DE1903517B2 - Schaltungsanordnung für Lichtbogen-Schweißmaschinen zum Schutz des Schweißers vor der Leerlaufspannung - Google Patents
Schaltungsanordnung für Lichtbogen-Schweißmaschinen zum Schutz des Schweißers vor der LeerlaufspannungInfo
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- B23K9/10—Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
- B23K9/1006—Power supply
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- Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
Description
35
40
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für I.ichtbogen-Schweißmasch;-.cii, bestellend aus
einem Fühler, mit dem festgestellt werden kann, ob sich die Schweißelektrode in Kontakt mit dem Werkstück
befindet, und einer von diesem gesteuerten Detektoreinrichtung, mit der der Schweißstrom entsprechend
ein- und ausgeschaltet wird.
Eine Schaltungsanordnung für elektrische Schweißmaschinen der eingangs genannten Art ist
bereits bekannt. Der Fühler besteht aus einer parallel zur Sekundärwicklung liegenden Schaltung und überwacht
die Höhe der Spannung über der Sekundärwicklung des Schweißtransformators. Diese bekannte
Schaltungsanordnung besitzt den Nachteil, daß zu bestimmten, allerdings nicht sehr langen Zeiten die
volle Leerlaufspannung an der Schweißelektrode auftritt, auch wenn diese nicht in Kontakt mit dem
Werkstück steht, so daß unter ungünstigen Umständen, z. B. hohe Feuchtigkeit, Unfälle entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Überwachung des Schweißstroms
bei Schweißmaschinen zu schaffen, die ein Anlegen der vollen Leerlaufspannung an den
Schweißtransformator erst bei tatsächlichem Kontakt zwischen der Schweißelektrode und dem Werkstück
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fühler in Reihe mit der Sekundärwicklung
des Schweißtransformators liegt und aus zwei antiparallel geschalteten Gleichrichtern und einem zu
diesen parallelliegenden Widerstand besteht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfcrm der Erfindung sind eine Schaltung zum Vergleichen der
Spannung über den: Fühler mit einer Bezugsspannung und eine auf die Ausgangsspannung der Vergleichsschaltung
ansprechende Einrichtung zum Anlegen der normalen elektrischen Versorgungsspannung
an den Schweißtransformator vorgesehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann eine Verzögerungsschaltung zur Beibehaltung der
normalen elektrischen Versorgungsspannung für den Schweißtransformator über eine kurze Zeispanne
nach Entfernung der Schweißelektrode vom Werkstück zur Erleichterung eines Wiederzündens vorgesehen
sein.
Sobald bei der Schaltungsanordnung die Schweißelektrode mit dem Werkstück in Kontakt gelangt,
fließt auf Grund der niedrigen Hilfsspannung zunächst ein kleiner Strom durch den Widerstand, der
einen derartigen Spannungsabfall hervorruft, daß der angeschlossene Fühler anspricht und den Schweißstrom
einschaltet. Der Schweißstrom braucht nicht über den Widerstand zu fließen, sondern fließt über
antiparalle; geschaltete Gleichrichter, weil dd Schweißstrom den sogenannten Anlaufstrom dieser
Gleichrichter weit übersteigt. Die Gleichrichter übernehmen somit in vorteilhafter Weise bei verhältnismäßig
geringem Spannungsabfall den vollen Strom, so daß auch die Stromwärmeverluste in annehmbaren
Grenzen verbleiben.
Besonders günstig wirkt sich bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung aus, daß die volle Leerlaufspannung
des Schweißtransformators erst dann angelegt wird, wenn tatsächlich bereits ein Kontakt
zwischen Schweißelektrode und Werkstück vorhanden ist unc ein kleiner Strom zwischen diesen fließt,
d. h. also zu einem Zeitpunkt, an dem mit Sicherheit ein Lichtbogen gezündet wird und sich die Leerlaufspannung
keineswegs ungünstig auswirken kann.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der E rfindung an Hand einer Zeichnung naner
erläutert.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel kann die normale elektrische Versorgungsspar. lung für den
Schweißtra isformator 12 an die beiden Anschlüsse 10 angeleg werden. Die Anschlüsse 10 sind mit der
Primärwicklung 11 des Schweißtransformators 12 über zwei normalerweise offene Kontakte 13 eines
Schalters 14 verbunden. Ein Ende der Sekundärwicklung 15 des Schweißtransformators 12 ist mit
einer Schweißelektrode 16 verbunden. Das andere Ende der Sekundärwicklung 15 ist mit einem Halter
17 für das nicht dargestellte Werkstück über einen Fühler 18 verbunden.
Der Fühler 18 besteht aus einem ersten Gleichrichter 19, der in Reihe mit der Sekundärwicklung 15
liegt, einem zweiten Gleichrichter 20, der antiparallel zum ersten Gleichrichter 19 geschaltet ist, und einem
Widerstand 21 parallel zum ersten Gleichrichter 19.
