DE1903885A1 - Verfahren und Vorrichtung fuer selektive Diffusion,insbesondere zum Behandeln von Blut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung fuer selektive Diffusion,insbesondere zum Behandeln von Blut

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
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Description

dr.w. Schalk · dipl.-ing. p. Wirth · dipl.-ing.g. Dannenberg DR. V. S CHMI ED-KO WARZIK · DR. P. WEIN HOLD
24. Januar 1969
Da/P a
Baxter Laboratories, Inc. 6301 Lincoln Avenue
Morton Grove, 111. / USA
Verfahren und Vorrichtung für selektive Diffusion, insbesondere zum Behandeln von Blut
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Diffusions behandlung strömungsfähiger Medien, wobei Stoffe durch eine zwischen zwei Medien befindliche selektiv permeable Membran hindurch-treten. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Diffusionszelle zum Oxygenieren oder Dialysieren von Blut durch das Hindurchführen durch ein aus mehreren Lagen bestehendes Gebilde, wie es z.B. eine kontinuierliche, zusammengelegte oder gefaltete selektiv permeable Membran darstellt.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art dialysiert Blut durch eine nicht abgestützte, biegsame zusammengelegte Membran, die entlang ihrer einen überfläche eine Reihe von parallelen Durchgängen für Blut und entlang ihrer anderen Oberfläche eine Reihe von in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Durchgängen für das Dialysiermedium aufweist. Die Vorrichtung ist für Blut und ein Dialysiermedium bestimmt, welche intermittierend und gegensinnig bewegt werden, indem sie abwechselnd und im Gegenstrom gepumpt werden. Somit füllen sich die an der einen Oberfläche der Membran gebildeter) Taschen, während sich die an der anderen Oberfläche der Membran leeren. Die Vorrichtung selbst ist ihrer Wirkung nach eine Pumpe, die mit Ventilen versehen sein muß, damit die Medien auf die gewünschte Weise fließen. Infolge des sich ständig
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ändernden Zustande der Membran treten auch entsprechende Änderungen in der Behandlung des Blutes auf. Hinzu kommt, dai3 aufgrund des erforderlichen schlaffen Zustandes der I.Ieiiibrq.n oie Gefahr besteht, daß Teile des gesamten Wegs durch die Vorrichtung kurzgeschlossen werden und das Blut dadurch ungenügend behandelt wird.
Die Erfindung bezweckt eine verbesserte Diffusionsvorrichtung für strömungsfähige Medien in der Art einer in Lagen oder Schichten gelegten Membran, insbesondere zur Behandlung von Blut, zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Verfahren, das eine gleichförmige Strömung durch eine derartige Vorrichtung zum Oxygenieren oder Dialysieren von Blut gewährleistet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrifft die Verbesserung der Sauerstoff- und Kohlendioxydaustauscheigenschaften einer Diffusionszelle für strömungsfähige Medien.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung weist eine Diffusionszelle mit einem mehrere Lagen bzw. Schichten enthaltenden selektiv permeablen Gebilde auf, das eine Reihe von sich nach entgegengesetzten Seiten öffnenden Taschen bildet, die zwei Sätze von längs entsprechenden Oberflächen der Schichten parallel verlaufenden Durchflußbahnen darstellen, deren jedem zum Einführen und Abführen von zwei Medien, die durch diese Schichten voneinander getrennt sind, ein Einlaß und ein Auslaß zugeordnet ist, und kennzeichnet sich dadurch, daß in jeder Tasche ein starres Stützglied/angeordnet ist, wodurch die hindurchströmende^ Medien in der Tasche filmartig ausgebreitet werden und ein optimaler Kontakt zwischen dem Medium und der Membran erreicht wird.
