DE1963060A1 - Dialysator - Google Patents

Dialysator

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DE1963060A1
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membranes
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dialyzer
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DE19691963060
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Andre Sausse
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Rhone Poulenc SA
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Rhone Poulenc SA
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/24Dialysis ; Membrane extraction
    • B01D61/28Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/08Flat membrane modules
    • B01D63/082Flat membrane modules comprising a stack of flat membranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2313/00Details relating to membrane modules or apparatus
    • B01D2313/24Specific pressurizing or depressurizing means

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  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

Dr. F. ZuniEtain «en. - Dr. U. i.s: . -Mt
Dr.R.Koenig3f:or3er - Dipl. fiiys. iC.U=izbauer
„ Dr. P. ZumDtcin jjn.
Patentanwälte
8 München 2, Brauhauwtraße 4/III
SC 3460
RHONE-POULENC S.A., Paris / Frankreich
Dialysator
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dialysator mit ebenen Membranen, bei welchem alle Elemente stapelförmig angeordnet und zwischen zwei Deckplatten befestigt sind. .
Dieser Dialysator kann hauptsächlich als künstliche Niere verwendet werden. Man kann ihn auch als Wärmeaustauscher, beispielsweise zwischen Blut und einer geeigneten Flüssigkeit, verwenden. Er kann auch, wenn er mit hierfür geeigneten Membranen ausgestattet ist, als Membran-Oxygenator verwendet werden. Er eignet sich auch für die Behandlung von anderen Flüssigkeiten als Blut, und der Begriff "Blut" wird in der folgenden Beschreibung nur zur Vereinfachung verwendet.
In den bekannten Dialysatoren dieser Art ist ein Satz oder Stapel von Platten und Membranen zwischen zwei Deckplatten
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angeordnet, die mittels Verschraubungen verspannt sind. Gleichgültig, welche Anzahl von Verschraubungen vorliegt, welche Festigkeit die Deckplatten haben oder welche Abdichtungen vorgesehen sind, führen die von dem Befestigungssystem zur Erzielung einer geeigneten Abdichtung lokal ausgeübten Kräfte zu geringen Deformationen des Satzes oder Stapels von Platten und Membranen, Da die Platten eine konstante Dicke beibehalten, führen diese Deformationen zu einem variablen Abstand der Membranen. Da der mittlere Abstand zwischen zwei Membranen in der Größenordnung von einigen Zehntel Millimeter beträgt, sind diese Abweichungen des Abstands als Relativwert sehr beträchtlich, was verschiedene Nachteile mit sich bringt.
So verteilt sich das Blut im Inneren des Dialysators unregelmäßig, und zwar .im Inneren zwischen jedem Membranpaar und auch zwischen den verschiedenen Membranpaaren, die parallel angeordnet sind, was die Wirksamkeit der Austauschvorgänge beträchtlich herabsetzt. Außerdem führt der variable Abstand der f-ießbraäien zu merklichen Unterschieden des für das Blut im Inneren des Dialysators zur Verfügung stehenden Volumens. Dieses Volumen, das von der Einspannung der verschiedenen Elemente des Dialysators abhängt, ist somit unbestimmt und kann zu groß sein, was es erforderlich machen kann, eine Transfusion vorzunehmen.
Die Erfindung betrifft einen Dialysator, der die Nachteile der bisher bekannten Dialysatoren nicht aufweist. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Dialysator, bei welchem f das Bl ut auf nähme volumen vorbestimir-t und sehr gering ist und bei welchem gut im Gleichgewicht befindliche unabhängige innere Strömungskreis^ vorhanden sind, die wirksame Austaußchvor-gänge und ar'xan sehr sicheren Betrieb ermöglichen. Andere Vorteile des Dialysators sind aus der folgenden Beschrel^iißg ersichtlich.