Die Anode des Gleichrichters 19 und die Kathode des Gleichrichters 20 sind mit dem Stiftbolzen verbunden.
Beide Gleichrichter können deshalb auf die gleiche Wärmeleitplatte aus Aluminium montiert
werden. Die komplette Baueinheit Gleichrichter—
Wärmeableitung ist in das Öl innerhalb des nicht dargestellten Schweißtransformatortanks eingetaucht,
jedoch dagegen isoliert.
Die Anschlüsse 10 der normalen elektrischen Versorgungsspaoiung
sind ferner mit der Primärwicklung 22 eines Hilfstransformators 23 verbunden. Dieser
Transformator ist mit mehreren Sekundärwicklungen versehen, und eine Sekundärwicklung 24 ist
mit der Primärwicklung 11 des Schweißtransformators 12 über eine Stabilisierschaltung 25 und zwei
normalerweise geschlossene Kontakte 26 des Schalters 14 verbunden. Die Spannung der Wicklung 24
und der Stabilisierschaltung 25 können so gewählt werden, daß diese Spannung direkt an die Sekundärwicklung
des Schweißtransformators angelegt werden kann.
Die Spannung der Sekundärwicklung 24 hat einen niedrigen, sicheren Wert. In üblichen Schweißmaschinen
kann sie größenordnungsmäJig 5 Volt betragen.
Wenn der Strom für die Maschine eingeschaltet wird, wird der Hilfstransformator 23 erregt, und die
sichere Spannung der Sekundärwicklung 24 wird an die Primärwicklung des Schweißtransformators 12
gegeben. Der Schweißtransformator ist durch die offenen Kontakte 13 von der normalen elektrischen
Stromversorgung getrennt.
Die Sekundärseite des Schweißtransformators ist damit sicher, und die Schweißelektrode 16 kann beispielsweise
ausgewechselt werden, ohne daß >.ine Gefahr besteht.
Wenn die Schweißelektrode 16 mit dem Werkstück in Kontakt gebracht wird, wird der Sekundärkreis
des Schweißtransformators geschlossen. Ein kleiner Strom fließt damit durch den Widerstand 21,
so daß sich über diesem eine kleine Spannung bildet. Diese Spannung ist zu klein, um die Gleichrichter 19
und 20 zum Durchbruch zu veranlassen.
Die Spannung über dem Widerstand 21 wird mit einer Spannung über einem Potentiometer 27 verglichen,
und wenn sie höher ibt wird ein Operationsverstärker 28 hoher Verstärkung vom voll negativen
in den voll positiven Zustand umgeschaltet. Durch den Gleichrichter 29 erfolgt dann eine Halbweggleichrichtung
des Signals vom Verstärker 28. Die gleichgerichtete Spannung lädt den Kondensator 30
schnell auf und triggert über einen Trenntransistor 32 auch einen gesteuerten Siliziumgleichrichter. Der
gesteuerte Gleichrichter 31 und eine Diodenbrücke schlierten damit einen Kreis, der den Schalter 14
und eine weitere Sekundärwicklung 33 des Hilfstransfcrmators
enthält; der Schalter 14 wird damit erregt, so daß die Kontakte 13 schließen und die
Kontakte 26 öffnen. Die Kontakte 13 verbinden beim Schließen die normale elektrische Stromversorgung
mit dem Schweißtranstormator. Die Kontakte 26 nehmen beim Öffnen die sichere Hilfsspannung vom
Schweißtransformator weg.
Auf diese Weise wird die volle Spannung über den Schweißbogen gelegt. Der Strom, der jetzt im Sekundärkreis
des Schweißtransfotrnators fließt, sorgt für
einen Durchbruch der Gleichrichter 19 und 20. Dadurch wird die Spannung über dem Widerstand 21
auf etwa 1 Volt begrenzt, weiche die Durchbruchsspannung der Gleichrichter 19 und 20 darstellt, die
unabhängig vom Schweißstrom im Sekundärkreis des Schweißtransformators ist. Die Spannung über dem
Widerstand 21 reicht aus, um den Schalter 14 während des Schweißens erregt zu halten. Der Fühler 18
kann sowohl den kleinen Anlaufstrom als auch den starken Schweißstrom führen und trotzdem im wesentlichen
die gleiche Ausgangsspannung an den Verstärker 28 liefern.
Wenn die Schweißelektrode 16 vom Werkstück weggenommen wird, schaltet der Verstärker 28 sofort auf den negativer. Wert zurück, der Kondensator
30 entlädt sich jedoch langsam durch einen Widerstand, und der gesteuerte Gleichrichter 31 bleibt damit
einige Sekunden lang erregt. Dieses Merkmal erleichtert das Wiederzünden des Bogens. Wenn der
gesteuerte Gleichrichter endlich aberregt wire, wird auch der Schalter aberregt, und die normale elektrische
Versorgungsspannung wird wieder vom Schweißtransformator weggenommen und die sichere
Hilfsspannung angelegt.