Nachstehend ist die Erfindung durch ein AusführungeTeeispiel
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einer Diffusionsvorrichtung für Blut anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Diffusionszelle;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, wobei um der Klarheit der Darstellung willen Abstandsgitter weggelassen wurdeh;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer in der Diffusionszelle enthaltenen zusammengelegten Membran;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines in der Diffusionszelle enthaltenen Abstandsgitters;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines anderen in der' Diffusionszelle enthaltenen Abstandsgitters;
Fig. 8 aus einer bestimmten Richtung gesehen, eine perspektivi sche Ansicht eines Verteilers, der ein strömungsfähiges Medium an die Diffusionszelle liefert, und
Fig. 9 aus einer anderen Richtung gesehen, eine perspektivische Ansicht des Verteilers.
In den Zeichnungen ist eine Diffusionszelle für ein strömungsfahiges Medium^ als Ganzes mit 10 (Fig. 1) bezeichnet, als Vorrichtung zum Behandeln einer Körperflüssigkeit, z.B. Blut, dargestellt. Zur besseren Orientierung sind Teile der Zelle 1 ein.oberer Endteil 12, ein unterer Endteil 14, eine vordere Fläche 16, eine zu dieser parallele (nicht gezeigte) rückwärtige .lache und einander gegenüberliegende Seiten als Blutseite 18 und andere Seite 20 für ein anderes Medium, bezeichnet.
Jie Zelle 10 weist ein geschichtetes membranartiges Gefüge mit
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parallelen Schichten auf, die aus den Lagen einer vorzugsweise biegsamen und selektiv durchlässigen Membran 22 (Pig. 5) gebildet sein können. Die letztere wird so zusammengelegt oder gefaltet, daß ein erster Satz 24 von Taschen 24A, 24B, 24C und 24ü entsteht, die sich nach außen zu der Blutseite 18 öffnen, und ein zweiter Satz 28 von Taschen 28A, 28B, 28C und 2-8D, die sieb nach außen zu der anderen Seite 20 öffnen. Die Taschen jedes Satzes bilden parallele Durchflußkanäle entlang der jeweiligen Oberflächen der Schichten.
Die Membran 22 ist vorzugsweise aus einem biologisch inerten Grundstoff, z.B. einem Geflecht bzw. Gewebe aus Glasfaser oder Ducron von etwa 0,127 mm (.005 Zoll) Dicke hergestellt. Auf diese ist eine sehr dünne Schicht aus einem Elastomer, vorzugsweise Silikongummi, aufgebracht, die lediglich dazu ausreicht, aie Zwischenräume in dem Geflecht auszufüllen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Zelle ist die Membran 22 so in entgegengesetzt verlaufende Lagen oder Schichten gelegt, daß sie um eine Reihe von (nicht gezeigten) rechteckigen parallelen Formplatten herum Gänge mit gleichen Abmessungen bildet. Diese Platten werden derart in horizontaler Anordnung gestützt, daß sie nebeneinanderliegende Schichten in einem Abstand von etwa 1,016 mm (.04 Zoll)halten. Danach werden die oberen Ränder 32 der das obere Endteil 12 der Zelle bildenden Schichten und die unseren Ränder 34 der das untere Endteil 14 der Zelle bildenden Schichten abdichtend und mit bestimmtem Abstand voneinander durch ein Dichtungsmaterial 30 verbunden. Dadurch werden die verschlossenen oberen und unteren Enden dieser Taschen gebildet. Ein RTV-Silikongummi eignet sich als Dichtungsmaterial und verleiht dem oberen Endteil 12 und dem unteren Endteil 14 der Zelle eine angemessene Stabilität. Ein Gummimaterial wird Verbindungsstücken aus IrIetall oder vorgeformten Dichtungsstücken vorgezogen, -ja durch seine Verwendung die Herstellungskosten verringert werden.
Durch das so geformte Gefüge können Blut und ein anderes Medium
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getrennt und auf entsprechenden parallelen Durchflußbahnen entlang der jeweiligen Flächen der Membranschichten fließen. Somit kann der Blutstrom auf den einen Satz Taschen, beispielsweise 24 und der Strom des anderen Mediums auf den anderen Satz Taschen, beispielsweise 28, beschränkt werden. Ist die Zelle, wie gezeigt, ein Oxygenator, so ist das andere Medium Sauerstoff. Die Vorrichtung ist jedoch nicht auf Oxygenatoren beschränkt, sondern kann mit gleichem Erfolg als Dialysator verwendet werden. In diesem Falle wäre das andere Medium eine Dialysierflüssigkeit.
Wenn die oberen und unteren Endteile 12 und 14 dicht verschlossen sind, so werden die (nicht gezeigten) rechteckigen Formplatten aus den Taschen herausgezogen. Dann wird ein Stützglied 36 eines ersten Typs, das im vorliegenden Fall ein Abstandsgitter mit im wesentlichen gleicher Höhe und Breite wie die Taschen und mit rechteckigem Profil ist, in jede der Sauerstofftaschen des Satzes 28 eingesetzt. Ein Stützglied eines zweiten Typs, das im vorliegenden Fall ein Abstandsgitter 38 von rechteckigem Profil und etwa der gleichen Breite wie eine Tasche, jedoch etwas kürzer als diese ist, wird in jede der Bluttaschen des Satzes 24 eingesetzt.
Das Abstandsgitter 36 hat einen oberen Abschnitt 40, einen unteren Abschnitt 42, einen mittleren Abschnitt 66, einander gegenüberliegende Seiten 44 und 46 und eine obere Fläche 48. Das Abstandsgitter 38 hat einen oberen Abschnitt 50, einen unteren Abschnitt 52, einander gegenüberliegende Seiten 54 und und eine obere Fläche 58. Länge und Breite jedes letzten Abstandsgitters sind im wesentlichen die gleichen wie die entsprechenden Abmessungen eines mittleren Teils 66. Alle Taschen haben die gleiche Länge und Breite, und, wie in Fig. 2 dargestellt, wo das Innere einer Bluttasche gezeigt ist,, ist jede Tasche durch einen oberen Bndabschnitt 60, einen diesem gegenüberliegenden unteren Endabschnitt 62 und einen mittleren Abschnitt 64 gekennzeichnet. Während die Abstandsgitter 36 sich
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sämtlich über im wesentlichen die gesamte Länge (zwischen oberem und unterem Ende) der jeweiligen Tasche, in der sie sich befinden, erstrecken, ist jedes Abstandsgitter 38 so bemessen, daß es nur den mittleren Abschnitt 64 seiner Tasche einnimmt und sich weder in den zugeordneten oberen Abschnitt 60 noch in den unteren Abschnitt 62 erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform beträgt die Höhe einer jeden Tasche (der Abstand zwischen benachbarten Schichten) zwar vorzugsweise 1,016 mm (0,04 Zoll), die Höhe eines jeden Abstandsgitter 38 jedoch sofort nachdem es wie oben angegeben eingesetzt wurde, 0,508 mm (0,02 Zoll). Andererseits ist der mittlere Abschnitt 66 jedes Abstandsgitters 36 1,524 mm (0,06 Zoll), während seine oberen und unteren Endabschnitte 40 und 42, die im wesentlichen gleichlang sind, 0,508 mm hoch sind. Das Abstandsgitter 36 weist also einen verstärkten Mittelabschnitt bzw. schmalere Endabschnitte auf.
Die Abstandsgitter 36 können aus einem Glasfasergeflecht bestehen, das nur so dünn mit Vinyl bedeckt ist, daß sein gitterartiger Charakter nicht verdeckt wird. Die Abstandsgitter 38 andererseits sind vorzugsweise aus Kunststoff, und zwar durch Strangguß bzw. Spritzen aus einem- Polyäthylen geringer Dichte, hergestellt.
Anstelle von Abstandsgitter^ können zwei rechteckige Versteifungs elemente 72 und 74 (Pig. 4) in die Taschen 24A und 24E (Fig. 5) eingesetzt oder in ihnen angeordnet werden. Diese Elemente sind etwa 0,508 mm (0,02 Zoll) dick und so groß, daß sie ihre Taschen ausfüllen. Sie können auf jede geeignete Weise erstellt werden, z.B. aus mit Phenolkunststoff verstärkter Glasfaser bestehen.
Zwei Verteiler mit vorzugsweise gleichem Aufbau, von denen in Fig. 8 und 9 nur einer gezeigt ist, bilden einen Blutverteiler 75 und einen Sauerstoffverteiler 76. Sie sind an der Seite 18 bzw. 20 der Zelle angebracht. Jeder Verteiler hat zwei End-
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κ ankern 80 und 82, die oben und unten bzw. eingangs- und ausgangsseitig vorgesehen und fest bzw. einstückig durch einen mittleren Abschnitt 84 miteinander verbunden sind. Jede eingangsseitige Kammer 80 bildet zusammen mit einem Kanal 88 einen .^niaß, während jede ausgangsseitige Kammer 82 zusammen mit einem Kanal 90 einen Ausla3 bildet. Außerdem weist jeder Verteiler parallele Vorder- und Rückwände 78 auf, deren einander >e£enüberliegende obere und untere Abschnitte die vorderen und -v.ckwärtigen V/ände der Kammern 80 und 82 bilden, sowie parallele ooerc und untere 'iVände 79» die die Oberseite bzw. Unterseite der Kammern bilden. Eine nach innen versetzte ebene Fläche 81 irr. mittleren Abschnitt 84 jedes Verteilers bildet zusammen mit jen Wänden 78, 78 und den Wänden 79,79 eine Mulde 83 zur Aufnahme einer zugeordneten Seite de-r zusammengelegten Membran mit den darin befindlichen Abstandsgittern. Die Teile sind in ihren Abmessungen so gehalten, da3 die Wände 78,78 jedes Verteilers an den vorderen und rückwärtigen Flächen der zusammengelegten membran und die V/ände 79*79 an den abdichtend geschlossenen Ober- und Unterseiten 30 der Membran angreifen, .vahrend jede ebene Fläche 81 an dem mittleren Teil der ihr zu-•eorineten Seite der Taschen angreift, wenn die Zelle zusammengebaut ist. Alle sich berührenden Oberflächen werden aneinander oofestigt, vorzugsweise mit einem HTV-I.Iaterial zum dichten Vergeben von Silikongummi, aus dem die Verteiler vorzugsweise . .-gestellt sind.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die innere Fläche 81 des Verteilers 75 entlang der Seite 18 an den die Taschen 28A, 283, 2SC und 28D bildenden Lagen befestigt ist und den mittleren Abschnitt der Öffnungen der Taschen des Satzes 24 zur Seite 18 ..iii schließt, während die unterer, und oberen Endabschnitte 60 .r.o 62 (Fig. 2) dieser Taschen freigelassen werden, so daß ._ne direkte Verbindung für ein strömungsfähigee Medium zwischen . r.en und den Kammern 80 und 82 des Verteilers 75 besteht. Auf -eiche Weise ist die innere Fläche 81 des Verteilers 76 ent-
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lang der Seite 20 an den Lagen der Taschen 24A, 24B( 24C und 24E befestigt und schließt die mittleren Abschnitte der Öffnungen der Taschen des Satzes 28 gegen die Seite 20 hin, läßt aber die oberen und unteren Abschnitte 60 und 62 dieser letzteren Taschen frei, so daß eine direkte Verbindung zu den Kammern 80 und 82 des Verteilers 76 entsteht.
Die dargestellte Zelle ist für zusätzliche Oxygenierung und zur Unterstützung der Oxygenierung von Blut vorgesehen. Zu diesem Zweck sind die Blutein- und -auslasse so angelegt, daß sie mit dem Kreislauf einer zu behandelnden Person verbunden werden können, um Blut von dieser Person aufzunehmen und wieder an sie abzugeben, ohne daß die -Unterstützung durch eine Hilfspumpe notwendig ist. Die Teile in jeder Bluttasche sind so angeordnet, da.? Blut in Richtung der Pfeile (Pig. 2) von der Bluteinlaßkammer 80, an der sich direkt das stromaufliegende Ende oder die stromauf liegende Öffnung jeder der Bluttaschen befindet, entlang dem oberen Abschnitt 60 einer solchen Tasche und von dort aus stromab durch einen entsprechenden unteren Abschnitt 62 zur Blutauslaßkammer 82 strömen kann, an der sich direkt das stromab liegende Ende oder die stromab liegende Öffnung jeder Tasche befindet. Der Sauerstoffverteiler 76 und die Sauerstofftaschen (des Satzes 23) können auf gleiche Weise angeordnet sein, so daß der Durchfluß durch diese Taschen auf gleiche «»'eise vonstatten geht.Bei einem Dialysator fließen das Blut und das andere Medium jedoch vorzugsweise im Gegenstrom.
7/ie Fig. 4 zeigt, liegt an einander gegenüberliegenden Flächen eines jeden Abstandsgitters eine benachbarte Membranschicht an. Dadurch entstehen zwei vergrößerte einander gegenüberliegende, an den Enden offene Kanäle am oberen und unteren Endteil 60 bzw. 62 jeder Bluttasche. Die offenen Enden stehen direkt mit dem 31uteinlaß und dem Blutauslaß des Verteilers 75 in Verbindung, und die Kanäle darin sind etwa 1,524 mm (0,06 Zoll) tief und erstrecken sich über das obere Ende und das untere Ende der
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Zelle neben dem Abdichtmaterial 30 von einer Seite zur anderen. Sie bilden praktisch kaum ein Hindernis, wodurch in die Zelle eintretendes Blut schnell über die Oberseiten aller Bluttaschen fließt und der abfließende Blutstrom nicht unnötig gehemmt wird. Die Tiefe des mittleren Abschnitts 64 jeder Bluttasche ist auf 0,508 mm (0,02 Zoll) beschränkt, also auf die Tiefe ihres Abstandsgitters, gegen das zwei Membranschichten durch den mittleren Abschnitt 66 der danebenliegenden Abstandsgitter 36 gedrückt v/erden. Dadurch wird das Blut in einem sehr dünnen Film ausgebreitet und infolgedessen geht der Sauerstoffaustausch,der eine Funktion der Dicke des Blutfilms ist, äußerst schnell vonstatten.
Die Zelle ist so ausgebildet, daß praktisch maximale Oxygenierung bei einem Minimum an G-esamtoberfläche der Membran in den Abschnitten 64 der Blutttaschen und unter Aufrechterhaltung der gewünschten Abgabe von unter dem Blutdruck der behandelten Person eingeführtem Blut durchgeführt werden kann. Diese Oberfläche ist jedoch nicht ausreichend für die Entfernung des gesamten Kohlendioxyds aus normalem venösen Blut. Für ausreichende Entfernung von COp aus dem Blut erforderliche zusätzliche Oberfläche liefern die Abschnitte der Membran in den Endabschnitten 60 und 62 der Bluttaschen. Eine Zelle weist zweckmäßig in den Kanaiabschnitten 60 und 62 der Bluttaschen eine Austausch-Oberfläche von mindestens etwa 15$ der Austauschoberfläche der Abschnitte der Zelle auf, in denen das Blut zu einem dünnen Film ausgebreitet wird.
In den den Blutkanälen benachbarten Sauerstoff taschen wird· beiderseits der Gitterabschnitte 40 und 42 eine Reihe von Kanälen 92 (Fig. 4) gebildet, die sich paralle'I^/zu den Blutkanälen von einer Seite der Zelle zur anderen erstrecken, und zwar entsprechend der Tiefe der Gitterabschnitte und dem Abstand zwischen den Membranschichten, deren obere und untere Ränder abdichtend verbunden sind. Die Kanäle 92 bilden bequeme Ein- und Ausgänge zu bzw. von den Sauerstofftaschen und sind an den
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- ίο -
entsprechenden Einlaß- und Auslaßkammern 80 und 82 angeordnet.
Leben einer sehr wirksamen Oxygenierung und Dialysierung von blut gestattet di e Erfindung den Aufbau einer Diffusionszelle mit wesentlich geringerem Kostenaufwand als es bei ähnlichen bekannten Vorrichtungen dieser Art möglich ist. Dieses letztere I.Ierkiaal ist wichtig im Hinblick darauf, daß es der Erfindung einen verbreiterten Anwendungsbereich verschafft.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Diffusionszelle für strömungsfähige Medien, insbesondere für Blut, mit einem mehrere Lagen bzw. Schichten enthaltenden selektiv permeablen Gebilde, das eine Reihe von sich nach entgegengesetzten Seiten öffnenden Taschen bildet, die zwei Sätze von längs entsprechender Oberflächen der Schicht® parallel verlaufender Durchflußbahnen darstellen, deren jedem zum·Einführen und Abführen von zwei Medien, die durch' diese Schichten voneinander getrennt sind, ein Einlaß und ein Auslaß zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Tasche (24 A-D,.28 A-D) ein starres Stützglied (36,38) angeordnet ist, wodurch die Tasche durchströmende Medien darin filmartig ausgebreitet werden und optimaler Kontakt mit der Membran erzielt wird.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß und der Auslaß eine Einlaß- bzw. eine Auslaßkamme r (80,82) aufweisen, wobei die stromauf und stromab liegenden Enden der Durchflußbahnen jedes Satzes (24,28) für unverzüglichen Strömungsübergang an den entsprechenden Kammern angeordnet sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 bei der Taschen des einen Satzes (24) ein mittlerer Abschnitt (ö<l) so bemessen ist, dai eine durchströmende Flüssigkeit filmartig ausgebreitet wird, und daß ein Sinlaßkanal (oO) r.it einer stromauf li^er.den öffnung und ein Auslaßkanal (62) mit einer stromab liegenden Öffnung gebildet sind, wobei die Kanäle Verbindungen zu bzw. von dem mittleren Abschnitt (64) darstellen, welche die Strömung in parallelen Bahnen, senkrecht zur, Durchflußrichtung im mittleren .abschnitt führen (Fig. 2).
    Anspruch 4
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Abschnitte (64) der Taschen dieses Satzes (24) zwischen der stromauf- und stromabliegenden Öffnung einen seitlichen Abschluß (81) aufweisen, der den Durchfluß in jeder Tasche (24 A-D) dieses Satzes auf eine Bahn zwischen dem entsprechenden Einlaß und Auslaß beschränken.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaß und Auslaß im Abstand voneinander angeordnete Einlaß- bzw. Aus'laßkammern (80,82) aufweisen, die vorzugsweise einstückig mit einem Teil verbunden sind, das den
    | an den mittleren Abschnitten anliegenden Abschluß (81) bildet.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß und der Auslaß an einem Verteiler (76) ausgebildet sind, der eine Mulde (78) bildet, an deren einander gegenüberliegenden Enden die Ein- und Auslaßkammern (80,82) ausgebildet sind, und daß eine Seite der Taschen des Satzes
    zwischen
    (24)/den Einlaß- und Auslaßöffnungen von der Mulde abdichtend aufgenommen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Enden der Taschen beider
    \ Sätze (24,28) Einlaß- und Auslaßabschnitte aufweisen, die mit den Einlaß bzw. Auslaß und einem dazwischen befindlichen mittleren Abschnitt in Verbindung stehen, und daß die Stützglieder (36) in den Taschen des einen Satzes (28) erste Abstandsglieder bilden, die sich über die zugeordneten Einlaß- und Auslaßabschnitte erstrecken, während die Stützglieder (38) in den Taschen des anderen Satzes (24) zweite Abstandsglieder bilden, die sich über die zugeordneten mittleren Abschnitte erstrecken und vor den Einlaß- und Auslaßabschnitten enden, wodurch in diesen Abschnitten der Taschen des zweiten Satzes (24) zwei ungestörte Kanäle (60, 62) gebildet werden.
    Anspruch 8
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zweiten Stützglieder (38) im wesentlichen gleichmäßige Dicke hat, und daß jedes der ersten Stützglieder (36) einen verstärkten Mittelabschnitt (66) und dünnere Endabschnitte (40,42) aufweist, wobei an einander gegenüberliegenden Flächen der Stützglieder (36,38) die angren zenden Schichten anliegen und die Kanäle (60,62) bilden.
    79« Verfahren zum selektiven Diffundieren eines ersten Stoffes und eines zweiten Stoffes durch eine Membran relativ zu einer Körperflüssigkeit, insbesondere Blut, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperflüssigkeit auf einer ersten Bahn bewegt wird, daß ein zweites strömungsfähiges Medium zum Übertragen eines Stoffes durch diese Membran auf einer zweiten, zur ersten benachbarten Bahn bewegt wird, daß hauptsächlich der erste Stoff an bestimmten Abschnitten der ersten Bahn durch die Membran diffundiert wird, und daß . hauptsächlich der zweite Stoff an einem anderen Abschnitt der ersten Bahn durch die Membran diffundiert wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu den bestimmten Abschnitten wenigstens einer der stromauf und stromab liegenden Endabschnitte der Bahn gehört, und daß der andere Abschnitt in der Mitte zwischen den stromauf und stromab liegenden Endabschnitten liegt.
    11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Körperflüssigkeit ein im Körper der behandelten Person erzeugter Druck verwendet wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bewegen der Körperflüssigkeit und des zweiten Mediums die Körperflüssigkeit in einem ersten Satz paralleler Lagen und das andere Medium in einem zweiten Satz paralleler Lagen geführt wird, die um die Lagen des ersten herum verlaufen.
    Anspruch 13 009820/1544 bad ORIGINAL
    13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Diffundieren des ersten Stoffes hauptsächlich als Ergebnis einer Erweiterung der stromauf und stromab liegenden Enden der ersten Bahn erzielt wird.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Diffundieren des zweiten Stoffes hauptsächlich als Ergebnis einer filmartigen Ausbreitung der Körperflüssigkeit erzielt wird.
    15. Für das Verfahren nach einem der Ansprüche 9- H geeigneter | Blutoxygenator mit einer für Sauerstoff und Kohlendioxyd selektiv permeablen Membran, einer Einrichtung zum Bewegen von Blut auf einer Bahn entlang einer Seite der Membran und einer Einrichtung zum Zuführen von Sauerstoff entlang der anderen Seite der Membran, gekennzeichnet durch eine an einer ersten Stelle (64) entlang dieser Bahn angebrachte Einrichtung zur Aufbereitung des Bluts hauptsächlich für Sauerstoffdiffusion durch die Membran (22) und eine an einer zweiten Stelle (60,62) entlang dieser Bahn angebrachte Einrichtung zur Aufbereitung des Blutes hauptsächlich für Kohlendioxyddiffusion durch die Membran.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß P die an der ersten Stelle (64) befindliche Einrichtung ein Glied (38) zum Ausbreiten des Bluts in einem an die Membran angrenzenden Film aufweist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die an der zweiten Stelle befindliche Einrichtung einen erweiterten, von der Membran (22) begrenzten Blutkanal (60, 62) mit verhältnismäßig geringem Widerstand gegenüber dem Blutfluß -aufweist.
    Anspruch 18
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    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal ein Paar gedehnte Membranabschnitte aufweist, die die Bahn stromauf und stromab von dem Glied (38) begrenzen.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine für Sauerstoff und Kohlendioxyd selektiv permeable membranartige Schicht im Abstand von der Membran (22) angebracht ist und mit ihr zusammen die Bahn (24) begrenzt, wobei die. Membran und die membranartige Schicht erste Ab- · schnitte mit der Einrichtung an der ersten Stelle (64) aufweisen und zweite Abschnitte, mit der Einrichtung an der zweiten Stelle (S), 62), und wobei zwischen den ersten Abschnitten ein geringerer Abstand ist als zwischen den zweiten.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb dieser Bahn Stützeinrichtungen (36,38) angebracht sind, die den Abstand zwischen der Membran und der membranartigen Schicht bestimmen.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen mindestens ein Stützglied (36) mit einem vergrößerten, den Abstand zwischen den ersten Abschnitten begrenzenden und einen kleineren, den Abstand zwischen den zweiten Abschnitten begrenzenden Bereich (48· bzw. 40,42) aufweist.
    Patentanwalt:
    009820/1541
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    it
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