curau (04505) 210 · DIpL-In9. Th. Wllcktn, LObidt (0451) 40 81 84
Sankt Commirzbank A. O., FiI. LObtck, Kto.-Nr. 39 0117 Γοιτι*·<*ι Hamburg 1381 If
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der Signalschaltung überbrückt wird3 wobei die Signalschaltung
mit einem elektrischen Zeitverzögerungskreis versehen ist, durch den die Signalauslösung nach jeder Kontaktüberbrückung zeitlich
mindestens um den Zeitraum zwischen je zwei aufeinanderfolgende Urintropfen verzögert wird.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet,
daß der Katheterauslauf (2) in einen Siebkorb (37)
des Behälters (36) mündet und die Kontaktpaare (4O,4l und 43,44) unterhalb des Behälters in einem geschlossenen Raum (39) untergebracht sind, der im Unterteil mit einem Auslauf (45) versehen ist.
des Behälters (36) mündet und die Kontaktpaare (4O,4l und 43,44) unterhalb des Behälters in einem geschlossenen Raum (39) untergebracht sind, der im Unterteil mit einem Auslauf (45) versehen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691904256 DE1904256A1 (de) | 1967-12-13 | 1969-01-29 | Einrichtung zur UEberwachung eines in ein Koerperorgan eingefuehrten Katheters |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DEW0045329 | 1967-12-13 | ||
DE19691904256 DE1904256A1 (de) | 1967-12-13 | 1969-01-29 | Einrichtung zur UEberwachung eines in ein Koerperorgan eingefuehrten Katheters |
Publications (1)
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DE19691904256 Pending DE1904256A1 (de) | 1967-12-13 | 1969-01-29 | Einrichtung zur UEberwachung eines in ein Koerperorgan eingefuehrten Katheters |
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DE (1) | DE1904256A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007618A2 (de) * | 1978-07-24 | 1980-02-06 | Terumo Corporation | Tropfenmessgerät |
-
1969
- 1969-01-29 DE DE19691904256 patent/DE1904256A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0007618A2 (de) * | 1978-07-24 | 1980-02-06 | Terumo Corporation | Tropfenmessgerät |
EP0007618A3 (en) * | 1978-07-24 | 1980-02-20 | Terumo Corporation | A stactometric apparatus |
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