Der Auslösepegel, der durch das Potentiometer 27 eingestellt werden kann, wird normalerweise so gewählt,
daß das Zünden stattfindet, wenn der Widerstand zwischen der Schweißelektrode und dem Werkstück
nicht höher als 5000 0hm ist. Dieser Wert wurde gewählt, weil unter feuchten Bedingungen der
Körperwiderstand auf nur 15 000 0hm fallen kann. Ein unter 5000 0hm liegender Wert ergibt Schwierigkeiten
beim Zünden.
Die Sekundärspannung von der Sekundärwicklung 34 des Hilfstransformators 23 wird mit Doden 35
gleichgerichtet und mit Kondensatoren 36 geglättet, um die positiven und negativen Spannungen zu erhalten,
die für den Betrieb des Operationsverstärkers und des Transistors 32 benötigt werden.
Ersichtlich liegt die Schaltungsanordnung bei Störungen auf der sicheren Seite. Wenn einer der
Gleichrichter 19 oder 20 ausfällt und einen Kurzschluß bildet, ergibt sich kein Spannungsabfall über
dem Widerstand 21, so daß der Verstärker 28 kein Signal erhält und der Schalter 14 nach der vorgegebenen
Vorspannungs-Zeitspanne abfällt. Fällt ein Gleichrichter 19 oder 20 aus und öffnet den Kreis,
fällt der andere Gleichrichter normalerweise bald danach aus, und in jedem Fall wird der Widerstand 21
auch ausfallen. Hauptsächlich um die angeschlossene Schaltung zu schützen, ist es ratsam, den Widerstand
21 mit einer Sicherung zu schützen. In jedem Fall, sobald die Sicherung anspricht oder der Widerstand
21 ausfällt, erhält der Verstärker 28 kein Signal, so daß das gleiche Ergebnis wie oben erreicht wird.
Hauptsächlich zur Erreichung eines günstigen Leistungsfaktors ist es üblich, der Wicklung 11 eine Kapazität
parallel zu schalten. Es ist zu beachten, daß bei der dargestellten Schaltung der Kondensator
während des Leerlaufs einen erheblich kleineren Strom als üblich iieht. Weiter kann die Sekundärwicklung
24 mit der zugehörigen Schaltung weggelassen werden, wenn keine Hilfsspannung benötigt wird.
Im letzteren Fall kann es wirtschaftlich sein, die Kontakts des Schalters 14 so anzuordnen, daß nur
die Kapazität aus der Schaltung herausgenommen wird. Selbstverständlich sollte die Kapazitätsschaltung
so ausgelegt sein, daß sich der Kondensator in bekannter Weise entladen kann, um phasenverschobene
Stromstöße an der Schweißelektrode zu verhindern.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Lichtbogen-Schweißmaschinen, bestehend aus einem Fühler,
mit dem festgestellt werden kann, ob sich die Schweißelektrode in Kontakt mit dem Werkstück
befindet, und einer von diesem gesteuerten Detektoreinrichtung, mit der der Schweißstrom entsprechend
ein- und ausgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler
(18) in Reihe mit der Sekundärwicklung (15) des Schweißtransformators (12) liegt und aus zwei
antiparalle! geschalteten Gleichrichtern (19, 20) und einem zu diesen parailelliegenden Widerstand
(21) besteht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (21,
27) zum Vergleichen der Spannung über dem Fühler (18) mit einer Bezugsspannung und eine
auf die Ausgangsspannung der Vergleichsschaltung ansprechende Einrichtung (28 bis 32) zum
Anlegen der elektrischen Versorgungsspannung an den Schweißtransformator (12) vorgesehen
sind.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verzögerum;sschaltung (30) zur Beibehaltung der normalen elektrischen Versorgungsspannung
für den Sehweißtransformator (12) über eine kurze Zeitspanne nach Entfernung der
Schweißelektrode (16) vom Werkstück zur Erleichterung eines Wiederzündens vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA68497 | 1968-01-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1903517A1 DE1903517A1 (de) | 1969-10-30 |
DE1903517B2 true DE1903517B2 (de) | 1974-05-02 |
DE1903517C3 DE1903517C3 (de) | 1974-12-05 |
Family
ID=25561173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1903517A Expired DE1903517C3 (de) | 1968-01-24 | 1969-01-24 | Schaltungsanordnung für Lichtbogen-Schweißmaschinen zum Schutz des Schweißers vor der Leerlaufspannung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1903517C3 (de) |
GB (1) | GB1195662A (de) |
-
1969
- 1969-01-24 DE DE1903517A patent/DE1903517C3/de not_active Expired
- 1969-01-24 GB GB4058/69A patent/GB1195662A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1903517A1 (de) | 1969-10-30 |
DE1903517C3 (de) | 1974-12-05 |
GB1195662A (en) | 1970-06-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |