DE1904246U - Reisszeugschiebetasche bzw. tragbare reisszeugschiebetasche. - Google Patents
Reisszeugschiebetasche bzw. tragbare reisszeugschiebetasche.Info
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Description
6 50 9
56 50 9^-7. B
Dipl.-Ing. Augsburg, den 31. Juli 1964
Patentanwalt
Augsburg · Grottenau 2
Postscheckkonto: München 745 39
3184/OI Bu/Os
Gebrauchsmusteranmeldung
Gramercy Guild Group, Inc., 846 Elati Street
Denver 4 (Colorado) USA
Me Heuerung betrifft eine Tasche für das Unterbringen
eines Reißzeugs bzw. der Teile eines Reißzeugs wie Zirkel
usw.
Aufgabe ist in erster Linie eine solche Unterbringung der Bestandteile eines Reißzeugs, daß sicheres Aufbewahren,
leichtes Entnehmen und Möglichkeit des leichten Tragens gewährleistet sind. Insbesondere soll auch gesichert werden,
daß die Tasche so gestaltet ist, daß dann, -;/enn die Verbindung mit einem Gürtel oder Tragriemen usw. nicht gelöst ist,
dennoch der die Teile des Reißzeugs enthaltende Taschenteil entnehmbar ist, so daß also mit den Reißzeugteilen wie
Zirkeln und dergleichen gearbeitet werden kann, ohne daß die eigentliche Tragtasche oder der Tragtaschenteil vom
Gürtel oder dergleichen entfernt werden muß.
Grundsätzlich besteht also neuerungsgemäß die Gesamttasche aus z\vei Elementen, nämlich einer äußeren Tragtasche
oder Umhüllungstasche (Außentasche) und einer weiteren
- Blatt 2 -
3184/o1 - 2 - 31. Juli 1964 VJ
jsu/Os
inneren Tasche, die in die erstgenannte Umhüllungstasche
(Innentasche, Schiebetasche) einschiebbar ist, wobei nach dem Einschieben ein Verschließen der äußeren Tasche möglich
ist«
Zur Sicherung eines nicht leicht zu Beschädigungen führenden Aufbewahrens der Eeißzeugteile wie der Zirkel
und dergleichen besitzt die innere Tasche (Schiebetasche) eine Schutzlasche, die an ihrer den aufbewahrten Teilen
zugewandten fläche mit Schutzbelag wie Schaumstoff, Schaumgummi und dergleichen versehen und flexibel gestaltet ist,
zv/eckmäßig auch eine Grifflasche oder einenüriffzipfel
besitzt.
Die äußere Tasche ist zweckmäßig ebenfalls mit einer Umleglasche zum Verschließen versehen, besitzt außerdem
eine Öse oder dergleichen zum Anhängen an einen Traggurt, einen Traggürtel oder dergleichen; die Umleglasche ist in
üblicher Weise mit einem Verschlußmittel versehen.
Die feuerung ist in einem !Beispiel auf der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den äußeren Taschenteil (Außentasche)
in Perspektive,
Fig. 2 den äußeren Taschenteil in Seitenansicht, Fig. 3 die Schiebetasche (Innentasche),
Fig. 4 einen Schnitt I-I gemäß Fig. 3,
Fig. 5 cLie beiden Teile (Außentasche und Innentasche)
vereinigt, mit halb ausgeschohener Schiebetasche,
- Blatt 3 -
3184/o1 - 3 - 31. Juli 1964
Der äußere Teil, also die eigentliche Umhüllungs-
oder Tragtasche oder Außentasche ist in Ji'ig. 1 und 2 dargestellt
und besteht aus einem Hauptkörper 1 , der ein flachrechteckiger Hohlkörper ist. Dieser am einen (JJ'ig. 1 linken)
Ende geschlossene Hohlkörper 1 kann starr sein oder er ist (wie gezeigt) aus flexiblem Material wie etwa Kunststoff,
z.U. mit geschweißten Verbindungsnähten oder dergleichen,
gefertigt und besitzt am offenen (Fig. 1 rechten) Ende eine zum Verschließen geeignete Lasche 2, die ebenfalls
flexibel ist und umgelegt werden kann, so daß der Verschlußteil 3 der Lasche mit dem Verschlußteil 4 des Hohlkörpers
(Außentasche) 1 zusammenwirken kann.
Zweckmäßig ist noch eine Flachtasche außen oben auf der Tasche vorgesehen, etwa dadurch, daß der Bereich 5
doppelwandig ausgebildet ist, also etwa in Art der Doppelwände 5a und 5"b eier .e'ig. 2. Die n.ante 6 des Bereichs 5^ ist
vorteilhaft gekrümmt ausgebildet. Ebenso ist die Vorderkante 7 des Oberbereichs der Außentasche 1 gekrümmt ausgestaltet;
diese Auskrümmungen oder Einkrümmungen 6,7 sind zweckmäßig im Hinblick auf Verhinderung von .beschädigungen und zum Erleichtern
des Einschiebens einerseits der Schiebetasche in den Innenraum von 1 und andererseits beispielsweise von
iiotizpapieren oder dergleichen zwischen die Wände 5& und 5t>·
Unten (i'ig. 2) ist eine use oder dergleichen angebracht,
etwa eine iaetallose oder ein Metallbügel 8, z»r>» befestigt
durch ein umgelegtes etwa angeschweißtes Kunststoff-Laschenblatt 9 oder dergleichen. Die Öse 8 dient zur Aufnahme
- .blatt 4 -
3184/o1 - 4 - 51. Juli 1964 I
einer Schlaufe 10, in welche beispielsweise ein Gürtel, Schulterriemen oder Traggurt eingeführt bzw. durchgezogen
v/erden kann, so daß die Außentasche 1 mit oder ohne Innentasche an dem Element 10 herabhängend am körper des Benutzers
getragen werden kann.
Die in die Außentasche 1 etwa nach Pfeil A gemäß Fig. 1 einschiebbare Innen- oder Schiebetasche ist in den
Jj'ig. 3 und 4 dargestellt, sie besteht aus einem urundkörper
12, der gemäß Fig. 4 als hohlkörper ausgebildet sein kann,
nämlich mit einem Bodenstück 12a und einem Oberteil 12b,
wobei das Oberteil 12b etwa im Tiefziehverfahren so geformt
ist, daß sich die den einzulegenden Gegenständen des Reißzeugs wie Zirkeln usw. Heißfedern etc. angepaßten Vertiefungen
wie z.B. 13,14 ergeben. Einige dieser Vertiefungen sind beispielsweise längliche Vertiefungen 13 für Reißfedern,
anders geformte Vertiefungen I4 für Zirkel usw.
Das Oberteil 12b ist in an sich oekannter Weise mit einem Schon- oder Weichbelag versehen, etwa einem Samtoder
velourartigen Belage, der beispielsweise auf dem bekannten Wege des Auffiockens von i'asern erzielt ist.
Am Körper 12 angebracht ist eine Umleg- oder ümklapplasche
(Schutzlasche) 15» die flexibel ist und etwa aus
Kunststoff besteht 1 sie ist unten im Bereiche 16 an den
Körper 12 angeschlossen, angeschweißt, befestigt, gekittet oder dergleichen. Der Körper 12a mag ein Kunststofftischziehteil
(,z.B. vakuum-tiefgezogenj sein; eoenso gilt dies
für den Körper 12b, wobei diese beiden Körper 12a und 12b sich etwa in den Y/andbereichen 12c überlappen und dort
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3184/01 - 5 - 51. juli -,Q64
miteinander durch Schweißung, Verkittung oder dergleichen vereinigt sein können.
Die Lasche I5 trägt auf ihrer Seite 15a einen Belag
aus weichem Schonmaterial, also eine Schonschicht beispielsweise aus Schaumgummi, sonstigem Schaumstoff oder dergleichen;
wenn die Lasche I5 in Richtung des Pfeils ΰ der Fig. J übergeschlagen
Tiird, dann deckt sie die Vertiefungen 15 »14 etc.
ab, und die in den Vertiefungen liegenden Teile wie Zirkel, Reißfedern und dergleichen sind schonend und unverrückbar
festgehalten und nach außen abgeschlossen»
Zweckmäßig besitzt die Lasche 15 einen Griffzipfel oder
dergleichen 15^> der die betätigung (Umschlagen, Aufschlagen)
erleichtert.
JJie ü'ig. 5 zeigt die Gesamttasche5 die Schiebetasche 12
ist nunmehr gemäß Pfeil A halb in die Außentasche 1 eingeschoben.
Aus dieser Darstellung ist zu ersehen, daß es sich um eine besonders praktische Aufbewahrungskombinationstasche handelt.
Die Außentasche 1 kann man beispielsweise an der Öse oder Schlaufe 10 am Gürtel oder Traggurt hängen lassen; man
kann trotzdem die Schiebetasche 12 ausziehen und entnehmen, beispielsweise alsdann auf einen Tisch legen, die Lasche 15
öffnen und die zu den gerade vorzunehmenden Arbeiten benötigten Zirkel oder dergleichen aus den Vertiefungen 13,14 heraus-
und nach Beendigung der Arbeit wieder zurücklegen; alsdann
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kann die Innen- oder Schiebetasche v/ieder durch Umschlagen
der Lasche I5 verschlossen und in die Außentasche 1 eingeschoben und letztere dann durch die Teile 3,4 wieder verschlossen
werden.
Claims (20)
1. Tragbare Reißzeugtasche, dadurch gekennzeich net, daß sie aus einer Außentasche oder Umhüllungstasche
(i) und einer mit Vertiefungen für die Aufnahme der Reißzeugteile, wie beispielsweise Zirkel, Reißfedern,
ETullenzirkel, Stichzirkel, ausgestatteten Innentasche
oder Schiebetasche (12) besteht, ^robei die Abmessungen
der Schiebetasche (12) entsprechend den Innenabmessungen der Außentasche (i) gewählt sind.
2. Tragbare Reißzeugtasche insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außentasche
(1) flach-würfelförmig gestaltet ist und am einen
Stirnende eine Umlegelasche oder Verschließlasche (2) besitzt, die Verschließmittel (3) zum Eingriff in auf der
Oberfläche des Haupttasehenbereichs (i) angeordnete Gegen-Verschließmittel
(4) besitzt.
3« Tragbare Reißzeugtasche insbesondere nach Anspruch 1 und/
oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Außentasche (1) im Oberbereich des Stirnendes, an dem die
Lasche (2) sitzt, eine eingekrümmte Kantenkontur (7) besitzt .
- Hlatt 8 -
3184/01 - 8 - 31. Juli 1964
Bu/h
4. Tragbare Beißzeugtasche insbesondere nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil des Oberbereiches der Außentasche (i) doppelwandig
(5a,5b) ausgestaltet ist, derart, daß zwischen den Wänden (5a,5b) eine zum Einschieben und Aufbewahren flacher
Gegenstände geeignete Tasche besteht.
5. Tragbare Eeißzeugtasche nach Anspruch 4j dadurch gekennzeichnet , daß die Abschlußkante (6) der
oberen Wand (5a) eingekrümmt ausgebildet ist.
6. Tragbare Eeißzeugtasche insbesondere nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Außentasche (i) aus flexiblen Material wie beispielsweise Kunststoff besteht.
7· Tragbare Beißzeugtasche insbesondere nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet , daß die Außentasche (i) aus mehreren Bahnen oder flachen Teilen aus
Kunststoff besteht, die durch Eandverschweißung miteinander zum fertigen Körper (1) verbunden sind.
8. Tragbare Reißzeugtasche insbesondere nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet ,
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3184/01 - 9 - 31. Juli 1964
daß der Boden oder die Bodenflache der Außentasche (1)
steif gestaltet ist, "beispielsweise durch eine Versteifungseinlage,
während die übrigen Bereiche flexibel gestaltet sind.
9· Tragbare Reißzeugtasche insbesondere nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß die Außentasche (1) mit Tragemitteln (8,9»10) versehen
ist.