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Die Erfindung betrifft einen Dialysator, der aus zumindest zwei ebenen Platten besteht, die zwei Membranen zwischen ihren gegenüberliegenden Oberflächen halten und im Bereich der Membranen zwei Austauschzonen von gleicher Oberfläche begrenzen, wobei die Zonen, die einerseits zwischen den Membranen und andererseits zwischen den Membranen und den Platten vorhanden sind, jeweils mit zwei Sammelleitungen verbunden sind. Dieser Dialysator ist dadurch gekennzeichnet , daß zumindest eine Kammer mit biegsamer Wandung vorgesehen ist, die ein fluides Medium aufnehmen kann, das einen gleichförmigen einstellbaren Druck auf zumindest einen Teil der Oberfläche dieser Platten ausübt.
Im folgenden soll dieser Dialysator unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung, die besondere Ausführungsbeispiele schematisch zeigen, näher erläutert werden, ohne die Erfindung zu beschränken. Es zeigen:
Finur 1 eine perspektivische Ansicht eines Dialysators, der als Hämodialysator verwendet wird,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Deckplatte der Vorrichtung (geschnitten längs der Linie A-A der Figur 1),
Figur 3 eine Draufsicht auf eine Platte der Vorrichtung,
Figur 4 eine Schnittansicht eines Teils der Vorrichtung, (genommen längs der Linie A-A der Figur 1 in verprössertem Maßstab),
Fipur 5 eine Schnittansicht eines Ansehlußstückes uni
6 eine Ansicht eines Teils einer anderen form der Vorrichtung,
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Der in Figur.· 1 dargestellte Hämodialysator weist einen Satz 1 von dünnen ebenen rechteckigen Platten la, Ib ..... In auf, die zwischen zwei gleichen und symmetrischen Deckplatten 2 und 3 angeordnet sind, die durch Spannschrauben 4 und 5 und Muttern 6 und 7 miteinander verspannt sind. Die Deckplatte 3 ist mit einem horizontalen Stutzen 8 verbunden. Dieser Stutzen* wird durch eine Halterung 9 mit einer Peststellschraube 10 an einem Arm 11 gehalten, um den dieser Stutzen schwenkbar ist. Der Arm 11 ist mit einer vertikalen Hülse 12 verbunden, die in Längsrichtung auf einem rohrförmigen vertikalen Stativ 13 gleiten kann. Dieses Stativ weist eine Reihe von Löchern 14 und an seinem unteren Ende einen Dreifuß 15 auf. Man kann die Vorrichtung in der gewünschten Höhe festlegen, indem man eine Einstellschraube 16 durch die Hülse 12 und ein Loch 14 einschraubt. Es ist ersichtlich, daß man die Lage der Vorrichtung in Höhe und Neigung einstellen kann.
Die in Figur 2 teilweise gezeigte Abdeckplatte besteht aus einem rechteckigen starren Rahmen 20, dessen Abmessungen zumindest denjenigen einer Platte des Satzes gleich sind. Eine Oberfläche 21 dieses Rahmens ist eben und weist eine rechteckige konzentrische Aussparung 22 geringer Tiefe auf. Die Oberfläche der in Figur 2 dargestellten Aussparung ist der Oberfläche einer Austauschzone zwischen zwei Platten gleich. Eine öffnung 23 verbindet die Aussparung 22 mit der gegenüberliegenden äußeren Oberfläche der Deckplatte.
Die Deckplatten 2 und 3 können mittels eines Systems von Schrauben und Muttern zusammengebaut werden. In Figur 2 sind vier feste Spannschrauben k gezeigt, die an dem Längsrand der Deckplatte angeordnet sind, sowie eine schwenkbare Spannschraube 5, die an dem Querrand der Deckplatte angeordnet und um das Scharnier 24 verschwenkbar ist. Jede Spannschraube weist einen Ab-
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schnitt ohne Gewinde auf, der eine Querstrebe vorbestimmter Höhe bildet, die gleich der Dicke des Plattensatzes unter Einbeziehung der Dichtungen und der Membranen ist. Die gegenüberliegende Deckplatte kann sich gegen die Enden dieser Querstreben anlegen.
Die Aussparung 22 enthält eine aufblähbare Kammer 25, die au3 einer biegsamen dichten Hülle besteht, die mit einem Verbindungsansatz 26 verbunden ist, der in der Öffnung 23 angeordnet ist. Eine mit diesem Verbindungsansatz verbundene Leitung 27 verbindet das Innere der Kammer 25 mit einer nicht dargestellten Druckmittelquelle, Ein Manometer 28 zeigt su jedem Augenblick den Druck im Inneren der Kammer 25 επ. Dis in Figur 1 gezeigte Vorrichtung weist zwei identische aufblähbare Kammern auf, die jeweils mit der Leitung 27 verbunden 3ind.
Die Platten sind symmetrisch und paarweise zusammengesetzt (vgl. Fig. 3 und 4). Zwei Platten ein und desselben Paares, wie beispielsweise la und Ib, halten zwischen ihren gegenüberliegenden Oberflächen, die mit Rillen und Vertiefungen versehen sind, zwei Membranen 30a und 30b, die eben und hermetisch abgedichtet auf deren Umfang angeordnet sind, um einen abgeflachten Sack zu bilden.
Die Zonen 31, die zwischen zwei Membranen liegen, sind an jedem Ende seitlich und einzeln mit Sammelleitungen 32 und 33 außerhalb des Austauschers zur Zuführung und Abführimg des Bluts verbunden, und zwar über spezielle Anschlüsse 31J, die im folgenden noch beschrieben werden, und biegsame Schläuche,
Die Zonen 35, die sich zwischen einer Membran und einer Platte befinden, sind an jedem Ende seitlich und einzeln, vorzugsweise über Anschlüsse 31I und biegsame Schläuche» mit Sammelleitungen
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56 um! 37 außerhalb des Dialysators zur Zuführung und Abführung der Dialyseflüssigkeit verbunden. Die Sammelleitungen 32 und 33 einerseits und die Sammelleitungen 36 und 37 andererseits sind so angeordnet, daß aufsteigende Strömungen am Eingang und am Ausgang der Apparatur möglich sind.
Bei jedem Plafctenpaar weisen die sich gegenüberliegenden Oberflächen ein System von parallelen Längsrillen 38 mit einem Abstand zwischen 0,2 und 2 mm und vorzugsweise zwischen 0-g und 1,5 mm auf. Die Rillen sind durch Rippen 39 getrennt. Isren Scheitel in der Ebene der entsprechenden Oberfl.äefcs eier Platte liegen. Die einander gegenüberliegendan und ■ii.nimdsv zugeordneten Rippen sind daher über ihre Gesamtlänge Ine gegenüber der anderen angeordnet» und zwar in öem gar'^i Sats von Platten. Hierzu können die Platten gegeneinander durch jede geeignete Einrichtung einstellbar sein« Diese Hinrichtungen können mit den Platten fest verbunden sein und. rsispielsweise aus Zentrierst if ten s Schultern und iarv -i ·ι«τη bestehen oder sie können außerhalb der· Platta:i r.c;-...\i.->t?.iic.:-ic FIndichtungen sein und beispielweise iU;3t":IcIge ".^-:Ιη.α >d ζ,Ρ* die Spannschrauben4 und die die beiden Do-sliplav^w χ ivibindeii« . -
Das QiiersehRii tTpiAxfil &2* Rillen kann dreieckig, trapezförmig, quadratischs z.irdwfertig u.s.w. sein. Dieses Profil ist im we- sentl■]■■'-<:■. :: ί·^ί»: 5i" göf?an:'i:-e Länge der Rillen konstant«, Die Anzahl eki* Pii~ijev^ die den Stapel 1 bilden, ist nicht kritisch. Sie *>λϊά diit,,:» fes Verhältnis von erforderlicher Gesamtaustauseh oberf';.£iiiie sy d?r wirksamen Au3tauschoberfläche zwischen zwei t Platt ;, bss&iiriv. Man kann beispielsweise sechssehn Platten vor- : uiz- a-^ht r'aare -/ar* Membranen aufnehmen^ wobai jedes Paar Ii^3Ae-it-sau&ts.i!sahobtrfläche von 1000 cm hat ·.
Figur * -^eigS elae Uf.tv^, deren obere Oberfläche si^ eimern r AtKt-shnitt ein System v©n Längisi3H-A^ "^J a::?
-/ ι ? 4 7
In der Nähe ihrer Enden mündet jede Bille in eine öffnung 45, die durch die Platte hindurchgeht, bevor sich diese Rillen jenseits von diesen öffnungen verzweigen· Zwei benachbarte öffnungen sind durch eine Hippe 39 voneinander getrennt. Vorzugsweise münden zwei aufeinanderfolgende Rillen an jedem Ende in ein und derselben Öffnung 45, wobei die aufeinender- folgenden Rippen 39 dann ungleiche Längen aufweisen. Auf der gerillten Seite der Platte verlängern zwei gleiche Vertiefungen 46 das System der Rillen 38 jenseits ihrer Verzweigungszone. Die Vertiefungen 46 besitzen einen im wesentlichen konstanten Querschnitt. Sie laufen an zwei Enden der Platte an diagonal gegenüberliegenden Stellen allmählich in Kanäle 47 ein, in deren Innerem Anschlüsse 34- angeordnet sind. Die öffnungen 45 bilden auf der entgegengesetzten Oberfläche der Platte auf jeder Seite einen Zugang zu einer Vertiefung 49. Diese Vertiefungen 49 sind den Vertiefungen 46 vergleichbar und laufen allmählich in zwei Kanäle 40 ein, die diagonal einander gegenüberliegen.
Die Dichtung der Strömungskanäle im Inneren eines Plattenpaares, wie beispielsweise 1a und 1b, und zwischen diesen Platten und den Membranen 30a und 30b kann durch Verkleben der Platten oder durch Verwendung von Dichtungen, wie beispielsweise Ringdichtungen 42 sichergestellt werden, die in längsnuten 43 und 44 angeordnet sind. Die Platten werden in Kontakt miteinander verspannt, und zwar unabhängig von den Dichtungen, die sich in den Nuten verformen. Die Abdichtung zwischen zwei Platten, wie beispielsweise 1b und 1c, kann durch jedes bekannte Mittel erzielt werden, wie beispielsweise durch Kleben, Vänneverechweissung oder einfaches Zusammensetzen der beiden polierten Flächen gegeneinander. Die Abdichtung der Strömungskanäle für die Dialyseflüssigkeit zwischen den Deckplatten und den Platten 1a und 1n, die den Satz 1 begrenzen, kann durch zwei Folien 29, beispielsweise aus Polyäthylen, die auf diese Plat-
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ten aufgeklebt sind, erfolgen.
Figur 5 zeigt einen Anschluß 34. Dieser Anschluß weist einen Rohrstutzen 51 auf, der mit den Sammelleitungen 32 und 33 sowie 36 und 37 direkt oder vorzugsweise über biegsame Schläuche, beispielsweise aus Siliconelastomeren, verbunden werden können, wobei diese biegsamen Schläuche eine ausreichende Länw ge haben, um gegebenenfalls verschlossen werden zu können, beispielsweise mittels Klemmen. Der Stutzen ist durch einen rohrförmigen Teil mit dünner Wandung verlängert, dessen Höhe der Höhe des Kanals 40 oder 47 entspricht und der eich fortschreitend verbreitert, und zwar entsprechend der Breite dieses Kanals, Eine solche Form ermöglicht eine gute Verankerung des Anschlusses in der Apparatur. Flügel 52, die sich auf der Außenseite der Platten abstützen, verhindern ein Hineinrutschen des Anschlusses in den Kanal 40 oder MT·
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird auf folgende Weise zusammengebaut ;
Man setzt die Membranen und die Platten nacheinander zu einem Satz zusammen, nachdem man die Dichtungen 42 eingesetzt hat und die Membranen mit den Anschlüssen 34 sowie die Platten la und Ib untereinander um die Vertiefungen 46 herum und die Platten Ib und Ic um die Vertiefungen 49 herum verklebt hat. Schließlich klebt man die Folien 29 auf die Außenseiten der Platten la und In. Man kann den Zusammenhalt und/oder die Abdichtung des so erhaltenen Satzes gegebenenfalls durch jede beliebige Einspanneinrichtung bewirken, bevor man den Satz zwischen die Deckplatten einbringt. Der Satz von Platten und Membranen wird dann zwischen die Deckplatten 2 und 3 eingebracht, die zuvor mit einer aufblähbaren Kammer 25 ausgestattet wurden. Man
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schraubt die Muttern 6 und 7 auf die Spannschrauben 4 und 5 auf, bis die Deckplatten gegen die gewindefreien Enden der Spannschrauben H und 5 anliegen. Man erzielt so einen vollständig justierten und dichten Aufbau. Man schließt die ver-; schiedenen Sammelleitungen an und verbindet die aufblähbaren Kammern 25 mit der Druckmittelquelle. Man stellt die Höhe der Apparatur je nach den für das Blut, die DialyseflUssigkeit' und gegebenenfalls die Flüssigkeit für die aufblähbaren Kammern gewünschten Drucken ein. Man reguliert auch die Neigung der Apparatur, um alle evtl. vorhandenen Luftblasen zu entfernen und die vollständige Entleerung am Ende des Betriebszyklus I zu ermöglichen. Mit Hilfe des Manometers 28 stellt man den in den Kammern 25 herrschenden relativen Druck auf Werte ein, die im allgemeinen zwischen 0 und 1 bar und vorzugsweise zwischen 0,05 und O,iJ bar liegen. Man füllt beispielsweise Wasser in die beiden aufblähbaren Kammern und hält sie unter einem Druck von 2 m Wassersäule;
Die Apparatur ist dann gebrauchsfertig. Sie weist die folgenden Vorteile auf:
Es wurde festgestellt, daß die Platten sich unter der Wirkung des Blähdrucks in den Kammern 25, die zwischen den Deckplatten ι angeordnet sind, zunächst sehr schwach gegeneinander nähern, wobei sie die Membranen, die Verklebungen und die Dichtungen zusammendrücken, und dann eine Grenzlage beibehalten, selbst wenn man den Druck erhöht. Diese Lage der Platten entspricht einem ganz genau vorbestimmten Gesamtvolumen für das Blut.und die Dialyseflüssigkeit. Dieses Volumen kann berechnet und verhältnismäßig gering gewählt werden. Es liegt im allgemeinen zwischen 60 und 600 cm . Von diesem Volumen stehen etwa 20 bis 80 % und vorzugsweise 40 bis 60 % für das Blut zur Verfügung, wobei der Rest für die Dialyseflüssigkeit zur Verfügung steht,
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und zwar je nach den Druckunterschieden zwischen dem Blut und der durch eine Pumpe geförderten Dialyseflüssigkeit.
Die Strömungswiderstände im Inneren der Apparatur sind gering, insbesondere der Strömungswiderstand des Blutkreislaufes, was die Verwendung des Hämodialysators ohne Pumpe ermöglicht. So beträgt beispielsweise für eine künstliche Niere mit acht Membranpaaren mit einer Gesamtoberfläche von 0,8 m , bei welcher dem Blut ein Gesamtvolumen von 250 cnr zur Verfügung steht, der Druckverlust des Blutkreislaufes nur 20 mm Hg für einen Blutdurchsatz von 180 cnr/min. Wenn die Dialyseflüssigkeit mit einem Durchsatz von 500 cnr/min und bei einem durchschnittlichen Druck von weniger als 100 mm Hg im Gegenstrom zu dem Blutkreislauf zirkuliert, beträgt der Druckverlust des Dialyseflüssigkeitskreislaufes nur 15 mm Hg.
Einer der Hauptvo^taile dieses Hämodialysators liegt in der Möglichkeit, clen Strömungswiderstand des Blutkreislaufes im Inneren dar Apparat»? im Falle einer. Herabsetzung der Blut- '•-~Λ des Blutdrucks am Ausgang der Entnahmevorrichtung für das Blut noch zu vermindern. Es genügt, den Druck des Mediums in den aufblähbaren Kammern herabzusetzen, um eine minimale, jedoch gleichmäßige Vergrößerung des Abstands der Platten.zu bewirken und den Strömungswiderstand des Blutkreislaufes im Inneren der Apparatur sofort herabzusetzen. Die Abdichtung der Vorrichtung wird stets durch die anfängliche Einspannung beibehalten.
Zwischen den Enden einer Platte strömt das Blut zwischen den Membranen, die sich unter der Wirkung des Druckunterschieds zwischen dem Blut und der Dialyseflüssigkeit zwischen den paarweise gegenüberliegenden Rillen im Abstand voneinander befinden, wodurch parallele Kanäle mit geringem Querschnitt gebildet werden. Der sehr geringe Querschnitt dieser Kanäle
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führt su einem sehr hohen Verhältnis von Austauschoberfläche zu Blutvolumen, was sehr wirksame Austauschvorgänge ergibt.
So beträgt beispielsweise für die oben genannte künstliche Niere bei einem Durchsatz der Dialyseflüssigkeit von 500 cmr/ min die Harnstoff-Clearance Bk cnr/min für einen Blutdurch-•atz von 200 enr/min und $k cnr/min für einen Blutdurchsatz von 300 cnr/min. Das Blut und die Dialyseflüssigkeit können in Gleichstrom zirkulieren, doch zirkulieren sie vorzugsweise im Gegenstrom.
Die Anordnung der Anschlüsse 34 an den im wesentlichen diago- I nal gegenüberliegenden Enden der Platte ermöglicht einen Ausgleich der Strömungswiderstände zwischen allen Rillen, was die gleichmässige Verteilung der Blut- und Dialyseflüssigkeitsströme in Kontakt mit der gesamten Austauschoberfläche unterstützt und die Wirksamkeit der Austauschvorgänge beträchtlich erhöht. Die besondere Form der Vertiefungen ermöglicht, tote Räume sowie die Gefahr eines Beginns der Blutkoagulation zu vermeiden.
Die gesonderte Zuführung und Ableitung von Blut- und Dialyseflüssigkeit eines jeden Kreises ermöglicht eine bemerkenswerte Betriebssicherheit. Falls eine Membran im Verlaufe der Behandlung bricht, färbt sich die Dialyseflüssigkeit (die unter einem niedrigerenDruck als dem des Bluts zirkuliert), und der entsprechende Kreis kann sofort ermittelt werden. Es ist daher leicht möglich, diesen Kreis durch Abklemmen der biegsamen Schläuche abzusperren, die diesen mit den Sammelleitungen verbinden. Die anderen Kreise ermöglichen den normalen Fortgang der Behandlung.
. Die Platten sind im allgemeinen aus thermoplastischen oder
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hitzehärtbaren starren oder halbstarren Materialien» beispiels· weise aus Polystyrol, Polyolefinen, Polyamiden und dergleichen hergestellt, die sich zum Spritzgießen eignen und gegebenenfalls infolge ihres geringen Preises nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden können, was die besten Garantien, bezüglich hygienischer Bedingungen bietet*
Die Membranen sind in den meisten Fällen, jedoch nicht notwendigerweise, Folien aus regenerierter Cellulose (Cellophan, fe eingetragener Handelsname).
Die Dichtungen 32 bestehen aus medizinisch verwendbaren Elastomeren, beispielsweise aus Siliconelastomere^
Man kann die Kreise für das Blut und die Dialyseflüssigkeit zwischen zwei Platten, beispielsweise mittels druckempfindlichen Klebstoffen, wie beispielsweise den in der französischen Patentschrift 1 131 137 beschriebenen, abdichten.
Die Platten können aus jedem Material hergestellt sein, das eine geeignete mechanische Festigkeit besitzt und vorteilhafterweise sehr leicht ist, und zwar aus einem metallischen w Material (beispielsweise Duraluminium) oder aus einem Kunststoff (beispielsweise aus Polyamid). .
Die biegsamen Folien, aus denen die aufblähbaren Kammern 25 bestehen, können aus jedem geeigneten Material, beispielsweise aus Elastomerem, Polyäthylen, plastifiziertem Polyvinylchlorid und dergl., bestehen.
Es wurde als Beispiel ein Hämodialysator beschrieben, doch kann eine solche Vorrichtung natürlich für verschiedene Anwendungszwecke, wie beispielsweise den eingangs genannten, dienen und verschiedenste Ausfuhrungsformen aufweisen. So
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können die aufblähbaren Kammern 25 einen Druck auf einen Teil oder auf die Gesamtheit der Fläche einer Platte, vorzugsweise auf eine Oberfläche, die im wesentlichen der gerillten Ober-* fläche entspricht, ausüben. Man kann eine aufblähbare Kammer verschiedener Form und Ausgestaltung verwenden. So kann beispielsweise eine Kammer, die ein Druckausgleichsmittel enthält, hermetisch verschlossen sein, wobei nur die andere Kammer mit einer Druckmittelquelle verbunden ist. Man kann eine aufblähbare Kammer zwischen jedem Plattenpaar verwenden. In diesem Falle kann die aufblähbare Kammer in nicht dargestellten Vertiefungen angeordnet sein, die sich in den Platten auf den den gerillten Seiten gegenüberliegenden Seiten befinden. Man kann nur eine einzige aufblähbare Kammer verwenden, die mit einem festen starren Träger verbunden ist. Man kann eine biegsame oder halbstarre Platte 53 zwischen der aufblähbaren Kammer und dem Plattensatz anordnen (vgl. Fig. 6). Man kann auch nur eine aufblähbare Kammer verwenden, die seitlich den Satz von Platten und Membranen vollständig umgibt und einen Druck auf die den äußeren Platten dieses Satzes gegenüberliegenden Seiten ausübt, und dergleichen.
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Claims (5)

  1. Patentanspr Ü c.h e
    Dialysator mit zumindest zwei ebenen Platten, die zwei Membranen zwischen ihren einander gegenüberliegenden Oberflächen aufweisen und die im Bereich der Membranen zwei Austauschzonen von gleicher Oberfläche begrenzen, wobei die Zonen, die sich einerseits zwischen den Membranen und andererseits zwischen den Membranen und den Platten befinden, jeweils mit zwei Sammelleitungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Kammer mit biegsamer Wandung vorgesehen ist, die ein Medium aufnehmen kann, das einen einstellbaren gleichförmigen Druck auf zumindest einen Teil der Oberfläche dieser Platten ausübt.
  2. 2. Dialysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die biegsame Wandung zumindest die Oberflächen der Austauschzönen gleichförmig komprimiert.
  3. 3. Dialysator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz von Platten und Membranen zwischen zwei Kammern mit biegsamer Wandung angeordnet ist, die zwischen zwei Deckplatten gehalten werden.
  4. 4. Dialysator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Kammer mit biegsamer Handung zwischen einem starren Rahmen und einer Platte angeordnet ist.
  5. 5. Dialysator nach einem der Ansprüche 1 bis Π, bei welchem die Zonen zwischen einerseits den Membranen und anderer-
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    seite Ew£schen den Membranen und den Platten jeweils mit einem Paar von Sammelleitungen verbunden sind, dadurch ßekennteichnet, daß diese Zonen einzeln mittels Anschlüssen und biegsamen Schläuchen mit den Sammelleitungen außerhalb des Aushauschere verbunden sind.
    6· Dialysator nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit ebenen dünnen rechteckigen und symmetrischen Platten» die paarweise angeordnet sind und auf den einander gegenüberliegenden Oberflächen ein System von parallelen Längsrillen aufweisen» wobei diese Rillen durch Rippen getrennt sind, deren entgegingesetEte Scheitel der gleichen Reihe einander gegenüberliegen und in den Ebenen der gegenüberliegenden Oberflächen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rippenab- «tand zwischen 0,2 und 2 mm beträgt und daß das Rillensystem von ewei in Querrichtung verlaufenden Reihen von öffnungen begrenzt ist, die sur gegenüberliegenden Oberfläche der Platte su swei Vertiefungen von im wesentlichen konstantem Querschnitt führen, die fortschreitend in swei diagonal gegenüberliegende Kanäle münden, wobei 'das Rillensystem durch swei andere entsprechende Vertiefungen verlängert wird.
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    ORIOINAL [NSF3ECtED
    Leerseite
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