10. Tragbare Reißzeugtasche insbesondere nach Anspruch S,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragemittel am .boden der Außentasche (1), und zwar benachbart
der vom Boden abgehenden Lasche (2), ein isefestigungsmittel
in Art eines Kunststofflaschenblatts (9)» das an den
Bcden/geschweißt sein kann, besitzt, wobei in diese Lasche
(9) ein Bügel oder eine Öse (δ) eingehängt ist, und wobei in diesen Bügel oder diese Öse (δ) eine Schlaufe (1O)
eingehängt ist.
11. Tragbare Reißzeugtasche insbesondere nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Innentasche oder Sehiebetasche (12) in ihrem
Hauptkörper als weitkgehend starres oder ausreichend
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/IfI
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starres, also formbeständiges Element ausgebildet ist,
wobei Vertiefungen (13,14) für das Einlegen von Reißzeugteilen
vorgesehen sind.
12. Tragbare Reißzeugtasche insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptkörper
der Schiebetasche (12) zweiteilig ausgebildet ist, nämlich aus einem .ßodenstück (i2a), das etwa wannenförmig
ist, und einem Oberteil (i2b), das von oben auf oder in das iiodenstüs"k (12a) eingesetzt ist, wobei
die Seitenwände (I2c) beider Teile (I2a,12b) zueinander
passend und sich überlappend gestaltet sind, und i\robei
diese Seitenwände (I2cj durch Verbindung wie Schweißung
oder Verkittung miteinander verbunden sind.
13· TragDare Reißzeugtasche insbesondere nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberteil (12b) mindestens im .bereich der Vertiefungen (13»14) einen Schutzbelag besitzt.
14. Tragbare Reißzeugtasche insbesondere nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet , daß der Schutzbelag aus aufgeflockten Pasern besteht.
15· Tragbare Reißzeugtasche insbesondere nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet ,
- .Blatt 11 -
3184/01 - 11 - 31. Juli 1964
daß an das Bodenstück (12a) im Stirnkantenbereich etwa durch Anschweißen eine flexible Schutzlasche (15) angeschlossen
ist, die bei von oben auf den Oberteil (12b) umgeschlagenem Zustande die Oberfläche des Oberteils
(.12b) im wesentlichen bedeckt.
16. Tragbare Reißzeugtasche insbesondere nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet ,
daß die in eingeschlagenem Zustande dem Oberteil (12b)
zugewandte Fläche der Lasche (15) einen Schutzoelag (i^a.)
trägt.
17. Tragbare Reißzeugtasche insbesondere nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet , daß der Schutzbelag (15a) eine durch Randschweißung mit' der Lasche (I5)
verbundene Schaumstoff- oder Schaumgummi-Schicht ist.
18. Tragbare Reißzeugtasche insbesondere nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Ende der Lasche (15) einen Griffzipfel (i5b) besitzt.
19. Tragbare Reißzeugtasche insbesondere nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß die Teile (I2a, 12b) starre schalenartige Kunststoffteile
sind, beispielsweise hergestellt im Vakuum-Tiefziehverfahren. - Blatt 12 -
3184/01 - 12 - 51. Juli 1964
20. Tragbare Reißzeugtasche insbesondere nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebetaschs (12) flach-würfelförmig
ist und in Läng-e, Breite und Stärke (Höhe) den ent sprechenden Innenmaßen der Außentasche (1) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964G0030588 DE1904246U (de) | 1964-08-07 | 1964-08-07 | Reisszeugschiebetasche bzw. tragbare reisszeugschiebetasche. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964G0030588 DE1904246U (de) | 1964-08-07 | 1964-08-07 | Reisszeugschiebetasche bzw. tragbare reisszeugschiebetasche. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1904246U true DE1904246U (de) | 1964-11-12 |
Family
ID=33336424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964G0030588 Expired DE1904246U (de) | 1964-08-07 | 1964-08-07 | Reisszeugschiebetasche bzw. tragbare reisszeugschiebetasche. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1904246U (de) |
-
1964
- 1964-08-07 DE DE1964G0030588 patent/DE1904246U/de not_active Expired
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